DE2818602B2 - Siedewasserreaktor mit einem zylindrischen Reaktordruckbehälter - Google Patents
Siedewasserreaktor mit einem zylindrischen ReaktordruckbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Siedewasserreaktor mit einem zylindrischen Reaktordruckbehälter, der einen
von einem Kernmantel umschlossenen Reaktorkern enthält, wobei der Kernmantel an seinem oberen Ende
radiale Vorsprünge aufweist, die an Konsolen der Innenwand des Reaktordruckbehälters befestigt sind,
wobei die Konsolen das Gewicht des Reaktorkerns aufnehmen, wobei auf dem Kernmantel ein Wasserabscheider
und über ihm ein Dampftrockner angeordnet sind und wobei das untere Ende des Kernmantels
mindestens im kalten Zustand axial verschiebbar in einer dem Reaktordruckbehälter zugeordneten radialen
Führung sitzt.
Reaktordruckbehälter und Kernmantel sind Stahlteile mit mehreren Metern Länge, die bei den im Betrieb
auftretenden Temperaturänderungen über rund 3000C entsprechend großen Änderungen ihrer Abmessungen
unterliegen. Daraus ergeben sich Probleme für die Abstützung des Kernmantels mit den gegebenenfalls
daran befestigten weiteren Teilen am Reaktordruckbehälter, zumal mit der Abstützung nicht nur das viele
Tonnen betragende Gewicht übernommen werden muß, sondern auch noch eine gegen andere Kräfte stabile,
insbesondere schwingungsfeste Bauweise gewährleistet sein soll.
Nach der DE-AS 22 4S 426 siüizen sich Wasserabscheider
und Dampftrockner auf einem Deckel des dort als Moderatorbehälter bezeichneten Kernmantels ab.
Deshalb wird zum Beispiel die Haitekraft für Wasserabscheider und Dampftrockner über die volle Länge des
Kernmantels zu einer unteren, in der Auslegeschrift nicht dargestellten Abstützung übertragen. Somit geht
die Wärmedehnung des Kernmantels in vollem Umfang in die bei der Festlegung von Wasserabscheider und
Dampftrockner zu berücksichtigenden Kräfte ein. Dies
ίο erfordert entweder sehr weiche Federn als Zwischenglieder
gegenüber dem Deckel des Reaktordruckbehälters oder es führt dazu, daß in kaltem Zustand ein
unerwünscht großes Spiel vorhanden ist
Aus der US-PS 32 53 999 ist ferner eine Siedewasserreaktor bekannt, bei dem der den Kern einschließende Kernmantel zusammen mii den auf diesem aufbauenden zweistufigen Wasserabscheider mit einem radial nach außen weisenden Flansch in eine Ausnehmung unterhalb des oberen Randes des Reaktordruckbehälters eingehängt ist. Der Flansch wird dort mit dem Deckel des Reaktordruckbehälters festgepreßt Am unteren Ende des Kernmantels ist lediglich eine radiale Führung durch vier horizontale Nocken vorgesehen, die axiale Längenänderungen nicht behindern, da die Zeichnung der Patentschrift ein erhebliches Spiel erkennen läßt.
Aus der US-PS 32 53 999 ist ferner eine Siedewasserreaktor bekannt, bei dem der den Kern einschließende Kernmantel zusammen mii den auf diesem aufbauenden zweistufigen Wasserabscheider mit einem radial nach außen weisenden Flansch in eine Ausnehmung unterhalb des oberen Randes des Reaktordruckbehälters eingehängt ist. Der Flansch wird dort mit dem Deckel des Reaktordruckbehälters festgepreßt Am unteren Ende des Kernmantels ist lediglich eine radiale Führung durch vier horizontale Nocken vorgesehen, die axiale Längenänderungen nicht behindern, da die Zeichnung der Patentschrift ein erhebliches Spiel erkennen läßt.
Aus der DE-AS 12 95 720 ist es ferner bekannt, daß der Kern ein-is Siedewasserreaktors einschließlich des
Kernmantels auf Konsolen aufsitzt, die unmittelbar vor dem kugelförmigen Boden des Reaktordruckbehälters
ω angeordnet sind. Die zu den Brennelementen gehörenden
Kästen haben hier einen oberen, als Zentrifugalabscheider ausgebildeten Teil, so daß eine weitere
Dampftrocknung in einem von getrennten Konsolen abgestützten Dampftrockner erfolgen kann, der von
einer kegelstumpfförmigen Haube aus Stahlgaze gebildet
wird. Befestigungsprobleme scheinen dabei keine Rolle zu spielen. Jedenfalls ist darüber in der
Auslegescnrift nichts gesagt.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, bei einem Siedewassereaklor eine sichere, vor allem schwingungsfeste Anbringung des Wasserabscheiders und des Dampftrockners zu ermöglichen, die noch dazu leicht zu lösen sein soll, ohne daß die Gefahr von Wärmespannungen besteht, die eine solche Befestigung bei unterschiedlichen Wärmedehnungen mit sich bringen kann.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, bei einem Siedewassereaklor eine sichere, vor allem schwingungsfeste Anbringung des Wasserabscheiders und des Dampftrockners zu ermöglichen, die noch dazu leicht zu lösen sein soll, ohne daß die Gefahr von Wärmespannungen besteht, die eine solche Befestigung bei unterschiedlichen Wärmedehnungen mit sich bringen kann.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Siedewasserreaktor erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Konsolen in an sich bekannter Weise in der unteren Hälfte des Druckbehälters liegen und daß in
ebenfalls bekannter Weise der Dampftrockner über federnde Zwischenglieder vom Druckbehälterdeckel
festgehalten ist.
Bei der Erfindung kann sich der Kernmantel mit dem Reaktorkern bei Wärmedehnungen nach unten erstrekken,
ohne daß dadurch Reaktionskräfte wirksam werden. In gleicher Weise kann sich der darüberliegende
Wasserabscheider nach oben dehnen, da hierfür auf Grund der »tiefen« Anordnung der Konsolen genügend
M> Raum bleibt. Andererseits wird durch die federnde
Festlegung gegenüber dem Deckel des Reaktordruckbehälters eine leicht lösbare Anbringung erreicht, die
gerade in dem schwingungsgefährdeten Bereich mit hohen Dampfgeschwindigkeiten eine einwandfreie
b5 Festlegung ergibt.
Die Vorsprünge zum Verschrauben des Kernmantels sind vorteilhaft gleichmäßig um seinen Umfang verteilt.
Es können zum BeisDiei acht soiciie VorsDrünee
vorgesehen werden, um eine möglichst gleichmäßige
Einleitung der Haltekräfte zu erreichen. Die Verschraubung kann über Hammerkopfschrauben vorgenommen
werden, die auch mit fernbetätigten Werkzeugen oder langen Stangen, die wegen großer Entfernungen und
der Strahlungsgefahr erforderlich sind, noch gut zu bedienen sind.
Die untere Führung des Kemmantels kann ais
Abdeckung für Pumpen dienen, die in den Zwischenraum zwischen dem Reaktordruckbehälter und dem
Kernmantel ragen. Solche Pumpen sind bei Siedewasserreaktoren bekannt Sie bestimmen den inneren
Umlauf des Kühlwassers im Reaktordruckbehälter und können zur Leistungsregelung herangezogen werden.
Der Kernmantcl kann im Bereich der unteren Führung eine Gitterplatte tragen. Dann ergibt sich dort eine
Aussteifung, die die Festlegung des Kernmantels in der Führung verbessert
Auf dem Kernmantel kann ein Wasserabscheider abgestützt werden, wie das zum Beispiel aus der
deutschen Offenlegungsschrift 163S 183 bekannt ist Im
Gegensatz zum Bekannten kann der Wasserabscheider aber vorteilhaft über federnde Zwischenglieder gegen
den darüberliegenden Dampftrockner drücken, der seinerseits an eine Abstützung an der Innenwand des
Reaktordruckbehälters gepreßt wird. Die Federung bracht dann nur noch für Fertigungs- und Mor.tagetoleranzen und für die relativ geringe Wärmedehnung
ausgelegt sein, die sich über die Länge des Wasserabscheiders einstellt jo
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand
der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Zeichnung zeigt in einem Längsschnitt den Reaktordruckbehälter eines Siedewasserreaktors für zum
Beispiel 1000 MWe mit seinen Einbauten. r>
Der Reaktordruckbehälter 1 umfaßt einen aus mehreren Schüssen zusammengesetzten zylindrischen
Mantel 2 mit einem gewölbten Boden 3 und einem oberen Flanschring 4. Dort ist ein Deckel 5 mit
Schrauben 6 befestigt Der Reaktordruckbehälter besteht aus Kohlenstoffstahl und ist innen mit
austenitischem Stahl plattiert
in der unteren Hälfte des Reaktordruckbehälters ist
ein zylindrischer Kernmantel 7 angeordnet, der acht um den Umfang gleichmäßig verteilte radiale Vorsprünge
10 aufweist Die Vorsprünge sind durch Streben 11 versteift Sie führen zu Konsolen 12 an der Innenwand
des Reaktordruckbehälters. Dort sind die Vorsprünge 10 mit Hammerkcpfschrauben 13 verschraubt
Der Kernmantel 7 ist oben mit einem gewölbten Deckel 15 versehen. Darauf sitzt ein Wasserabscheider
16, der in bekannter Weise aus einzelnen Zentrifugalabscheidern 17 zusammengesetzt ist Der Deckel 15 mit
dem Wasserabscheider 16 ist mit zwölf Stangen 18 am Außenrand versehen, die an kleinen Auslegern 14
angreifen. Acht der Ausleger 14 sind den Vorsprüngen 10 zugeordnet
Die Stangen 18 tragen ein Federpaket 19, das vorzugsweise Stapel von Tellen'edern umfaßt und an
der Grundplatte 20 einer Dampftrocknereinheit 21 anliegt Die Dampftrocknereinheit 21 kann aus PrallbJechen mit Fangtaschen oder siebförmigen Demistern
bestehen. Sie sitzt mit der Grundplatte 20 auf einem Ring 22, der an der Innenseite des Reaktordruckbehälters 1 angebracht ist Oberhalb der Stangen 18 sitzen auf
der Grundplatte 20 zwölf Haltestangen 24, die über Federpakete 25 an Vorsprangen 26 an der Innenseite
des Deckels 5 angreifen. Die Federpakete 25 können wie die Federpakete 19 ausgebildet sein, da die
aufzunehmenden Wärmedehnungen weitgehend ausgeglichen sind. Vorteilhaft ist ferner, daß die Haltekräfte,
wie man sieht über kurze Strecken abgetragen werden.
Der in bekannter Weise aus nicht dargestellten Brennelementen zusammengesetzte Reaktorkern 27
befindet sich zwischen einer oberen Gitterplatte 28 und einer Abstützung 29. Der darunter liegende Raum, der
von dem unteren Ende 30 des Kernmantels 7 mit einem verringerten Durchmesser umschlossen wird, ist mit
einer Gitterplatte 31 begrenzt. Auf der Außenseite des Kernmantels 7 sitzt dort eine Ringplatte 34. Sie bildet
eine radiale Führung am unteren Ende des Kernmantels 7, der erst im warmen Zustand formschlüssig mit der
Innenseite des Reaktordruckbehäiters 1 zusammenwirkt, bis dahin aber axiale Wärmedehnungen des
Kernmantels 7 unbehindert zuläßt
Die Ringpiatte 34 wirkt ferner als Trennwand zwischen dem Ringraum 32 zwischen Kernmantel 7 und
Reaktordruckbehälter 1 einerseits und dem Bodenraum 33 andererseits. Dort sind axiale Umwälzpumpen 35
angeordnet, Für die der Ringraum 32 der Saugrauin ist,
während der Bodenraum 33 der Druck raum ist, aus dem das im Reaktordrackbehälter 1 umgewälzte Kühlwasser
von unten gegen den Reaktorkern 27 strömt In diesem Bereich ergibt die Gitterplatte 31 eine Versteifung des
Kernmantels 7, die die seitliche Befestigung verbessert
Die Gitterplatte 31 ist ferner über Halterungen 36 mit Meßleitungen 37 verbunden, die durch Stutzen 38 durch
den Boden 3 des Reaktordruckbehälters geführt sind. Weitere Stutzen 39 gehören zu Führungen und
Antrieben 40 für Steuerstäbe mit neutronenabsorbierendem Material.
Die Einbauten des Reaktordruckbehälters 1 bestehen
aus austenitischem Stahl. Dennoch sind die Wärmedehnungen aller Teile sowohl gegeneinander als auch
gegenüber dem Reaktordruckbehälter aus Kohlenstoffstahl mit der neuen Bauweise gut zu beherrschen.
Claims (4)
1. Siedewasserreaktor mit einem zylindrischen Reaktordruckbehälter, der einen von einem Kernmantel
umschlossenen Reaktorkern enthält, wobei der Kernmantel an seinem oberen Ende radiale
Vorsprünge aufweist, die an Konsolen der Innenwand des Reaktordruckbehälters befestigt sind,
wobei die Konsolen das Gewicht des Reaktorkerns aufnehmen, wobei auf dem Kernmantel ein Wasserabscheider
und über ihm ein Dampftrockner angeordnet sind und wobei das untere Ende des Kernmantels mindestens im kalten Zustand axial
verschiebbar in einer dem Reaktorbehälter zugeordneten radialen Führung sitzt, dadurchgekennzeichnet.
daß die Konsolen (12) in an sich bekannter Weise in der unteren Hälfte des Druckbehälters (1) liegen und daß in ebenfalls
bekannter Weise der Dampftrockner (21) über federnde Zwischenglieder (25) vom Druckbehälterdeckel
(5) festgehalten ist
2. Siedewasserreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichmäßig um den Umfang
des Kernmantels (7) verteilte Vorsprünge (10) mit den Konsolen (12) über Hammerkopfschrauben (13)
verspannt sind.
3. Siedewasserreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernmantel (7) im
Bereich der unteren Führung (34) eine Gitterplatte (31) trägt.
4. Reaktordruckbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem
Kernmante! (7) in an sich bekannter Weise abgestützter Wasserabscheider (16) über federnde
Zwischenglieder (19) gegen einen darüberliegenden Dampftrockner (21) drückt, der seinerseits an eine
Abstützung (22) an der Innenwand des Reaktordruckbehälters (1) gepreßt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2818602A DE2818602C3 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Siedewasserreaktor mit einem zylindrischen Reaktordruckbehälter |
JP5074179A JPS54142490A (en) | 1978-04-27 | 1979-04-24 | Cylindrical nuclear reactor vessel with lid |
SE7903683A SE7903683L (sv) | 1978-04-27 | 1979-04-26 | Cylindrisk reaktortryckbehallare med lock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2818602A DE2818602C3 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Siedewasserreaktor mit einem zylindrischen Reaktordruckbehälter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2818602A1 DE2818602A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2818602B2 true DE2818602B2 (de) | 1980-07-31 |
DE2818602C3 DE2818602C3 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=6038200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2818602A Expired DE2818602C3 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Siedewasserreaktor mit einem zylindrischen Reaktordruckbehälter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS54142490A (de) |
DE (1) | DE2818602C3 (de) |
SE (1) | SE7903683L (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59108989A (ja) * | 1982-12-15 | 1984-06-23 | 株式会社東芝 | 原子炉内中性子計装案内管 |
DE3345457A1 (de) * | 1983-12-15 | 1985-06-27 | INTERATOM GmbH, 5060 Bergisch Gladbach | Behaeltersystem fuer einen hochtemperaturkernreaktor |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL299261A (de) * | 1962-10-29 | |||
US3821079A (en) * | 1970-09-09 | 1974-06-28 | Babcock & Wilcox Co | Pressurized water nuclear reactor with upper and lower core support and positioning means |
US3793142A (en) * | 1971-10-11 | 1974-02-19 | Asea Atom Ab | Nuclear reactor having means for clamping a steam treating unit |
-
1978
- 1978-04-27 DE DE2818602A patent/DE2818602C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-04-24 JP JP5074179A patent/JPS54142490A/ja active Pending
- 1979-04-26 SE SE7903683A patent/SE7903683L/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7903683L (sv) | 1979-10-28 |
DE2818602C3 (de) | 1981-04-30 |
DE2818602A1 (de) | 1979-10-31 |
JPS54142490A (en) | 1979-11-06 |
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