DE2817666A1 - Hochvakuum-dichter, elektrisch isolierender rohranschluss - Google Patents

Hochvakuum-dichter, elektrisch isolierender rohranschluss

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DE2817666A1
DE2817666A1 DE19782817666 DE2817666A DE2817666A1 DE 2817666 A1 DE2817666 A1 DE 2817666A1 DE 19782817666 DE19782817666 DE 19782817666 DE 2817666 A DE2817666 A DE 2817666A DE 2817666 A1 DE2817666 A1 DE 2817666A1
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DE
Germany
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flange
ring
bushes
holes
flanges
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DE19782817666
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English (en)
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Ernst Baltrusch
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Hahn Meitner Institut fuer Kernforschung Berlin GmbH
Original Assignee
Hahn Meitner Institut fuer Kernforschung Berlin GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/026Electrically insulating joints or couplings for flanged joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • lektrisch isolierender Rohranschluß oder Rohrverschluß
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch isolierenden Rohranschluß oder Rohrverschluß mit lösbaren Flanschen und ruhend ancianderliegende Dichtungsflächen.
  • Derartige Anschlüsse oder Verschlüsse mit Abdichtungen werden zum Beispiel bei Überdruck- oder Vakuum-, insbesondere bei Beschleunigeranlagen, in kältetechnischen (kryotechnischen) Anlagen und dergleichen benötigt, bei denen einzelne Rohrleitungsabschnitte oder Gefäßbereiche gegenüber den benachbarten Teilen für Meßzwecke elektrisch isoliert und druckdicht ausgeführt sein müssen. Sowohl bei- Vakuumanlagen als auch bei gasförmigen oder flüssigen Medien innerhalb der Rohrleitungen und Gefäße können zumindest kurzzeitig höhere Temperaturen auftreten, denen diese Verschlüsse oder Anschlüsse standhalten müssen. Die elektrischen Spannungen, die zu beherrschen sind, können in der Größenordnung von einigen Volt bis zu mehreren hundert Volt liegen.
  • Handelsüblich sind Isolierstücke aus rohrförmigen Keramikkörpern mit an beiden Enden befestigten metallischen Flanschen. Abgesehen von der für manche Anwendungsfälle nicht erforderlichen, ggf. sogar nachteiligen beträchtlichen Baulänge, sind solche Isolierstücke stoß- und korrosionsempfindlich, weisen erhebliches Gewicht auf und sind auch für Normgrößen, selbst in größeren Stückzahlen, recht teuer. Zur Abdichtung an den Verbindungsflanschen sind jeweils zwei Dichtungskörper erforderlich, die bei diesen handelsüblichen Isolierstücken meistens aus Kupfer bestehen. Sie sind also für nicht ausgesprochen bestimmungsgemäßen Gebrauch, zum Beispiel für den Anschluß elektrisch betriebener Meßgeräte, nicht besonders günstig.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, elektrisch isolierende Rohr-Anschlüsse oder -Verschlüsse zu schaffen, mit denen die Nachteile der in bezug auf spezielle Anwendungsgebiete überdimensionierten keramischen Isolierstücke vermieden werden. Gemäß der Erfindung wird für die konstruktive Ausbildung vorgeschlagen, eine zugleich als Dichtungskörper und als elektrischer Isolator wirksame Ringscheibe zwischen den Dichtungsflächen und Bundbuchsen aus elektrisch isolierendem Werkstoff für die Führung der die Flanschteile verbindenden Elemente in ihren Bohrungen vorzusehen. Die konstruktive Ausbildung ist damit äußerst einfach. Die Flanschteile bzw. die Anschlußstücke an den Gefäßen behalten ihre bisherige Form und Ausbildung, ebenso die dort anzuflanschenden Teile. An die Stelle eines keramischen Isolierstückes treten bei Alsführungsformen der Erfindung also lediglich Ringscheiben aus dem geeigneten Werkstoff sowie die Buchsen zur Führung der Verbindungselemente. Vorteilhaft bestehen diese Ringscheiben und Buchsen aus demselben Werkstoff.
  • Da die konstruktive Ausbildung der elektrisch leitenden, metallischen Flanschteile unverändert bleiben soll, ist die Wahl des Werkstoffes für die Dichtungskörper und die Buchsen für die Erfindung von wesentlicher Bedeutung. In besonderer Weise geeignet sind hierfür polymere Kunststoffe, insbesondere Polyimidharze und Aramidharze, die hinsichtlich ihrer mechanischen, insbesondere der Verschleiß- und Kriech-Festigkeit metallische und keramische Werkstoffe weit übertreffen. Sie sind nicht entflammbar und arbeiten zuverlässig bei dauernden Betriebstemperaturen von minus 240 Grad Celsius bis plus 260 Grad Celsius. Kurzzeitige Hitzebelastun--n bis 480 Grad Celsius sind ohne Erweichen oder Schmelzen des Werkstoi:--##s möglich. Darüber hinaus besitzen sie einen spezifischen Widerstand in einer Größenordnung von mehr als 1015 Ohm ~ cm, so daß die elektrische Durchschlagsfestigkeit in erster Linie von der konstruktiven Ausbildung der Flanschverbindung in den Bereichen abhängt, wo sich weder der Dichtungskörper noch die Buchsen befinden, also zum Beispiel Luftstrecken zwischen den metallisch leitenden Flanschteilen bzw. den Verbindungselementen auftreten.
  • Unter Berücksichtigung dieser Voraussetzungen ergeben sich besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung, bei denen Bundbuchsen für die Verbindungselemente zum Beispiel nur in einem Flansch vorgesehen sind. Aufgrund der elektrisch leitenden Auflage des Verbindungselements auf dem anderen Flansch herrschen definierte elektrische Verhältnisse in diesem Bereich. Die elektrische Isolierung durch die Bundbuchsen im anderen Flansch führt auch in diesem Bereich zu definierten Verhältnissen. Besitzen die Bunde der Buchsen ausreichend große Durchmesser und ausreichende Länge, lassen sich die Wege für eventuelle Kriechströme zwischen dem entsprechenden Flanschteil und den überstehenden Teilen der Verbindungselemente so dimensionieren, daß Spannungsüberschläge nicht auftreten können.
  • Andere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung weisen Bundbuchsen für die Verbindungselemente in einem Flansch und je eine weitere Bundbuchse je Verbindungselement mit zwischen den Flanschen befindlichem Bund auf. Während zum Beispiel bei der oben genannten Ausführungsform durch die Länge der Buchse sichergestellt werden muß, daß ein Verbindungselement bei einer eventuellen Verschiebung der Flanschteile in Umfangsrichtung den elektrisch isolierten Flanschteil nicht berührt, können bei der hier erwähnten Ausführungsform entsprechende Maßnahmen durch konstruktive Ausbildung der Bundbuchsen, die sich zwischen den Flanschen befinden, herbeigeführt werden. Dazu eignen sich zum Beispiel Bundbuchsen, bei denen der Bund im mittleren Bereich der Buchse angeordnet ist, also Teile der Buchse sowohl in die Bohrung des einen Elanschteils als auch in die des anderen Flanschteils ragen.
  • Bei ebenfalls bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Ringscheiben mit buchsenartigen Fortsätzen in einer den Bohrungen für die Verbindungselemente im Flansch entsprechenden Verteilung versehen. Solche Scheiben werden bevorzugt so zwischen den beiden Flanschen eingelegt, daß die Fortsätze in die Bohrung desjenigen Flanschteils ragen, in den auch auf der anderen Seite der Bohrung die Bundbuchse für das Verbindungselement eingesetzt ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringscheibe mit einem äußeren Lochkranz mit den Löchern in einer den Bohrungen für die Verbindungselemente im Flansch entsprechenden Verteilung vorgesehen ist. Bei entsprechend dimensionierten Lochdurchmesserii wird dadurch gewährleistet, daß für die Führung der die Flanschteile verbindenden Elemente Bundbuchsen großer axialer Länge verwendet werden können, die nicht nur die Bohrungen eines Flanschteiles durchdringen, sondern auch durch die Löcher in der Ringscheibe ragen und bis in die Löcher des anderen Flanschteiles reichen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich durch Kombination der oben näher-erläuterten Ausführungsformen sowie mit beliebigen anderen Konstruktionen. In dieser Hinsicht wirkt sich besonders günstig aus, daß die oben erwähnten polymeren Kunststoffe sich wie Metalle spanabhebend bearbeiten lassen oder auch aus dem Rohstoff direkt geformt werden können.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Dabei zeigen: Figur 1: einen Rohrverschluß mit allen dazu erforderlichen Teilen, Figuren 2, 3 und 4: Ausführungsformen von Ringscheiben und Figuren 5, 6, 7 und 8: Ausführungsformen von Bundbuchsen.
  • Bei dem Rohrverschluß gemäß Figur 1 ist das Rohr 1 mit einem Vorschweißflansch 2 verbunden. Zum Verschluß dieses Rohres dient das Verschlußstück 3, das im Fall einer Rohrverbindung, also eines Rohranschlusses, nicht als Deckel sondern ebenfalls als Flansch ausgeführt sein würde. Zwischen den sich zugewandten Dichtungsflächen 4 und 5 befindet sich als Dichtungskörper und als elektrischer Isolator eine Ringscheibe 6. Schneiden 7 und 8 auf den Dichtungsflächen 4 und 5 drücken sich beim Zusammenbau des Verschlusses bzw. des Anschlusses in die Ringscheibe 6 ein. Zur Verbindung der lösbaren Teile sind Schrauben 9 vorgesehen, die bei Ausführungsformen der Erfindung gegenüber herkömmlichen Flanschverbindungen die nächstkleinere Nenngröße aufweisen. Außer den üblichen Unterlegscheiben 10 sind bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform Bundbuchsen 11 und 12 vorgesehen, durch die die vollständige elektrische Isolierung herbeigeführt wird. Die Bundbuchse 11 kann als Isolierbuchse, die Bundbuchse 12 als Distanzbuchse bezeichnet werden Die mechanischen Fiießeigenschaftefl des Materials für die Dichtungskörper und die Bundbuchsen sind so, daß der Anpreßdruck geringer sein kann als bei herkömmlichen Konstruktionen. Dadurch ist die Möglichkeit gegebentwieoben erwähnt, Schrauben der nächstkleineren Nenngröße zu verwenden, so daß die vorhandenen Bohrungen in den Flanschen unverändert bleiben können.
  • Bei den in Figur 2 dargestellten Ringscheiben 6handelt es sich um die denkbar einfachste Aus führungs form eines gleichzeitig als elektrischer Isolator wirksamen Dichtungskörpers. Solche Ringscheiben 6 lassen sich in der gewünschten Dicke von rohrförmigem Halbzeug abstechen. Der Innen- bzw. Außendurchmesser der Ringscheibe 6 ergibt sich ebenfalls ohne handwerkliche Schwierigkeiten durch Aus- bzw. Abdrehen des Halbzeuges.
  • Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform eines Dichtungskörpers ist als Ringscheibe 13 mit einem äußeren Lochkranz ausgebildet.
  • Die Abmessungen der Ringscheibe im Bereich der Dichtungsflächen sind etwas größer, um eine einwandfreie Dichtung herbeizuführen.
  • Die Größe der Bohrungen im äußeren Lochkranz kann so gewählt werden, daß nur die Verbindungselemente oder aber auch Bundbuchsen durch sie geführt werden können.
  • Demgegenüber weist ein Dichtungskörper gemäß Figur 4 neben seinem ringscheibenförmigen Teil 14 einen äußeren Buchsenkranz 15 auf.
  • Die buchsenartigen Fortsätze am Buchsenkranz 15 dienen praktisch als Isolierbuchsen 12 gemäß Figur 1. Sie können sowohl in den einen als auch in den anderen Flanschteil eingesetzt werden.
  • Die Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Bundbuchse 11 bzw.
  • 12. Die Abmessungen des Buchsenbundes 16 werden so gewählt, daß sich lange Wege zwischen elektrisch leitenden Flanschteilen und Verbindungselementen ergeben, also Kriechströme ausgeschlossen werden können.
  • Bundbuchsen gemäß Figur 6 mit großer axialer Länge können eingesetzt werden, wenn eine Distanzbuchse 12 gemäß Figur 1 nicht erforderlich ist, trotzdem aber die Verbindungselemente im anderen Flanschteil#einwandfrei zu führen sind. Beim Einsatz solcher Bundbuchsen gemäß Figur 6 finden Ringscheiben 6 gemäß Figur 2 bzw. Ringscheiben 13 mit einem äußeren Lochkranz gemäß Figur 3 und entsprechend großen Bohrungen im äußeren Lochkranz Verwendung.
  • In Figur 7 ist eine Ausführun#gsform einer Distanzbuchse 12 dargestellt, bei der der Buchsenbund 16 sich im mittleren Bereich der Buchse befindet. Bei Verwendung einer solchen Distanzbuchse 12, die in die Bohrungen der beiden Flanschteile ragt, wird eine einwandfreie Zentrierung der beiden Flanschteile und eine einwandfreie Führung der- Verbindungselemente herbeigeführt.
  • In die Bohrungen des- elektrisc#h isoliert #anzuordnenden Flansches sind# Isolierbuchsen 11 gemäß Figur 1 bzw. gemäß Figur 5 einzusetzen. In diesem Falle werden Ringscheiben 6 gemäß Figur 1 bzw.
  • Figur 2 verwendet.
  • Gemäß Figur 8 können bei Búndbuchsen 11 bzw. 12, insbesondere bei Pistanzbuchsen 12 die Buchsenbunde 16 mit einer Abflachung 17 versehen sein. Bei solchen Aüsführungsformen können Ringscheiben 6 gemäß Figur 1 -bzw. gemäß Figur 2 mit einem größeren Durchmesser verwendet werden.
  • Rohranschlüsse bzw. RohrVerschlüsse in erfindungsgemäßer Ausführung sind aufgrund-derkonstruktiven Ausbildung als einfache Elanschverbindungen wesentlich unempfindlicher als keramische Isolierstücke gegen Stoß- und Torsionsbeanspruchungen. Sie sind, wie jede herkömmliche Flanschverbindung, in de-r Lage, solche mechanischen Beanspruchungen aufgrund ihrer fe#dernden #Eigenschaften aufzunehmen. Dabei sind außer kreisförmigen Dichtungsflächen auch beliebige andere Formen möglich. Das polymere Kunststoffmaterial für die Dichtungskörper und Bundbuchsen bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ermöglicht eine mehrfache Wiederverwendung, insbesondere der Dichtungskdrper, ohne Nachbearbeitung. Insbesondere für Anwendungen bei Ultrahochvakuum ist von besonderer Bedeutung, daß nach einem Ausheizen mit einer Ausgasrate# von 10 - g/cm . sec bei ca. 260 Grad Celsius und 10 Torr kein weiteres Ausgasen erfolgt, dieses Runststoffmaterial also auch in dieser Hinsicht handelsüblichen Dichtungen überlegen, zumindest ebenbürtig ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche E/F# ½) Elektrisch isolierender Rohranschluß odnr Rohrverschluß mit lösbaren Flanschen und ruhend aneinander liegenden Dichtungsflächen, gekennzeichnet durch eine zugleich als Dichtungskörper und als elektrischer Isolator wirksame Ringscheibe zwischen den Dichtungsflächen und Bundbuchsen aus elektrisch isolierendem Werkstoff für die Führung der die Flanschteile verbindenden Elemente in ihren Bohruncjen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den selben Werkstoff für Ringscheiben und Buchsen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch Polyimidharz als Werkstoff für Ringscheiben und/oder Buchsen.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch Aramidharz als Werkstoff für Ringscheiben und/oder Buchsen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Bundbuchsen für die Verbindungselemente in nur einem Flansch.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Bundbuchsen für die Verbindungselemente in einem Flansch und je eine weitere Bundbuchse je Verbindungselement mit zwischen den Flanschen befindlichem Bund.
  7. 7. Vorrichtung naeh Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Ringscheibe mit buchsenartigen Fortsätzen in einer den Bohrungen für die Verbindungselemente im Flansch entsprechenden Verteilung.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Ringscheibe mit einem äußeren Lochkranz mit den Löchern in einer den Bohrungen für die Verbindungselemente im Flansch entsprechenden Verteilung.
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Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042097A1 (de) * 1980-11-07 1982-07-22 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V., 3400 Göttingen Flanschdichtung
EP0081652A1 (de) * 1981-12-14 1983-06-22 Hüls Aktiengesellschaft Isolierringe bzw. Isolierstücke zur elektrischen Trennung kathodischer Schutzbereiche in Förderleitungen
FR2598775A1 (fr) * 1986-05-14 1987-11-20 Angli Holding Bv Assemblage de tuyauterie isole electriquement.
FR2639416A1 (fr) * 1988-11-24 1990-05-25 Commissariat Energie Atomique Procede de fabrication d'un joint a vide a faces metalliques d'appui de bride electriquement isolees
CN104075054A (zh) * 2014-06-30 2014-10-01 常州市瑞泰工程机械有限公司 液压绝缘接头

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1990121U (de) * 1968-07-25 Lutz a Gimple, Suddeutsche Gaszahler und Apparate-Fabrik Gesellschaft mit beschrankter Haf tung 7000 Stuttgart Flansch-Verbm dungsstuck

Patent Citations (1)

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Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Aufl., Bd.11, 1976, S.342-343 *

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