DE2814854A1 - Vorrichtung zur bestimmung von gewebefehlern - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung von gewebefehlern

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DE2814854A1
DE2814854A1 DE19782814854 DE2814854A DE2814854A1 DE 2814854 A1 DE2814854 A1 DE 2814854A1 DE 19782814854 DE19782814854 DE 19782814854 DE 2814854 A DE2814854 A DE 2814854A DE 2814854 A1 DE2814854 A1 DE 2814854A1
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photodetector
differential amplifier
lens
detector
tissue
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DE19782814854
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Aldo Bosello
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/89Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
    • G01N21/8901Optical details; Scanning details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

  • Vorrichtunq zur Bestimmunq von Gewebefehlern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung von Gewebefehlern, mit einem Fotodetektor und einer zwischen dem Fotodetektor und dem Gewebe angeordneten, parallel zu der Laufrichtung der Gewebefehler ausgerichteten Linse und mit einer den Fotodetektor enthaltenden, an einer Gleichstromquelle angeschlossenen elektrischen Schaltung.
  • Es sind elektronische Vorrichtungen mit Fotozelle zur Prüfung von Geweben auf Gewebefehler bekannt, die die Lichtdurchlässigkeit des Gewebes ermitteln. Das Gewebe, bei dem es sich um ein Strickgewebe oder ein Wirkgewebe handeln kann, läuft zwischen einer Lichtquelle und einem Fotodetektor hindurch, wobei der Fotodetektor auf Helligkeitsschwankungen anspricht, die durch Gewebefehler verursacht werden. Eine solche Vorrichtung, bei der das Gewebe durchleuchtet wird, ist sperrig und läßt sich bei bestimmten Gattungen von Textilmaschinen aus Platzgründen nicht anbringen.
  • Ferner sind Reflexionseinrichtungen bekannt, die mit Fotodetektoren arbeiten. Diese Reflexionseinrichtungen erfordern jedoch eine sehr genaue Einstellung und Abstimmung auf die jeweilige Gewebefarbe und sie erlauben nicht die Überwachung von Geweben, die mit hoher Geschwindigkeit vorbeilaufen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu beschaffen, die mit geringen Abmessungen hergestellt werden kann und die Überwachung von Geweben ermöglicht, die mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden. Die Vorrichtung soll weitgehend unabhängig von der Farbe des zu überwachenden Gewebes arbeiten und erforderlichenfalls nur einen einfach auszuführenden Helligkeitsabgleich erfordern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Fotodetektor über einen Kondensator mit dem einen Eingang eines Differenzverstärkers verbunden ist, daß eine Abstimmeinrichtung, die auf das Signal des Fotodetektors anspricht, mit einem zweiten Eingang des Differenzverstärkers verbunden ist, und daß der Fotodetektor und die Abstimmeinreichung über Widerstände mit der Gleichstromquelle verbunden sind, welche die Schaltung in einem Gleichgewichtszustand halten, der von den Impulsen des Fotodetektors jeweils kurzzeitig unterbrochen wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in den kleinen Abmessungen, mit denen der mechanisch-optische Teil hergestellt werden kann. Die Einrichtung kann an allen möglichen Textilmaschinen angebracht werden, insbesondere auch an Wirkmaschinen. Sie ermöglicht die sofortige Überwachung der laufenden Produktion und die sofortige Abschaltung der Maschine im Falle des Auftretens von Fehlern. Das Uberwachungsgerät arbeitet dynamisch, d.h. es reagiert auf Helligkeitsänderungen und nicht, wie die bekannten vergleichbaren Überwachungsgeräte, auf absolute Helligkeitswerte.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer in der Vorrichtung verwendbaren Linse, Figuren 2 und 3 zeigen Schnittdarstellungen der Linse nach Figur 1 in zwei zueinander rechtwinkligen Ebenen, Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung des optischen Teils der Vorrichtung und Figur 5 zeigt die elektrische Schaltung der Vorrichtung.
  • Die dargestellte Vorrichtung dient zur Feststellung eventueller Fehler, die durch Fadenabriß bei einem Wirkgewebe entstehen können. Infolge des Ausbleibens einzelner Fäden entsteht eine Gewebestörung in waagerechter oder senkrechter Richtung.
  • Die in den Figuren 1 bis 3 abgebildete Linse ist dadurch entstanden, daß von einer üblichen Linse die beiden seitlichen Bereiche, die in Figur 1 gestrichelt dargestellt sind, abgetrennt sind. Die Linse erhält dadurch eine schmale Form, die in Figur 2 im Längsschnitt und in den Figuren 3 und 4 im Querschnitt dargestellt ist. Die Linse 1 ist mit ihrer flachen, rechtwinkligen Seite 2 gegen das zu überwachende Gewebe 3 gerichtet. Die Fläche 2 ist von schmaler rechteckiger Form und hat damit wenigstens annähernd die Form und Größe der Fehlerstelle, die durch das Ausbleiben eines Fadens entsteht. Wichtig ist, daß-die Flächengröße der Linsenfläche 2 der Linse 1 nicht größer ist als das Zehnfache der Flächengröße des Fehlers (also der Größe des Fadens in dem zu überwachenden Bereich), und daß das Gewebe parallel zur Oberfläche 2 der Linse bewegt wird. In der Abbildung gemäß Figur 4 wird das Gewebe waagerecht in Längsrichtung verschoben, so daß es senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft.
  • Der optische Teil der Vorrichtung enthält eine Lichtquelle, die aus mehreren Lampen 4 besteht, deren Licht auf das Gewebe 3 in kleinen Flächen geworfen wird. Dieses Licht wird von dem Gewebe 3 auf die Linse 1 reflektiert und von dieser auf dem Fotodetektor konzentriert. Dieser besteht aus einer Fotodiode 5. Die Lampen 4 sind jeweils hinter Schlitzen in einem Gehäuse 6 angeordnet, in welchem auch die Linse 1 und die gesamte optische Einrichtung des Gerätes untergebracht ist.
  • Das Gehäuse 6, in dem die Lampen und die Fotodiode untergebracht sind, kann einen Abstand von dem zu kontrollierenden Gewebe zwischen 0 und 10 mm haben, ohne daß hierdurch merkliche Signalunterschiede auftreten. Dies beweist, daß das System bei hoher Genauigkeit dennoch große Tolleranzen besitzt.
  • Die Fotodiode 5 ist gemäß Figur 5 in die elektronische Schaltung eingeschaltet. Diese Schaltung wird von einer Gleichstromquelle über die Leitungen 7 und 8 versorgt. Sie enthält außer der Fotodiode 5 einen Operationsverstärker, an dessen einen Eingang die Fotodiode 5 über einen Kondensator C1 angeschlossen ist. An den anderen Eingang des Operationsverstärkers 9 ist die Reienschaltung aus einem Widerstand R3 und dem Potentiometer R4 geschaltet. Der Potentiometerabgriff ist über den Kondensator C2 (beispielsweise 10 F) mit einem Widerstand R2 verbunden, der an die Versorgungsleitung 7 angeschlossen ist. An dem Potentiometer R4 kann der Verstärker 9 abgeglichen werden und die Ansprechschwelle, bei der der Verstärker 9 auf das von der Fotodiode 5 kommende Signal reagiert, wird hier eingestellt. Die Schaltung enthält ferner einen Widerstand R6, der die Kathode der Fotodiode 5 mit dem negativen Pol 8 der Gleichstromquelle verbindet, sowie einen Widerstand R7 (beispielsweise 10 k Ohm),der den Verstärkerausgang mit dem zweiten Verstärkereingang verbindet. Der Verstärkerausgang ist ferner über einen Widerstand R8 (beispielsweise 3 k Ohm) zur Scheinbelastung mit dem positiven Pol 7 der Gleichstromquelle verbunden. Die Widerstände R3 und R5 (beispielsweise 5 k Ohm) dienen zum Ausgleich der beiden Eingangsspannungen des Verstärkers und die Kondensatoren C6 und C7 haben (zusammen mit dem Kondensator C1) die Aufgabe, die Schaltung auf einen geeigneten Wert abzugleichen, je nach der Höhe des Impulses,der vom Verstärkerausgang auf die Ausgangsklemme 1o übertragen werden soll.
  • Der Kondensator C1 erlaubt lediglich die Abgabe von impulsförmigen Signalen beim Feststellen von Gewebe fehlern durch die Fotodiode 5. Hierdurch wird eine Selbsteichung der Fotozelle bei allen Farben erzielt. Das von dem Differenzverstärker 9 kommende ,Signal hat die Form eines Impulses und kann einem geeigneten Verbraucher zugeleitet werden, bei dem es sich beispielsweise um einen elektronischen Speicher oder um eine monostabile elektronische Schaltung handeln kann.
  • Das Impulssignal kann auf diese Weise entweder ein Dauersignal oder ein zeitlich begrenztes Signal auslösen.
  • Die Schaltung enthält also den Verstärker, der nach außen ein Impulssignal abgibt. Die Fotozelle erzeugt also niemals eine dauernde positive oder negative Spannung am Verstärkerausgang, sondern lediglich kurzzeitige Impulse. Sie ist daher bei jeder beliebigen Farbe selbsteichend, jedoch nur bei einfarbigen Geweben. Die Empfindlichkeit ist derart groß, daß sorgfältig darauf geachtet werden muß, daß die Beleuchtung des zu prüfenden Gewebes mit konstanter Stärke erfolgt.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann leicht unmittelbar an der Textilmaschine angebracht werden, mit der das zu kontrollierende Gewebe hergestellt wird. Sie erkennt Gewebefehler durch Reflexionsüberwachung, bei der sowohl der Lichtempfänger als auch die Lichtquelle auf derselben Seite des Gewebes angeordnet sind. Diese Fehler werden auch dann erkannt, wenn sie sich mit großer Geschwindigkeit bewegen und sehr kleine Abmessungen haben (mit einer Fläche von mindestens 1/10 der Linsenfläche). Die Vorrichtung erkennt jede zufällige oder rasche Veränderung des Gewebes, während langsame und allmähliche Veränderungen nicht erkannt werden. Dies bedeutet, daß auch plötzliche Farbänderungen des Gewebes erkannt werden, während langsame Farbänderungen unberücksichtigt bleiben, so daß die Vorrichtung ohne Änderungen bei Geweben mit unterschiedlichen Farben eingesetzt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. An sprüche 1. Vorrichtung zur Bestimmung von Gewebefehlern, mit einem Fotodetektor und einer zwischen dem Fotodetektor und dem Gewebe angeordneten, parallel zu der Laufrichtung der Gewebefehler ausgerichteten Linse und mit einer den Fotodetektor enthaltenden, an einer Gleichstromquelle angeschlossenen elektrischen Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotodetektor (5) über einen Kondensator (C1) mit dem einen Eingang eines Differenzverstärkers (9) verbunden ist, daß eine Abstimmeinrichtung (R4),die auf das Signal des Fotodetektors anspricht, mit einem zweiten Eingang des Differenzverstärkers (9) verbunden ist, und daß der Fotodetektor und die Abstimmeinrichtung über Widerstände (R2, R6) mit der Gleichstromquelle verbunden sind, welche die Schaltung in einem Gleichgewichtszustand halten, der von den Impulsen des Fotodetektors jeweils kurzzeitig unterbrochen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Verstärkers über einen Rückkopplungswiderstand (R7) auf den zweiten Eingang rückgekoppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Differenzverstärkers (9) über einen Widerstand (R8) mit einem Pol (7) der Gleichstromquelle verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen das Gewebe (3) gerichtete Oberfläche (2) der Linse (1) rechteckige Form hat.
DE19782814854 1978-04-06 1978-04-06 Vorrichtung zur bestimmung von gewebefehlern Withdrawn DE2814854A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304817A1 (de) * 1983-02-03 1984-08-16 Zellweger Uster Ag, Uster Verfahren und vorrichtung zur automatischen erkennung von fehlern in geweben und aehnlichen textilen flaechengebilden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3304817A1 (de) * 1983-02-03 1984-08-16 Zellweger Uster Ag, Uster Verfahren und vorrichtung zur automatischen erkennung von fehlern in geweben und aehnlichen textilen flaechengebilden

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