DE2807441A1 - Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von granulat, insbesondere von granulierter hochofenschlacke - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von granulat, insbesondere von granulierter hochofenschlackeInfo
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Description
78 315 PH/u
AJO-Stahlbau GmbH. & Co. KG., Silberkaute 2, 5905 Freudenberg-Oberfischbach
Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von Granulat, insbesondere von granulierter
Hochofenschlacke
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entwässern von körnigem Schüttgut, insbesondere von Hochofenschlacke,
die durch Einspritzen von Wasser in den flüssigen Schlackenstrom zu Sand granuliert wird, wobei das Schlackensand-Wasser-Gemisch
einer Schöpfradeinrichtung zugeführt wird, der Schlackensand in Siebbechern des Schöpfrades entwässert
und über einen Trichter auf einen Stetigförderer gegeben wird und wobei das aus einer Wanne der Schöpfradeinrichtung überlaufende
Wasser, das durch Feststoffe verunreinigt ist, geklärt wird, sowie auf eine entsprechende Entwässerungsvorrichtung,
die ein in einer Wanne laufendes Schöpfrad, ein Überlaufrinnensystem
und einen das Schüttgut vom Schöpfrad übernehmenden Stetigförderer aufweist, nach Patent ... (Patentanmeldung
P 27 49 143.6).
Bei der Vorrichtung zum Entwässern von körnigem Schüttgut nach Patent ...(Patentanmeldung P 27 49 143.6) stellen der
große bauliche Aufwand und die dadurch bedingten hohen Herstellungskosten,
die Störanfälligkeit der mechanischen Einrichtungen,
beispielsweise der Schrappereinrichtung zum Abtragen der Feststoffe, die sich auf der Filterschicht absetzen,
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die auf dem Siebboden der seitlichen Ober!aufrinnen an der
Schöpfradwanne lagert, sowie der große Platzbedarf wesentliche Nachteile dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung zum Entwässern von körnigem Schüttgut nach
Patent ...(Patentanmeldung P 27 49 143.6) zu verbessern und
die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Entwässerungsverfahren
gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das durch Feststoffe verunreinigte Wasser durch ein Klärverfahren behandelt
wird, bei dem die Feststoffe in einer kleinen Menge des Wassers angereichert werden, die Hauptmenge des Wassers im
wesentlichen feststofffrei abgeschieden und der Wiederverwendung
zugeführt wird und die kleine Wassermenge mit einer hohen Feststoffkonzentration abgeführt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung erfährt das neue Entwässerungsverfahren
dadurch, daß die kleine Wassermenge mit einer hohen Feststoffkonzentration dem Schöpfrad zugeleitet
wird, in dessen Siebbechern die Feststoffe durch den als Filter wirkenden Schlackensand abgetrennt werden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Entwässern von körnigem Schüttgut der eingangs beschriebenen
Art, die eine Kl a'reinrichtunq .mi t einem Eindicker aufweist,
der über eine Zuleitung mit dem überlaufrinnensystem des
Schöpfrades verbunden ist und im oberen Teil eine Kläreinrichtung mit einer Ableitung für das weitgehend feststofffreie
Wasser und im unteren Teil eine Eindickvorrichtung für die Feststoffe mit einem Ablauf enthält.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Eindicker einen Außenbehälter mit einer umlaufenden überlaufrinne und einem
am unteren Ende angeordneten Eindicktrichter aufweist, sowie
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einen Innenbehälter, in den über eine Zuleitung das aus dem
Überlaufrinnensystem des Schöpfrades entnommene,durch Feststoffe verunreinigte Wasser eingeleitet wird, wobei der
Innenbehälter als Beruhigungsbehälter wirkt.
Einem weiteren Merkmal der Erfindung zufolge ist die Zuleitung für den Innenbehälter des Eindickers tangential angeordnet.
Eine weitere zweckdienliche Ausgestaltung erfährt die
Erfindung dadurch, daß zwischen Innenbehälter und umlaufender überlaufrinne des Eindickers radial verlaufende überlaufrinnen
angeordnet sind, die mit der umlaufenden überlaufrinne
verbunden sind.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Ablauf des Eindicktrichters
des Eindickers an eine Förderpumpe angeschlossen ist, die das konzentrierte Wasser-Feststoff-Gemisch aus dem
Eindicker in eine Aufgabevorrichtung pumpt, die über den aus dem Wasser auftauchenden und mit Schlackensand-Wasser-Gemisch
gefüllten Siebbecher.n des Schöpfrades angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in die Entwässerungsvorrichtung
eine Bypassleitung mit einem Absperrventil
eingebaut, die von der Verbindungsleitung zwischen Eindicker und Schöpfradaufgabevorrichtung in den Eindicker
abzweigt.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung entfällt die Aufgabevorrichtung über dem Schöpfrad für die Zuführung des konzentrierten Wasser-Feststoff-Gemisches
aus. dem Eindicker, und der Ablauf des Eindickers ist über eine Ablauf1 eitung mit einem Absetzbecken oder
dergl. verbunden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren und die nach diesem Verfahren
arbeitende Vorrichtung ermöglichen eine gute Entwässerung von körnigem Schüttgut bei gleichzeitiger Erzielung von
Wasser mit guter Qualität zur Wiederverwendung. Die Entwässerungsvorrichtung zeichnet sich gegenüber der Vorrichtung nach
Patent ... (Patentanmeldung P 27 49 143.6) durch einen verminderten baulichen Aufwand und dadurch bedingte niedrigere Herstellungskosten,
eine höhere Betriebssicherheit sowie einen geringeren Platzbedarf aus.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert,
Es zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Entwässerung von Hochofenschlacke und
Fig. 2 die Draufsicht des Eindickers der Entwässerungsvorrichtung nach Fig. 1.
Die wesentlichen Bauteile der Vorrichtung nach den Fign. 1 und 2 zur Entwässerung von Hochofenschlackensand sind ein
Schöpfrad 1 sowie eine Kläreinrichtung 2 mit einem Eindicker Das Schöpfrad 1 dreht sich in einer Wanne 4, in die über eine
Zuleitung 5 das Sand-Wasser-Gemisch einläuft, das in einer nicht dargestellten Granulationseinrichtung durch das Einspritzen
von Druckwasser in die von einem Hochofen kommende flüssige Schlacke erzeugt wird. Das Schöpfrad 1 entnimmt mit
Siebbechern 6 das Sand-Wasser-Gemisch der Wanne 4 und fördert den Sand nach ungefähr einer halben Umdrehung in einen Trichter
7, wobei das Wasser aus den Siebbechern 6 in die Wanne 4 zurückläuft.Aus dem Trichter 7 fällt der Sand auf ein Förderband
8, das den Sand abtransportiert.
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An beiden Längsseiten der Schöpfradwanne 4 ist je eine
überlaufrinne 9 mit einem abfallenden Boden 10 angeordnet, in
die das durch Feststoffe verunreinigte Wasser überläuft. Eine
Förderpumpe 11, der eine Pumpenvorlage 12 vorgeschaltet ist,
saugt das Wasser-Feststoff-Gemisch durch einen am tiefsten Punkt des Rinnenbodens 10 angeordneten Auslaß 13 sowie eine
Abflußleitung 14 ab und pumpt das Gemisch durch eine Verbindungsleitung
15 in den Eindicker 3. Anstatt durch die Förderpumpe 11 kann das Feststoff-Wasser-Gemisch auch durch eine
mit Gefälle angeordnete Verbindungsleitung aus den Überlaufrinnen
9 des Schöpfrades 1 in den Eindicker 3 gefördert werden.
Der Eindicker 3 weist einen zylindrischen Außenbehälter
16 mit einer umlaufenden überlaufrinne -17 und einem am unteren
Ende angeordneten Eindicktrichter 18 auf, der über einen Ablauf 18a und eine Ableitung 19 an eine Förderpumpe 20 angeschlossen
ist, sowie einen Innenbehälter 21 mit einer Zuleitung 22 für
das aus den Überlaufrinnen 9 des Schöpfrades 1 abgepumpte Wasser-Feststoff-Gemisch. Zwischen Innenbehälter 21 und umlaufender
überlaufrinne 17 des Eindickers 3 sind radial verlaufende überlaufrinnen 25. angeordnet, die mit der überlaufrinne
in Verbinduag stehen.
Das von der Förderpumpe 11 aus den Überlaufrinnen 9 des
Schöpfrades 1 abgepumpte Wasser-Feststoff-Gemisch tritt über die Zuleitung 22 in den Innenbehälter 21 ein. Wählt man
eine tangentiale Zuleitung, dann strömt das verunreinigte Wasser in einer anfänglichen Spiral strömung durch den oberen
Teil des Innenbehälters 21, die bis zum unteren Ende 23 des
Innenbehälters beruhigt wird. Das am unteren Ende 23
des Innenbehälters 21 austretende Wasser steigt in einer beruhigten
Strömung im Außenbehälter 16 nach oben und fließt über die radialen Rinnen 25, die mit ihren Oberströmkanten"27,
28 die ganze Oberfläche des Eindickers 3 erfassen, sowie die
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umlaufende überlaufrinne 17 mit der überströmkante 29 durch
einen Auslaßtrichter 30 sowie eine Ableitung 31 in ein nicht
dargestelltes Sammelbecken zur Wiederverwendung. Die Aufsteigegeschwindigkeit
des Wassers im Außenbehälter 16 des Eindickers 3 kann an die Sinkgeschwindigkeit der Feststoffe so
angepaßt werden, daß ein minimaler Anteil an Feinsttei1chen
in dem gereinigten Wasser verbleibt, das aus dem Eindicker 3 abfließt. Der Anteil an Feinstteilchen in dem gereinigten
Wasser, das dem Eindicker 3 entnommen wird, kann durch die Bemessung des freien Durchströmquerschnittes zwischen Außenbehälter
16 und Innenbehälter 21 festgelegt werden.
Die Förderpumpe 20 pumpt das konzentrierte Wasser-Feststoff-Gemisch
durch die Verbindungsleitung 32 in eine z.B. durch Düsen 33 gebildete Aufgabevorrichtung, die über den aus dem
Wasser auftauchenden und mit Schlackensand-Wasser-Gemisch
gefüllten Siebbechern 6 des mit der Drehrichtung a umlaufenden Schöpfrades 1 angeordnet ist. Der in den Siebbechern 6 des
Schöpfrades 1 geförderte Schlackensand bildet einen Filter
für das durch die Düsen 33 eingespritzte konzentrierte Wasser-Feststoff-Gemisch,
das die Feststoffe abtrennt.
Bei Stillstand des Schöpfrades 1 wird die Verbindungsleitung
32 durch ein Absperrorgan 37 geschlossen, und die Pumpe 20 fördert das sich im Eindicktrichter 18 des Eindickers 3
absetzende konzentrierte Wasser-Feststoff-Gemisch durch die Bypassleitung 36, die bei Betrieb des Schöpfrades 1 durch
das Absperrventil 35 geschlossen ist, in den Innenbehälter
des Eindickers. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich nicht zuviel Feststoffe im Eindicktrichter 18 absetzen und daß das
Gemisch förderfähig bleibt.
Die Fördermenge der Pumpe 20 beträgt einen Bruchteil der Zulaufmenge in den Eindicker 3, wobei die in die Aufgabedüsen
33 über dem Schöpfrad 1 gelangende Menge an konzentriertem Wasser-Feststoff-Gemisch durch die Veränderung der Dreh-
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zahl der Pumpe 20 regelbar ist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Entwässerungsvorrichtung
nach den Fign. 1 und 2 entfallen die Ableitung 19 des Eindicktrichters 18 des Eindickers 35 die Förderpumpe 20
und die Verbindungsleitung 32 zu den Düsen 33 über dem Schöpfrad 1 sowie die von der Verbindungsleitung 32 in den Innenbehälter
21 des Eindickers 3 abzweigende Bypassleitung 36, und der Ablauf 18a des Eindicktrichters 18 des Eindickers 3
ist über eine Verbindungsleitung 38 an ein Absetzbecken 39 angeschlossen.
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Leerseite
Claims (9)
1. Verfahren zum Entwässern von körnigem Schüttgut, insbesondere
von Hochofenschlacke, die durch Einspritzen von Wasser in den flüssigen Schlackenstrom zu Sand granuliert
wird, wobei das Schlackensand-Wasser-Gemisch einer Schöpfradeinrichtung zugeführt wird, der Schlackensand in Siebbechern
des Schöpfrades entwässert und über einen Trichter auf einen Stetigförderer gegeben wird und wobei das aus einer
Wanne der Schöpfradeinrichtung überlaufende Wasser, das durch Feststoffe verunreinigt ist, geklärt wird, nach Patent ...
(Patentanmeldung P 27 49 143.6), dadurch gekennzeichnet, daß das durch Feststoffe verunreinigte Wasser durch ein Klärverfahren
behandelt wird, bei dem die Feststoffe in einer kleinen Menge des Wassers angereichert werden, die Hauptmenge
des Wassers im wesentlichen feststofffrei abgeschieden und
der Wiederverwendung zugeführt wird und die kleine Wassermenge mit einer hohen Feststoffkonzentration abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Wassermenge mit einer hohen Feststoffkonzentration
dem Schöpfrad (1) zugeleitet wird, in dessen Siebbechern (6) die Feststoffe durch den als Filter (34) wirkenden Schlackensand
abgetrennt werden.
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OBSGiNAL INSPECTED
3. Vorrichtung zum Entwässern von körnigem Schüttgut,
die ein in einer Wanne laufendes Schöpfrad, ein Oberlaufrinnensystem
und einen das Schüttgut vom Schöpfrad übernehmenden Stetigförderer aufweist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 und 2 zum Entwässern von Hüttensand; gekennzeichnet
durch eine Kläreinrichtung (2) mit einem Eindicker (3),
der über eine Zuleitung mit dem überlaufrinnensystem (9) des
Schöpfrades (1) verbunden ist und im oberen Teil eine Kläreinrichtung mit einer Ableitung für das weitgehend feststofffreie
Wasser und im unteren Teil eine Eindickvorrichtung für die Feststoffe mit einem Ablauf aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindicker (3) einen Außenbehälter (16) mit einer umlaufenden
überlaufrinne (17) und einem am unteren Ende angeordneten Eindicktrichter (18) aufweist, sowie einen Innenbehälter
(21), in den über eine Zuleitung (22) das aus dem Überlaufrinnensystem (9) des Schöpfrades (1) entnommene;durch
Feststoffe verunreinigte Wasser eingeleitet wird, wobei der Innenbehälter (21) als Berühigungsbehälter wirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine tangentiale Anordnung der Zuleitung (22) für den Innenbehälter
(21) des Eindickers (3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch radial zwischen Innenbehälter (21) und umlaufender Oberlaufrinne
(17) des Eindickers (3) angeordnete Oberlaufrinnen (25), die mit der umlaufenden überlaufrinne (17) in Verbindung stehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (18a) des Eindicktrichters (18)
des Eindickers (3) an eine Förderpumpe (20) angeschlossen ist,
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die das konzentrierte Wasser-Feststoff-Gemisch aus dem Eindicker (3) in eine Aufgabevorrichtung (Düsen 33) pumpt, die
über den aus dem Wasser auftauchenden und mit Schlackensand-Wasser-Gemisch
gefüllten Siebbechern(6) des Schöpfrades (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (18a) des Eindicktrichters (18)
des Eindickers (3) über eine AbI auf1 eitung (38) mit einem
Absetzbecken (39) oder dgl. verbunden ist.
9.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet
durch eine Bypassleitung (36) mit einem Absperrorgan
(35), die von der Verbindungsleitung (32) zwischen Eindicker
(3) und Schöpfradaufgabevorrichtung in den Eindicker (3) abzweigt.
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Legal Events
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8131 | Rejection |