DE2806060C2

DE2806060C2 - Device for the production of injection molded parts with internal threads

Info

Publication number: DE2806060C2
Application number: DE19782806060
Authority: DE
Inventors: Karl 7298 Lossburg Hehl
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1978-02-14
Filing date: 1978-02-14
Publication date: 1980-01-03
Also published as: DE2806060B1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung zum Patent 19 62 663. Gegenstand des Haüptpatentes ist eine Vorrichtung zur Herstellung von mit Innengewinde bzw. Innengewinden versehenen Spritzlingen in Spritzgießformen mit wenigstens einem Gewindekern mit Leitgewinde, wobei das Drehmoment eines Antriebsmotors über eine Kupplungshülse auf denThe invention relates to a development for patent 19 62 663. Subject of the Haüptpatentes is a device for the production of internal threads or internal threads Injection molded parts in injection molds with at least one thread core with a guide thread, with the torque a drive motor via a coupling sleeve on the

Gewindekern übertragen wird, die als Schnecke ausgebildet und antreibendes Element eines an der Übertragung des Drehmoments vom Antriebsmotor zum Gewindekern nicht teilhabenden Schneckengetriebes ist, das Teil einer Steuereinrichtung bildet, welche eine Skalenscheibe umfaßt, an deren Umfang die die Auflaufschalter betätigenden Schaltnocken verstellbar angeordnet sind.Thread core is transferred, which is designed as a worm and a driving element on the Transmission of the torque from the drive motor to the worm gear that does not participate in the thread core which forms part of a control device which comprises a dial, on the circumference of which the switch cams actuating the overrun switch can be adjusted are arranged.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent derart weiterzubilden, daß sie bei Formschließeinheiten bestimmter Bauart (DE-OS 24 43 510.7) wahlweise für Gewindekerne der stationären Gießformhälfte oder der bewegbaren Gießformhälfte eingesetzt werden können.The invention is based on the object of developing a device according to the main patent in such a way that that in mold clamping units of a certain type (DE-OS 24 43 510.7) optionally for thread cores the stationary mold half or the movable mold half can be used.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für ein wahlweises Herausschrauben bzw. Einschrauben eines Gewindekerns in der stationären Spritzgießformhälfte oder in der bewegbaren, ·*η einem Aufspannrahmen mit stirnseitiger Spannwand und im Abstand davon befindlicher Druckaufnahmewand befestigbaren Spritzgießforrnhälfte ein rechtwinklig zur Achse der Vorrichtung verlaufender Ausleger vorgesehen ist, in welchem ein das Drehmoment des Antriebsmotors auf eine am freien Ende des Auslegers gelagerte Kupplungshülse übertragendes Getriebe angeordnet istAccording to the invention, this object is achieved by that for an optional unscrewing or screwing in a threaded core in the stationary Injection mold half or in the movable, · * η a clamping frame with a clamping wall at the front and in the Distance from the pressure receiving wall attachable injection mold half a right angle to Axis of the device extending boom is provided in which the torque of the Drive motor on a mounted at the free end of the boom coupling sleeve transmitting gear is arranged

Weitere Ausgesta'.:ungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.Further features of the invention emerge from the subclaims.

Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert Es zeigtThe invention is explained below with reference to the drawing using an exemplary embodiment shows

F i g. ! in schematischer Darstellung die Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine mit der Vorrichtung in den wahlweisen Arbeitspositionen K und F (die Gießformhälften sind nicht dargestellt),F i g. ! a schematic representation of the mold clamping unit of an injection molding machine with the device in the optional working positions K and F (the mold halves are not shown),

F ι g. 2 die bewegbare Aufspannplatte mit der Vorrichtung von der GieQformseite her gesehen,Fig. 2 the movable platen with the device seen from the mold side,

Fig. 3 einen Ausschnitt aus des Anordnung gemäß F i g. 1 in einer um 90° geschwenkter Position,3 shows a section of the arrangement according to FIG. 1 in a position swiveled by 90 °,

Fig.4 die Vorrichtung (ohne Ölmotor und ohne die zum Gewindekern führende AntriKösspindel) in einem durch ihren Ausleger gehenden Schnitt,Fig. 4 the device (without oil motor and without the drive spindle leading to the thread core) in a cut going through its boom,

F i g. 5 eine Ansicht der Anordnung gemäß F i g. 4 aus Richtung A der F i g. 1, teilweise im Schnitt undF i g. 5 shows a view of the arrangement according to FIG. 4 from direction A of FIG. 1, partly in section and

F i g. 6 eine Ansicht der Vorrichtung aus Richtung B der F i g. 5.F i g. 6 shows a view of the device from direction B of FIG. 5.

Bei Vorrichtungen der in Betracht gezogenen Gattung ist ein Leitgewinde vorgesehen, dessen Steigung mit dem Gewindeprofil des Gewindekerns im Spritzling übereinstimmt. Das Leitgewinde steht im Eingriff mit einer stationären Leitpatrone. Dem Gewindekern wird ein quantitativ steuerbares Drehmoment mit Hilfe einer Antriebsspindel vermittelt, die dieses Drehmoment über die Kupplungshülse 4 vom Ölmotor 16 her erhält. Die Kupplungshülse 4 ist in einem mittleren Abschnitt (Zahnkranz 4b) derart gezahnt, daß sie die Schnecke eines Schneckengetriebes 4b, 6 bildet. Diese als antreibendes Element dienende Schnecke 4, 4b ergibt mit dem Schneckenrad 6 ein Schneckengetriebe 4,4b, 6, das jedoch zur Übertragung des Drehmoments von dem mit Zu- und Ableitung 18,19 versehenen Ölmotor 16 zum Gewindekern selbst nicht teilhat Das Schneckengetriebe 4,4b, 6 ist vielmehr Teil einer außerhalb der Gießform liegenden Steuereinrichtung, die eine auf dem Lagerzapfen des Schneckenrades 6 sitzende Skalenscheibe 12 umfaßt. Am Umfang der Skalenscheibe sind die Schaltnocken 1Ö, 11 verstellbar angeordnet, welche mit Auflaufschaltern 13, 14 vonIn devices of the type under consideration, a guide thread is provided, the pitch of which corresponds to the thread profile of the thread core in the molded part. The lead thread is in engagement with a stationary lead cartridge. A quantitatively controllable torque is imparted to the thread core with the aid of a drive spindle, which receives this torque via the coupling sleeve 4 from the oil motor 16. The coupling sleeve 4 is toothed in a central section (ring gear 4b) in such a way that it forms the worm of a worm gear 4b, 6. This worm 4, 4b serving as the driving element results in a worm gear 4, 4b, 6 with the worm wheel 6, which, however, does not participate in the transmission of the torque from the oil motor 16, which is provided with supply and discharge lines 18, 19 to the thread core itself. 4b, 6 is rather part of a control device located outside the casting mold, which comprises a dial 12 seated on the bearing journal of the worm wheel 6. On the circumference of the dial, the switching cams 1Ö, 11 are adjustable, which with overrun switches 13, 14 of

Mikroschaltern zusammenarbeiten, die im Gehäuse 15 untergebracht sind. Das Gehäuse 1 der Vorrichtung ist mit Hilfe einer Anpassungsplatte 2, welche Anschlußzapfen 3 aufweist, derart an die stationäre Aufspannplatte 45 einer Formschließeinheit anschließbar, daß die Antriebsachse a-a der Vorrichtung parallel zur Offnungs- bzw. SchlieGrichtung dieser Formschließeinheit verläuft. Bei einem solchen Anschluß können Gewindekerne der stationären Gießformhälfte ausgeschraubt werden. Die beschriebenen baulichen Merkmale sind bereits Gegenstand des Hauptpatents.Cooperate microswitches, which are housed in the housing 15. The housing 1 of the device can be connected to the stationary platen 45 of a mold clamping unit with the aid of an adapter plate 2, which has connecting pins 3, in such a way that the drive axis aa of the device runs parallel to the opening or closing direction of this mold clamping unit. With such a connection, thread cores of the stationary casting mold half can be unscrewed. The structural features described are already the subject of the main patent.

Die Weiterbildung der Vorrichtung macht diese für einen vielfältigeren Einsatz, insbesondere für Spritzlinge in Spritzgießformen geeignet, welche in eine Formschließeinheit bestimmter Bauart einspannbar sind. Der Aufbau einer solchen Formschließeinheit ergibt sich aus Fig. 1 (vgl. DE-OS 24 43 510). Bei einer solchen bekannten Formschließeinheit ist die bewegbare Aufspannplatte auf Trägerholmen 46 geführt, die Bestandteil eines Führungsrahmens sind, den vier im Qugdratverband angeordnete Träge.-holme 46 zusammen mit der stationären Aufspannplatte 45 und einer weiteren Trägerplatte 49 bilden, die Teil eines den Zuhaltedruck für die Gießform erzeugenden Druckzylinders 48 ist. Der Kolben des Druckzylinders 48 bildet mit dem beweglichen Aufspannrahmen über die Kolbenstange 52 eine Bewegungseinheit Der Aufspannrahmen 47 weist eine stirnseitige Spannwand 47a, eine rückseitige Druckaufnahmewand 47£>, Führungshülsen 47d und Stützrippen 47c auf. Innerhalb des Aufspannrahmens verbleibt ein freier Raum 54. Dieser Raum 54 ist geeignet, beispielsweise Teile einer Auswerfervorrichtung 55 und/oder bestimmte Funktionsteile der Vorrichtung zum Einschrauben bzw. Herausschrauben von Gewindekernen aufzunehmen, Diese Vorrichtung ist für den wahlweisen Anschluß im Bereich der stationären Gießformhälfte (Position K) und im Bereich der bewegbaren Gießformhälfte (Position F) weitergebildet. Um ein solches wahlweises Herausschr üben bzw. Einschrauben eines Gewindekerns aus der oder in die stationäre Gießformhälfte bzw. aus oder in die bewegbare Gießformhälfte zu ermöglichen, weist das Gehäuse der Vorrichtung einen rechtwinklig zu ihrer Achse a-a verlaufenden Ausleger 40 auf, wie insbesondere aus den Fig.4—6 erkennbar. Dieser arn>.artige Ausleger 40 ist im wesentlichen durch zwei mittels Befestigungsorganen 43 miteinandei verschraubbare Bauteile 40a, 40c gebildet, und zwar derart, daß diese Bauteile an einer quer zur Achse a-a der Vorrichtung verlautenden Fuge 56 aneinanderliegen. Der Ausleger bildet ein Lager für vier miteinander kämmendr Zahnräder 41, 42, 43, 44. Dabei ist der ölmotorseitige Lagerzapfen eines jeden Zahnrades 41—44 im Bauteil 40a und der gegenüberliegende Lagerzapfen jeded Zahnrades im anderen Bauteil 40c gelagert. Das Bauteil 40a läuft in den Anschlußflansch 40c/für den Ölmotor 16 aus. Das andere Bauteil 40cläuft in einen schalenartigen Bereich 40c/ aus. der einen Teil des Gehäuses für die Vorrichtung bildet. Im Ausleger 40 ist somit das Drehmoment des Ölmotors 16 auf eine am freien Ende des Auslegers 40 gelagerte Küpplungshülse übertragendes Getriebe angeordnet. Diese Kupplungshülse dient bei Position F der Vorrichtung in gleicher Weise im Anschluß einer das Drehmoment auf den Gewindekern übertragenden Antriebsspindel wie die Küpplungshülse 4 bei Position K der Vorrichtung. Die Kupplungshülse am freien Ende des Auslegers ist durch das letzte hohlachsige Zahnrad 44 des Getriebes gebildet, wobei die miteinander kämmenden Zahnräder 41—44 in einer Ebene b-b liegen. Zur Befestigung dtr Vorrichtung in Position Fdienen in der Spannwand 47aThe development of the device makes it suitable for a more diverse range of uses, in particular for injection molded parts in injection molds which can be clamped in a mold clamping unit of a certain type. The structure of such a mold clamping unit is shown in FIG. 1 (cf. DE-OS 24 43 510). In such a known mold clamping unit, the movable platen is guided on support spars 46, which are part of a guide frame, the four support spars 46 arranged in the Qugdratverband form together with the stationary platen 45 and a further support plate 49, which form part of the locking pressure for the Casting mold generating pressure cylinder 48 is. The piston of the pressure cylinder 48 forms a movement unit with the movable clamping frame via the piston rod 52. The clamping frame 47 has a front clamping wall 47a, a rear pressure receiving wall 47a, guide sleeves 47d and support ribs 47c. A free space 54 remains within the clamping frame. This space 54 is suitable, for example, to accommodate parts of an ejector device 55 and / or certain functional parts of the device for screwing in or unscrewing threaded cores K) and in the area of the movable mold half (position F) . In order to enable such an optional unscrewing or screwing of a thread core from or into the stationary casting mold half or from or into the movable casting mold half, the housing of the device has a bracket 40 extending at right angles to its axis aa , as shown in particular in FIGS .4—6 recognizable. This arn> .like boom 40 is essentially formed by two components 40a, 40c which can be screwed together by means of fastening members 43, namely in such a way that these components lie against one another at a joint 56 running transversely to the axis aa of the device. The boom forms a bearing for four intermeshing gears 41, 42, 43, 44. The bearing journal of each gear 41-44 on the oil motor side is mounted in component 40a and the opposite bearing journal of each gear is mounted in the other component 40c. The component 40a ends in the connecting flange 40c / for the oil motor 16. The other component 40cl runs out into a shell-like area 40c /. which forms part of the housing for the device. In the boom 40, the torque of the oil motor 16 is thus arranged on a transmission that transmits a coupling sleeve mounted on the free end of the boom 40. This coupling sleeve is used in position F of the device in the same way in connection with a drive spindle transmitting the torque to the threaded core as the coupling sleeve 4 in position K of the device. The coupling sleeve at the free end of the boom is formed by the last hollow-axis gear 44 of the transmission, the intermeshing gearwheels 41-44 lying in a plane bb. To fix the device in position F, serve in the clamping wall 47a

Ί verankerbare Gewindebolzen (nicht eingezeichnet). Diese rückseitig aus der Spannwand 47a hervorragenden und mit Außengewinde versehenen Bolzen stehen im Eingriff mit Gewindebuchsen im Ausleger 40. Diese Gewindebuchsen liegen koaxial zu den Zahnrädern Ί anchorable threaded bolts (not shown). These bolts protruding from the back of the clamping wall 47a and provided with external threads are in engagement with threaded sockets in the arm 40. These threaded sockets are coaxial with the gears

H) 41 —43 und innerhalb derselben. Sie bilden das Auflager für die Kugellager dieser Zahnräder. Beim Herausschrauben oder Einschrauben des Gewindekerns in die stationäre Gießformhälfte, also bei einer Anordnung der Vorrichtung in Position K (F i g. 1, 3) ist die dasH) 41-43 and within them. They form the support for the ball bearings of these gears. When unscrewing or screwing the threaded core into the stationary casting mold half, i.e. when the device is arranged in position K (Figs. 1, 3), this is the case

ii Drehmoment des Ölmotors 16 auf den Gewindekern bzw. auf die Gewindekerne übertragende Antriebsspindel (zeichnerisch nicht dargestellt) aus Richtung X mit der Kupplungshülse 4 kuppelbar. Beim Herausdrehen bzw. Einschrauben des Gewindekerns in der bewegba-ii Torque of the oil motor 16 on the threaded core or on the drive spindle transmitting the threaded cores (not shown in the drawing) from the direction X with the coupling sleeve 4 can be coupled. When unscrewing or screwing in the thread core in the movable

JO ren Gießtormhälfte, also bei einer Anordnung der Vorrichtung gemäß der Position F^i ig. 1,2) ist die das Drehmoment auf den Gewindekern übertragende Antriebsspindel mit dem als Kupplungshülse dienenden hohlachsigen Zahnrad 44 aus Richtung Y (Fig.4)JO ren Gießormhhalf, so with an arrangement of the device according to the position F ^ i ig. 1.2) is the torque (the core thread transferring drive spindle with which serves as a coupling sleeve hohlachsigen gear 44 from the direction Y Fig.4)

2^ri kuppelbar. Bei einer Position der Vorrichtung gemäß Position F taucht der Ausleger 40 zwischen den Führungshülsen 47c/ und den Stützrippen 47c in den Raum 54 hinein, und zwar derart, daß das hohlachsige Zahnrad 44, welches als Kupplungshülse dient, koaxial 2 ^r i detachable. In a position of the device according to position F, the boom 40 dips between the guide sleeves 47c / and the support ribs 47c into the space 54, in such a way that the hollow-axis gear 44, which serves as a coupling sleeve, is coaxial

«ι zur Herzlinie f-f der Formschließeinheit liegt. Auf diese Weise ist die zum Gewindekern der stationären Gießformhälfte führende Antriebsspindel an das koaxial liegende hohlachsige Zahnrad 44 anschließbar. Befindet sich die Vorrichtung in einer Position K, so nimmt sie«Ι lies to the heart line ff of the mold clamping unit. In this way, the drive spindle leading to the thread core of the stationary casting mold half can be connected to the coaxially lying hollow-axis gear 44. If the device is in a position K, it takes

i^r> dort den Platz der sonst quer zur Trennfuge der Gießform arbeitenden Spritzgießeinheit 50a (gestrichelte Linienführung) ein. In diesem Falle wird das Kunststoffmaterial in die Trennfuge der Spritzgießform eingebracht, wie in F i g. 1 mit der Spritzgießeinrieit 50i ^r > there the location of the injection molding unit 50a, which otherwise works transversely to the parting line of the casting mold (dashed lines). In this case, the plastic material is introduced into the parting line of the injection mold, as shown in FIG. 1 with the injection molding unit 50

χι angedeutet. In Position K ist die Vorrichtung mit Hilfe der Anpassungsplatte 2 an der stationären Aufspannplatte 45 befestigt, wobei Anschlußzapfen 3 dieser Anpassungsplatte 2 in die Muffen dieser Aufspannplatte 45 eingreifen, welche sonst die Trägerholme der querχι indicated. In position K , the device is fastened to the stationary platen 45 with the aid of the adapter plate 2, with connecting pins 3 of this adapter plate 2 engaging the sleeves of this platen 45, which would otherwise be the cross members

■r> zur Trennfuge arbeitenden Spritzgießeinheit 50a aufnehmen. ■ Pick up the injection molding unit 50a working towards the parting line.

Im Regelfall wird die Vorrichtung entweder in Position K oder in Position Feingesetzt. In besonderen Fällen können jedoch auch zwei identische Vorrichtun-As a rule, the device is set either in position K or in position fine. In special cases, however, two identical devices can be used.

>(> gen im Einsatz sein, deren eine sich in Position K und deren andere sich i.i Position Fbefindet, wie in Fig. 1 dargestellt. In einem solchen Falle können sowohl aus der stationären als auch aus der bewegbaren Gießformliälfte Gewindekerne ausgeschraubt werden.>(> genes are in use, one of which is in position K and the other is in position F, as shown in FIG. 1. In such a case, thread cores can be unscrewed from both the stationary and the movable casting mold half.

Die Positionen K und Fsind unabhängig davon, ob die Formschließeinheit, wie in Fig. 1, horizontai angeordnet ist oder ob sie vertikal in der Spritzgießmaschine steht.The positions K and F are independent of whether the mold clamping unit is arranged horizontally, as in Fig. 1, or whether it is vertical in the injection molding machine.

Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung undAn advantage of the inventive training and

M) Anordnung der Vorrichtung besteht darin, daß sie in Arbeitspositiön F die Funktion der Auswerfervörrichtung 55 nicht hindert, da das Kraft übertragende Glied der Vorrichtung (nicht gezeichnet) das hohlachsige Zahnrad 44 durchgreift und auf diesem Wege die Auswerferplatte ir der stationären Gießformhälfte steuert.M) The arrangement of the device consists in the fact that in working position F it does not prevent the function of the ejector device 55, since the force-transmitting member of the device (not shown) engages through the hollow-axis gear 44 and in this way controls the ejector plate in the stationary mold half.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Device for the production of injection-molded parts provided with internal threads or internal threads in injection molds with at least one threaded core, the output shaft of the drive motor being indirectly coupled to the threaded core via a coupling sleeve, which is designed as a worm and a driving element involved in the transmission of the torque from the drive motor to the thread core not participating worm gear, which forms part of a control device which can be adapted and fastened outside the injection mold to injection molding units of different dimensions, which comprises a dial seated on the bearing pin of the worm wheel, on the circumference of which the control cams actuating the overrun switches (13, 14) are adjustably arranged , according to Patent 19 62 663, characterized in that for esn either unscrewing or screwing in a threaded core in the stationary casting mold half or in the movable one on a clamping frame (47) with an end face Clamping wall (47a) and spaced therefrom pressure receiving wall (476 / attachable injection mold half, a bracket (40) extending at right angles to the axis (aa) of the device is provided. in which a gear is arranged which transmits the torque of the drive motor (16) to a coupling sleeve mounted on the free end of the boom (40)

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the transmission is a gear transmission, the first gear (41) voi. a toothed wheel (4a) firmly seated on the coupling sleeve (4) can be driven, all of the toothed wheels (41, 42, 43) lying in one plane (bb).

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the last gear (43) is a further, hollow-axle gear (44) drives, which acts as a coupling sleeve for connecting the torque serves to transfer the drive spindle to the thread core.

4. The device according to claim 3, characterized in that the device in (working position F) lateral flanging can be fastened in that threaded bolts which can be anchored in the clamping wall (47a) are in engagement with threaded sockets which are coaxial with the gears (41,42,43 ) and are arranged within the same and each serve as a support for the ball bearings of these gears.

5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the as Coupling sleeve serving hollow-axis gear (44) can be reached through part of the ejector device is.