DE10329579A1 - Elektrische Maschine, deren Herstellverfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrische Maschine, deren Herstellverfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, deren Herstellverfahren und Herstellvorrichtung, die einen genuteten, mit Leitern (14) versehenen Grundkörper (11) aufweist, bei dem die Leiter (14) durch das einen Nutschlitz (18) beidseitig begrenzende Material (21) des Grundkörpers (11) in den Nuten (13) fixiert werden. DOLLAR A Zur Erzielung einer besseren Nutfüllung wird vorgeschlagen, dass die Leiter (14) in den Nuten (13) auf ganzer Länge mittels eines durch den Nutschlitz (18) in die jeweilige Nut einsetzbaren Prägestempels (23) derart verformt wird, dass der Leiterquerschnitt dem Nutquerschnitt im Bereich des jeweiligen Leiters angepasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem genuteten, mit Leitern versehenen Grundkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zur Herstellung der elektrischen Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5 sowie eine Vorrichtung zur Herstellung der elektrischen Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Stand der Technik
  • Elektrischen Maschinen haben in der Regel mindestens einen Grundkörper aus einem lamellierten, weichmagnetischen Blechpaket, der eine Wicklung trägt. Der Grundkörper ist dabei Teil eines Stators beziehungsweise Ständers und/oder Teil eines Rotors beziehungsweise Läufers oder Ankers, wobei die Leiter der Wicklung in Nuten des Blechpaktes isoliert eingesetzt und miteinander verschaltet sind. Stator und Rotor wirken dabei über einen sogenannten Arbeitsluftspalt elektromagnetisch zusammen. Zur Vermeidung von Schwingungsgeräuschen der Wicklung ist es wichtig, dass die Leiter in den Nuten möglichst zuverlässig fixiert sind. Außerdem ist eine Leiterfixierung bei hochdrehenden Rotoren zur Vermeidung von Leiterbewegungen durch Zentrifugalkräfte wichtig, da sie unter anderen zu Unwuchtproblemen am Rotor führen würden.
  • Zu diesem Zweck ist es allgemein bekannt, die Leiter in den Nuten durch ein Imprägnierharz zu fixieren. Dieses Verfahren ist jedoch nicht nur umweltbelastend, sondern erfordert auch erhebliche Anlageinvestitionen sowie Folgeprozessschritte zum Entfernen des Imprägnierharzes an verschiedenen Bereichen der Maschine, wie zum Beispiel am Kommutator, an den Lagerstellen und am Außenumfang des Rotors.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es aus der DE 100 49 699 A1 bekannt, die Leiter in den Nuten eines Ankerblechpaketes von elektrischen Maschinen durch Verformungen des die Schlitze der Nuten beidseitig begrenzenden Materials auf den Nutgrund zu drücken und so in ihrer Lage zu fixieren. Da die lackisolierten Leiter in den meisten Fällen aus Kostengründen einen runden Querschnitt haben, ergibt sich bei diesen Lösungen ein relativ geringer Nutfüllfaktor, wodurch die Leistung der Maschine begrenzt und/oder die Abmessungen des Ankers größer werden. Es ist zwar bereits allgemein bekannt, zur Erhöhung des Nutfüllfaktors vorgeprägte Leiter mit quadratischem, rechteckigem oder ovalem Querschnitt in entsprechend ausgebildete Nuten einzusetzen, was jedoch aufwendig ist, zumal bei Nuten mit mehreren Leitern die Leiter oftmals verschiedene Querschnittsformen aufweisen müssen. Dies bedeutet immer eine aufwendigere Prozesstechnik und damit komplexere und zusätzliche Maschinen beziehungsweise Herstellstationen. Ferner ist bei einer bestehenden automatisierten Fertigung eine Umstellung von runden Leitern auf vorgeformte, dem Nutquerschnitt angepasste Leiterquerschnitte nicht wirtschaftlich umsetzbar.
  • Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, zur Verbesserung des Leistungsgewichtes elektrischer Maschinen mit möglichst einfachen Mitteln bei der Verwendung von kostengünstig herstellbaren Leitern, insbesondere mit rundem Querschnitt den Füllfaktor der Nuten erheblich zu erhöhen. Außerdem sollen diese Mittel auch in bereits vorhandene, automatisierte Fertigungsanlagen möglichst wirtschaftlich eingefügt werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 5 und 12 ergibt sich der Vorteil, dass die Nutfüllung durch die Umformung der Leiter in den Nuten deutlich verbessert wird, und dass bei ihrer Verformung das Blechpaket mit den Nuten und den dazwischen liegenden Polzähnen wie ein Prägegesenk wirkt. Da sich zwischen den Leitern und der Nutwand üblicherweise Isoliermaterial befindet, wird damit bei der Verformung eine Beschädigung der Isolierlackschicht der Leiter durch die Lamellenkanten des Blechpaktes verhindert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der zusätzliche Arbeitsgang des Verformens der Leiter innerhalb der Nuten in bestehende Fertigungslinien einfach zu integrieren ist, da er auf vor- und nachgelagerte Prozessschritte nur geringen Einfluss hat.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der in den Hauptansprüchen angegebenen Merkmale.
  • Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung ergibt sich bei elektrischen Maschinen, deren Grundkörper ein auf einer Maschinenwelle angeordnetes, trommelförmiges Ankerblechpaket ist. Dort sind die Nutschlitze zum Einsetzen eines Prägestempels für das Verformen der Leiterquerschnitte besonders gut zugänglich. Dabei können zweckmäßigerweise in den Nuten des Ankerblechpaketes mehrere Leiter zueinander parallel verlaufen, wobei dann der gesamte Leiterquerschnitt aller Leiter einer Nut vom Prägestempel dem gesamten Nutquerschnitt angepasst wird. In besonders vorteilhafter Weise wirkt dabei das Blechpaket als ein die Leiterverformung begünstigendes Gesenk, wenn sich zwischen den Seitenwänden der Nuten ihre Breite zum Nutschlitz hin vergrößert.
  • Besonders geeignet ist die Anwendung der Erfindung bei Kommutatorläufern, in deren Nuten zwei axial zueinander parallel verlaufende, radial übereinander angeordnete Leiter sind und deren Leiterquerschnitt durch den Prägestempel jeweils dem Nutquerschnitt im Bereich des jeweiligen Leiters angepasst werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird nach dem Prägen der Leiter einer Nut zum Fixieren dieser Leiter in der Nut in einem weiteren Prägevorgang das den Nutschlitz beidseitig begrenzende Material des Grundkörpers derart gegen die Leiter gedrückt und verformt, dass damit der Nutschlitz zumindest teilweise geschlossen wird.
  • Für die Leiterverformung in den Nuten mit anschließender Verstemmung der Nutschlitze wird zweckmäßigerweise ein kombiniertes Prägewerkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 12 eingesetzt. In einfachster Weise werden dabei die Druckstempel zum Verstemmen der Nutschlitze beidseitig am Prägestempel ausgebildet, die als Prägeschultern gegenüber der Stirnfläche des Prägestempels zurückgesetzt sind.
  • Zur Beherrschung hoher Fliehkräfte bei hochdrehenden Rotoren müssen die Nutschlitze weitgehend geschlossen werden. Um dies zu erreichen, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die beiden Druckstempel zur Nutverstemmung einerseits und den Prägestempel zur Leiterverformung andererseits unabhängig in Prägerichtung axial verschiebbar auszuführen, so dass beim Nutverstemmen der Prägestempel aus dem Nutschlitz zurück bewegt wird.
  • In einfachster Weise wird die Leiterverformung in den Nuten und die gegebenenfalls nachfolgende Nutschlitzverstemmung schrittweise von Nut zu Nut durchgeführt. Bei entsprechend höherem Aufwand ist es aber alternativ ebenso möglich, die Prägevorgänge an den Leitern und Nutschlitzen an einander gegenüberliegenden oder an allen Nuten des Grundkörpers gleichzeitig beispielsweise durch ein irisartig ausgebildetes Prägewerkzeug durchzuführen.
  • Das Verfahren ist grundsätzlich für eine beliebige Anzahl von Drähten pro Nut sowie für verschiedene Drahtdurchmesser der Leiter einsetzbar. Die Verwendung eines Prägewerkzeugs mit voneinander unabhängig verschiebbaren Druck- und Prägestempeln für die Leiter- und Nutschlitzverformung hat dabei den Vorteil, dass damit die Nuten sogar komplett geschlossen ausgeführt werden können. Außerdem kann der Prägestempel für die Leiterverformung breiter ausgeführt werden. Damit verringert sich die Gefahr, dass der Leiterquerschnitt bei der Verformung seitlich am Prägestempel vorbeifließt. Außerdem erhält damit der Prägestempels eine höhere Steifigkeit. Da durch die voneinander unabhängigen Druck- und Prägestempel zwei Werkzeugteile mit zeitlich versetzten Bewegungen angesteuert werden müssen, ergibt sich aber ein relativ komplexer Werkzeugaufbau, dessen Einsatz bei irisförmigen Prägewerkzeugen weniger geeignet ist als das robustere Werkzeugkonzept mit nur einem Prägestempel für die Leiterverformung und seinen beidseitigen Prägeschultern zur Nutschlitzverstemmung.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Kommutatoranker einer elektrischen Maschine mit genutetem Blechpaket, teilweise im Längsschnitt und
  • 2 als erstes Ausführungsbeispiel einen Ausbruch des Blechpakets mit einer Nut und zwei darin eingesetzten Leitern mit rundem Querschnitt vor der Verformung durch ein zweiteiliges Prägewerkzeug.
  • 3 zeigt den Ausbruch nach 2 mit einem in die Nut eingefahrenen Prägestempel zur Leiterverformung,
  • 4 zeigt den Ausbruch nach 3 mit aufgesetztem Druckstempel des Prägewerkzeugs zur Nutverstemmung und sich zurück bewegendem Prägestempel und
  • 5 zeigt einen erweiterten Ausbruch des Blechpakets mit in den Nuten verformten und fixierten Leitern.
  • Die 6 bis 8 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel Ausbrüche eines Blechpaketes gemäß 2 bis 4 mit einteiligem Prägewerkzeug zur Leiter- und Nutschlitzverformung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Kommutatoranker einer elektrischen Maschine teilweise im Längsschnitt dargestellt, der im vorliegenden Beispiel als Anker eines Startermotors für Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen dient. Der Anker 10 hat ein aus Blechlamellen gepresstes, trommelförmiges Blechpaket 11, welches als Grundkörper auf einer Maschinenwelle 12 aufgepresst ist. Das Blechpaket 11 hat an seinem Außenumfang gleichmäßig verteilt angeordnete Nuten 13 mit länglichem Querschnitt, die axial zur Maschinenwelle verlaufen. Der Anker 10 wirkt über einen Arbeitsluftspalt mit einem nicht dargestellten, das Blechpaket 11 ringförmig umgebenden Stator der elektrischen Maschine zusammen. In den Nuten 13 sind Leiter 14 einer Ankerwicklung 15 eingesetzt, die aus haarnadelförmig gebogenen Wicklungselementen besteht, deren freie Enden an den Anschlussfahnen 16 eines Trommelkommutators 17 angeschlossen sind. Die Nuten 13 sind jeweils zum Außenumfang des Blechpakets 11 und somit zum Arbeitsluftspalt hin mit einem Nutschlitz 18 versehen.
  • In den 2 bis 5 ist in einem ersten Ausführungsbeispiel ein Ausbruch des Blechpaketes 11 mit einer Nut 13 im Querschnitt dargestellt, in der in mehreren Fertigungsschritten bei der Herstellung der elektrischen Maschine die Leiter 14 der Ankerwicklung 15 eingesetzt, darin verformt und fixiert werden. Gemäß 2 werden zunächst zwei axial zur Nut verlaufende Leiter 14 mit rundem Querschnitt radial übereinander angeordnet durch einen offenen Nutschlitz 18a in die Nut 13 eingesetzt. Der Querschnitt der Nut 13 ist derart ausgebildet, dass sich zwischen den Seitenwänden 13a der Nut 13 die Nutbreite nach außen zum Nutschlitz 18 hin vergrößert. Dadurch ergeben sich zunächst zwischen den Nuten 13 Polzähne 19, die gemäß 5 nahezu gleichen Querschnitt auf ganzer radialer Länge aufweisen und damit eine günstige Verteilung des Magnetflusses erlauben. Die beiden Leiter 14 sind von einem Isolierpapier 20 eingefasst, das sich an die Seitenwände 13a der Nut 13 anlegt. Durch die V-förmige Ausbildung des Nutquerschnittes kann der untere Leiter nur etwa bis zur Mitte der Nut 13 eingesetzt werden und der obere Leiter befindet sich noch im offenen Nutschlitz 18a und zum Teil oberhalb der Nut 13. Das den Nutschlitz 18 beidseitig begrenzende Material des Blechpaketes 11 bildet die Ränder 21 des Nutschlitzes 18, die in ihrer ursprünglichen Form hoch gestellt sind, um damit einen weiten Nutschlitz 18a zum Einsetzen der Leiter 14 in die Nut 13 zu ermöglichen. Im nachfolgenden Herstellungsschritt wird nun oberhalb der Nut 13 ein Prägewerkzeug 22 mit einem Prägestempel 23 angeordnet, der zur Nut 13 hin axial verschiebbar ist. Beidseitig vom Prägestempel 23 sind zwei Druckstempel 24 angeordnet, die gegenüber dem Prägestempel 23 entgegen der Prägerichtung axial zurückgesetzt sind. Der Prägestempel 23 hat eine konkav gewölbte Stirnfläche 23b, die gemäß 2 auf den oberen Leiter 14 aufgesetzt wird, ihn auf ganzer Länge der Nut 13 erfasst und dabei zunächst die Enden des Isolierpapiers 20 fixiert.
  • Im nächsten Fertigungsschritt wird gemäß 3 der Prägestempel 23 durch den offenen Nutschlitz 18a in Prägerichtung 25 in die Nut 13 gedrückt. Die Nut 13 mit den benachbarten Polzähnen 19 wirkt dabei als Gesenk. Der Prägestempel 23 verformt dabei beide Leiter 14 derart, dass sich ihr Leiterquerschnitt dem Nutquerschnitt im Bereich des jeweiligen Leiters anpasst. Der untere Leiter 14a erhält dadurch einen etwa trapezförmigen Querschnitt und der obere Leiter 14b erhält einen etwa rechteckigen Querschnitt.
  • Im folgenden Arbeitsgang werden gemäß 4 die beidseitig vom Prägestempel 23 angeordneten Druckstempel 24 in Prägerichtung 25 vorgeschoben. Sie setzen dabei auf die hochgestellten Ränder 21 am Nutschlitz 18a auf. Die Ränder 21 werden nun durch die Druckstempel 24 derart verformt, dass sie sich an den oberen Leiter 14b sowie an den Seiten des Prägestempels 23 abstützen und dadurch die Leiter 14a, 14b in der Nut 13 fixieren. Gleichzeitig wird der Prägestempel 23 entgegen der Prägerichtung 25 aus dem Nutschlitz 18 zurückgezogen. Im Bedarfsfalle kann nun der Nutschlitz 18 noch weiter geschlossen werden. Auf diese Weise kann bei entsprechender Materialanhäufung der Ränder 21 die erforderliche Nutschlitzbreite beim Verformen durch die Druckstempel 24 genau eingestellt werden, um die Leiter 14 in der Nut 13 zuverlässig zu fixieren. 5 zeigt schließlich einen Ausbruch des Blechpakets 11 mit den dem Querschnitt im jeweiligen Bereich der Nut 13 angepasstem Leiterquerschnitt und mit verengtem, halb geschlossenem Nutschlitz 18.
  • Die 6 bis 8 zeigen in einem weiteren Ausführungsbeispiel an einem Ausbruch des Blechpakets 11 mit einer Nut 13, wie die Leiter 14 mit einem andersartigen Prägewerkzeug 22a in der Nut 13 verformt und fixiert werden. Anstelle der beiden Prägestempel 24 nach 2 bis 4 sind hier an einem einteiligen Prägewerkzeug 22a beidseitig am Prägestempel 23a Druckschultern 24a vorgesehen, die gegenüber der Stirnfläche 23b des Prägestempels 23a zurückgesetzt sind. Auch hier wird zunächst nach dem Einsetzen der Leiter 14 in die Nut 13 des Blechpakets 11 gemäß 6 der Prägestempel 23a auf den oberen, aus dem offenen Nutschlitz 18a vorstehenden Leiter 14b auf ganzer Länge des Blechpaketes 11 aufgesetzt und dabei das Isolierpapier 20 eingeklemmt. Gemäß 7 wird danach der Prägestempel 23a in Prägerichtung 25 in den offenen Nutschlitz 18a gedrückt, so dass die Leiter 14 bis nahezu auf den Grund der Nut 13 gepresst und dabei im Querschnitt derart verformt werden, dass sie sich dem Nutquerschnitt im entsprechenden Bereich der Nut 13 anpassen. Gemäß 8 werden nun durch weiteres Absenken des Prägestempels 23a die hochstehenden Ränder 21 des offenen Nutschlitzes 18a von den Druckschultern 24a des Prägestempels 23a derart verformt, dass sie sich seitlich am vorderen Abschnitt des Prägestempels 23a sowie am oberen Leiter 14b abstützen. Dadurch wird der Nutschlitz 18 teilweise geschlossen und die Leiter 14a und 14b werden in der Nut 13 fixiert. Außerdem werden dabei die Leiter 14 am Nutgrund in ihre endgültige Lage und Form gepresst. Gemäß 8 ist das Prägewerkzeug 22a mit irisförmig angeordneten Prägestempeln 23a ausgerüstet, so dass die Leiter 14 in allen Nuten 13 des Ankers 11 gleichzeitig von den Prägestempeln 23a verformt und fixiert werden.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich nicht nur an einem genuteten Blechpaket eines Ankers nach 1 realisieren, sondern sie können allgemein für genutete, mit Leitern versehene Grundkörper aus weichmagnetischem Material am Rotor oder Stator angewendet werden. Die elektrischen Maschinen können dabei mit einem Innenläufer, Außenläufer oder auch mit Scheibenläufer versehen sein.
  • Im Rahmen der Erfindung kann auch gegebenenfalls auf eine Verstemmung der Nutschlitze 18 verzichtet werden, sofern der Nutschlitz einerseits weit genug, ist, um dem Prägestempel 23 aufnehmen zu können, andererseits aber auch ausreichend eng ist, um die Leiter auch nach dem Entfernen des Prägestempels 23 in der Nut 13 zu fixieren. Die zusätzliche Nutverstemmung ist jedoch vorteilhafter, da bei einem weiten Nutschlitz 18 ein entsprechend robuster Prägestempel 23 beziehungsweise 23a verwendbar ist, um die Leiter 14 in der Nut 13 durch Umformung dem Nutquerschnitt anzupassen. Außerdem können so auch mehrere Leiter unter- und/oder nebeneinander in den Nuten angeordnet und verformt werden.

Claims (14)

  1. Elektrische Maschine mit einem Grundkörper, vorzugsweise Anker (10) aus weichmagnetischem Material, vorzugsweise einem Blechpaket (11), an dessen einen Arbeitsluftspalt der Maschine begrenzenden Umfang mehrere Nuten (13) mit länglichem Querschnitt, vorzugsweise axial verlaufend angeordnet sind, die jeweils zum Arbeitsluftspalt hin einen Nutschlitz (18) aufweisen und in denen jeweils mindestens ein elektrischer Leiter (14) über die Länge der Nut aufgenommen und durch das den Nutschlitz beidseitig begrenzende Material des Grundkörpers in den Nuten fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Leiter (14) in der jeweiligen Nut (13) auf ganzer Länge mittels eines durch den Nutschlitz (18) in die Nut (13) einsetzbaren Prägestempels (23) derart verformt ist, dass sein Leiterquerschnitt dem Nutquerschnitt im Bereich des mindestens einen Leiters (14) angepasst ist.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper ein auf einer Maschinenwelle (12) angeordnetes, trommelförmiges Ankerblechpaket (11) ist, in dessen Nuten (13) mehrere Leiter (14a, 14b) zueinander parallel verlaufen, wobei der gesamte Leiterquerschnitt aller Leiter (14a, 14b) einer Nut (13) durch den Prägestempel (23) dem gesamten Nutquerschnitt angepasst ist.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Nuten zwei axial verlaufende Leiter (14a, 14b) radial übereinander angeordnet sind, deren Leiterquerschnitt durch den Prägestempel (23) jeweils dem Nutquerschnitt im Bereich des jeweiligen Leiters angepasst ist.
  4. Elektrische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Seitenwänden (13a) der Nuten (13) ihre Breite zum Nutschlitz (18) hin vergrößert.
  5. Verfahren zur Herstellung elektrischer Maschinen gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einsetzen der elektrischen Leiter (14) in die Nuten (13) des Grundkörpers (11) zunächst ein Prägestempel (23) in den offenen Nutschlitz (18a) der Nuten (18) eingesetzt und der mindestens eine Leiter (14) mit dem Prägestempel (23) derart auf ganzer Nutlänge verformt wird, dass dadurch sein Leiterquerschnitt dem Nutquerschnitt im Bereich des Leiters (14) angepasst wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leiter (14) zueinander parallel verlaufend in die Nuten (13) eingesetzt werden und danach der gesamte Leiterquerschnitt aller Leiter (14) einer Nut (13) vom Prägestempel (23) dem gesamten Nutquerschnitt angepasst wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei axial zueinander parallel verlaufende Leiter (14) radial übereinander in die Nuten (13) eingesetzt werden, wobei der obere Leiter (14) im offenen Nutschlitz (18a) liegt und insbesondere zum Teil oberhalb der Nut (13) vorsteht, und dass danach deren Leiterquerschnitt vom Prägestempel (23) jeweils dem Nutquerschnitt im Bereich des jeweiligen Leiters (14a, 14b) angepasst wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Prägen der Leiter (14) einer Nut (13) zum Fixieren der Leiter (14a, 14b) in der Nut (13) in einem weiteren Prägevorgang das dem Nutschlitz (18a) beidseitig begrenzende Material des Grundkörpers (11) derart gegen die Leiter (14a, 14b) gedrückt und verformt wird, dass der Nutschlitz (18a) zumindest teilweise geschlossen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim weiteren Prägevorgang zum Verformen des Materials (21) am Nutschlitz (18) der Prägestempel (23) zum Verformen des mindestens einen Leiters (14) einer Nut (13) aus dem Nutschlitz (18) zurück bewegt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägevorgang am Nutschlitz (18) und/oder an mindestens einem Leiter (14) einer Nut (13) schrittweise von Nut zu Nut durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägevorgang am Nutschlitz (18) und/oder an mindestens einem Leiter (14) einer Nut (13) an einander gegenüberliegenden, vorzugsweise an allen Nuten des Grundkörpers (11) gleichzeitig durchgeführt wird.
  12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 11 zur Herstellung einer elektrischen Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägestempel (23) für das Umformen der Leiterquerschnitte Teil eines Prägewerkzeuges (22) ist, welches für das Umformen der den Nutschlitz (18) beidseitig begrenzenden Ränder (21) zwei beidseitig vom Prägestempel (23) angeordnete Druckstempel (24) hat, die gegenüber dem Prägestempel (23) entgegen der Prägerichtung (25) axial zurückgesetzt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Druckstempel (24) einerseits und der Prägestempel (23) andererseits unabhängig voneinander in Prägerichtung (25) axial verschiebbar sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckstempel (24) zwei beidseitig am Prägestempel (23a) ausgebildete, gegenüber der Stirnfläche (23b) des Prägestempels (23a) zurückgesetzte Druckschultern (24a) sind.
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