DE2812775C2 - Meßanordnung zur Beschleunigungsmessung für Raumflugkörper - Google Patents
Meßanordnung zur Beschleunigungsmessung für RaumflugkörperInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßanordnung zur Beschleunigungsmessung für Raumflugkörper mit
einer in einem evakuierten Gehäuse angeordneten metallisierten Kugel, deren Position durch sechs in den
Raumachsen angeordnete und mit regelbarer Stellspannung versorgte Elektrodenpaare beeinflußbar und mit
opto-elektronischen oder kapazitiven Meßeinrichtungen zur Ausgabe elektrischer Meßsignale erfaßbar ist.
Zur Messung der Beschleunigung von Raumflugkörpern sind Meßanordnungen bekannt, bei denen eine in
einem evakuierten Gehäuse angeordnete und mit Hilfe von sechs Elektrodenpaaren elektrostatisch gefesselte
metallisierte Kugel als Meßobjekt dient. Eine solche Kugel erleidet bei auftretenden Beschleunigungen eine
zur Richtung der Beschleunigung entgegengesetzte Verschiebung, die als ein Maß für die jeweilige Beschleunigung
erfaßt wird. Es ist bekannt, die metallisierte Kugel mit optischen Sensoren, welche ein elektrisches
Signal ausgeben oder mit kapazitiven Wegmeßeinrichtungen anzumessen und aus den elektrischen Signalen
durch entsprechende Verarbeitung Betrag und Richtung der Beschleunigung zu bestimmen (DE-AS
76 950).
Bei den bekannten Anordnungen zur Beschleunigungsmessung von Raumflugkörpern werden in der Regel
zwei Betriebsarten, und zwar der sogenannte Drag-Free-Betrieb (Betrieb ohne elektrostatische Fesselung
der Kugel) und der Intervallbetrieb angewandt Während der Drag-Free-Betrieb aus einer Wegmessung der
Kugel bei gleichzeitiger Erfassung der dafür jeweils benötigten Zeit besteht setzt sich der Intervallbetrieb aus
einer ebenfalls ohne elektrostatischer Fesselung bestehenden Meßphase und einer die Kugel zu Nullposition
ίο zurückbringenden Rückholphase zusammen. Eine
Rückholung der Kugel ist aber auch dann notwendig, wenn die Kugel eine Endlage erreicht.
Die Rückholung der Kugel mit Hilfe der in den Raumachsen angeordneten und Kräfte aufgrund der Elektrostatik
erzeugenden Elektrodenpaare ist aber sehr problematisch. Der Grund hierfür ist der zur Erzielung guter
Meßgenauigkeiten einerseits erforderliche große Freiweg für die Kugel, der andererseits aber für die
Rückholung in hinreichend kurzer Zeit elektrostatische Kräfte verlangt, die sich nur mit Stellspannungen von
weit über fOkv erzeugen lassen. Stellspannungen von
dieser Größenordnung erfordern aber Aufbauten und Isolationen, weiche aufgrund ihres Volumens und ihres
Gewichtes Anwendungen im Weltraum erschweren. Es war daher bisher üblich, die Rückholung der Kugel mit
relativ kleinen Stellspannungen vorzunehmen, was einerseits einen unzureichenden Freiweg für die Kugel
und andererseits ein die Meßgenauigkeit beeinträchtigendes Verhältnis von Meßphase zu Rückholphase
beim Intervallbetrieb bedeutet.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, bei einer Meßanordnung der eingangs genannten Art den
Freiweg der Kugel zur Erhöhung des Meßbereiches zu vergrößern. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß die Elektrodenpaare in Richtung ihrer jeweiligen Raumachse verstellbar ausgebildet und
mit Hilfe von Stellorganen zur Nachführung und/oder Rückholung der Kugel einstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Maßnahme hat den großen Vorteil, keine übergroßen Stellspannungen für die Elektrodenpaare
zu benötigen, da die Nullpositionierung oder Rückholung der metallisierten Kugel mit den verstellbarer.
Elektrodenpaaren möglich ist. Die Verstellbarkeit der Elektrodenpaare hat auch den Vorteil, bei
einem Meßvorgang der Kugelbewegung nachgeführt werden zu können. Hierdurch ergibt sich ohne Nachteile
für die Elektrostatik ein größerer Fre:.weg für die Kugel, wodurch das Verhältnis von Meßphase zu Rückholphase
beim Intervallbetrieb und damit die Meßgenauigkeit der Meßanordnung wesentlich verbessert
wird.
Bei einer Meßanordnung nach dem erfindungsgemäßen Prinzip kann die gegenüber der Nullage aufgetretene
Verschiebung der Elektrodenpaare als ein Maß für die jeweils aufgetretene Beschleunigung benutzt werden.
Die steuerbare Verstellbarkeit der Elektrodenpaare hat darüber hinaus den Vorteil, bei Meßvorgängen,
die über den Meßbereich der Meßanordnung hinausgehen, die Kugel bei abgeschalteter Stellspannung festklemmen
zu können.
Die mit regelbarer Stellspannung zur Fesselung der Kugel versorgten Elektrodenpaare können dabei aus
einer mit ihrem Mittelpunkt in der jeweiligen Raumachse liegenden symmetrischen Flächenelektrode und einer
dazu konzentrisch angeordneten Ringelektrode bestehen, welche die Kugel kalottenförmig umfassen. Hierzu
eignet sich sowohl eine kreisförmige als auch eine achteckige Kontur.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung für den Aufbau einer Meßanordnung,
F i g. 2 eine Prinzipdarstellung für die Anordnung der Elektrodenpaare,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für die Form der Elektrodenpaare und
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Form
der ElektK-denpaare.
Bei der Prinzipdarstellung nach F i g. 1 ist eine metallisierte Kugel 10 zu sehen, die in einem evakuierten
Kugelgehäuse 11 angeordnet ist An den Innenwänden des Kugelgehäuses 11 befinden sich in den jeweiligen
Raumachsen die sechs Elektrodenpaare, welche hier nicht näher angedeutet sind. Das Kugelgehäuse 11 ist
mit zwei gegenüberliegenden Bolzen 12, 13 versehen, die in jeweils eine Bohrung eines ersten Ringrahmens 14
eingreifen und damit eine Verstellung der im Kugelgehäuse angedeuteten Elektrodenpaare in einer ersten
Raumachse ermöglichen. Ebenso wie das Kugelgehäuse 11 trägt der erste Ringrahmen 14 zwei gegenüberliegende,
in bezug zu den die Bolzen 12,13 aufnehmenden Bohrungen senkrecht angeordnete Bolzen 15, 16. Die
Bolzen 15, 16 greifen in jeweils eine Bohrung eines zweiten Ringrahmens 17 ein, wodurch die im Kugelgehäuse
11 angeordneten Elektrodenpaare in einer zweiten Raumachse verstellbar sind. Am zweiten Ringrahmen
17 sind senkrecht zu den die Bolzen 15,16 aufnehmenden Bohrungen zwei gegenüberliegende Laschen
18, 19 befestigt. Diese Laschen 18, 19 weisen jeweils eine Bohrung auf, in welche zwei in nicht näher dargestellter
Weise abgestützte Bolzen 20,21 eingreifen. Die im Kugelgehäuse 11 angeordneten Elektrodenpaare
sind dadurch in einer dritten Raumachse verstellbar. Das Kugelgehäuse 11 kann daher mit seinen an der
Innenwand angebrachten Elektrodenpaaren in den üblichen drei Raumachsen x,y, ζ verstellt werden.
Die an der Innenwand des Kugelgehäuses 11 angeordneten Elektrodenpaare werden, wie F i g. 2 näher
zeigt, mit steuerbarer Stellspannung aus zugeordneten Versorgungsstufen 22 versorgt. Dabei sind für die sechs
iilektrodenpaare auch sechs getrennte Versorgungsstufen
22 erforderlich, wovon der Übersichtlichkeit halber nur vier dargestellt wurden. Die restlichen zwei Versorgungsstufen
22 versorgen die Elektrodenpaare, welche in der dritten Raumachse ζ liegen. Die Elektrodenpaare
bestehen dabei aus jeweils einer mit ihrem Mittelpunkt in der zugeordneten Raumachse liegenden symmetrischen
Flächenelektrode und einer dazu konzentrisch angeordneten Ringelektrode. Beide Elektroden eines
Elektrodenpaares umfassen die metallisierte Kugel derart kalottenförmig, daß die Kugel 10 in der Nullposition
zu allen Elektroden der Elektrodenpaare den gleichen Abstand einnimmt. Wie aus Fig. 3 und Fig. 4 hervorgeht,
können die Elektrodenpaare eine kreisförmige Kontur oder eine achteckige Kontur aufweisen.
Bei einem Einsatz der Meßanordnung im Weltraum schwebt die metallisierte Kugel 10 aufgrund der Schwerelosigkeit
normalerweise in der Nullposition. Treten dagegen Beschleunigungen auf. dann erleidet die Kugel
10 eine zur Beschleunigungsrichtung entgegengesetzte Verschiebung: Diese Verschiebung wird beim Ausführungsbeispiel
nach F i g. 1 als Verschiebung des Kugelgehäuses 11 oder des ersten oder zweiten Ringrahmens
14,17 mit opto-elektronischen oder rein elektronischen Meßeinrichtungen erfaßt, da das Kugelgehäuse Ll mit
der Kugel 10 der von der Beschleunigung abhängenden Verschiebung mit nicht näher dargestellten Stellorganen
nachgestellt wird. Zu diesem Zweck ist für jeweils eine Raumachse ein Regelkreis vorgesehen, welcher das
zugeordnete Stellorgan einschlieSt Dieser Aufbau der Meßanordnung hat den Vorteil, daß die bei der Verschiebung
auftretende Spannung als ein Meßwert für die aufgetretene Beschleunigung benutzt werden kann.
Die Kugel 10 erhält auf diese Weise einen wesenilich größeren Freiweg, wodurch die Meßgenauigkeit der
Meßanordnung erheblich verbessert wird. Eine Verstellbarkeit der Elektrodenpaare innerhalb des Kugelgehäuses
11 hat auch den Vorteil, die Kugel 10 nach einer Meßphase beim Intervallbetrieb oder beim Erreichen
einer Endlage in die Nullposition rückholen zu können.
Das Prinzip der Meßanordnung kann auch dann verwirklicht
werden, wenn die Elektrodenpaare nicht, wie in F i g. 1, an der Innenwand eines Kugelgehäuses angeordnet
sind, sondern wenn ein Gehäuse die gesamte Meßanordnung umfaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Meßanordnung zur Beschleunigungsmessung für Raumflugkörper mit einer in einem evakuierten
Gehäuse angeordneten metallisierten Kugel, deren Position durch sechs in den Raumachsen angeordneten
und mit regelbarer Stellspannung versorgte Elektrodenpaare beeinflußbar und mit opto-elektronischen
oder kapazitiven Meßeinrichtungen zur Ausgabe elektrischer Meßsignale erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenpaare
in Richtung ihrer jeweiligen Raumachse (x, y, z) verstellbar ausgebildet und mit Hilfe von Stellorganen
zur Nachführung und/oder Rückholung der Kugel (10) einstellbar sind.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die bei der Nachführung gegenüber der Nullage auftretende Verschiebung der Elektrodenpaare als ein Maß für die jeweilige Beschleunigung
erfaßbar ist
3. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (10) bei Beschleunigungsmessungen,
die über den Meßbereich der Meßanordnung hinaus gehen, bei abgeschalteter Stellspannung durch die verstellbaren Elektrodenpaare
festklemmbar ist.
4. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenpaare
aus jeweils einer mit ihrem Mittelpunkt in der Raumachse liegenden symmetrischen Flächenelektrode
und einer dazu konzentrisch angeordneten Ringelektrode bestehen, welche die Kugel (10) kalottenförmig
umfassen.
5. Meßanordnung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenpaare eine kreisförmige Kontur aufweisen.
6. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrodenpaare eine achteckige Kontur aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812775 DE2812775C2 (de) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Meßanordnung zur Beschleunigungsmessung für Raumflugkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812775 DE2812775C2 (de) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Meßanordnung zur Beschleunigungsmessung für Raumflugkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2812775A1 DE2812775A1 (de) | 1979-09-27 |
DE2812775C2 true DE2812775C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6035306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782812775 Expired DE2812775C2 (de) | 1978-03-23 | 1978-03-23 | Meßanordnung zur Beschleunigungsmessung für Raumflugkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2812775C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI100558B (fi) * | 1996-06-20 | 1997-12-31 | Geores Engineering E Jalkanen | Sensorilaite asennon ja kiihtyvyyden 3-dimensionaaliseksi mittaamiseks i |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1462195A (fr) * | 1965-03-30 | 1966-04-15 | Onera (Off Nat Aerospatiale) | Micro-accéléromètre |
-
1978
- 1978-03-23 DE DE19782812775 patent/DE2812775C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2812775A1 (de) | 1979-09-27 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MESSERSCHMITT-BOELKOW-BLOHM GMBH, 8012 OTTOBRUNN, |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 80804 MUENCHEN, DE |
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