DE2805857A1 - Abdichtung von erdbauwerken - Google Patents

Abdichtung von erdbauwerken

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DE2805857A1
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DE
Germany
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bitumen
protective layer
sealing
asphalt
seal according
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Withdrawn
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DE19782805857
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English (en)
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Friedrich Dipl Ing Kops
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/126Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips mainly consisting of bituminous material or synthetic resins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Abdichtung von Erdbauwerken
  • Die Erfindung betrifft eine Abdichtung von Erdbauwerken, wie Erdschüttungen oder natürlichen Böschungen im Talsperren- und Speiche rbe ckenbau sowie bei Schiffahrtskanälen mit auf der wasserseitigen Oberfläche aufgebrachter unbefestige und nachgiebig zwischen zwei Schutzschichten angeordneter Dichtungsbehn aus thermoplastischem Kunststoff.
  • Bekannt sind Staudämme in Schüttbauweise mit Kernabdichtungen aus Beton, Lehm, Asphaltmassen oder Kunststoffdichtungsbahnen, siehe z.B. DE-OS 25 47 441. Die Dichtigkeit einer solchen Rer.ndichtung ist weitgehend von ihrer Dicke und Aufbereitung abhängig.
  • Je mehr Masse dafür verwendet wird, umso größer kann der Sickerwiderstand angenommen werden. Trotzdem erfordern diese Bauwerke auf der wasserabgewandten Seite der Kerndichtung eine sogenannte Filter- oder Drainageschicht, um durchsickerndes Stauwasser zu entspannen und drucklos abzuführen. Damit wird vermieden, daß aus den anschließenden Erdschüttmassen Feinteile unkontrolliert ausgewaschen und weggespült werden. Diese Sickerungen sind mit der natürlichen Undichtigkeit der Kerndichtung selbst sowie mit Setzungen des Schüttstaudammes unter dem einseitigen Wasserdruck und/oder Bodensetzungen unter dem Eigengewicht des Schüttdap.rjies zu erklären.
  • Das Einlegen von Kunststof-Dichtungsbahnen innerhalb oder anstelle einer solchen Kernabdichtung, die dadurch dünner hergestellt oder sogar ganz wegfallen kann, bringt aber Probleme bei dEr lagenweise erforderlicher. Aufschüttung und Verdichtung des Schüttmaterials, die nur bei waagerechtem Planum optimai.
  • zu erzielen ist.
  • Die erforderliche Standsicherheit eines Schüttdammes errechnet sich bekanntlich u.a. aus der Auflast des Schüttgutes hinter der Kerndichtung, da der Wasserdruck des aufgestauten Wassers in voller Stärke und direkt auf die senkrechte Kernabdichtung wirkt.
  • Die vcrgeschütteten Erdbaumassen haben bei einem solchen Bauwerk lediglich Stütz- und Schutzfunktionen, wobei sie zusätzlich zum Wasserdruck noch einen Erddruck auf die Kernabdichtung mit dem dahinter stehenden Schüttgut ausüben. Bekannt sind ferner Erdbauwerke mit Oberflächenabdichtungen, siehe z.B. DE-PS 20 32 574 und DD-PS 53 632. Bei ihnen wird ca. 50 4'c weniger Schüttmaterial benötigt, da zur Errechnung der Standfestigkeit der gesamte Bauwerksquerschnitt herangezogen werden kann wld außerdem der senkrecht auf die Oberflächenabdichtung des Schüttdammes wirkende Wasserdruck nach der Vektorenrechnung als eine waagerecht und eine senkrecht wirkende Kraft angenommen werden kann. Letztere wirkt-sioh statisch weiter vorteilhaft auf die Berechnung der Standfestigkeit, d.h. Vermeiden eines Grundbruches, aus.
  • Bei den bekannten Oberflächenabdichtungen von Erdbauwerken ausschließlich aus bituminösen Massen, z.B. Asphalt-Grobbetone, Sandasphalt, splittreiche oder splittarme Asphaltbetone oder dergleichen ist eine sorgfältige Kontrolle der Körnung und Rezepturen erforderlich, da sonst der Sickerwiderstand der aufgebrachten Asphaltdichtungsschichten nicht gewährleistet ist.
  • Deshalb werden bei hohen Staudämmen nur mehrlagige bitwminöse Abdichtungen gegebenenfalls mit zwischenliegenden Drainageschichten und Kontrollsystem verwendet Da die bituminösen Oberflächenabdichtungen außerdem der Verwitterung unterliegen und ihre Oberflächen zum Teil schon sehr bald durch Moos- und Pflanzenbewuchs zerstört werden, begrenzt auch dies die Lebensdauer rein bitulaincser Oberflächenabdichtungen, die laufend repariert und gegebenenfalls erneuert werden müssen.
  • Die aus der deutschen Patentschrift 2Q 32 574 bekannte Ober flächenabdi chtung bei der eine Kunstoff-Dichtungsbahn zwischen zwei Schutzlagen aus lose verlegtem Sshauml.unststoff verlegt ist, hat sich zwar einerseits bewährt, erfordert jedoch anderersei's oberseitig eine zusätzliche beschwerende Schicht, um Beschädigungen zu verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oberflächenabdichtung für Erdbauwerke zu schaffen, die die Nachteile der bisher bekannten bituminösen Oberflächenabdichtungen vermeidet.
  • Dies gelingt erfindungsgemäß bei einer Abdichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß eine bitumenverträgliche Kunststoffe enthaltende Dichtungsbahn verwendet und zwischen zwei bituminösen Schutzschichten verlegt ist.
  • Die erfindungsgemäße Verbundkonstruktion zum Abdichten der Oberflächen von Erdbauwerken weist folgende Vorteile auf: 1. Die thermoplastische Dichtungsbahn kann an ihren Stoßstellen untereinander überlappend homogen verschweißt werden, so daß eine durchgehende Dichtungshaut ohne Sickerverluste vorliegt, 2. diese Dichtungshaut kann auf Dichtigkeit und Festigkeit der Schweißnähte überprüft werden, 3. die thermoplastische Dichtungsbahn ist unempfindlich gegenüber Bodensetzungen auch bei biaxialen Reckungen infolge ihrer großen Dehnfähigkeit, z.B. ca. 100 % bei Dichtungsbahnen aus PVC-Weich, 4. die Dichtungsbahn ist beidseitig geschützt, 5. die Schutzschichten können ökonomisch hergestellt werden und benötigen gegenüber reinen bituminösen Abdichtungen reduzierte Massen, 6. Drainage- bzw. Sickerschichten sowie aufwendige Kontrolleinrichtungen entfallen, 7. -Verminderung des Baustellenaufwandes und der Transportleistungen gegenüber herkömmlichen Abdichtungen, 8. wasserdichte Anschlüsse an Kunstbauwerke sind möglich, die ingenieurmäßig angepreßt oder mit einbetoniert sind und an die thermoplastische Dichtungsbahn angeschweißt werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf dem Erdbauwerk aufgebrachte untere Schutzschicht aus einem bituminös gebundenem feinkörnigem Planum, z.B. Sandasphalt oder aus bituminösen bindigen Böden und die obere der Bewitterung ausgesetzte Schutzschicht mit beschwerender Funktion aus Asphaltbeton, z.B. Asphalt-Grobbeton, besteht. Die untere Schutzschicht aus Sandasphalt oder Bitumensand dient hierbei der Verfestigung und Begehbarkeit der Verlegeflächen und weist eine schützende Funktion gegenüber der thermoplastischen Dichtungsbahn auf. Auf die untere Schutzschicht wird dann die bitumenverträgliche Dichtungsbahn aus thermoplastischem Kunststoff, die an ihren aneinanderstoßenden Rändern wasserdicht verschweißt wird, lose aufgelegt. Je nach Neigung des Erdbauwerkes können Dichtungsbahnen mit glatten Oberflächen, einseitig oder beidseitig geprägten oder gerippten Oberflächen zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten und Vermeidwlg des Abgleitens zum Böschungsfuß, verwendet werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, mit Vliesen oder Geweben aus Natur- und/oder Kunstfasern oder Glasfasern verstärkte Dichtungsbahnen zu verwenden. Besonders erprobte und bekannte bitumenverträgliche Kunststoffe sind Weich-PVC nach DIN 16937 oder Äthylenbitumen-Copolymerisate.
  • Als Schutz gegen Witterung, Beschädigung durch Eisschollen, Bootsverkehr oder willkürliche Zerstörung wird die thermoplastische Dichtungsbahn mit der oberen Schutzschicht aus bituminösem Mischgut, wie z.B. Asphaltbeton unter Zuhilfenahme entsprechender Fertigungseinrichtungen, abgedeckt. An die Qualität dieser Schutzschicht braucht kein so strenger Maßstab angelegt zu werden, da diese bituminöse Schicht nur mehr eine Schutzfunktion, jedoch keine Dichtungsfunktion mehr zu übernehmen hat. Die obere Schutzschicht übernimmt zugleich die Aufgabe der Beschwerung, so daß weitere äußere Aufschüttungen nicht erforderlich sind. Auch das Durchwachsen von Pflanzen im Laufe der Zeit durch die äußere bituminöse Schutzlage ist unerheblich, da die thermoplastischen Dichtungsbahnen im allgemeinen von Natur aus oder durch entsprechende Hilfsstoffe wurzelabweisend sind.
  • Eine Ausführungsmöglichkeit nach der Erfindung sieht vor, die obere Schutzschicht durch Verwendung von vorgefertigten Asphalt-Betonplatten herzustellen, die mit Bitumen auf die Dichtungsbahnen aufgeklebt und deren zwischen den Platten sich befindenden Fugen ebenfalls mit Bitumen vergossen sind. Diese Bauweise verkürzt nicht nur die Bauzeit selbst am BauweJ-R, sondern ermöglicht auch eine einfache Reparatur durch Auswechseln entsprechender Platten. Andererseits ist es aber auch vorteilhaft, die obere Schutzschicht aus heißen Asphalt-Betonmassen herzustellen, wobei infolge der aus den heißen Biturnenmassen vorhandenen Temperaturen um etwa 160 0C durch die Dichtungsbahn hindurch ein Reaktivieren der unteren Schutzschicht aus Sandasphalt erfolgt und nach dem Abkühlen ein Verbund zwischen den drei Schichten Sandasphalt, Kunststoffdichtngsbahn und Asphaltbeton hergestellt ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Nach der Figur 1 ist auf die hier geebnete und gerüttelte Oberfläche 1 des aufgeschütteten Dammes 2 die untere bituminöse Schutzschicht 3 als Feinplanum aus Sandasphalt aufgebracht. Die bitumenverträgliche Dichtungsbahn 4, die in den nicht dargestellen Nähten wasserdicht verschweißt ist, ist lose auf der Schutzschicht 3 aufgelegt. Je nach Erfordernis kann die Dichtungsbahn ein- oder beidseitig gerippt sein, zusätzlich mit Vlies kaschiert oder mit eingelegtem Gewebe verstehen oder auch oberflächig geprägt sein, um bei geneigten Flächen infolge der erhöhten Reibung das Abgleiten zum Böschungsfuß zu zu vermeiden und gegebenenfalls auch stärkeren mechanischen Beanspruchungen standzuhalten. Auf die Dichtungsbahn 4 ist die obere Schutzschicht 5 aus bituminösem Mischgut, z.B. Asphalt-Grobbeton, entweder als durchGehende Schicht oder aus vorgefertigten Platten unter Vergießung der Fugen und Verklebung mit der Dichtungshaut aufgebracht. Mit 6 ist die Wasseroberfläche angedeutet. Weitere äußere beschwerende Schichten sind nicht erforderlich.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Abdichtung von Erdbauwerken, wie Erdschüttungen oder natürliche Böschungen im Talsperren- und Speicherbeckenbau sowie bei Schiffahrtskanälen mit auf der wasserseitigen Oberfläche aufgebrachter unbefestigt und nachgiebig zwischen zwei Schutzschichten angeordneter Dichtungsbahn aus thermoplastischem Kunststoff, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine bitumenverträgliche Kunststoffe enthaltende Dichtungsbahn zwischen zwei bituminösen Schutzschichten verlegt ist.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dnc auf dem Erdbauwerk aufgebrachte untere Schutzschicht aus einem bituminös gebundenem feinkörnigem Plaum, z.B. Sandasphalt oder aus bituminöser und bindigen Böden und die obere der Bewitterung ausgesetzte Schutzschicht mit beschwerender Funktion aus Asphaltbeton, z.B. Asphalt-Grobbeton, besteht.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schutzschicht aus vorgefertigten Asphalt-Betonplatten besteht, die mit Spezialbitumen auf die Dichtungsbahn aufgeklebt und deren zwischen den Platten sich befindende Fugen mit Spezialbitumen vergossen sind.
  4. 14. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahn durch ein heiß aufgebrachte obere Schutzschicht, z.B. Asphaltbeton auch mit der unteren biüiniinösen Schutzschicht nachträglich einen Verbund bildet.
  5. 5. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls mit Vliesen oder Geweben verstärkte Dichtungsbahnen auf Basis Weich-PVC oder Äthylenbitumen-Copolymerisat verwendet sind.
  6. 6. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahnen ein- oder beidseitig gerippt, ausgebildet sind und in Längserstreckung der Rippen quer zum Gefälle der Erdbauwerke verlegt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0310771A2 (de) * 1987-10-07 1989-04-12 Strabag Bau - Ag Dichtung für Speicherräume

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0310771A2 (de) * 1987-10-07 1989-04-12 Strabag Bau - Ag Dichtung für Speicherräume
EP0310771A3 (en) * 1987-10-07 1990-06-13 Strabag Bau - Ag Sealant for reservoirs

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