DE2805746A1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE2805746A1
DE2805746A1 DE19782805746 DE2805746A DE2805746A1 DE 2805746 A1 DE2805746 A1 DE 2805746A1 DE 19782805746 DE19782805746 DE 19782805746 DE 2805746 A DE2805746 A DE 2805746A DE 2805746 A1 DE2805746 A1 DE 2805746A1
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DE
Germany
Prior art keywords
packaging
incision
elements
loudspeaker
component
Prior art date
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Pending
Application number
DE19782805746
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Kiehlneker
Franz Preisinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rank Organization Ltd
Original Assignee
Rank Organization Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/107Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using blocks of shock-absorbing material
    • B65D81/113Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using blocks of shock-absorbing material of a shape specially adapted to accommodate contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Verpackung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verpackungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Verpackungsanordnung aus derartigen Verpackungselementen. Sie betrifft allgemein eine Verpackung und insbesondere ein verbessertes Verpackungselement, welches zur Verwendung beim Verpacken zerbrechlicher Bauteile beispielsweise Lautsprecher und anderer elektromagnetsscher Einrichtungen, geeignet ist.
  • Es ist von ausschlaggebender Wichtigkeit beim Verpacken elektromagnetischer Bauteile, wie beispielsweise Lautsprechern, daß der Bauteil angemessen gegen Stoß oder Aufprall während des Transports geschützt ist. Aus diesem Grunde waren frühere Verpackungsanordnungen für derartige Bauteile derart aufgebaut, daß sie den Bauteil vollkommen umgaben, und die jeweilige Bauteiltype innerhalb der Verpackung wurde nur durch ein Typenschild angezeigt.
  • Es ist jedoch oft erforderlich, daß man den Inhalt der Verpackung vor dem Verkauf prüft, und dies konnte bei den früheren Verpackungsanordnungen nur durch Abstreifen der äußeren Lagen der Verpackung erfolgen, um den darin verpackten Bauteil freizulegen. Dies zerstört jedoch die Verpackung zumindest teilweise und läßt sie für nachfolgende Käufer unvollständig zurück in dem Fall, wenn ein Verkauf zu dieser Zeit nicht abgeschlossen wird. Insbesondere wenn es sich um Lautsprecher handelt, sind zukünftige Käufer daran interessiert, die Magnete zu prüfen, und bei Dom- oder Membranlautsprechern kann es erwünscht sein, diese zu inspizieren. Bei früher verwendeten Verpackungen für derartige Bauteile mußte die Kartonumhüllung abgestreift werden, um die Magnete sichtbar zu machen. Falls ein Augenschein des Doms oder der Membran gewünscht war, war es notwendig, die gesamte Haltevorrichtung aus zupacken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirksames Verpackungselement zu schaffen, mit Hilfe welches eine Verpackung gebildet werden kann, die es insbesondere ermöglicht, daß eine Lautsprecher-Haltevorrichtung für den Verkauf auf besonders attraktive Weise angeboten werden kann, indem sie sich dem Blick des Käufers darbietet, ohne daß es notwendig wäre, die Verpackung zunächst von der Umhüllung zu befreien.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verpackungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen Kennzeichenmerkmale gelöst. Eine erfindungsgemäße Verpackungsanordnung aus derartigen Verpackungselementen ergibt sich aus den Kennzeichenmerkmalen des Anspruchs 8. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß weist also ein Verpackungselement für ein zerbrechliches Bauteil, wie beispielsweise einen Lautsprecher, welches für eine Abstützung des Bauteils ausgebildet ist und einen Teil dieses dem Blick freigibt, einen Körper aus pressbarem Material mit einem darin befindlichen Einschnitt zur Aufnahme eines Teils des abzustützenden Bauteils auf, wobei ein Bereich des Körpers auf einer Seite des Einschnitts weggeschnitten ist, um einen gebil des in dem Einschnitt aufgenommenen Bauteils freizulegen.
  • Insbesondere bei ihrer Anpassung für Lautsprecher macht die vorliegende Erfindung Verwendung von der Tatsache, daß Lautsprecher bei ihrer normalen Anbringung ergriffen werden durch einen umlaufenden Rand, indem sie beispielsweise an eine Abstützplatte angeschraubt werden. Das Verpackungselement bildet somit eine Einrichtung zum Abstützen eines Lautsprechers in ähnlicher Weise.
  • Vorzugsweise ist ein Bereich des Körpers an beiden Seiten des Einschnitts derart weggeschnitten, daß der Umfang des Lautsprechers an einer Seite aufgenommen werden kann, während er auf der anderen Seite dem Blick ausgesetzt ist. Der weggeschnittene Bereich des Körpers auf der einen Seite des Einschnittes ist bei einer Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen halbkreisförmig. Dies ist zum Bilden von Verpackungen für Lautsprecher von besonderem Vorteil, wie unten noch näher erläutert wird. Der Einschnitt ist vorzugsweise im wesentlichen parallel zu einer Hauptfläche des Verpackungselements und öffnet sich vorzugsweise in eine im wesentlichen flache Stirnfläche dieses. Die im wesentlichen flache Stirnfläche des Verpackungselements ist bei der bevorzugten Ausführungs form mit einem Vorsprung und einer Ausnehmung zum Zusammenwirken mit entsprechenden Vorsprüngen und Ausnehmungen an einer im wesentlichen flachen Stirnfläche eines anderen Verpackungselements versehen, wodurch die zwei Verpackungselemente zusammengefügt werden. Wenn zwei derartige Verpackungselemente mit ihren flachen Stirnflächen gegeneinander zusammengefügt werden, bilden die zwei halbkreisförmigen weggeschnittenen Bereiche effektiv eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung in der Verpackung, durch welche hindurch ein in den Einschnitten der Verpackungselemente aufgenommenes Bauteil betrachtet werden kann.
  • Vorzugsweise ist der weggeschnittene Bereich des Körpers an der von der einen Seite entfernten Seite des Ein schnitts größer als der weggeschnittene Bereich des Körpers auf der einen Seite des Einschnitts, um eine Aufnahme der Magnete des Lautsprechers zu erleichtern.
  • Das preßbare Material, aus welchem die Verpackungselemente bestehen, ist vorzugsweise ein Material, welches leicht gegossen werden kann, wie Polyurethanschaum oder expandiertes Polystyren.
  • Eine erfindungsgemäße Verpackungsanordnung für einen zerbrechlichen Bauteil umfaßt zwei Verpackungselemente, welche jeweils einen Körper aus preßbarem Material mit einem Einschnitt zur Aufnahme eines Teils des abzustützenden Bauteils aufweisen, wobei ein Bereich des Körpers an einer Seite des Einschnitts weggeschnitten ist, um einen Teil des im Einschnitt aufgenommenen Bauteils freizulegen. Die erfindungsgemaße Verpackungsanordnung umfaßt ferner Einrichtungen zum Zusammenhalten der beiden Verpackungselemente, ohne die durch die weggeschnittenen Bereiche des Körpers an der einen Seite des Einschnitts gebildete Öffnung zu verdecken.
  • Die Einrichtungen zum Zusammenhalten der beiden Verpackungselemente umfassen gemäß einer Ausführungsform ein geschlossenes Band, welches über die zwei Verpackungselemente gepaßt werden kann, wenn sie zusammengefügt sind, wobei die beiden Flächen mit den weggeschnittenen Bereichen freiliegend bleiben. Ein derartiges Band kann aus Karton oder undurchsichtigem Kunststoffmaterial bestehen, Vorzugsweise ist ferner eine durchsichtige Manschette zum Umgeben der Anordnung vorgesehen, welche die zwei Verpackungselemente und das Band umfaßt, wobei durch die Manschette die Verpackungselemente innerhalb des Bandes gehalten werden, wahrend der verpackte Bauteil durch die Öffnungen sichtbar gelassen wird, welche in den zwei größeren Flachen der zusammengefügten Anordnung durch die weggeschnittenen Bereiche der Verpackungselemente gebildet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Explosivdarstellung einer zusammengesetzten Anordnung, welche erfindungsgemäße Verpackungselemente enthält.
  • In der Zeichnung sind zwei identische Verpackungselemente 11, <2 gezeigt, von denen jedes einen im wesentlichen rechtwinkligen Körper aus expandiertem Polystyren aufweist, dessen Ecken abgerundet sind, außer in den Bereichen, in welchen die Ecken jeweils mit einer im wesentlichen flachen Stirnfläche 13, 14 zusammentreffen. In der nachfolgenden Beschreibung wird im einzelnen nur das Verpackungselement 11 beschrieben, wobei das Verpackungselement 12 im wesentlichen oder exakt identisch mit dem Verpackungselement 11 sein kann. In der Stirnfläche 13 befindet sich ein allgemein mit 15 gekennzeichneter Einschnitt, welcher im wesentlichen senkrecht zur Stirnfläche 13 verläuft, sodaß er parallel zu einer größeren Fläche 16 des Körpers 11 angeordnet ist, welcher eine dazu parallele größere Fläche seiner ( in der Zeichnung nicht sichtbaren) gegenüberliegenden Seite besitzt, in welcher sich ein weiterer allgemein mit 18 gekennzeichneter weggeschnittener Bereich befindet, der von unterschiedlicher Form gegenüber einem halbkreisförmigen weggeschnittenen Bereich 17 in der größeren Fläche 16 ist, um die Magnete eines Lautsprechers, wie beispielsweise des in der Zeichnung gezeigten Lautsprechers 19, aufzunehmen, welcher in einer durch die beiden Verpackungselemente gebildeten Verpackungsanordnung eingekapselt werden soll, indem ein Flansch 19a des Lautsprechers 19 in die Einschnitte 15 eingefügt wird.
  • Die Stirnfläche 13 besitzt eine Ausnehmung 20 im Bereich eines Endes des-Einschnitts 15 sowie einen Vorsprung 21 im Bereich des anderen Endes des Einschnitts 15 für ein Zusammenwirken mit entsprechenden Vorsprüngen und Ausnehmungen am Verpackungselement 12, wodurch eine zusammengesetzte Verpackungsanordnung gebildet werden kann durch Anordnen der Stirnfläche 14 des Verpackungselementes 12 (welche mit der Stirnfläche 13 des Verpackungselementes 11 korrespondiert) gegen die Stirnfläche 13, wobei die Vorsprünge 21 und Ausnehmungen 20 jeweils in Eingriff miteinander treten.
  • Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Verpackung wird somit ausgeführt, indem man zunächst den Flansch 19a des Lautsprechers 19 in den Einschnitt 15 des Verpackungselementes 11 einfügt und dann das Verpackungselement 12 über den vorstehenden Teil des Flansches 19a drückt , bis die beiden Stirnflächen 13 und 14 gegeneinander anstoßen. Die beiden Verpackungselemente II, 12 werden dann durch ein geschlossenes Band 22 zusammengehalten, welches die beiden größeren Flächen der Anordnung freiliegend läßt, jedoch die beiden Verpackungselemente 11, 12 gegen ein Trennen zusammenhält. Diese zusammengesetzte Anordnung wird schließlich von einer transparenten Manschette 27 umgeben, die die beiden größeren Flächen der Anordnung bedeckt und eine im wesentlichen staubdichte Abdeckung bildet,. durch welche der Lautsprecher 19 nichtsdestoweniger von vorne und hinten betrachtet werden kann.
  • Der Lautsprecher 19 wird durch seren Befestigungsflansch fest and Ort und Stelle gehalten, wobei er gegen Stöße durch die preßbaren Verpackungselemente 11, 12 aus expandiertem Polystyren geschützt ist, während er nichtsdestoweniger dem Blick des zukünftigen Käufers ausgesetzt ist.

Claims (10)

  1. Ansprüche r 1. Verpackungselement für einen zerbrechlichen Bauteil, wie beispielsweise einen Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Abstützung des Bauteils ausgebildet ist und einen Teil dieses dem Blick aussetzt und einen Körper (11, 12) aus preßbarem Material aufweist, welcher einen Einschnitt (15) zur Aufnahme eines Teils (19a) eines durch das Verpackungselement abzustützenden Bauteils (19) besitzt, wobei ein Bereich (?7) des Körpers (11, 12) an einer Seite des Einschnitts (15) weggeschnitten ist zum Freilegen eines Teils des im Einschnitt (15) aufgenommenen Bauteils (19).
  2. 2.- Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich (17, 18) des Körpers (11) an beiden Seiten des Einschnitts (15) weggeschnitten ist.
  3. 3. Verpackungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weggeschnittene Bereich (17) des Körpers (11) an der Seite des Einschnitts (15) im wesentlichen halbkreisförmig ist.
  4. 4q Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (ins) im wesentlichen parallel zu einer größeren Fläche (16) des Elements (11) verläuft und sich in eine im wesentlichen flache Stirnfläche (13) des Elements öffnet.
  5. 5. Verpackungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ebene Stirnfläche (15) des Elements einen Vorsprung (21) und eine Ausnehmung (20) zum Zusammenwirken mit entsprechenden Vorsprüngen (21) und Ausnehmungen (20) an einer im wesentlichen flachen Stirnfläche (14) eines anderen derartigen Elements (12) für das Zusammenfügen der zwei Elemente (11, 12) aufweist.
  6. 6. Verpackungselement nach einem der Anspruche Z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weggeschnittene Bereich (18) des Körpers (11) an der von der einen Seite des Einschnitts (15) entfernten Seite größer ist als der weggeschnittene Bereich (17) des Körpers (11) an der einen Seite des Einschnitts (15).
  7. 7. Verpackungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das preßbare Material des Elements expandiertes Polystyren ist.
  8. 8. Verpackungsanordnung für einen zerbrechlichen Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Verpackungselemente (11, 12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie Einrichtungen (22) zum Zusammenhalten der zwei Elemente (11, 12) aufweist, ohne die Öffnung abzudecken, welche durch den weggeschnittenen Bereich (17) des Körpers (11, 12) an der einen Seite des Einschnitts (15) gebildet ist.
  9. 9. Verpackungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zusammenhalten der beiden Elemente (11, 12) ein geschlossenes Band (22) umfaßt, welches während des Gebrauchs über die beiden Elemente (11, 12) gepaßt ist, wenn diese zusammengefügt sind, wobei Flächen (16) mit den weggeschnittenen Bereichen (17, 18) freigelassen werden.
  10. 10. Verpackungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchsichtige Manschette (23) vorgesehen ist zum Umgeben der Anordnung, welche die beiden Verpackungselemente (11 12) innerhalb des Bandes (22) umfaßt, während der Bauteil (19) durch die von den weggeschnittenen Bereichen gebildeten Öffnungen (17) in der größeren Fläche (16) der Anordnung sichtbar gelassen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20170203904A1 (en) * 2014-06-25 2017-07-20 Devialet Packaging suitable for at least one heavy object

Cited By (2)

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US20170203904A1 (en) * 2014-06-25 2017-07-20 Devialet Packaging suitable for at least one heavy object
US10173823B2 (en) * 2014-06-25 2019-01-08 Devialet Packaging suitable for at least one heavy object

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