DE2813062A1 - Steckerleiste mit steckerkontakten - Google Patents

Steckerleiste mit steckerkontakten

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DE2813062A1
DE2813062A1 DE19782813062 DE2813062A DE2813062A1 DE 2813062 A1 DE2813062 A1 DE 2813062A1 DE 19782813062 DE19782813062 DE 19782813062 DE 2813062 A DE2813062 A DE 2813062A DE 2813062 A1 DE2813062 A1 DE 2813062A1
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Walter Roth
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BBC Brown Boveri France SA
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
    • H01R12/7011Locking or fixing a connector to a PCB
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    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Stecker.leis.te. mit Steckerkont.akten
  • Die Erfindung betrifft eine Steckerleiste mit Steckerkontakten und Befestigungsmitteln zur Befestigung der Steckerleiste an einer Steckplatte bzw. Leiterkarte.
  • Steckerleisten werden in Steckverbindungen unter anderem bei nachrichtentechnischen und elektronischen Geräten sowie für Steuerungen und Regelungen in der Antriebs-, Energie- und Verfahrenstechnik zur elektrischen Verbindung von Steckbaugruppen bzw. Leiterplatten mit anderen Teilen des Gerätes verwendet. Es sind-auch Steckerleisten auf dem Markt auf deren Steckerkontakte einzelneAufsteckhülsen bzw. Flachsteckverbinder aufsteckbar sind, wobei die besondere Formgebung der Kontaktzunge der Steckerkontakte eine Führung gewährleistet. Diese Aufsteckhülsen sind mit einem Draht- bzw.
  • Litzenende üblicherweise durch mechanisches Festklemmen verbunden. Sie sind für geringe Steckhäufigkeiten geeignet.
  • Ein hoher Kontaktdruck zwischen Aufsteckhülse und Kontaktzunge des Steckerkontaktes gewährleistet einen geringen elektrischen Uebergangswiderstand hohe Konstanz.
  • Figur 1 zeigt zum Stand der Technik gehörende Steckerleisten 23 mit Flachsteckkontakten 24. Die Form dieser Flachsteckkontakte und die Möglichkeit zum Festklemmen von Draht- oder Litzeenden ist besser aus Fig. la zu ersehen. Die Flachsteckkontakte 24 weisen mit einem Lötauge versehene Kontakt zungen 30 auf, die mit den Lötanschlussstiften 25 einen stumpfen Winkel bilden. Diese Lötanschlussstifte können in Lötanschlussaussparungen 21 in eine Steckplatte 12 gesteckt und auf deren Rückseite mit Leiterbahnen dieser Steckplatte verlötet werden. Um die Lötstellen von den hohen Steck- und Abzugskräften zu entlasten, die beim Aufstecken bzw. Abziehen der Steckhülsen auftreten, sind an beiden Enden der Steckerleisten 23 Haltelaschen 26 mit halbkreisförmigen Oeffnungen zum Befestigen dieser Steckerleisten der Steckplatte 12 angebracht. In der Steckplatte 12 sind dazu passende Befestigungsaussparungen 22 vorgesehen. Werden mehrere derartige Steckerleisten 23 aneinandergefügt, so werden an den Anschlussstellen durch die Haltelaschen 26 kreisförmige Oeffnungen gebildet, die z.B. die Befestigung der Steckerleisten 23 an der Steckplatte 12 mittels einer Befestigungsschraube ermöglichen. Die Flachsteckkontakte 24 in der Steckerleiste 23 sind im gleichen Abstand zueinander angebracht, der gleich den Abstand der Lötanschlussaussparungen 21 in der Steckplatte 12 oder ein ganzzahliges Vielfaches davon ist. Werden mehrere Steckerleisten 23 aneinandergereiht, so bleibt infolge der Haltelaschen 26 zwischen benachbarten Steckerleisten eine Lücke in der Aufeinanderfolge der Flachsteckkontakte. Die Flachsteckkontakte 24 sind in der Steckerleiste 23 mittels umgebogener Befestigungslaschen 28 unverschiebbar befestigt.
  • In die Oeffnung 29 der Steckerleiste 23 ist ein Draht- oder Litzeende einschiebbar und mittels einer Schraube 27 festklemmbar.
  • Steckerleisten werden in unterschiedlicher Länge benötigt, wobei verschiedene Anschlusspositionen für die AuSsteckhülsen erforderlich sein können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vielseitig verwendbare Steckerleiste mit Steckerkontakten zu schaffen, die an gleichartige Steckerleisten lückenlos zu einer Steckerleiste mit einer grösseren Anzahl von Steckerkontakten anreihbar ist und das Anbringen von elektrischen Anschlusskontakten wahlweise in senkrecht zueinander liegenden Richtungen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gemäss dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass sich mit wenig Grundbausteinen von Steckerleisten grössere Steckerleisten einfach aufbauen lassen. Eine Steckerleiste mit zwölf Steckerkontakten lässt sich z.B. aus drei Steckerleisten mit vier Steckerkontakten oder aus zwei Steckerleisten mit sechs Steckerkontakten zusammenstellen. Ausserdem lassen sich die elektrischen Anschlusselemente wie z.B.
  • Aufsteckhülsen oder Federleisten parallel oder senkrecht zur Steckplatte zuführen bzw. abziehen, je nach Einsteckposition der Steckerleiste.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Kontakt zunge flach ausgebildet und durch eine schlitzförmige Aussparung längs des mittleren Teiles so gestaltet sein, dass entweder ein der Gesamtbreite der Kontaktzunge angepasster grosser Flachsteckverbinder oder ein oder zwei den symmetrisch gestalteten Teilen der Kontakt zunge angepasste, kleinere Flachsteckverbinder aufsteckbar sind. Damit ist eine vielseitige Anwendbarkeit der erfindungsgemässen Steckerleiste gewährleistet. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Steckerkontakte an dem in die Steckerleiste einzusteckenden Teil, an dem die Lötanschlussstifte ausgebildet sind, eine Aussparung bzw. Ausnehmung auf.
  • Diese Aussparung bietet den Vorteil, dass die Wärmeableitung beim Verlöten der Lötanschlussstifte relativ klein gehalten werden kann. Zusätzlich bietet sie den Vorteil einer guten Lagesicherung der Steckerkontakte, falls diese in der Steckerleiste eingegossen sind.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Steckerleiste für die Steckerkontakte passende Schlitze bzw.
  • Aussparungen auf, in welche diese Steckerkontakte einschiebbar bzw. einpressbar und daraus herausziehbar sind. Durch warzenförmige Erhebungen an den Steckerkontakten erfolgt eine hinreichend sichere Festlegung-dieser Steckerkontakte in der Steckerleiste. Die Möglichkeit, wahlweise einzelne Steckerkontakte entfernen-zu können, bietet den Vorteil, aufgrund eines grösseren Kontaktabstandes grössere Spannungen an die Steckerkontakte anlegen zu können.
  • Sollen die erfindungsgemässen Steckerleisten in Steckverbindern verwendet werden, so ist es vorteilhaft, an ihnen Führungselemente vorzusehen, die ein richtiges Zusammenführen von Stecker- und Federkontakten gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer zum Stand der'Technik gehörenden Leiterplatte und Steckerleiste mit Flachsteckkontakten und Haltelaschen, wie bereits eingangs beschrieben, Fig. la eine Steckerleiste gemäss Fig. 1 im Querschnitt, wie Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Steckerleiste mit Flachsteckkontakten, Fig. 3 eine Steckerleiste gemäss Fig. 2 im Querschnitt, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinien A-A in Fig. 2 gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit vergossenen Flachsteckkontakten und mit auszugsweise dargestellten Leiterkarten, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinien A-A in Fig. 3 gemäss einem zweiten Ausführungs.beispiel der Erfindung mit einschiebbaren und herausziehbaren Flachsteckkontakten und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Steckerleiste gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Führungselementen.
  • In den Fig. 2 bis 6 sind erfindungsgemässe Steckerleisten mit Flachsteckkontakten dargestellt, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • Gemäss Fig. 2 sind mit 1 eine ebenflächig begrenzte Steckerleiste aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, z.B.
  • aus Plaste, mit 3 eine flach ausgebildete, in der Mitte geteilte Kontaktzunge eines in den Fig. 4 und 5 im Querschnitt dargestellten, elektrisch gut leitenden Flachsteckkontaktes 2, mit 5 und 6 senkrecht zueinander angeordnete und miteinander verbundene Lötanschlussstifte des Flachsteckkontaktes 2, die aus einer rechtwinklig begrenzten Ausnehmung 13 an der Lötanschlusskante der Steckerleiste vorragen, mit 8 eine Befestigungsaussparung bzw. Befestigungsbohrung in der Steckerleiste in Richtung der Längsachse B der Kontaktzunge und mit 9 eine entsprechende Be- festigungsaussparung bzw. Befestigungsbohrung in Querbchtung C der Kontaktzunge bezeichnet.
  • In den Fig. 3 und 4 bezeichnet a den senkrechten Abstand von der Achse der Befestigungsbohrung 8 bzw. 9 zur Achse des Lötanschlussstiftes 5 bzw. 6 in Richtung der jeweiligen Bohrlochachse. Dieser Abstand ist zweckmässigerweise gleich dem Abstand der Lötanschlussaussparungen im Grundraster der Steckplatte oder einem ganzzahligen Vielfachen davon. Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, ist die Ausnehmung 13 vorzugsweise so bemessen, dass die Lötanschlussstifte 5,6 mit den Aussenflächen 17, 18 der Steckerleiste 1 an der Lötanschlusskante in Richtung der jeweiligen Anschlussstifte fluchten, so dass aus der Grundfläche 18 der Steckerleiste nur die Lötanschlussstifte 5 und aus der an die Lötanschlussaussparung 13 angrenzenden Seitenfläche 17 nur die Lötanschlussstifte 6 herausragen. Die Tiefe der Ausnehmung 13 für die Lötanschlussstifte 5, 6 an der Steckerleiste 1 in Richtung der Längsachse B der Kontaktzunge 3 ist mit b gekennzeichnet. Diese Tiefe ist zweckmässigerweise gleich dem Durchmesser bzw. der Kantenlänge der Lötanschlussstifte 5, 6, z.B. 0,8 mm, um ein Fluchten des Leitanschlussstiftes 6 mit der Grundfläche 18 der Steckerleiste zu gewährleisten.
  • In Fig. 4 ist mit 4 eine knieförmige Verbindung bzw. ein Steg bezeichnet, der die Lötanschlussstifte 5, 6 mit einer Schmalseite des Teiles des Flachsteckkontaktes 2 verbindet, der in die Steckerleiste 1 einzustecken ist. In diesem der Kontakt zunge 3 abgewandten Teil des Flachsteckkontaktes 2 ist eine rechteckförmig begrenzte, symmetrisch zur Längsachse B angeordnete Aussparung 7 vorgesehen.
  • Falls es erwünscht ist, die Kontaktzungen 3 der Steckerkontakte 2 parallel zur Steckplatte anzuordnen, so sind die Lötanschlussstifte 6 in Lötanschlussaussparungen der ausgezogen dargestellten Steckplatte 12 einzustecken, wodurch eine gewisse Befestigung der Steckerleiste 1 an der Steck- platte gewährleistet ist. Zur zusätzlichen Befestigung ist eine Schraube 10 von der Rückseite der Steckplatte 12, an der die eingesteckten Lötanschlussstifte 6 vorragen und mit Leiterbahnen dieser Steckplatte verlötet werden können,.
  • in eine Befestigungsaussparung in der Steckplatte und in die Befestigungsaussparung 9 in der Steckerleiste eingesetzt und in bekannter Weise befestigt. Eine in Richtung des Schraubenkopfes abgewinkelte Isolierunterlage 11 zwischen der Steckplatte 12 und dem Kopf der Schraube 10 gewährleistet die erforderliche elektrische Isolation benachbarter Leiterbahnen auf der Rückseite dieser Steckplatte. Falls es erwünscht ist, die Kontaktzungen 3 senkrecht zur Steckplatte anzuordnen, so sind die Lötanschlussstifte 5 in Lötanschlussaussparungen der gestrichelt dargestellten Steckplatte 12 einzustecken. Dabei ist die zur zusätzlichen Befestigung der Steckerleiste an der Steckplatte dienende Schraube in die Befestigungsaussparung 8 eingesetzt.
  • Um entweder je einen breiten oder ein oder zwei schmalere Flachsteckverbinder auf die Kontakt zunge 3 des Flachsteckkontaktes 2 aufstecken zu können, ist an dieser Kontaktzunge im mittleren Teil eine symmetrische, schlitzförmige Aussparung 14 vorgesehen. Die Abmessungen der Kontaktzunge sind zweckmässigerweise so bemessen, dass genormte Flachsteckverbinder, z.B. breite mit den Abmessungen 6,3 x 0,8 mm oder zwei schmalere mit den Abmessungen 2,8 x 0,8 mm aufsteckbar sind.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung geht aus Fig. 5 hervor, gemäss der die Flachsteckkontakte 2 in passende Aussparungen bzw. Schlitze in der Steckerleiste einschiebbar bzw. einpressbar und daraus herausziehbar sind. Ein oder mehrere warzenförmige Vorsprünge bzw. Erhebungen 15 in dem Teil des Flachsteckkontaktes 2, der zum Einstecken in die Steckerleiste 1 vorgesehen ist, gewährleisten eine ausreichende Befestigung dieser Flachsteckkontakte in der Steckerleiste. Diese Schlitze sind zweckmässig so knapp bemessen, dass beim Einschieben bzw. Einpressen der Flachsteckkontakte an den Vorsprüngen 15 eine zeitlich vorübergehende Verformung des Steckleistenwerkstoffes eintritt.
  • Als Anschlagkante beim Einschieben dient die obere Kante der Ausnehmung 13. Ein Herausziehen der Flachsteckkontakte ist mittels Werkzeugen möglich. Das Entfernen von Flachsteckkontakten ist für den Fall vorgesehen, dass zum Anlegen grösserer Spannungen längere elektrische Isolationswege erforderlich werden.
  • Die Anwendung der erfindungsgemässen Steckerleiste mit Flachsteckkontakten sei anhand der Fig. 2 bis 5 näher erläutert. In der Steckerleiste 1 sind Flachsteckkontakte 2 in gleichmässigem Abstand zueinander angebracht. Dieser Abstand ist gleich dem Abstand der im allgemeinen genormten Lötanschlussaussparungen im Grundraster der Steckplatte 12, z.B. 5,00 mm oder 5,08 mm (0,2"), oder einem ganzzahligen Vielfachen davon. Die zwischen den Flachsteckkontakten angeordneten Befestigungsbohrungen 8, 9 ermöglichen eine Festlegung der Steckerleiste 1 an der Leiterkarte bzw. Steckplatte 12 z.B. durch Nieten oder Schrauben.
  • Bei dieser Anordnung der Befestigungsbohrungen ist es möglich,mehrere gleichartige Steckerleisten lückenlos aneinanderzureihen, ohne dass an der Anschlussstelle Lücken in der Aufeinanderfolge der Flachsteckkontakte entstehen.
  • Durch die senkrecht zueinander angeordneten Lötanschlussstifte 5, 6, die aus der Lötanschlusskante der Steckerleiste 1 vorragen und die mit entsprechenden Aussenflächen dieser Steckerleisten fluchten, lasst sich die Steckerleiste in zwei senkrecht zueinander liegenden Positionen in die Steckplatte einstecken und in'dieser Position mittels Schrauben 10 und Befestigungsaussparungen 8, 9 an der Steckplatte befestigen. Damit ist es möglich, Flachsteckverbinder von der Stirnseite der Steckplatten auf die Steckerkontakte aufzuschieben, oder, falls esgewünschtXwird, auch senkrecht zur Steckplatte.
  • Die Aussparung 7 im Einsteckteil des Flachsteckkontaktes gewährleistet eine relativ geringe Wärmeableitung von den Lötanschlussstiften 5, 6 an den übrigen Teil des Flachsteckkontaktes beim Löten. Falls die Flachsteckkontakte 2 gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 bis 4 in der Stekkerleiste 1 vergossen sind, wirkt diese Aussparung 7 gleichzeitig als zusätzliche Lagesicherung des Steckerkontaktes.
  • Die Erfindung ist auf das in den Zeichnungen Dargestellte selbstverständlich nicht beschränkt. So könnten z.B. gemäss Fig. 6 an der Steckerleiste 1 Führungselemente 31 angeordnet sein, die in dazu passende Aussparungen bzw. Führungselemente einer nicht dargestellten Feder- bzw. Buchsenleiste einfünrbar sind und beim Zusammenstecken oder Trennen von Stecker-und Federleiste ein Verkanten oder Verbiegen der zusammenzuführenden oder zu trennenden Kontakte verhindern. Dadurch ist es möglich, mehrere Kontaktanschlüsse gleichzeitig herzustellen bzw. zu trennen.
  • Anstelle von Steckkontakten mit flachen Kontaktzungen können auch Steckkontakte mit kreiszylindrischen, ovalzylindrischen, rohrförmigen oder quaderförmigen Kontakt zungen Anwendung finden.

Claims (6)

  1. P a t e. n t a n s. p r ü c h e , -1.Steckerleiste mit Steckerkontakten und Befestigungsmitteln zur Befestigung der Steckerleiste an einer Steckplatte bzw. Leiterkarte, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (8, 9, 10) innerhalb der Steckerleiste (1) zwischen den Steckerkontakten (2) in senkrecht zueinander liegenden Richtungen (B, C) angeordnet sind und dass diese Steckerkontakte (2) zwei senkrecht zueinander angeordnete Lötanschlussstifte (5, 6) aufweisen.
  2. 2. Steckerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerkontakte (2) eine Kontaktzunge (3) mit einer im wesentlichen schlitzförmigen Aussparung (14) in Richtung der Längsachse (B) aufweisen, dass beide Teile der Kontaktzunge Bohrungen bzw. Lötaugen (16) auSweisen, dass auf die Kontaktzunge (3) Flachsteckverbinder aufsteckbar sind, dass an dem der Kontaktzunge (3) abgewandten Ende des Steckerkontaktes (2) eine Aussparung (7) und ein Steg (4), der eine Verbindung zu den Lötanschlussstiften (5, 6) bildet, vorgesehen sind.
  3. 3. Steckerleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktzungen (3) der Steckerkontakte (2) flach, kreiszylindrisch, ovalzylindrisch, rohrförmig oder quaderförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Steckerleiste nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerkontakte (2) in passende Aussparungen der Steckerleiste (1) einschiebbar sowie daraus herausziehbar sind und dass diese Steckerkontakte (2) an dem in die Steckerleiste (1) einzusteckenden Teil mindestens einen warzenförmigen Vorsprung bzw. eine Erhebung (15) aufweisen.
  5. 5. Steckerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (8, 9, 10) Bohrungen und zugehörige Befestigungselemente sind und dass die Lötanschlussstifte (5, 6) an einer Lötanschlussaussparung (13) der Steckerleiste (1) vorstehen und mit Aussenflächen (17, 18) dieser Steckerleiste fluchten.
  6. 6. Steckerleiste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Steckerleiste (1) Führungselemente (31) angeordnet sind, an denen dazu passende Führungselemente einer Feder- bzw. Buchsenleiste beim Zusammenstecken oder Trennen dieser Leisten bzw. Kontakte führbar sind.
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