DE2810235A1 - Schmitt-trigger mit einem operationsverstaerker - Google Patents

Schmitt-trigger mit einem operationsverstaerker

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DE2810235A1
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operational amplifier
resistor
amplifier
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inverting input
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DE19782810235
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Guenter Dipl Ing Auksutat
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H—ELECTRICITY
    • H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03K—PULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/023—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
    • H03K3/0233—Bistable circuits
    • H03K3/02337—Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger

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  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • tt-Trigger mit einem Operationsverstärker
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Operationsverstärker, bei dem die Ausgangsspannung über einen ersten Widerstand auf den Mitkopplungseingang des Operationsverstärkers zurückgeführt wird.
  • Derartige Schmitt-Trigger sind bekannt und beispielsweise in Buch von U. Tietze - Ch. Schenk "Halbleiter-Schaltungstechnik", Springer-Verlag 1974, S. 299 u. 300 beschrieben. Einen solchen Schmitt-Trigger zeigt die Fig. 1: Eingangspannung UE beliebiger Kurvenform wird (Klemme 1) dem Eingang eines Operationsverstärers 2 zugeführt. Die Ausgangsspannung Ua (Klemme 3) wird über einen Widerstand (R1) auf den Mitkopplungseingang (Klemme 4) des Operationsverstärkers geführt, wobei der Widerstand (R1) über einen weiteren Widerstand (h) an Masse gelegt ist. Durch diese Schaltung wird eir.c Eingangs spannung beliebiger Kurvenform in eine re"hteckförmige Ausgangs spannung mit definierter Amplitude und Anstiegszeit umgeformt. Die Differenz zwischen Ein- und Ausschaltpegel heißt Schalthysterese. Sie ist durch die Dimensionierung der Schaltung festgelegt und läßt sich nicht beliebig klein machen.
  • Es ist ferner bekannt, den Widerstand R2 nicht auf Kasse zu legen, sondern an eine Referenz spannung Uref (Klemme 5), vgl. etwa Buch von Bystron "Technische Elektronik 1" Carl Hanser Verlag München Wien 1974, S. 260 - 263.
  • Bei den erstgenannten Schmitt-Triggern läßt sich durch Dimensionierung der Schaltung nur eine bestimmte Größe der Hysterese, nicht ihre Lage festlegen. Beim zweitgenannten läßt sich zwar auch die Lage der Hysterese durch die Referenzspannung einstellen, er erfordert jedoch die Bereitstellung einer Ersatzspannungsquelle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmitt-Trigger mit einem Operationsverstärker anzugeben, der eine freizügige Einstellung der Triggerpegel ohne besonderen zusätzlichen Aufwand erlaubt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da3 die Zuleitung des Widerstandes zu dem Mitkopplungseingang des Operationsverstärkers an einen Spannungsteiler geführt ist, bei dem zwischen Zuleitung und Batterienspannung des Operationsverstärkers ein zweiter Widerstand und in an sich bekannter Weise zwischen Zuleitung und Masse ein dritter Widerstand liegt.
  • Der Schmitt-Trigger gemäß der Erfindung wird im nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt die Fig. 3 einen Schmitt-Trigger gemäß der Erfindung; gleiche Bausteine wie in der Fig. 1 verwendet, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.-Es ist hier die Zuleitung des Widerstandes R1, über den die Ausgangsspannung zurückgeführt wird, zum Operationsverstärker an einen Spannungsteiler gelegt, der aus den Widerständen R3 und R4 besteht. Der Widerstand R3 führt auf die Batteriespannung (Klemme 6) des Operationsverstärkers, der Widerstand R4 liegt auf Masse.
  • Durch den Schmitt-Trigger gemäß der Erfindung wird eine problemlose und einfache Realisierung der Hysterese sowie eine freizügige Festlegung der Schaltschwellen (Hysterese-Grenzen) erreicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Paentanspruch Schmitt-Trigger mit einem Operationsverstärker, bei dem die Ausgangsspannung über einen ersten Widerstand auf den Mitkopplungseingang des Operationsverstärkers zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung des Widerstandes (R1) zu dem Mitkopplungseingang (Klemme 4) des Operationsverstärkers (2) an einen Spannungsteiler geführt ist, bei dem zwischen Zuleitur.g und Batteriespannung des Operationsverstärkers ein zweiter Winderstand (R3) und in an sich bekannter Weise zwischen Zuleitung und Masse ein dritter Widerstand (R4) liegt.
DE19782810235 1978-03-07 1978-03-07 Schmitt-trigger mit einem operationsverstaerker Pending DE2810235A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0161709A2 (de) * 1984-05-12 1985-11-21 Philips Patentverwaltung GmbH Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines Wechselstromsignales in ein Binärsignal
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EP1235348A1 (de) * 2001-02-14 2002-08-28 Siemens Aktiengesellschaft Schmitt-Trigger Schaltung

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EP0161709A3 (de) * 1984-05-12 1988-01-27 Philips Patentverwaltung GmbH Schaltungsanordnung zur Umsetzung eines Wechselstromsignales in ein Binärsignal
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