DE2817057A1 - Hydraulisches wegeventil mit hydraulischer servobetaetigung - Google Patents

Hydraulisches wegeventil mit hydraulischer servobetaetigung

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DE2817057A1 DE19782817057 DE2817057A DE2817057A1 DE 2817057 A1 DE2817057 A1 DE 2817057A1 DE 19782817057 DE19782817057 DE 19782817057 DE 2817057 A DE2817057 A DE 2817057A DE 2817057 A1 DE2817057 A1 DE 2817057A1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/044Removal or measurement of undissolved gas, e.g. de-aeration, venting or bleeding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid

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Description

  • Hydraulisches Wegeventil mit hydraulischer
  • Servobetätigung Beschreibung Die Erfindung beieht sich auf ein hydraulisches Wegeventil mit hydraulischer Servobetätigung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein solches Wegeventil findet beispielsweise Anwendung in Bremsanlagen für Anhänger und steuert die Versorgung zumindest eines Bremszylinders der Bremsanlage mit Druckfluid.
  • Das Wegeventil wird seinerseits hydraulisch servobetätigt, indem der auf den Schieber wirkende Druck im Servoraum verändert wird, beispielsweise durch Betätigung eines Bremspedals, das mittels eines hydraulischen Druckgebers den Steuerdruck erzeugt, der auf den Servoraum des Wegeventils gegeben wird.
  • Die Zuverlässigkeit eines solchen Wegeventils hängt unter anderem davon ab, daß der Servoraum und die an ihn angeschlossenen Leitungen ausschließlich mit Druckfluid gefüllt sind, d.h. daß sich keine Gas- bzw. Luftblasen im Servoraum oder den Leitungen befinden. Bei herkömmlichen Wegeventilen dieser Art ist jedoch nicht sichergestellt, daß der Servoraum luftfrei ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Wegeventil derart auszubilden, daß der Servoraum und die an ihn angeschlossenen Leitungen ständig luftfrei gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Servoraum in zumindest einer Stellung des Schiebers mit dem Rücklaufraum oder dem Druckraum in Verbindung steht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist dafür gesorgt, daß in der zumindest einen Stellung des Schiebers in den Servoraum Druckfluid nachgefüllt wird, so daß eventuell vorhandene Gas- bzw. Luftblasen ausgetrieben werden, so daß die Zuverlässigkeit des Wegeventils erhöht ist. Außer diesem Vorteil wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung erreicht, daß Undichtheiten zwischen dem Servoraum und den anderen Räumen des Wegeventils unbedenklich sind, da das vom Wegeventil yesteuerte Druckfluid und das Druckfluid der Servobetätigung identisch sind. Derartige Undichtheiten müßten dagegen vermieden werden, wenn verschiedene Druckfluide verwendet würden.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Dartellung einer Anhängerbremsanlage, die ein Anwendungsbeispiel für das Wegeventil darstellt; Figur 2 eine erste Ausführungsform des Wegeventils im Längsschnitt; Figuren 3 und 4 der Figur 2 ähnliche Darstellungen, die das Wegeventil gemäß Figur 2 in anderen Stellungen zeigen; Figur 5 eine weitere Ausführungsform des Wegeventils im Längsschnitt; und Figur 6 ein Ausführungsbeispiel für einen Druckgeber der Anlage gemäß Figur 1.
  • In Figur 1 ist ein Anwendungsbeispiel für ein erfinduncjsge mäßes Wegeventil dargestellt. Dieses Anwendungsbeispiel zeigen einen Ausschnitt aus einer Bremsanlage für einen Anhanyes die unabhängig von der Bremsanlage der Zugmaschine ist. Einc solche Anhängerbremsanlage ermöglicht es, den Anhänger auch dann zuverlässig zu bremsen, wenn beispielsweise der Antriebsmotor der Zugmaschine ausfällt. Bei AnhängerbremsanlagellS die an einen Hydraulikkreis der Zugmaschine angeschlossen sind der nur bei laufendem Antriebsmotor der Zugmaschine Druck fluid unter ausreichendem Druck führt, ist dies nicht der Fall.
  • Die in Figur 1 dargestellte Bremsanlage umfaßt einen Speicher 1 für Druckfluid sowie eine auf beliebige Weise angetriebene Gleichdruckpumpe 2, die aus einem Rücklaufbehälter 3 den Speicher 1 sowie eine Zulaufleitung 33 mit Druckfluid speist1 wobei die Zulaufleitung 33 auch in Verbindung mit dem Speicher 1 steht, so daß auf der Zulaufleitung 33 ständig Druck fluid unter konstantem Druck verfügbar ist. Der Ablauf des Druckfluids wird von einem Wegeventil 4 gesteuert1 das drei Stellungen A, B und C hat. In der Stellung A ist die Zulauf leitung 33 gesperrt und ist eine Ablaufleitung 37 des Wegeventils 4 mit einer zum Rücklaufbehälter 3 führende Rücklauf leitung 39 verbunden. In der Stellung B des Wegeventil 4 sind die Zulauf leitung 33, die Ablaufleitung 37 und die Rücklaufleitung 39 gesperrt. In der Stellung C des Wegeventils 4 ist die Rücklaufleitung 39 gesperrt während die Zulaufleitung 33 und die Ablaufleitung 37 miteinander in Verbindung stehen. Das Wegeventil 4 wird im folgenden noch ausführlicher erläutert. Die Ablaufleitung 37 führ'c zu einer Hydraulikkupplung 8 zwischen Zugmaschine und Anhänger, an die anhängerseitig eine Leitung 9 angeschlossen ist, die zu zumindest einem Bremszylinder des Anhängers führt.
  • An einem Bremspedal 5 der Zugmaschine befindet sich ein Druckgeber 6, in dem bei Betätigung des Bremspedals Druck aufgebaut wird, wobei die Beziehung zwischen Druckhöhe im Druckgeber 6 und Pedalkraft mittels einer Stellschraube 7 einstellbar ist.
  • Der Druckgeber 6 ist über eine Steuerleitung 35 mit dem Wegeventil 4 verbunden, das je nach Druckhöhe auf der Steuerleitung 35 eine seiner drei Stellungen A, B oder C einnimmt.
  • Im folgenden wird das Wegeventil 4 ausführlicher erläutert.
  • Es sei klargestellt, daß die vorstehend beschriebene Bremsanlage nur ein Anwendungsbeispiel für das Wegeventil 4 ist und daß das Wegeventil auch in beliebigen anderen Anlagen anwendbar ist.
  • Figur 2 zeigt eine erste Ausführungsform des Wegeventils 4.
  • Das Wegeventil umfaßt ein Gehäuse 10, in dem eine axial verlaufende Gehäusebohrung 12 ausgebildet ist, die einen einen Ringkanal 14 bildenden Abschnitt mit größerem Durchmesser aufweist. In der Gehäusebohrung 12 ist ein kolbenförmiger Schieber 20 angeordnet, der eine erste Ringnut 22 sowie eine zweite Ringnut 24 aufweist. Die erste Ringnut 22 und die Gehäusebohrung 12 begrenæneinen Rücklaufraum 28, in den ein im Gehäuse 10 ausgebildeter Rücklaufkanal 38 mündet, an den die Rücklaufleitung 39 angeschlossen ist. Die zweite Ringnut 24 und die Gehäusebohrung 12 begrenzen einen Druckraum 26, in den ein im Gehäuse 10 ausgebildeter Zulaufkanal 32 mündet, der an die Zulaufleitung 33 angeschlossen ist.
  • Auf seiner in Figur 2 rechten Seite teilt der Schieber 20 in der Gehäusebohrung 12 einen Servoraum 30 ab, in den ein Steuerkanal 34 mündet, der an die Steuerleitung 35 angeschlossen ist. In den Ringkanal 14 mündet ein im Gehäuse 10 ausgebildeter Ablaufkanal 36, der an die Ablaufleitung 37 angeschlossen ist. Im Gehäuse ist ferne ein Kanal 40 ausge- bildet, der den Ablaufkanal 36 mit der Bohrung 16 verbindet In einer an ihrem in Figur 2 linken Ende verschlossenen Bohrung 16 befindet sich eine Rückstellfeder 42, deren Vorspannung über eine justierbare Stellschraube 44 einstellbar ist und die über einen Federsitz 46 auf einen Stift 48 wirkt der abgedichtet durch-eine Dichtscheibe 18 verläuft und sich in seinem in Figur 2 rechten Ende am Schieber 20 abstützt. Der Stift 48 zentriert die Rückstellfeder 42, überträgt deren Kraft zum Schieber 20 und ist an seinem in Figur 2 linken Ende dem Druck in der Bohrung 16 ausgesetzt.
  • Durch den Schieber 20 verläuft eine Längsbohrung 50, die sich über die gesamte Länge des Schiebers erstreckt und über eine Querbohrung 52 mit dem Rücklaufraum 28 in Verbindung steht Im in Figur 2 linken Ende der Längsbohrung 50 stützt sich der Stift 48 ab, wobei jedoch der Raum links vom Schieber 20 ständig in Verbindung mit der Längsbohrung 50 steht.
  • In das in den Servoraum 30 mündende Ende der Längsbohruncj 50 ist ein Tellerventil 54 eingesetzt. Dieses Tellerventil 54 umfaßt einen Teller 56 sowie einen am Teller angeformten Schaft 60, der von einer in das Ende der Längsbohrung 50 eingesetzten Führungsbuchse 66 geführt wird. Am Schaft 60 sitzt ein Sicherungsring 68, der den Schaft in Axialrichtung bezüglich der Führungsbuchse 66 sichert. Durch den Schaft 60 verläuft eine an ihrem in Figur 2 rechten Ende geschlossene Längsbohrung 62, von der eine Querbohrung 64 ausgeht, die unterhalb des Tellers 56 auf der Außenseite des Schaftes 60 mündet. Auf dem der Führungsbuchse 66 zugewandten Seite des Tellers 56 ist ein Dichtungsring 58 angeordnet. Wenn das Tellerventil 54 seine.in Figur 2 dargestellte offene Stellung einnimmt, stehen die Längsbohrung 50 und der Servoraum 30 über die Längsbohrung 62 und die Querbohrung 64 im Schaft 60 miteinander in Verbindung. Wenn dagegen der Teller 56 der Führungsbuchse 66 verschoben ist, liegt der Dichtungsring 58 dichtend zwischen dem Teller 56 und der Führungsbuchse 66, so daß die Verbindung zwischen der Längsbohrung 50 und dem Servoraum 30 gesperrt ist. Eine Rückstellfeder, die das Tellerventil 54 in seine offene Stellung bringt, ist nicht notwendig, kann jedoch vorgesehen sein.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 3 und 4 die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Wegeventils 4 erläutert. Figur 2 zeigt das Wegeventil in seiner Stellung A, Figur 3 zeigt das Wegeventil in seiner Stellung B und Figur 4 zeigt das Wegeventil in seiner Stellung C.
  • Wenn die Steuerleitung 35 drucklos ist, nehmen die Ventilelemente die in Figur 2 dargestellten Stellungen ein. Der Ablaufkanal 36 steht über den Ringkanal 14 und den Rücklaufraum 28 in Verbindung mit dem Rücklaufkanal 38. Über den Kanal 40 steht auch der von der Bohrung 16 begrenzte Raum mit dem Rücklaufkanal 38 in Verbindung, und auch der Raum links vom Schieber 20 ist über die Längsbohrung 50 sowie die Querbohrung 52 mit dem Rücklaufkanal 38 verbunden. Der Druckraum 26 steht nur mit dem Zulaufkanal 32 in Verbindung, so daß der Zulauf gesperrt ist. Das Tellerventil 54 ist geöffnet, so daß der Servoraum 30 über die Längsbohrung 50, die Querbohrung 52 und den Rücklaufraum 28 mit dem Rücklaufkanal in Verbindung steht. Die Ablaufleitung 37 ist drucklos, so daß die Bremsen nicht betätigt werden.
  • Wenn durch Betätigung des Bremspedals der Druck in der Steuerleitung 35 und somit im Servoraum 30 ansteigt, wird zunächst.
  • das Tellerventil 54 geschlossen. Der höhere Druck im Servo- raum 30 verschieb den Schieber 20 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 42 und entgegen dem sich in der Bohrung 16 aufbauenden Druck zunächst in die in Figur 3 dargestellte Stellung Bo Da das Tellerventil 54 geschlossen ist, kann der Druck aus dem Servoraum 30 nicht entweichen. In der Stellung B ,st der Zulaufkanal 32 noch gesperrt und ist die Verbindung zwischen dem Rücklaufkanal 38 und dem Ablaufkanal 36 unterbrochen. Das aus dem Raum links vom Schieber 20 verdrängt Druckfluid kann durch die Längsbohrung 50, die Querbohrung 52 und den Rücklaufraum 28 zum Rücklaufkanal 38 entweichen.
  • Wei'ceLer Druckanstieg im Servoraum 3G bringt dann das Wegeventil in seine in Figur 4 dargestellte Stellung C. Das Tellerventil 54 ist unverändert geschlossen. Der Zulaufkanal 32 steht jetzt über den Druckraum 26 in Verbindung mit dem Ab laufkanal 36, so daß auf die Ablauf leitung 37 Druck gelangt Der Rückiaufkanal 38 steht lediglich über die Längsbohrung 50 und die Querbohrung 52 in Verbindung mit dem Raum auf der in figur 4 linken Seite des Schiebers 20 Wenn das Wegeventil 4 Bestandteil einer Bremsanlage gemäß Figur 1 ist, werden die Bremsen mit Bremsdruck versorgt Da der Druck im von der Bohrung 16 begrenzten Raum mit dem Druck im Ablaufkanal 36 ansteigt, steigt die vom Stift 48 auf den Schieber 20 ausgeübte Rückstellkraft Diese bringt das Wegeventil erneut in seine in Figur 3 dargestellte Stellung, wenn der Druck im Ablaufkanal 36 ein bestimmtes Verhältnis zum Druck im Servoraum 30 erreicht hat Weiterer Druckanstieg im Ablaufkanal 36 erfolgt dann nicht, so daß das Wegeventil den Druck im Ablauf auf einen zum Druck im Servoraum 30 proportionalen Druck einstellt Bei Anwendung des Wegeventils in einer Bremsanlage gemäß Figur 1 hedeutet dies, daß der Bremsdruck proportional zur Kraft auf das Pedal 5 ist.
  • Wenn der Druck im Servoraum 30 sinkt, beispielsweise dadurch, daß das Bremspedal freigegeben wird, geht das Wegeventil aufgrund der Kraft der Rückstellfeder 42 und des im von der Bohrung 16 begrenzten Raum herrschenden Drucks aus seiner in Figur 3 dargestellten Stellung B in seine in Figur 1 dargestellte Stellung A zurück. Spätestens zu dem Zeitpunkt, zu dem der Ringkanal 14 in Verbindung mit dem Rücklaufraum 28 tritt, wird das Tellerventil 54 geöffnet, so daß der Servoraum 30 von dann an in Verbindung mit dem Rücklaufraum 28 steht und aus diesem gegebenenfalls das Druckfluid nachgefüllt wird. Die Verbindung zwischen dem Servoraum 30 und dem Rücklaufraum 28 bleibt während des gesamten Zeitraumes bis zur nächsten Betätigung des Wegeventils erhalten, so daß der Servoraum 30 und die an ihn angeschlossenen Leitungen während dieses Zeitraumes entlüftet bzw. nachgefüllt werden, sofern dies notwendig ist. Somit wird auf einfache Weise dafür gesorgt, daß der Servoraum 30 luftfrei gehalten wird. Außer diesem Vorteil bringt das beschriebene Wegeventil den Vorteil mit sich, daß Dichtungsprobleme zwischen dem Servoraum 30 und dem Druckraum 26 nicht auftreten, da sich Undichtigkeiten nicht nachteilig auswirken können, weil das vom Wegeventil gesteuerte Druckfluid identisch mit dem Fluid der Servobetätigungdes Wegeventils ist.
  • In Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform des Wegeventils dargestellt, die sich von der Ausführungsform gemäß den Figuren 2 bis 4 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß das Nachfüllen des Servoraumes 30 nicht aus dem Rücklauf sondern aus dem Zulauf erfolgt. Für Elemente und Teile des Wegeventils gemäß Figur 5, die mit Elementen und Teilen des Wegeven- tils gemäß den Figuren 2 bis 4 übereinstimmen, werden in Figur 5 gleiche Bezugszeichen benutzt. Diese Elemente und Teile werden im folgenden nicht erneut erläutert. Das Wegeventil gemäß Figur 5 kann die gleichen drei Stellungen A, B und C wie das Wegeventil gemäß den Figuren 2 bis 4 einnehmen und ist in Figur 5 in seiner Stellung A dargestellt.
  • Im folgenden werden lediglich die Unterschiede. des Wegeventils gemäß Figur 5 zum Wegeventil gemäß den Figuren 2 bis 4 erläutert. Am Schieber 20 ist in Figur 5 rechts von der zweiten Ringnut 24 eine dritte Ringnut 70 ausgebildet, die zusammen mit der Gehäusebohrung 12 einen Ringraum 72 begrenzt.
  • Über eine im Schieber 20 ausgebildete Längsbohrung 74 und zwei Querbohrungen 76 und 78 steht der Ringraum 72 ständig in Verbindung mit dem Druckraum 26. Die Längsbohrung 74 erstreckt sich nicht über die gesamte Länge des Schiebers 20, der keine der Längs bohrung 50 der ersten Ausführungsform des Wegeventils entsprechende Bohrung aufweist. Im Gehäuse 10 ist ein Verbindungskanal 80 ausgebildet, der dann, wenn das Wegeventil seine in Figur 5 dargestellte Stellung A einnimmt, den Ringraum 72 mit einem von der Bohrung 12 begrenzten, vom Servoraum 30 abgeteilten Füllraum 82 rechts vom Schieber 20 verbindet.
  • Am in Figur 5 rechten Ende der Bohrung 12 befindet sich der Servoraum 30, der über den Steuerkanal 34 mit der Steuerleitung 35 verbunden ist. Zwischen dem Servoraum 30 und dem Füllraum 82 sitzt in der Bohrung 12 verschiebbar ein Kolben 84, der sich über eine Druckfeder 88 am Schieber 20 abstützt.
  • Im Kolben 84 ist ein Rückschlagventil 86 ausgebildet, das dann, wenn der Druck im Füllraum 82 größer als der Druck im Servoraum 30 ist, geöffnet ist und bei höherem Druck im Servoraum 30 geschlossen ist.
  • Im Gehäuse 10 ist ein Umleitungskanal 90 ausgebildet, der an seinem einen Ende ständig in Verbindung mit dem Rücklaufraum 28 steht und an seinem anderen Ende in den Füllraum 82 mündet, wobei diese Mündung jedoch vom Schieber 20 verschlossen ist, wenn das Wegeventil seine Stellung A einnimmt, und erst geöffnet wird, wenn der Schieber 20 in Richtung der Stellungen B und C verschoben wird.
  • Der Raum links vom Schieber 20 steht über eine Längsbohrung 92 und eine Querbohrung 94 ständig in Verbindung mit dem Rücklaufraum 28. Weitere Verbindungen werden über die Längsbohrung 92 und die Querbohrung 94 nicht hergestellt.
  • Das Wegeventil gemäß Figur 5 steuert in Abhängigkeit vom Druck im Servoraum 30 die Verbindungen zwischen dem Zulaufkanal 32, dem Ablaufkanal 36 und dem Rücklaufkanal 38 in gleicher Weise wie das Wegeventil gemäß den Figuren 2 bis 4.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung und Figur 5 ergibt, ist in der Stellung A des Wegeventils der Zulaufkanal 32 über den Druckraum 26, die Querbohrung 76, die Längsbohrung 74, die Querbohrung 78, den Ringraum 72, den Verbindungskanal 80, den Füllraum 82 und das geöffnete Rückschlagventil 86 mit dem Servoraum 30 verbunden, so daß in den Servoraum 30 und die angeschlossenen Leitungen aus dem Zulaufkanal 32 Druckfluid nachgefüllt wird, sofern dies erforderlich ist.
  • Dies geschieht während des gesamten Zeitraumes, währenddessen das Wegeventil nicht betätigt ist. Wenn der Druck im Servoraum 30 erhöht wird, um das Wegeventil zu betätigen, wird das Rückschlagventil 86 geschlossen und wird der Kolben 84 nach links (in Figur 5) verschoben, wobei gleichzeitig über die Druckfeder 88 auch der Schieber 20 nach links verschoben wird. Bei seiner Linksverschiebung steuert der Schieber 20 den Verbindungskanal 80 zu und den Umleitungskanal 90 auf, so daß einerseits die Verbindung zwischen dem Zulaufkanal 32 und dem Servoraum 30 unterbrochen ist, während gleichzeitig der Füllraum 82 über den Umleitungskanal 90 und den Rücklaufraum 28 mit dem Rücklaufkanal 38 verbunden ist. Die Trennung des Zulaufkanals 32 vom Servoraum 30 bleibt während der gesamten Zeitdauer der Betätigung des Wegeventils erhalten, wird jedoch wieder aufgehoben, sobald das Wegeventil nicht mehr betätigt wird. Auch das Wegeventil gemäß Figur 5 hat die Vorteile, daß der Servoraum 30 und die an ihn angeschlossenen Leitungen luftfrei gehalten werden und daß keine Dichtungsprobleme zwischen dem Servoraum und den übrigen Räumen des Wegeventils auftreten.
  • In Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel für den Druckgeber 6 der Anlage gemäß Figur 1 dargestellt, wobei sich dieses Ausführungsbeispiel allerdings vom schematisch in Figur 6 dargestellten Druckgeber darin unterscheidet, daß es keine Stellschraube 7 aufweist. Der in Figur 6 dargestellte Druckgeber 6, umfaßt ein Kolbengehäuse 102 mit einer axialen Gehäusebohrung, die an ihrem in Figur 6 rechten Ende größeren Durchmesser hat und durch eine Verschlußschraube 104 verschlossen ist, die innen- aufgebohrt ist und eine Auslaßbohrung 105 aufweist. Auf dem Kolbengehäuse 102 sitzt eine von einem Kugelkäfig geführte Trittkappe 103. Die Auslaßbohrung 105 ist an die Steuerleitung 35 angeschlossen. In den erweiterten Abschnitt der Gehäusebohrung ist eine ringförmige Halterung 106 eingepreßt, die einen O-Ring 108 und eine Lippendichtung 110 sichert und spannt. In der Gehäusebohrung sitzt verschiebbar ein Kolben 112, der an seinem in Figur 6 linken Ende an der Trittkappe 103 anliegt und in dessen rechtes Ende eine Schraube 114 mit Innensechskant ge- schraubt ist, die am Kolben 112 eine Anschlagscheibe 116 sichert, die in der in Figur 6 dargestellten einen Endlage des Kolbens 112 an der Halterung 106 anliegt. Im Innenraum der Verschlußschraube 104 ist eine Rückholfeder 118 angeordnet, die sich einerseits an der Verschlußschraube 104 und andererseits über die Anschlagscheibe 116 am Kolben 112 abstützt, wobei sie von der Schraube 114 zentriert wird. Wenn auf die Trittkappe 103 eine Kraft in Richtung des Kolbens 112 wirkt, wird der Kolben entgegen der Kraft der Rückholfeder 108 verschoben, wodurch ein Druck aufgebaut wird, der über die Auslaßöffnung 105 auf die Steuerleitung 35 gegeben wird.
  • Im Kolbengehäuse 102 ist ein Gewindeloch ausgebildet, das in Verbindung mit der Gehäusebohrung und über einen Zwischenraum zwischen der Halterung 106 und der Verschlußschraube 104 mit dem Inneren der Verschlußschraube in Verbindung steht. In dieses Gewindeloch ist eine Entlüftungsschraube 120 geschraubt, die gelöst werden kann, so daß dann die gesamte Anlage aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausbildung des Wegeventils 4 entlüftet wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche O Hydraulisches Wegeventil mit hydrauischer Servobetätigung, mit einem in einer Gehäusebohrung geführten Schieber, einem Rücklaufraum und einem Zulaufraum, die vom Schieber und der Gehäusebohrung begrenzt werden, und einem Servoraum, in dem auf den Schieber wirkender hydraulischer Steuerdruck herrscht, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Servoraum (30) in zumindest einer Stellung des Schiebers (20) mit dem Rücklauf raum (28) oder dem Druckraum (26) in Verbindung steht.
  2. 2. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Servoraum (30) auf einer Stirnseite des Schiebers (20) liegt, daß im Schieber eine Längsbohrung (50) ausgebildet ist, die ständig in Verbindung mit dem Rücklaufraum (28) steht und an der Stirnseite mündet, und daß in dieser Mündung ein normalerweise offenes Ventil (54) sitzt, das bei geringem Überdruck im Servoraum (30) schließt.
  3. 3. Wegeventil nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Ventil ein Tellerventil (54) ist, das in seinem Schaft (60) eine zur Längsbohrung (5-0) im Schieber (20) offene Längsbohrung (62) sowie vor seinem abdichtenden Teller (56) und einem vorgelagerten Dichtungsring (58) eine von der Längsbohrung im Schaft ausgehende Querbohrung (64) aufweist.
  4. 4. Wegeventil nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schaft (60) in einer in die Längsbohrung (50) im Schieber (20) eingesetzten Führungsbuchse (66) geführt ist und an seinem freien Ende durch eine Sicherung (68) axial gesichert ist.
  5. 5. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Servoraum (30) auf einer Stirnseite des Schiebers (20) liegt, daß der Schieber und die Gehäusebohrung (12) einen Ringraum (72) begrenzen, der über eine Längsbohrung (74) im Schieber mit dem Druckraum (26) verbunden ist, und daß im Gehäuse ein Verbindungskanal (80) ausgebildet ist, der den Ringraum und den Servoraum verbindet und vom Schieber zugesteuert wird, wenn das Wegeventil betätigt wird.
  6. 6. Wegeventil nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t durch einen im Servoraum (30) verschiebbaren, eine Längsbohrung aufweisenden Kolben (84), der vom Servoraum einen zwischen dem Schieber und dem Kolben ausgebildeten Füllraum (82) abteilt, in den der Verbindungskanal (80) mündet, und der sich über eine Druckfeder (88) oder direkt am Schieber (20) abstützt und in dessen Längsbohrung ein Rückschlagventil (86) angeordnet ist, das bei Überdruck im Füllraum (82) öffnet.
  7. 7. Wegeventil nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t durch einen im Gehäuse ausgebildeten Umleitungskanal (90), der in Verbindung mit dem Rücklaufraum (28) steht und in den Füllraum (82) mündet, wobei der Umleitungskanal vom Schieber aufgesteuert wird, wenn dieser den Verbindungskanal (80) zusteuert.
DE2817057A 1977-07-29 1978-04-19 Hydraulisches Wegeventil mit hydraulischer Servobetätigung Expired DE2817057C2 (de)

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