DE2806095A1 - Verfahren zur behandlung fremd- bzw. schadstoffbeladener gasgemische, wie insbesonder luft - Google Patents
Verfahren zur behandlung fremd- bzw. schadstoffbeladener gasgemische, wie insbesonder luftInfo
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Description
28Q6UB5
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betriät ein Verfahren zur Behandlung
von mit Fremd- bzw. Schadstoffen beladenen Gasgemischen, wie
insbesondere Luft, welche innerhalb von Hütten- und Kokereibetrieben anfallen.
insbesondere Luft, welche innerhalb von Hütten- und Kokereibetrieben anfallen.
In jedem Hütten- und Kokereibetrieb fallen im Verlauf der verschiedenartigsten
Arbeitsvorgänge verunreinigte Luft bzw. Abfallgase von wechselhafter Zusammensetzung an. Die Mehrzahl
dieser Abfallgase enthält Fremd- bzw. Schadstoffe, die teils
unbedingt restlos entfernt, teils wenigstens auf ein erträgliches Maß reduziert werden müssen, ehe das Gasgemisch an
die Umluft abgegeben werden kann.
dieser Abfallgase enthält Fremd- bzw. Schadstoffe, die teils
unbedingt restlos entfernt, teils wenigstens auf ein erträgliches Maß reduziert werden müssen, ehe das Gasgemisch an
die Umluft abgegeben werden kann.
Obwohl manche dieser umweltschädliohen festen oder gasförmigen
Begleitstoffe an sich industrielle wiederverwertbare Produkte
darstellen, liegen letztere oft in zu geringen Konzentrationen vor, um eine wirtschaftlich vertretbare Wiederverwendung zu
erlauben.
darstellen, liegen letztere oft in zu geringen Konzentrationen vor, um eine wirtschaftlich vertretbare Wiederverwendung zu
erlauben.
So enthält beispielsweise das bei der Stahlherstellung anfallende Abgas neben Stickstoff, Kohlendioxyd und Sauerstoff brennbares
Kohlenmonoxyd, dessen Konzentration jedoch während des Verlaufs des Frischprozesses wesentlich schwankt, so daß nur
Bruchteile des Abgases für eine Wiederverwendung in Frage kämen. Aus diesem Grunde geht, langfristig betrachtet, eine nicht unerhebliche Menge eines gasförmigen Brennstoffes verloren.
Bruchteile des Abgases für eine Wiederverwendung in Frage kämen. Aus diesem Grunde geht, langfristig betrachtet, eine nicht unerhebliche Menge eines gasförmigen Brennstoffes verloren.
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Weiter kommt es in Hüttenbetrieben zur sporadischen Entwicklung von staub- und gasbeladener Luft, die keinerlei
wirtschaftlich verwertbare Komponenten, hingegen nur umweltfeindliche Verunreinigungen enthält. So entsteht bei der Aufarbeitung von Hochofenschlacke mit Wasser, Dampf und/oder Luft zu Schlackensand und/oder -wolle eine mit Schwefelwasserstoff und ggf. Wollestaub beladene Atmosphäre, die zu Geruchs- und Staubbelästigungen führt. Außerdem kommt es zur Bildung staubhaltiger Gasgemische beim Hochofenabstich, beim Flämmen von Stahlblech, beim Trockenbrennen neuzugestellter Pfannen, beim Behandeln von Roheisen oder Stahl in der Pfanne usw.
wirtschaftlich verwertbare Komponenten, hingegen nur umweltfeindliche Verunreinigungen enthält. So entsteht bei der Aufarbeitung von Hochofenschlacke mit Wasser, Dampf und/oder Luft zu Schlackensand und/oder -wolle eine mit Schwefelwasserstoff und ggf. Wollestaub beladene Atmosphäre, die zu Geruchs- und Staubbelästigungen führt. Außerdem kommt es zur Bildung staubhaltiger Gasgemische beim Hochofenabstich, beim Flämmen von Stahlblech, beim Trockenbrennen neuzugestellter Pfannen, beim Behandeln von Roheisen oder Stahl in der Pfanne usw.
In Kokereibetrieben fällt hauptsächlich beim Füllen
des Ofens und beim Löschen des Kokses, mit Staub und Kokereigas verunreinigter Wasserdampf an, dessen Weiterverwendung nicht möglich und dessen Reinigung schwer ist.
des Ofens und beim Löschen des Kokses, mit Staub und Kokereigas verunreinigter Wasserdampf an, dessen Weiterverwendung nicht möglich und dessen Reinigung schwer ist.
Man ist demnach gezwungen, umweltgefährdende Luft oder Abfallgas einer den jeweiligen Gegebenheiten angepaßten Behandlung
zu unterziehen, was zur Folge hat, daß in jedem
Großbetrieb der Hütten- und Kokereibranche eine Vielzahl unterschiedlich ausgelegter, technisch aufwendiger Reinigungssysteme angeschafft, betrieben und gewartet werden muß. Eine große Bedeutung kommt hier den Nachbrennersystemen zu, deren Aufgabe es ist, das in Stahlweifcsabgasen enthaltene Kohlenmonoxyd umzusetzen. Wo keine Reinigung durch Verbrennung stattfinden kann, müssen Trocken- und Naßfiltrationen vorgenommen,
Großbetrieb der Hütten- und Kokereibranche eine Vielzahl unterschiedlich ausgelegter, technisch aufwendiger Reinigungssysteme angeschafft, betrieben und gewartet werden muß. Eine große Bedeutung kommt hier den Nachbrennersystemen zu, deren Aufgabe es ist, das in Stahlweifcsabgasen enthaltene Kohlenmonoxyd umzusetzen. Wo keine Reinigung durch Verbrennung stattfinden kann, müssen Trocken- und Naßfiltrationen vorgenommen,
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bzw. die Gasgemische durch komplizierte spezifische Wäscher geleitet
werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demzufolge
darin, ein Verfahren zu entwickeln, das eine einheitliche Behandlung der mit Fremd- bzw. Schadstoffen beladenen Gasgemische
ermöglicht, sowie die anschließende risikolose Abfuhr der behandelten Gase an die Umluft erlaubt.
Das Verfahren, gemäß vorliegender Erfindung besteht nun darin, daß die zu behandelnden Gase von ihrem jeweiligen Entstehungsort aus einer zentralen Reinigung zugeführt werden, wo sie in
wenigstens einem Strom zusammen mit Frischluft durch ein glühendes Haufwerk von Mineralstoffen geführt werden und daß
das thermisch behandelte Gas einer zusätzlichen Abscheidung durch mindestens eine Filter- bzw. Waschanlage unterworfen wird.
Das glühende Haufwerk besteht vorzugsweise aus dem Sinterkuchen einer Erzsinteranlage, in welcher die Verbrennungsluft
bzw. das reziklierte Gas teilweise durch das zu behandelnde Gas ersetzt wird und die gesamten Abgase durch die Reinigungsvorrichtung
der Sinteranlage geschickt werden.
Die zur Herstellung von Erzsinter verwendeten Brennstoffe sind überwiegend Koksgrus und Magerkohle, die mit Hilfe von Luftsauerstoff
verbrannt werden. Bei der Verbrennung dieser reaktionsträgen Brennstoffe überlagern sich innerhalb des Sinterbettes
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die Reaktion C + O2—>C02 mit dem Gleichgewicht 2CO^C + CO2,
wobei sich mittels Regelung der Luft- und Brennstoffzufuhr eine möglichst geringe CO-Konzentration im entstehenden Abgas
erreichen läßt. Dies ermöglicht den teilweisen Ersatz der zum Sinterbrennvorgang eingesetzten Frischluft durch
fremdstoffbeladene Luft oder andere Gasgemische, die in der
Hauptsache aus wechselnden Mengen CO2, CJO, O2 und N2 bestehen.
Beim Durchtreten des fremstoffhaltigen Gemisches durch
das glühende Bett, werden die gasförmigen Komponenten CO2,
CO und O- in dem Gesamtverbrennungsvorgang integriert und das
CO auf ein Mindestmaß reduziert, wobei es zu einer gewissen Verbesserung der Energiebilanz beiträgt. Schadstoffe wie CH-, S
oder H2S werden oxydiert und die schädlichen Reaktionsprodukte
in der dem Sinterbett nachgeschalteten Reinigungsanlage soweit wie notwendig aufgefangen. Verunreinigter Wasserdampf-rest
wird nach Kondensation im Kontakt mit dem glühenden Sinterbett gereinigt und zum Teil zersetzt, während staubförmige
Schadstoffe sich am Sintermaterial abschlagen.
Bei der Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es sinnvoll, die Gase, die den höchsten Heizwert aufweisen, in
die nächste Umgebung der Zündhaube des Sinterbetts einzuführen. Diese selektive Art der Gaseinführung erlaubt eine
optimale Ausnutzung der brennbaren Abgase und wirkt sich günstig auf die Energiebilanz des Sintervorgangs aus.
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Weiter ist es vorteilhaft, Gase,die einen bestimmten zu entfernenden
Schadstoff enthalten, in diejenige Zone des Sinterbettes einzuführen, in der es unter normalen Sinterbedingungen
zu einer Anreicherung und anschließenden Vernichtung desselben Schadstoffes kommt. Solche Zonen des Sinterbetts lassen sich
auf empirische Weise ermitteln, beispielsweise diejenige, wo eine Anreicherung und anschließende Vernichtung von Schwefelverbindungen
stattfindet. Die Kenntnis dieser lokalen Gegebenheiten erlaubt es, die gewünschten Reinigungsoperationen gezielt
und mit gleichbleibendem Wirkungsgrad durchzuführen.
Je nach Art und Konzentration der Fremdstoffe in den erfindungsgemäß
zu reinigenden Gasen empfiehlt es sich, der zentralen Reinigung eine Grobentstaubung vorzuschalten, weil
eine zu starke Ablagerung von mineralischen Stäuben auf dem Sinterbett die Durchlässigkeit und damit die Leistung herabsetzen
würde.
Wenn die zu reinigenden Gase der Reinigungsanlage auch meistens
in/ direkt zugeführt werden können, so ist es doch einzelnen Fällen vorteilhaft, die zu reinigenden Gase von ihrem Entstehungsort
aus vorerst einer zentralen Sammelstelle, etwa einem Gasometer, zuzuführen. Auf diese Weise vermeidet man
allzu große Schwankungen in der Zusammensetzung des zu reinigenden Gasgemisches, welche im Falle der Benutzung einer industriellen
Sinteranlage ggf. den reibungslosen Ablauf des Sinter-
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Prozesses beeinträchtigen können. Die Zwischenschaltung eines Gasometers ist hauptsächlich dann zu empfehelen, wenn eine
der zahlreichen Abgasquellen sich durch einen besonders hohen Ausstoß auszeichnet, so z. b. falls die Konverterabgase, deren
Gehalte an CO, CO2, Np und 0„ stark variieren, das Hauptvolumen
der Gesamtabgasmenge darstellen.
Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung bietet demnach den Vorteil, daß durch die Zentralbehandlung der an verschiedenen
Orten anfallenden schadstoff haltigen Abfallgase individuelle Reinigungs- bzw. Vernichtungsanlagen überflüssig
und vorhandene Anlagen besser ausgenutzt werden. Darüber hinaus ermöglicht das Verfahren die Nutzbarmachung
brennbarer Verbindungen, die sonst unter energetischem Aufwand zerstört werden müßten.
In Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
man auch noch vorsehen verunreinigtes Kondenswasser als Benetzer in der Misch- und RoIliertrommel der Sinteranlage zu
verwenden.
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Claims (7)
- DR. KARL TH. HEGEL · D1PL.-ING. KLAUS DICKEL2 HAMBURG 50 GROSSE BERGSTRASSB 223 8 MÜNCHEN 60 JULIUS-KREIS-STRASSB 33 POSTFACH 500662 TELEFON (O 40) 39 62 95 TELEFON (0 89) 88 5210Γ ~1Tplpgrnmra-Adpossi1: IJoeUncrpntont MünchenIhr Zeichen: Unser Zeichen: 8000 München, denH 2825Acieries Reunies de Burbach-Eich-Dudelange S.A.ARBEDAvenue de la LiberteLuxemburgVerfahren zur Behandlung fremd- bzw. schadstoffbei adener Gasgemische, wie insbesondere LuftPatentansprüche\|l.J. Verfahren zur Behandlung fremd- bzw. schadstoffbeladener Gasgemische, wie insbesonder Luft, verschiedenen Ursprungs,909827/0578Poetscheckkonto: Hamburg 291220-205 . Bank: Dresdner Bank AG. Hamburg, Kto.-Nr. 3813 8972806035dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Gase von ihrem jeweiligen Entstehungsort einer zentralen Reinigung zugeführt werden, wo sie in wenigstens einem Strom zusammen mit Frischluft durch ein glühendes Haufwerk von Mineralstoffen geführt werden und daß das thermisch behandelte Gas einer zusätzlichen Abscheidung durch mindestens eine Filtrier- bzw. Waschanlage unterworfen wird.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdas glühende Haufwerk aus dem Sinterkuchen einer Erzsinteranlage besteht, in welcher die Verbrennungsluft bzw. das reziklierte Gas teilweise durch das zu behandelnde Gas ersetzt wird und die gesamten Abgase durch die Reinigungsvorrichtung der Sinteranlage geschickt werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den höchsten Heizwert aufweisenden Gase in die nächste Umgebung der Zündzone des aus einem Mineral-Brennstoff gemisches bestehenden Haufwerkes zugeführt werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gase, die einen bestimmten zu entfernenden Schadstoff enthalten, in diejenige Zone des Haufwerkes eingeführt werden, in der es unter normalen Betriebsbedingungen zu einer Anreicherung und anschließenden Vernichtung desselben Schadstoffes kommt.909827/0578_ 3 —2806Ü95
- 5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Gasgemisch vorerst einer Grobentstaubung unterworfen wird.
- 6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden Gase von ihrem Entstehungsort aus vor der Reinigung einer zentralen Sammelstelle zugeführt werden.
- 7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß verunreinigtes Kondenswasser als Benetzer in der Misch- und Rolliertrommel der Sinteranlage eingesetzt wird.909827/0578
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