DE2814877A1 - Sicherheitsleuchte - Google Patents

Sicherheitsleuchte

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DE2814877A1
DE2814877A1 DE19782814877 DE2814877A DE2814877A1 DE 2814877 A1 DE2814877 A1 DE 2814877A1 DE 19782814877 DE19782814877 DE 19782814877 DE 2814877 A DE2814877 A DE 2814877A DE 2814877 A1 DE2814877 A1 DE 2814877A1
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DE
Germany
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light
diodes
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power supply
plate
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Peter Dr Diekmann
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ME MEERESTECHNIK ELEKTRONIK GM
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ME MEERESTECHNIK ELEKTRONIK GM
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    • G09F13/22Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts electroluminescent
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Sicherheitsleuchte
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art.
  • Solche Leuchten werden dann eingesetzt, wenn besondere Sicherheitsanforderungen hinsichtlich zuverlässigen Betriebes gestellt werden, wie beispielsweise bei Notbeleuchtungen. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Verkehrssignalleuchten, deren Ausfall Verkehrsunfälle verursachen kann. Besonders strenge Sicherheitsanforderungen dieser Art liegen bei Zugleuchten, insbesondere bei Zugschlußleuchten vor.
  • Nach dem Stand der Technik finden unterschiedliche Lichtquellen, wie z. B. Glühlampen, Neonröhren und Xenonblitzröhren Anwendung.
  • In jüngster Zeit werden als Zugschlußleuchten Blitzlichtquellen verwendet, wie z. B. Xenonblitzröhren oder gepulste Neonröhren bzw. Glühlampen. Signalleuchten sollen in der Regel eine bestimmte Farbe haben, so da- außer bei Neonröhren für z. B. rote Leuchten Farbfilterscheiben notwendig sind.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Lichtquellen die relativ hohe Ausfallwahrscheinlichkeit und die hohe Stoßempfindlichkeit, insbesondere bei Glühlampen- Xenonblitzröhren und Neonröhren weisen zustäzlich den Nachteil auf, daß sie mit hochspannung betrieben werden müssen, was ein insbesondere hinsichtlich der Zündung und der Abschaltung aufwendiges Versorgungsgerät notwendig macht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Leuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion eine höhere Betriebssicherheit liefert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. Handelsübliche Festkörperleuchtdioden übertreffen sämtliche anderen Lichtquellen in der Betriebssicherheit. Zur Erzeugung der gewünschten helligkeit ist eine größere Anzahl solcher Dioden erforderlich.
  • Sind diese erfindungsgemäß zumindest teilweise parallel geschaltet, so ergibt sich hinsichtlich der Sicherheit der große Vorteil, daß einzelne Dioden ausfallen können, ohne die Funktion der Leuchte im wesentlichen zu beeinträchtigen.
  • Dadurch ergibt sich eine bisher unerreichte Betriebssicherheit. Insbesondere auch hinsichtlich der Stoßempfindlichkeit sind Leuchtdiodenanordnungen anderen Lichtquellen weit überlegen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Leuchte durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet. Bei dieser sehr preisgünstigen und für Halbleiter bewährten Montagetechnik ergibt sich ein außerordentlich kompakter und robuster und insbesondere stoßunempfindl icher Aufbau. Die Anordnung der Bauelemente der Stromversorgungsschaltung auf derselben Platine mit den Leuchtdioden stößt auf keinerlei Schwierigkeiten, da die das Leuchtfeld abdeckende Platine ohnehin eine gewisse Fläche haben muß, über die die Dioden mit Abstand verteilt sind.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Leuchte durch die Merkmale des Anspruches 3 gekennzeichnet. Diese aus der Elektronik bekannte Bauweise sichert eine auf dem Gebiet der Signal leuchten bzw. Sicherheitsleuchten bisher unerreichte mechanische Robustheit. In bekannter Weise wird auch durch gute Wärmeabfuhr die Betrieb~ssich-erh-ei-t-wes-entlich-veriesstrt Eine solche Leuchte besteht in dieser Ausführung im wesentlichen nur aus einer Kunstharzplatte, in die sämtliche Elemente des Leuchtfeldes und der Stromversorgung einschlieElich der llalterungsmittel eingebettet sind und aus der lediglich zwei Anschlußleiter zur Verbindung mit einer Stromauelle herausgeführt sind.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Leuchte durch die Merkmale des Anspruches 4 gekennzeichnet. Bekannte leuchtdioden mit Sammellinsen sind flir den vorliegenden Zweck hesonders geeignet, da sie das ausfallende Licht in einer Richtung bündeln und somit die Signalwirkung auch übergroße Entfernungen sichern.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Leuchte durch die Merkmale des Anspruches 5 gekennzeichnet. Diese Konstruktion ermölicht eine höhere Aussteuerung der Leuchtdioden, bei der sich wesentlich größere Lichtausbeuten erzielen lassen. Vorzugsweise ist diese Konstruktion durch die A4erkmale des Anspruches 6 gekennzeichnet. Dabei wird von der bekannten Eigenschaft des menschlichen Auges ausgegangen, das Lichtimpulse gleichen Energieinhaltes mit einer scheinbar größeren helligkeit wahrnimmt, wenn sie kürzer sind und dabei eine höhere Maximalhelligzeitz erreichen. ~ ~ ~ ~ In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchte, die einschließlich des Stromversorgungsgerätes auf einer gemeinsamen Platine angeordnet und vergossen ist und Fig. 2 das Schaltbild der Leuchte gemäß Fig. 1.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht die erfindungsgemäfe Leuchte aus einer Vielzahl von Halbleiterleuchtdioden 1, die auf einer Platine 2 angeordnet sind. Die Platine ist beidseitig mit Leiterbahnen versehen und beidseitig bestückt und trägt auf der den Dioden 1 abgewandten Seite Bauelemente 3 eines Stromversorgungsgerätes, das über Anschlußleiter 4 mit einer nicht dargestellten Stromquelle z.. B. einer Batterie verbunden ist. Auf der mit den Leuchtdioden 1 bestückten Seite der Platine 2 sind zwischen den Dioden zwei lichtempfindliche Transistoren 5 und 6 angeordnet, von denen der erstere als lichtempfindliches Element eines Dämmerungsschalters dient, während der letztere auf eine der Leuchtdioden gerichtet ist und zu deren Funktionsüberwachung dient.
  • Die Leuchtdioden 1 sind von üblicher Bauart und reichen einzeln zur Erzeugung der für Signal leuchten erforderlichen Lichtstärke nicht aus. Sie sind daher in groPer Zahl über die gewünschte Iläche, deren Größe von der Platine 2 iiberdeckt wird, verteilt. I)iese Ieuchtfläche kann rechteckig, rund oder beispielsweise pfeilförmig (Signal leuchte in leni e cincs llinweispfeiles) ausgebildet sein.
  • Die gesamte Anordnung, bestehend aus der Platine 2, den Leuchtdioden 1 und den auf diesen angeordneten weiteren Bauelementen 3 bis ó, ist in einen massiven Block 7 einer für elektronische SchaltuIlgen geeigneten Vergußmasse eingebettet. In nicht dargestellter Weise können in die Vergußmasse Halterungselemente wie Schrauben u. dgl. eingebettet sein. Der Vergußblock 7 gibt der gesamten Anordnung eine außerordentliche Stabilität. Ein solcher Block kann ohne weiteres mit dem Hammer bearbeitet werden, ohne daß Funktionsstörungen zu befürchten sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind solche handelsübliche Leuchtdioden 1 verwendet, die an ihrer Lichtaustrittsseite mit einer Kunststoff- bzw. Glassammellinse versehen sind. Die Linsen sind mit ihrer optischen Achse in Richtung quer zum Leuchtfeld bzw.
  • zur Platine 2 ausgerichtet und ergeben eine Ausrichtung des Lichtes in Leuchtrichtung. Vor den linsen sind im Vergußblock 7 Löcher 8 ausgespart, die den ungehinderten Lichtaustritt ermöglichen und eine Störung der linsenwirkung durch überlagerte Vergußmasse vermeiden. Bei Verwendung optisch klarer Vergußmasse können in einer anderen Atis füh rungs form Leuchtdioden ohne Linsen verwendet werden, wobei dann vorteilhaft vor den Leuchtdioden linsenförmige Erhebungen der Vergußblockoberfläche vorgesehen sind.
  • Fig. 2 zeigt das Schaltbild der in lig. 1 largestellten Leuchte.
  • Die von den beiden Linien 8 umrahmten Teile der Schaltung liegen auf der mit den Leuchtdioden bestückten Frontseite der Pla tine.
  • L's handelt sich dabei um die Leuchtdioden 1, den Überwachungstransistor 6, der neben einer der Leuchtdioden angeordnet ist, sowie um den Transistor 5, der einen Dämmerungsschalter betätigt und die Leuchte automatisch einschaltet, wenn dies bei eintretender Dunkelheit erforderlich wird.
  • Wie aus der Schaltung ersichtlich, sind die Leuchtdioden 1, von denen z. B. 100 Stück vorgesehen sein können, zumindest teilweise parallel geschaltet. Im da rgeste II ten Ausftihrux1gsbeispiel sind mehrere Zweige mit nur je zwei in l'eihe geschalteten Dioden parallelgeschaltet. Bei Ausfall mehrerer Dioden brennen die übrigen weiter, so daß die Funktion der Leuchte im wesentlichen erhalten bleibt. Der Ausfall einzelner Leuchtdioden tritt nicht störend in Erscheinung, da ausgefallene Dioden in der Regel statistisch über die Leuchtfläche verteilt liegen und das Leuchtbild nur punktförmig unterbrechen.
  • Im folgenden wird die Schaltung desStromversorgungsgerätes an Hand der Fig. 2 kurz beschrieben. Dieses Stromversorgungsgerät kann von dem dargestellten äußerst einfachen Aufbau sein, der neben einem mehrstufigen integrierten Schaltkreis, dessen Stufen für unterschiedliche Funktionen ausgenutzt werden, an diskreten Bauelementen Iediplich fiini Widerstände, zwei Kondensatoren, Ceine In modeunddrei Transistoren einschließlich der beiden lichtcmprintllichcn Transistoren 5 und 6 erfordert.
  • Die Leuchtdiodeii 1 werden von einem Schalttransistor 9 geschaltet, dessen Basis an eine Steuerschaltung 10 angeschlossen ist, die kurze und steile Impulse erzeugt, deren Energieinhalt von dem lichtempfindlichen Transistor 6 bestimmt wird. Wenn dieser von der benachbarten leuchtdiode eine ausreichende Lichtmenge empfangen hat, wird der jeweilige Ansteuerimpuls beendet.
  • Die Steuerschaltung 10 ist an ihrem eingang mit einem Dämmerungsschalter 1 1 verbunden, der über den lichtempfindlichen Transistor 5 das Umweltlicht mißt. Wenn eine vorgewählte Helligkeit unterschritten wird, wird die Steuerschaltung 10 eingeschaltet und beginnt die Leuchtdioden mit Impulsen anzusteuern. Zwischen den beiden Eingangsleitungen 4 ist ein Glättungskondensator 12 vorgesehen, der Störimpulse unterdrückt.
  • In vereinfachter Ausführungsform kann je nach Anwendungszweck anstelle des Dämmerungsschalters 11 ein aus der Schaltung herausgeführter extern betätigbarer Schalter zum Einschalten der Leuchte vorgesehen sein. Ferner können in vereinfachter Ausführungsform die Leuchtdioden im Dauerbetrieb angesteuert werden. Der Impulsbetrieb ist jedoch vorzuziehen, da damit bei gleicher thermischer Belastung der Dioden und gleichem Energieverbrauch eine höhere scheinbare Lichtstärke crreicht werden kann.
  • Da handelsübliche Leuchtdioden eine Betriebsspannung von ca.
  • 2,5 Volt benötigen, sind sie in den einzelnen parallelgeschalteten Zweigen jeweils in einer an die Betriebsspannung angepaf>ten Anzahl in Reihe zu schalten. Bei bestimmten vorgegebenen Betriebsspannungen, beispielsweise bei einer üblichen Batterieversorgungsspannung von 6 Volt kann dies zu Anpassungsschwierigkeiten fiihren.
  • In nicht dargestellter Weise kann dann im Impulsbetrieb die Ansteuerung vom Schalttransistor 9 her über Impedanzanpassungsglieder, z. B. über einen Transformator, erfolgen.
  • leuclitdioden sind mit unterschiedlicher 1.iclltfarbe erhältlich.
  • In den meisten Anwendungsfällen von Signal leuchten kann die übliche rote Leuchtdiode verwendet werden. Bei mehrfarbigen Signalanlagen, wie z. 13. Verkehrsampeln, können mit Leuchtdioden der jeweils erforderlichen Lichtfarbe, z. B. rot, gelb, grün, bestückte Leuchten verwendet werden.
  • In nicht dargestellter Weise kann vor der Leuchtenanordnung der lig. 1 eine in der Licht farbe der Leuchtdioden getönte Farbfilterscheibe angeordnet sein, d je beispielsweise dem Vergußblock 7 vor den Leuchtdioden flächig anliegt bzw. mit angegossen ist. Eine solche Farbfilterscheibe bietet den Vorteil, daß das Leuchtfeld auch bei ausgeschalteter Leuchte die Signal farbe zeigt. Außerdem ergibt sich bei ausgeschalteter Leuchte ein gleichmäßiger Sichteindruck, da die unterschiedliche Struktur der mit Bauelementen bestückten Pla tine 2 abgedeckt wird.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. ANSPROCIIE : Elektrische Sicherheitsleuchte insbesondere Verkehrssignalleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von zumindest teilweise parallelgeschalteten Festkörperleuchtdioden (1) über das gewünschte Leuchtfeld (2) verteilt angeordnet sind.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (1) sowie eine zugehörige Stromversorgungsschaltung (3, 4, 5, 6) auf einer vorzugsweise beidseitig bestückten Platine (2) angeordnet sind.
  3. 3. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenanordnung (1, 2) vorzugsweise einschließlich der Versorgungsschaltung (3, 4, 5, 6) einstückig vergossen (7) ist.
  4. 4 . Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (1) mit Sammellinsen versehen sind, deren optische Achsen aLler zum T.euchtfeld (2) stehen.
  5. 5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsschaltung (10) die Dioden (1) mit einer Impulsfolge ansteuert.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse bei vorgegebenem incrgieinhalt möglichst kurz und hoch sind.
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