DE2817489A1 - Steuerventil - Google Patents
SteuerventilInfo
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
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- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/30—Driving mechanisms for the cutters
- A01D34/38—Driving mechanisms for the cutters fluid
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
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Description
2817A89
Friedrich Mörtl, Schleppergerätebau GmbH & Co. KG.
8780 Gemünden/M.
Steuerventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil mit einem
Drehkolben, vorzugsweise zur Steuerung der Antriebsaggregate eines hydraulisch betriebenen Mähwerks, mit einem Förderstrom-Einlaß
und wenigstens zwei mit den zu steuernden Antriebsaggregaten verbundenen Förderstrom-Auslässen.
Beim Betrieb z.B. eines hydraulischen Mähwerks sind der Antrieb
des Schneidwerks mittels eines Hydraulikmotors und das Anheben
und Absenken des Mähwerks mittels eines hydraulischen Hubzylinders
erforderlich. Die Kraftquelle für die Betätigung des Mähwerks bildet eine Hydraulikpumpe, die einen Förderstrom
liefert. Je nach Leistungsbedarf des Hydraulikmotors für das Schneidwerk muß die Hydraulikpumpe einen Förderstrom mit mehr
oder weniger hohem Druck liefern. Der Leistungsbedarf des Hydraulikmotors für das Schneidwerk unterliegt, bedingt durch
die unterschiedliche Beanspruchung eines Mähwerks, starken Schwankungen, die sich wieder auf den Druck des Förderstroms
auswirken. Man kann daher feststellen, daß zwischen der Hydraulikpumpe und dem Hydraulikmotor für das Schneidwerk der
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Förderstrom nie einen konstanten Druck aufweist. Insbesondere ist beim Leerlauf des Hydraulikmotors der Druck des Förderstromes
sehr niedrig.
Eine weitere Forderung, die sich beim Betrieb hydraulischer Mähwerke stellt, besteht darin, bei laufendem Schneidwerk das
Mähwerk heben und senken zu können, um beispielsweise Hindernisse zu überspringen. Es ist jedoch nicht ohne weiteres möglich,
den hierfür erforderlichen Hubzylinder aus dem Förderstrom
zwischen Hydraulikpumpe und Hydraulikmotor zu speisen,
da dieser Förderstrom, wie vorstehend erläutert, einerseits starken Schwankungen unterliegt und andererseits den zur
Betätigung des Hubzylinders erforderlichen Druck häufig nicht
aufweist. Um dieses Problem zu vermeiden, hat man bisher entweder je eine Hydraulikpumpe für den Hubzylinder und den
Hydraulikmotor vorgesehen oder SpezialventiIe mit eingebauten
Mengenteilern und Druckwaagen verwendet. Beide Lösungen sind jedoch sehr aufwendig und daher entsprechend teuer, im Falle
der Spezial ventile außerdem kompliziert und nicht immer funktionssicher.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und absolut betriebssicheres Steuerventil zu schaffen, das,
von einem Förderstrom gespeist, zur gleichzeitigen Steuerung
von Aggregaten mit unterschiedlichem Leistungsbedarf geeignet ist, etwa von einem Hubzylinder und einem Hydraulikmotor eines
hydraulisch betriebenen Mähwerks.
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Obige Aufgabe wird durch ein Steuerventil mit einem Drehkolben gelöst, das erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen
Kanal im Drehkolben mit einem solchen Querschnitt und in derartiger Anordnung gegenüber den Förderstrom-Auslässen, daß in
einer Drehphase des Drehkolbens der Durchflußquerschnitt in dem einen Förderstrom-Auslaß verengbar ist, um in dem Ventil eine
gewünschte Druckerhöhung für den anderen Förderstrom-Auslaß einzustellen, um Antriebsaggregate mit Bedarf an Förderströmen
unterschiedlich hohen Druckes gleichzeitig zu speisen.
Ein solches Steuerventil ermöglicht vorteilhaft die gleichzeitige Speisung von Antriebsaggregaten mit Förderströmen
unterschiedlichen Drucks aus einem Förderstrom, der von einer einzigen Hydraulikpumpe geliefert wird. Das Steuerventil ist
dadurch insbesondere zur gleichzeitigen Steuerung eines Hubzylinders und Hydraulikmotors in einem hydraulisch betriebenen
Mähwerk geeignet, da in dem Ventil ein Druck aufgebaut werden kann, der stets auch zur Betätigung des Hubzylinders ausreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 eine schematische Schnittansicht des Steuerventils
gemäß der Erfindung entlang der Schnittlinie G-H der Abb. 1 A;
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Abb. 1 A eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie E-F
der Abb. 1 ;
Abb. 2 und 3 schematische Schnittansichten des Steuerventils
ähnlich der Abb. 1, jedoch in verschiedenen Schaltstellungen;
Abb. 4 das Steuerventil in einer weiteren Ausführung mit Ringkanal und Ausfräsung am Drehkolben anstatt des quer durchlaufenden
Kanals der Ausführungsform nach den Abb. 1 bis 3;
Abb. 4a eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie E' - F1
der Abb. 4 und
Abb. 5 eine schematische Ansicht der Hydraulikanlage zur
Betätigung eines Mähwerks, die das Steuerventil gemäß der Erfindung enthält.
Das Steuerventil 10 weist ein Gehäuse 11 auf, in dem ein Drehkolben 12 sitzt, der bei der Ausführung nach den Abb. 1
bis 3 einen Kanal 13 in Form einer konischen Querbohrung enthält. Anstatt der konischen Querbohrung kann wahlweise ein
Ringkanal 25 mit entsprechenden Ausfräsungen 26 am Drehkolben 12 vorgesehen werden (Abb. 4, 4a). Das Gehäuse 11 ist
mit einem Förderstrom-Einlaß 14, zwei Förderstrom-Auslässen 15 und 16 und einem Auslaß 17 versehen. Gemäß der Abb. 5 ist
der Förderstrom-Auslaß 15 des Steuerventils mit einem Hydraulikmotor
18 zum Antrieb des Schneidwerks eines Mähwerks 19
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verbunden, während der Förderstrom-Auslaß 16 in Verbindung mit einem Hubzylinder 20 steht, der das Mähwerk 19 anheben und
absenken kann. Eine Hydraulikpumpe 21, die den Förderstrom
liefert, ist mit dem Förderstrom-Einlaß 14 des Steuerventils 10
verbunden. Der Hydraulikpumpe 21, dem Steuerventil 10 und dem
Hydraulikmotor 18 ist ferner ein gemeinsamer Sumpf 22 zugeordnet.
Wenn das Steuerventil 10 die in Abb. 1 gezeigte Schaltstellung
einnimmt, fließt der von der Hydraulikpumpe 21 gelieferte
Förderstrom ungehindert durch das Steuerventil über den Auslaß 15 zum Hydraulikmotor 18, der das Schneidwerk des Mähwerks 19
betätigt.
Um bei laufendem Schneidwerk das Mähwerk anzuheben und abzusenken,
wird der Drehkolben 12 zunächst in die in Abb. 2 gezeigte Schaltstellung gedreht, in welcher der Förderstrom-Auslaß 16
gerade noch gesperrt ist. Durch weitere Drehung des Drehkolbens 12 im Uhrzeigersinn wird der mit dem Hubzylinder 20 verbundene
Auslaß 16 geöffnet und wenn der Drehkolben bei dieser Drehung z.B. durch einen nicht gezeigten Anschlag blockiert wird, ist
eine Schaltstellung (Abb. 3) erreicht, in der der Staudruck des
Förderstromes groß genug ist, um den Hubzylinder 20 zu betätigen, wodurch das Mähwerk angehoben wird. Es sei bemerkt, daß in
dieser Schaltstellung der Förderstrom durch den Auslaß 15 nicht
unterbrochen ist, so daß das Schneidwerk durch den Hydraulikmotor 18 weiter betätigt wird, und daß ferner die Druckerhöhung
in dem Ventil vorzugsweise stufenlos eingestellt wird.
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Wenn der Drehkolben 12 in die in Abb. 2 gezeigte Schaltstellung
zurückgedreht wird, wird der Auslaß 16 gesperrt, was zur Folge hat, daß der Kolben im Hubzylinder 20 in seiner jeweiligen Lage
stehen bleibt (Neutralstellung).
Durch weiteres Zurückdrehen des Drehkolbens 12 in die in Abb. 1
gezeigte Schaltstellung wird der Förderstrom-Auslaß 16 über
einen im Drehkolben 12 vorgesehenen Rücklaufkanal 23 mit dem Auslaß 17 verbunden, der in den Sumpf 22 führt (ölrücklauf). In
dieser Schaltstellung des Drehkolbens ist der Hubzylinder 20
drucklos und der Kolben kann frei bewegt werden (Schwimmstellung).
Im Ausführungsbeispiel bedeutet dies, daß sich das Mähwerk 19 aufgrund seines Eigengewichts in seine Ausgangslage zurückbewegen
kann.
Wenn das mit dem Förderstrom-Auslaß 15 jeweils verbundene
Antriebsaggregat abgeschaltet und zugleich das mit dem Förderstrom-Auslaß 16 in Verbindung stehende Antriebsaggregat betätigt
werden soll, um im Falle des Ausführungsbeispiels ein Anheben und Absenken des Mähwerks bei abgeschaltetem Hydraulikmotor
18 zu ermöglichen, ist ein zusätzliches Wegeventil 24 (Abb. 5) zwischen dem Steuerventil 10 und dem Hydraulikmotor 18
einzubauen. Dieses Wegeventil ermöglicht bei Betätigung des Hubzylinders 20 den erforderlichen ölrücklauf in den Sumpf 22.
Das Steuerventil 10 und Wegeventil 24 werden vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht.
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Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel lä'3t erkennen,
daß das erfindungsgemaße Steuerventil vorteilhaft überall dort
verwendet werden kann, wo nur eine Hydraulikpumpe zur Lieferung
eines Förderstromes vorhanden ist, um Antriebsaggregate zugleich zu speisen, die Förderströme mit unterschiedlich hohem
Druck verlangen. Weitere Anwendungsbeispiele für das erfindungsgemäße Steuerventil sind ein Hubstapler mit Hydraulikmotor zum
Selbstfahren und Hubzylinder zum Heben und Senken von Traglasten, ein Frontlader mit zwei hydraulischen Hubsystemen unterschiedlicher
Leistung zur Erfüllung von zwei Funktionen, nämlich einerseits Heben und Senken der Schaufel und andererseits
Kippen der Schaufel usw..
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Claims (4)
- 2 81 7 A 8 9PatentanwaltRichard FuchsWürzburg 413Kantstraße 18Friedrich Mörtl, Schleppergerätebau GmbH & Co. KG.8780 Gemünden/M.Patentansprüche(j). Steuerventil mit einem Drehkolben, vorzugsweise zur Steuerung der Antriebsaggregate eines hydraulisch betriebenen Mähwerks, mit einem Förderstrom-Einlaß und wenigstens zwei mit den zu steuernden Antriebsaggregaten verbundenen Förderstrom-Auslässen, gekennzeichnet durch einen Kanal (13, 25) im Drehkolben (12) mit einem solchen Querschnitt und in derartiger Anordnung gegenüber den Förderstrom-Auslässen (15, 16), daß in einer Drehphase des Drehkolbens (12) der Durchflußquerschnitt in dem einen Förderstrom-Auslaß (15) verengbar ist, um in dem Ventil (10) eine gewünschte Druckerhöhung für den anderen Förderstrom-Auslaß (16) einzustellen, um Antriebsaggregate (18, 20) mit Bedarf an Förderströmen unterschiedlich hohen Druckes gleichzeitig zu speisen.
- 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben (12) einen Förderstrom-Rücklaufkanal (23) enthält, der in einer Schaltstellung des Drehkolbens (12), in der je einer der mit den Antriebsaggregaten (18, 20) verbundenen9098U/Ö251ORIGiNAL INSPECTEDFörderstrom-Auslässe gesperrt (16) bzw. mit dem Förderstrom-Einlaß (14) verbunden ist (15), mit einem weiteren Auslaß (17) kommuniziert, der in einen Sumpf (22) oder dgl. mündet.
- 3. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (13) im Drehkolben (12) als konische Querbohrung ausgebildet ist und sein Ende mit dem größeren
Durchmesser dem Förderstrom-Einlaß (14) gegenüberliegt, und daß der Förderstrom-Einlaß (14) und die Auslässe (15, 16, 17) in der Form eines asymmetrischen Kreuzes angeordnet sind. - 4. Steuerventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal im Drehkolben (12) ein Ringkanal (25) mit unterschiedlich großen Ausfräsungen (26) ist, von denen
die größere dem Förderstrom-Einlaß (14) und die kleinere dem einen Förderstrom-Auslaß (15) zugeordnet ist.8098U/025!
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782817489 DE2817489A1 (de) | 1978-04-21 | 1978-04-21 | Steuerventil |
IT20966/79A IT1111735B (it) | 1978-04-21 | 1979-03-14 | Valvola di comando con pistone rotativo,specie per falciatrici |
FR7910045A FR2423662A1 (fr) | 1978-04-21 | 1979-04-20 | Valve de commande a obturateur rotatif, notamment pour machines agricoles et engins de terrassement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782817489 DE2817489A1 (de) | 1978-04-21 | 1978-04-21 | Steuerventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2817489A1 true DE2817489A1 (de) | 1979-10-31 |
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Family Applications (1)
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DE19782817489 Withdrawn DE2817489A1 (de) | 1978-04-21 | 1978-04-21 | Steuerventil |
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- 1978-04-21 DE DE19782817489 patent/DE2817489A1/de not_active Withdrawn
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1979
- 1979-03-14 IT IT20966/79A patent/IT1111735B/it active
- 1979-04-20 FR FR7910045A patent/FR2423662A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7920966A0 (it) | 1979-03-14 |
FR2423662A1 (fr) | 1979-11-16 |
IT1111735B (it) | 1986-01-13 |
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