DE2817660A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung gewundener magnetleiter fuer elektrische maschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung gewundener magnetleiter fuer elektrische maschinenInfo
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D11/08—Bending by altering the thickness of part of the cross-section of the work
- B21D11/085—Bending by altering the thickness of part of the cross-section of the work by locally stretching or upsetting
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/02—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
- H02K15/024—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots
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Description
SCH|FF v. FDNER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK *- v
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Slektromaschinenbaues und bezieht sich insbesondere auf
Herstellungsverfahren für gewundene Magnetleiter von Elektromaschinen
und auf Einrichtungen zu deren Durchführung.
Die Erfindung kann mit Erfolg bei der
-Fertigung von Ständern und Läufern elektrischer Maschinen
ausgewertet werden.
Es ist ein Herstellungsverfahren für gewundene Magnetleiter
von Elektromaschinen durch Hochkantwickeln eines kontinuierlichen Bandes zu einer Spirale mit maximaler
Verlängerung des Bandes an einer den Außendurchmesser der Spirale bildenden Kante und mit einer gleichmäßig abnehmenden
Verlängerung in Richtung der gegenüberliegenden Kante vorgeschlagen. Das kontinuierliche Band wird zu einer Spirale
durch Streckung einer iMut unter Beibehaltung einer geradlinigen Hiciitung in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen gebogen. Zuerst werden im kontinuierlichen Band
durch Streckung JSuten unter Beibehaltung seiner geradlinigen
dichtung ausgebildet, .üann werden die Nuten ausgerichtet,
* nicht vorveröffentlichte DE-OS 2 705 206 keJt * ■''■*
9098U/0272
weshalb sich, eine op ir ale ausbildet.
iiei uer Streckung von Nuten erfolgt aber eine Verlängerung
der .Fasern des Baxidmaterials, d.h. es besteht
eine direkte Abnangigkeit zwischen den geometrischen Parametern
der -iagnetleitir und aem Betrag der relativen
Verlängerung des u-terials. Die größte Verlängerung der
fasern des riandniaterials liegt in der Zone des Außendurchmessers
der Spirale vor, die den zulässigen 'Hext der relativen Verlängerung des eingesetzten liaterials
nicht überschreiten darf, denn sonst kann das Material in
der Zone maximaler Verformung zerstört werden.
Die Möglichkeit einer Zerstörung des Materials niramt
mit der Steigerung der Höhe des Joches und mit der Verringerung des Durchmessers der Spirale zu?*.vas die I:ioglicnkeit
der Ausnutzung des betreffenden Verfahrens einschränkt.
uas betreffende Verfahren gibt keine Möglichkeit, magnetleiter
für elektrische i/iascninen aller 'i'ypengrößen zu
erhalten.
üs isü ist eine ii'inrichtung zur Herstellung ge wundener
Aiagnetleiter von lilektromaschinen bekannt, die ein Gestell
enthält, an dem eine Spanneinrichtung für das Band,eine geradlinige und eine bogenförmige .Führung, zwischen denen
sich ein formbildendes üleuient befindet, und eine Drehscheibe,
auf der gleichmäßig Stifte angeordnet sind und die in einer Vertiefung des uesteils liegt, befestigt sind. Die
* GB-PS 11 14055 i"7- J '~ -
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.Einrichtung weist IPührungskanäla auf, deren einer geradlinig
und durch das Gestell und die geradlinige .s'ührung, und de
ren anderer "bogenförmig und durch einen Teil der Drehscheibe und die bogenförmige Führung gebildet ist, sowie ein Messer
zur Abtrennung der Spirale von der Drenscheibe und einen Nocken für eine hin- und hergehende Bewegung der
Stifte auf.
Bei der vorliegenden Einrichtung gibt es auf der
wirksamen Stirnfläche der Drehscheibe Sinsenkungen, die in
.Form von Kegeln und Pyramiden ausgeführt sind, deren Spitzen
nach der Seite des maximalen Durchmessers der Drehscheibe zeigen. Das formbildende Element ist in Gestalt einer
Drehrolle ausgeführt, auf deren Außenfläche Ansätze ausgebildet
sind. Die Eorm der auf der Drehrolle gleichmäßig angeordneten Ansätze entspricht der Form der auf der Drehscheibe
befindlichen iiinsenkungen.
Bei der Arbeit der bekannten Einrichtung treten die
Ansätze der Drehrolle in die Sinsenkungen der Drehscheibe ein, zwischen denen sich das Band verformt.
Die betreffende Einrichtung verwirklicht das bekannte Herstellungsverfahren für einen gewundenen uagnetleiter,
darin bestehend, daß das Band mit Hilfe der i'ormung von Quernuten durch Biegen ohne Änderung der Bandstärke hochkant
gewickelt wird.Die Nuten in der Spirale weisen den größten Umfang seitens des Innendurchmessers auf, der
gleicnmäJiig mit der Annäherung an die Außenkante abnimmt.
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ueirn Zusa^menüau des Blechpakets eines Magnetleiters aus
derartigen bpiralentreten die Ansätze der Hüten der einen
tVindung in die Einsenkungen der !Taten der benachbarten bindung
ein. Das Vorhandensein der Waten im fertigen Paket
verhindert eine satte Anlage der Windungen der Spirale des iJagnetleiters. Zwischen den Eisenblechen bilden sich auf
den geraden dtrecken beträchtliche Spalte aas, die durch Umpressen des Pakets nicht zu beheben sind. Die elektrische
Aiaschine mit solch einem "lockeren" Paket besitzt eine
vergrößerte Länge, einen erhöhten Kupferverbrauch, einen erniedrigten 7/irkungsgrad und ein starkes magnetisches
Geräusch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für gewundene lAagnetleiter von
iilektroüiaschinen und eine Einrichtung zu dessen
Durchführung zu schaffen, die es gestatten, die Verformungsfrequenz
des Bandes bezüglich seiner ßewegungsgescnwindigkeit
zu variieren.
Dies wird dadurch erreicht, deui im Herst eil ungsverfahren
für gewundene ;,iagnetleiter von Elektromaschinen durch
Hochkantwickeln eines kontinuierlichen Bandes zu einer
Spirale mit maximaler Verlängerung des Bandes an einer den Außendurchmesser der Spirale bildenden Kante und mit einer
gleichmäßig abnehmenden Verlängerung in Sichtung der gegenüberliegenden
Kante, das kontinuierliche Band gemäß der
Erfindung zu einer Spirale unter Ausbildung von radial gerichteten Vertiefungen auf mindestens einer Bancieeite
gebogen wird.
Die gestellte Aufgabe wird auoii dadurch gelöst, daß
bei einer Einrichtung zur Herstellung gewundener Magnetleiter, die ein Spannmittel für das kontinuierliche Band,
eine geradlinige und eine bogenförmige j?ührung mit einem
zwischen ihnen befindlichen formbildenden Element und eine in einer in einem Gestell ausgeführten Vertiefung untergebrachte
Drehscheibe mit darauf gleichmäßig angeordneten Stiften, Führungskanäle, deren einer geradlinig und durch das
Gestell und die geradlinige Führung und deren anderer bogenförmig und durch einen Teil der Drehscheibe und die bogenförmige
Führung gebildet ist, ein Messer zur Abtrennung aer Spirale von der Drehscheibe und einen Nocken zur
Sicherung einer hin- und hergehenden Bewegung der Stifte, die im Gestell befestigt sind, enthält, das formbildende
Element gemäß der Erfindung in form eines Stempels ausgeführt ist, der einen Kopf aufweist, der in Gestalt eines
Keiles ausgebildet ist, dessen wirksame Kante radial und unter einem Winkel zur stirnfläche aer Drehscheibe liegt,
während die Einrichtung selbst zusätzlich einen Antrieb zur Sicherung einer nin- und nergehenden Bewegung des formbildenden
Elements enthält.
Die Ausnutzung des vorliegenden Verfahrens und der Einrichtung zur Herstellung gewundener ,.iagnetleiter für
elektrische Maschinen gestattet es, Magnetleiter für Elektromaschinen aller Typengrößen und mit den erforderlichen
Energiekennwerten zu schaffen.
Das vorliegende Herstellungsverfahren für gewundene Magnetleiter und die Einrichtung zu dessen Verwicklichung
werden nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Herstellung gewundener Magnetleiter;
Fig. 2 den Schnitt H-II der Fig. 1; Fig. 3 den Schnitt IH-III der Fig. 1;
Fig. h den Schnitt IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht des Bandes vor und nach der Verformung
;
Fig. 6 die Ansicht des Bandes vor und nach der Verformung mit vorher ausgestanzten Nuten;
Fig. 7 verschiedene Querschnitte des Bandes in der Zone der Einwirkung des formbildenden Elements auf das
Band;
Fig. 8 den Schnitt durch das Band und das formbildende Element im Augenblick der Verformung des
Bande s; und
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_ 9 _■
Fig. 9 eine Draufsicht des Bandes mit dem formbildenden
Element von unten.
Die Einrichtung zur Herstellung gewundener Liagnet-Ie
it er aus einem kontinuierlichen Band 1 (51Ig, 1) enthält
eine Drehscheibe 2, deren Arbeitsfläche glatt ausgeführt
und die auf einer Welle J angeordnet ist. Auf der Scheibe
sind. Stifte 4 gleichmäßig verteilt, deren Zahl beim Wickeln
des -.-·■■-". . ;
Bandes 1 mit vorher ausgestanzten iiuten gleich der Nut erzähl in einer vollen Ständerwindung ist.
Auf dem Gestell 5 sind eine geradlinige !führung 6,
auf der ein Spannmittel 7 für das Band 1 liegt, und eine
bogenförmige Führung 8 angeordnet. Am Gestell 5 ist auch
das Gehäuse eines Antriebs 9 befestigt, der das formbildende Element IO in eine Pendelbewegung versetzt.
Zur Abtrennung des zu einer Spirale gewickelten Bandes
1 von der Scheibe 2 ist auf dem Gestell 5 ein abnehmbares Messer 2 befestigt.
Das kontinuierliche Band 1 bewegt sich über Führungskanäle 12, 13, deren einer 12 (Fig. 2) eine bogenförmige
Gestalt aufweist und durch einen Teil der -urehscheibe 2
und die bogenförmige Führung 8 gebildet ist. Der andere
Führungskanal IjS (Fig. ^); ist geradlinig und durch das Gestell 5» die geradlinige Führung 6 und das Spannmittel 7"
für das Band 1 gebildet. ;
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- ίο -
Zur Hin- und Herbewegung
der dtifte 4 (Fig· 4) giut es einen Hocken 14, der am Gestell
5 befestigt wird. Der Kopf der stifte 4 ist ständig in
Kontakt mit einer iiut 15 des Dockens 14, dessen Breite die
Höhe des Kopfes der Stifte ^ geringfügig übertrifft und
der eine geschlossene Bann aufweist.
Die i'/elle 3 wird durch einen Antrieb 16 in Bewegung
gesetzt. Die auf der tfelle 3 sitzende Buchse 17 stellt einen Anschlag für die urenscheibe 2 dar, wodurch deren
Steifigkeit vergrößert wird. Die Buchse 17 und die Scneibe
2 werden auf der Welle 3 Eti^ Hilfe einer Scheibe 18 und
einer Mutter 19 befestigt.
Jig. 5 und 6 zeigen die Ansichten von zu einer Spirale
gewickelten Bändern 1, STach jedem Verforuiungszyklus
ist die Verlängerung des Bandes 1 an der den Außendurchiaesser
der Spirale bildenden Kante 20 am größten und an der den Innendurchmesser bildenden Kante 21 am geringsten. Das
Band 1 (Flg. 5) kann durchgehend sein oder vorher ausgestanzte
iiuten 22 (.Fig. 6) aufweisen.
J?ig. 7 zeigt mögliche querschnittsformen a,b,c,d des
Bandes 1, die sich bei dessen Verformung durch das formbildende Element 10 (.fig. 4) ergeben.
£ur Erzielung des '^uerscnnitts a des Bandes 1 wird das
formbilü'ende Element 10 (j?ig. 8)in itorm eines Stempels mit
einem Kopf 23 benutzt. Der Kopf 23 weist die Gestalt eines
Keiles auf, dessen wirksame Kante 24 radial und unter einem
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- 11 Winkel zur Stirnfläche 23 der Drehscheibe 2 liegt.
Zur Erzielung eines Blechpakets des lüagnetleiters mit
einer satten Anlage von anstoßenden Windungen in der Gesamthohe und zur qualitätsmäßigen Kopplung des Blechpakets
mit dem Gestell des Elektromotors ist es notwendig, daß
zwischen elementaren Abschnitten 26 (Fig. 9) in der Zone
der Kante 20 (Fig. >»o) die ursprüngliche Stärke des Bandes
1 aufweisende Abschnitte 2? vorliegen.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt. Das Band 1 (J?ig..6)"
mit den ausgestanzten Nuten 22 oder das kontinuierliche
Band 1 (Fig. 5) wird durch das Spannmittel y (Fig. 1) für
das Band durchgelassen und stellt sich mit seinem Snde zwischen der geradlinigen Führung 6 und der bogenförmigen
Fünrung 8 ein. Der Stift 4 (Fig. 4) tritt infolge einer mittels
des Nockens 14 zustande kommenden Pendelbewegung in
die Nut 22 (Fig. 6) des Bandes 1 ein, worauf die Einrichtung betätigt wird. Die Krümmung des Bandes 1 erfolgt im
Ergebnis einer Verformung des massiven ±eiles des Bandes 1
in Querrichtung aufeinanderfolgend in dessen ganzer Länge
mit Hilfe des formbildenden Elements 10 (Fig. 9) unter Ausbildung
der elementaren abschnitte 26, deren Geometrie die -Erhaltung der Spirale in Form eines konzentrischen Kreises
mit den erforderlichen Parametern sichert.Nach jedem Verf ortung
szykl us muli die uennung der Fasern i;a massiven Teil aes
JBan^ues 1 (Fi.j;. 6) an der den Auiiendurchmesser der Spirale
bildenden Kante 20 am größten und an der Kante 21 am klein-
sten sein. Iia Augenblick der Betätigung der Einrichtung
beginnt sich die Scheibe 2 (Fig. 4) zu drehen, es erfolgt eine Verschiebung des Bandes 1, und die Stifte 4 kommen
aufeinanderfolgend in Eingriff mit den Nuten 22 (Fig. 6) des Bandes 1 als Folge der Einwirkung auf die Kopfe der
Stifte 4 (Fig. 4) seitens des ifockens 14 in der Zone zwiscnen
der geradlinigen Führung 6 und der bogenförmigen Führung 8. Die Stifte 4 sind im Eingriff und begrenzen den
Führungskanal 12 von einer beite auf einem Abschnitt gleich ISO0. Zur Abtrennung der Spirale von der Drehscheibe 2 dient
das abnehmbare Messer 11 (Fig. 1).
In Abhängigkeit von den erforderlichen geometrischen Parametern der Magnetleiter der elektrischen Maschinen kann
man in der Einrichtung die Verformungsfrequenz des 13andes
1, d.h. die Frequenz der Hin- und Herbewegung des formbildenden Elements lü und die Bewegungsgeschwindigkeit
des Bandes 1, d.h. die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 2,
variieren. Dies wird dadurch erreicht, daß das formbildende Element 10 und die Scheibe 2 über die individuellen Antriebe
9 und 10 (Fig. 4) verfugen.
Die Ausnutzung des vorliegenden Verfahrens und der Einrichtung zur Herstellung der magnetle iter der elektrischen
Maschinen bietet gegenüber den bestehenden folgende Vorteile:
- Bei der Fertigung der Spiralen der gewundenen netleiter kann der Querschnitt des massiven Teiles des
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Bandes 1 praktisch eine uneingeschränkte Zahl von Profilformen
haben. Dieser Vorteil gibt die Möglichkeit, optimale "Varianten der Geometrie der Querschnittsprofile der
Spiralen beim Entwerfen von Elektroniaschinen zur Erzielung
hoher Snergiekennwerte zu ermitteln;
- Ermöglichung Jer Erhaltung der Blechpakete der Magnetleiter
aller Typengrößen der elektrischen Maschinen;
- Einfachheit des technologischen Prozesses;
- hoher Ausnutzungsfaktor des aufwendigen Elektrobleches;
■ ·
- hone Leistungsfähigkeit mit der Brmöglichung der
Automatisierung des gesamten technologischen Ablaufes der
Herstellung der Blechpakete der Magnetleiter der Elektromaschinen.
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Leerseite
Claims (2)
1.!Herstellungsverfahren für gewundene Magnetleiter elek-"""
trischer Maschinen durch Hochkantwickeln eines kontinuierlichen Bandes (1) zu einer Spirale mit maximaler Verlängerung
des Bandes (1) an einer den Außendurchmesser der
Spirale bildenden Kante (20) und mit gleichmäßig abnehmender Verlängerung in Richtung der gegenüberliegenden Kante (21),dadurch gekennze i chnet, daß das kontinuierliche Band (1) under Ausbildung von radial gerichteten Vertiefungen auf mindestens einer Seite des Bandes (1) zu einer Spirale gebogen wird.
Spirale bildenden Kante (20) und mit gleichmäßig abnehmender Verlängerung in Richtung der gegenüberliegenden Kante (21),dadurch gekennze i chnet, daß das kontinuierliche Band (1) under Ausbildung von radial gerichteten Vertiefungen auf mindestens einer Seite des Bandes (1) zu einer Spirale gebogen wird.
2. Einrichtung zur Herstellung gewundener Magnetleiter, mit einer Spanneinrichtung (7) für das Band (1), einer geradlinigen
und einer bogenförmigen Führung (6 bzw. 8) mit
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ORfGiSMAL iHSPECTED
281766Ü
mit einem zwischen ihnen befindlichen formbildenden Element (10) und einer in einer in einem Gestell (5)
ausgeführten Vertiefung untergebrachte Drehscheibe (2) mit darauf gleichmäßig angeordneten Stiften (4), Führungskanälen
(12, 13), deren einer geradlinig und durch das Gestell (5) und die geradlinige Bohrung (6) und deren
anderer bogenförmig und durch einen Teil der Drehscheibe (2) und die bogenförmige Führung (8) gebildet ist,
einem Messer (11) zur Abtrennung der Spirale von der Drehscheibe (2) und einem Nocken (12) zur Hin- und Herbewegung
der Stifte (4), die am Gestell (5) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das formbildende
Element (10) in Form eines Stempels ausgeführt ist, der einen Kopf (23) aufweist, der in Gestalt eines Keiles
ausgebildet ist,dessen wirksame Kante (24) radial und unter einem Winkel zur glatten Stirnfläche (2 5) der Drehscheibe
(2) liegt, während die Einrichtung selbst zusätzlich einen Antrieb (9) für eine hin- und hergehende Bewegung
des formbildenden Elements (10) enthält.
909844/0272
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1594678A GB1598406A (en) | 1978-04-21 | 1978-04-21 | Method for manufacturing coiled magnetic cores for electrical machines and device for effecting same |
DE19782817660 DE2817660A1 (de) | 1978-04-21 | 1978-04-21 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung gewundener magnetleiter fuer elektrische maschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1594678A GB1598406A (en) | 1978-04-21 | 1978-04-21 | Method for manufacturing coiled magnetic cores for electrical machines and device for effecting same |
DE19782817660 DE2817660A1 (de) | 1978-04-21 | 1978-04-21 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung gewundener magnetleiter fuer elektrische maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817660A1 true DE2817660A1 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=25774322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782817660 Withdrawn DE2817660A1 (de) | 1978-04-21 | 1978-04-21 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung gewundener magnetleiter fuer elektrische maschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817660A1 (de) |
GB (1) | GB1598406A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19851363A1 (de) * | 1998-11-09 | 2000-05-18 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Herstellung eines Stators für einen Elektromotor |
DE102010031105A1 (de) * | 2010-07-08 | 2012-01-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Herstellungsverfahren für ein Außenblechpaket einer elektrischen Maschine, zugehörige Fertigungsmaschine und entsprechende elektrische Maschine |
-
1978
- 1978-04-21 GB GB1594678A patent/GB1598406A/en not_active Expired
- 1978-04-21 DE DE19782817660 patent/DE2817660A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19851363A1 (de) * | 1998-11-09 | 2000-05-18 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Herstellung eines Stators für einen Elektromotor |
DE102010031105A1 (de) * | 2010-07-08 | 2012-01-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Herstellungsverfahren für ein Außenblechpaket einer elektrischen Maschine, zugehörige Fertigungsmaschine und entsprechende elektrische Maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1598406A (en) | 1981-09-23 |
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