DE2821219A1 - Haerter fuer phenolharz-leime - Google Patents
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Description
HARTER FÜR PHENOLHARZ-LEIME
Alkalisch kondensierte, wärmehärtbare Phenolharze werden in großem Umfang als Bindemittel für Holzwerkstoffe aus Spänen,
Fasern oder Furnieren eingesetzt, weil .sie den fertigen Gegenständen
gute Wetter- und Feuchtigkeits-Beständigkeit verleihen.
Im allgemeinen haben die als Leime verwendeten Phenolharze eine Viskosität von etwa 300 - IuOO mPas. Um die Viskosität
der niedrig-viskosen Harze anzuheben, arbeitet man feinteilige,
verdickend wirkende Füllstoffe ein, die dem Verschlagen des Phenolharze;; in das Holz entgegenwirken sollen. Diese
Anforderungen werden sehr gut von Nuflschalenmehlen, z.B.
Kokosnuß-, Walnuß-, Pekannuß-Mehl erfüllt, denen man zusätzlich
Verdickungsmittel wie z.B. pulverisierte Stärkeprodukte einmischen kann. Meist setzt man diesen Füllstoffen auch noch
einen Härtungsbeschleuniger, wie z.B. Paraformaldehyd zu und
bezeichnet die Gemische als "Härter".
Die bekannten Härter haben den Nachteil, daß sie sehr kostspielig sind. Man ist daher dazu übergegangen, zur Verbilligung
einen Teil des Nußschalenmehls durch amorphe Kreide zu ersetzen, wodurch aber der Verdickungseffekt herabgesetzt
und die Qualität der Verleimung verschlechtert wird. Außerdem führt ein anorganischer Füllstoff zu erhöhtem Werkzeugverschleiß.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Härter zu schaffen, der wirtschaftlich ist, eine ausreichende Verdi
ckungswirkung hat und zu Verleimungen mit guten Eigenschaften führt.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Härter für Phenolharz-Leime für Holzwerkstoffe, der gelmnzelehnet ist durch einen
Gehalt an Schleifstaub. Vorzugsweise enthält der Härter in
Gew. %: k2,5 - ^8 Kokosnußschalenmehl in der Regel eines Mahlgrades
von 300 mesh (das sind 56 (-1·) 1 ^2,5 - ^8 Schleifstaub
und 0,5 - 15 Paraformaldehyd. Besonders bevorzugt ist ein Härter
aus, in Gew. %, k? Kokosnußschalenmehl, k7 Schleifstaub
von Harnstoffharzplatten und 6 Paraformaldehyd.
Es ist überraschend gefunden worden, daß sich Schleifstaub,
der in Spanplattenfabriken zwangsläufig anfällt, hervorragend
als Füllstoff für Phenolharz-Leime eignet. Er wirkt verdickend und aufsaugend.
Schleifstaub fällt bei der Spanholzplattenherstellung zwangsläufig
an, wenn die Rohplatten durch Schleifen kalibriert werden. Die Menge Schltiif staub, die in einer Plattenfabrik täglich
anfällt, ist sehr groß und ihre Beseitigung problematisch. Bisher hat man den ansich wertvollen Staub verbrannt. In der
DT-OS 21 56 887 ist vorgeschlagen, den Schleifstaub zusammen
mit Abfallspänen mit einem Holzleim zu vermischen und zu Formkörpern zu verpressen und diese als teilweisen Ersatz für
Holzspäne bei der Spanplattenherstellung zu verwenden. Auf diese Weise geht der wertvolle Schleifstaub nicht verloren
und man spart die Verbrennungswärme ein, aber zu seiner Verwendung ist ein zuseitzlicher Arbeitsgang erforderlich.
Erfindungsgemäß wird der Schleifstaub unmittelbar, also ohne
besondere Aufarbeitung verwendet, und zwar als Ersatz für den teuren Füllstoff Njßschalenmehl.
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Als Schleifstaub sind alle Stäube, die in Spanplattenfabriken
anfallen, geeignet, d.h. Stäube, die von mit Phenolharz, mit Harnstoffharz oder Melaminharz gebundenen Platten stammen. Das
Gewichtsverhältnis von Nußschalenmehl zu Schleifstaub kann 75 '· 25 bis 50 '· 50 betragen. Bei einem Verhältnis von 25 :
ist eine Abnahme der· Bindefestigkeit der Leimung festzustellen.
Von Bedeutung ist aber auch die Menge Paraformaldehyd im Härter.
Sie kann, bezog;en auf den fertigen Härter, zwischen 0,5 und 15 % betragen, wobei die besten Werte bei ^i bis 8 % erhalten
werden.
Die Erfindung wird nun anhand von praktischen Beispielen noch näher erläutert.
Um den Einfluß von Schleifstaub von Phenolharz- und Harnstoffharz-geleimten
Platten sowie der Menge Phenolformaldehyd auf die Bindefestigkeit der Leimung zu ermitteln, wurden 5-Schichtplatten
aus 2 mm Buchenholzfurnieren hergestellt. Es wurde ein
alkalisch kondensierter Phenolharz-Leim (Phenol : Formaldehyd-Molverhältnis 1 : 2,3) eines Feststoffgehaltes von ^5 - k6 %,
einer Viskosität bei 20 T· von ca. 500 mPas und einer Gelierzeit
bei 100 T- von ca. 35 Minuten verwendet.
Auf 100 g Leim wurden 15 g des jeweils eingesetzten Härters
eingemisc gebracht,
eingemischt. Der Leim wurde in einer Stärke von lßO g/m auf-
Der Preßdruck betrug 20 bar. Die Preßtenperaturen und Zeiten
wurden, wie weiter unten angegeben, variiert.
Der Härter bestand aus einem Füllstoffgemisch von Nußschalenmehl
und Schleifstaub, dem Paraformaldehyd eingemischt war.
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An den geleimten Platten wurde die Zerreißfestigkeit als Maß
für die Scherfestigkeit der Verleimung und der Aufstechtest
als Maß für den Widerstand der Verleimung gegen Fugenspaltung nach DIN 53 255 bestimmt.
Bei der Auswertung des Aufstechversuchs wurde abweichend von
der DIN-Vorschrift keine Rangfolge 1 - lt für die Güte der Verleimung
festgelegt, sondern es wurde die Fläche des Faserbelags in Prozent der Gesamtflächen angegeben. Vollständiger Faserbelag
(vorzügliche Verleimung) = 100 %; glatte Fugenspaltung
(unzureichende Verleimung) = 0 %.
In der nun folgenden Tabelle I sind die Prüfergebnisse von
Platten, die mit Härtern unterschiedlichen Mischungsverhältnisses von Kokosnußschalenmehl zu Schleifstaub hergestellt
worden sind, zusammengestellt. Der Härter enthielt 15 % Parafortnaldehyd.
Gepreßt wurde 10 Minuten bei 13O \-,
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Einsatz von Schleifstaub in Härtern für Phenolharz-leim
Mischungsverhältnis
Kokosnußschalenmehl* : Schleifstaub 100 : 0 75 : 25 50 : 50
25 : 75 0 : 100
O CD OO
Zerreißfestigkeit, kp/cm
AV AW
Aufstechtest, %
40,0 58,6 37,7
15,7 17,7· 15,4
80-60-40 80-60-40 80-60-40
48,8 40,0
22,8 19,5
5Ο-5Ο-5Ο 20-10-20
enthielt 15 % Paraformaldehyd
K) NJ CD
_2|21219
Die Tabelle zeigt deutlich, daß bei einem Mischungsverhältnis
von Nußschalenmehl zu Schleifstaub von 75 * 25 und 50 : 50
sowohl bei der Prüfung auf Zerreißfestigkeit als auch im Aufstechtest
gute Ergebnisse erhalten werden. Erhöht man den Antei an Schleifstaub, ist die Zerreißfestigkeit der Verleimung
hervorragend, aber die Platten schneiden im Aufstechversuch
nicht mehr so gut ab.
Die folgenden Tabellen II und III zeigen den Einfluß des Paraformaldehyds
in einem Härter aus Kokosnußschalenmehl und Schleifstaub im Gewichtsverhältnis 1 rl, nach Härten bei 130 T·
10 Minuten lang (Tab. II) und 6 Minuten lang (Tab. III).
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Einfluß von Paraformaldehyd auf Härter aus Kokosnußschalenmehl und Schleifstaub (Gew.-Verh. 1 : l)
Preßbedingungen: 130 0O, 10 Minuten
Paraformaldehyd im Härter, %
Zerreißfestigkeit, kp/cm'
AW 20
Standardab\veichung (S = 95 %), ± %
AW 100
Standardabweichung (S = 95 ft), ± %
Aufstechtest, %
Schleif | Holz | Schlexf- | Holz | Schleif | Holz | Schleif | Holz |
staub | mehl | staub | mehl | staub | mehl | staub | mehl |
4o,7 | 42,0 | 46, a | 51,0 | 50,2 | 46,6 | 51,7 | 40,2 |
8,8 | 9,1 | 5,2 | 4,1 | 4,7 | 4,2 | 3,2 | 7,5 |
24,1 | 19,2 | 20,8 | 25,6 | 23,1 | 26, 2 | 25,0 | 18,5 |
6,9 | 10,3 | 6,3 | 8,1 | 7,2 | 8,2 | 7,7 | ?.2,6 |
50 | 40 | 50 | 50 | 50 | 80 | 70 | to |
60 | 50 | 50 | 6o | 4o | 70 | 70 | 60 |
40 | 4o | 50 | 50 | 6o | 70 | 60 | 70 |
Tabelle III Einfluß von Poraformaldehyd auf Härter aus Kokosnußschalenmehl
und Schleifstaub (Gew.-Verh. 1 : l)
Preßbedingungen: 13O 0L'., 6 Minuten
Paraformaldehyd im Härter, % 1 4 8
Zerreißfestigkeit, kp/cm AW 20
to Standardabweichung O (S = 95 °/o) , ± %
00 AW 100
^ Standardabweichung ο (S = 95 0A) , ± %
tn Aufstechtest, %
Schleif staub |
Holz mehl |
Schleif staub |
Holz mehl |
Schleif staub |
Holz mehl |
Schleif staub |
Holz mehl |
I LD / |
282' |
38,2 | 32,1 | 47,9 | 42,3 | 47,4 | 38,7 | 48,4 | 37,0 | 1...Λ ro ■ |
|
7,3 | 10,2 | 5,0 | 8,7 | 7,8 | 6,1 | 5,1 | 5,8 | CO <* I |
|
19,1 | 15,8 | 21,3 | 20,7 | 21,7 | 17,5 | 21,0 | 17,9 | ||
9,3 | 10,8 | 9,4 | 10,0 | 9,0 | 7,4 | 8,5 | 9,4 | ||
50 | kO | 60 | 80 | 60 | 50 | 80 | 30 | ||
50 | 50 | 50 | 60 | ko | 50 | 50 | 30 | ||
50 | 50 | 50 | 60 | ko | 50 | 60 | 4o | ||
Die Tabellen zeigen eindeutig, daß mit k - 3 % Paraformaldehyd
gute Werte erhalten werden. Eine Steigerung auf 15 % bringt keine Verbesserung mehr.
Außerdem lassen diese Tabellen erkennen, daß der Schleifstaub im Vergleich zu einem Holzmehl etwa gleicher Feinheit im allgemeinen
bessere Bindefestigkeiten ergibt.
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Claims (4)
1) Härter für Phenolharzleime für Holzwerkstoffe, bestehend
aus Härtungsbeschleuniger und Füllstoffen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
Schleifstaub.
2) Härter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Gehalt -an Paraformaldehyd als Härtungsbeschleuniger und Nußschalenmehl und Schleifstaub im
Gewichtsverhältnis von 75 : 25 bis 50 : 50.
3) Härter nach Ansj)ruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Paraformaldehyd von 0,5 - 15 Gew. %.
4) Härter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gehalt an,
in Gew. %, kS - 48 Kokosnußschalenmehl, 46 - 48
Schleifstaub und 4-8 Paraformaldehyd.
909847/0153
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Cited By (1)
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- 1978-05-16 DE DE19782821219 patent/DE2821219A1/de active Pending
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1979
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- 1979-05-15 SE SE7904264A patent/SE7904264L/xx unknown
- 1979-05-15 DK DK200979A patent/DK200979A/da unknown
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EP0029335A1 (de) * | 1979-11-12 | 1981-05-27 | Edward Isaac Dutton | Spanplatte und Verfahren zu deren Herstellung |
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DK200979A (da) | 1979-11-17 |
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