DE2805577C2 - Drosselstück für einen Heizkörper einer Warmwasserheizung - Google Patents
Drosselstück für einen Heizkörper einer WarmwasserheizungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24D19/00—Details
- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
- F24D19/0009—In a two pipe system
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dros-
selstück für einen Heizkörper einer Warmwasserheizung
so auszubilden, daß der gesamte Strömungswider-40 stand eines Heizkörpers den Erfordernissen angepaßt
Die Heizleistung von Heizkörpern für Warmwasser- werden kann, ohne daß eine Vielzahl verschiedener Wiheizungen
wird bei gegebener Temperatur des einströ- derstandselemente gebraucht wird,
menden Wassers bekanntlich durch Ventile gesteuert, Das zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene Drossel-
die einen kleineren oder größeren Strömungsquer- stück ist gekennzeichnet durch ein in den Stutzen passchnitt
freigeben oder den Wasserdurchfluß auch ganz 45 sendes Rohrstück, dessen lichter Querschnitt abnimmt,
absperren. Die Einstellung der Ventile erfolgt von Hand so daß durch Abtrennen von Abschnitten des Rohrstük-
oder mittels Heizkörper-Thermostaten. Auch bei voll kes der Querschnitt veränderbar ist und das an seinem
geöffnetem Ventil hat der Heizkörper einen gewissen weitesten Ende einen Flansch besitzt, der im Anschluß-Strömungswiderstand,
so daß auch dann bei gegebener element in eine Eindrehung paßt. Druckdifferenz am Eingang und am Ausgang des Heiz- so Wenn ein Heizkörper ohne Drosselstück betrieben
körpers nur eine gewisse Wassermenge pro Zeiteinheit wird, hat er den geringstmöglichen Strömungswiderden
Heizkörper durchströmt. Wenn nun diese Strö- stand, so daß die größtmögliche Heizleistung erreicht
mungsmenge bei dem vorhandenen Wärmebedarf we- werden kann. Wenn das Drosselstück eingesetzt ist, ohsentlich
zu groß ist, muß der Heizkörper mit fast ge- ne daß ein Abschnitt abgetrennt wurde, ist der größte
schlossenem Ventil betrieben werden, um eine Überhei- 55 Strömungswiderstand eingestellt. Diese Einstellung
zung zu vermeiden. wird man dann vornehmen, wenn der allgemeine Wär-
Der Betrieb mit nur ganz wenig geöffnetem Ventil ist mebedarf wesentlich kleiner ist als die mögliche Leideshalb
nötig, weil die üblichen Heizkörperventile nur stung des Heizkörpers. Bei zwischen diesen beiden Exam
Anfang ihrer öffnung*bewegung einen wesentli- tremen liegenden Bedingungen ist das Drosselstück einchen
Einfluß auf die Strömungsmenge haben, während 60 gesetzt, jedoch so abgetrennt, daß der gewünschte Ströim
Verlaufe der weiteren Öffnungsbewegung der mungsquerschnitt erreicht wird. Durchsatz nur noch wenig verändert wird. Eine richtige Das Diosselstück ist vorzugsweise gemäß Anspruch 2
Einstellung ist unter diesen Verhältnissen von Hand ein Kunststoffteil. Dies ermöglicht einmal eine billige
kaum möglich, zumal bei geringer Öffnung der Öff- Herstellung und zum anderen eine leichte Montage, da
nungsquerschnitt durch Wärmedehnungen spürbar be- 65 das Abtrennen von Abschnitten durch Abschneiden mit ;'
einflußt wird. Mit fhermostatgesteuerten Ventilen läßt einem Messer erfolgen kann.
sich ein Heizkörper zwar besser regeln, jedoch treten Vorzugsweise ist das Drosselstück gemäß Anspruch 3
wegen des kleinen Querschnittes oft unerwünschte stufenförmig ausgebildet. Man kann aber auch den Strö-
mungsquerschnitt stufenlos verjüngen. Die Unterteilung
in Stufen hat den Vorteil, daß der Monteur genau weiß, welchen Strömungsquerschnitt er jeweils eingestellt
hat Bei stufenlosem Übergang könnte man Markierungen anbringen, um dem Monteur dadurch einen
Anhaltspunkt über den jeweiligen Querschnitt an einer bestimmten Stelle zu geben.
Das Drosselstück hat vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt, wenngleich dies nicht Bedingung ist In
dem Bereich, in dem sich die Abschnitte verschiedenen Querschnittes befinden, kann die Form des Querschnittes
beliebig ausgebildet sein. Da aber Anschlußstutzen im allgemeinen kreisrunde Bohrungen haben und das
Drosselstück in den Stutzen passen soll, wird man dort, wo das Drosselstück direkt an der Innenseite des Stutzens
anliegt, ohnehin eine kreisrunde Form vorsehen müssen.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 mit durchbrochenem Boden erhält man ohne zusätzliche Verlängerung
des Drosselstückes einen weiteren Querschnitt, d. h. nach Abtrennung des Bodens erhält man einen anderen
Querschnitt als bei noch vorhandenem Boden.
Im allgemeinen wird der kleinste Strömungsquerschnitt des Drosselstückes stromabwärts liegen. Die Erfindung
ist jedoch hierauf nicht beschränkt; wenn es die Einbauverhältnisse gestatten, kann der kleinste Strömungsquerschnitt
auch stromaufwärts liegen.
Die Erfindung ist sowohl für gewöhnliche Anschlußfittings mit einem Anschlußstutzen, wie z. B. für T-Stükke
geeignet, als auch für kompliziertere Anschlußelemente.
Die Kombination des Drosselstückes mit einer Einsteckhülse, mit der ein Anschlußelement wahlweise
für Einrohr-Heizungsanlagen oder Zweirohr-Heizungsanlagen verwendet werden kann, ist im Anspruch 5 angegeben.
In diesem Fall muß die Einsteckhülse den größtmöglichen Querschnitt bieten. Wenn jedoch das
Drosselstück nur eine Funktion als Widerstandselement hat, bietet es den größtmöglichen Strömungsquerschnitt
nicht Wenn dieser gewünscht ist wird ein Drosselstück überhaupt nicht eingebaut.
Eine Formgestaltung nach Anspruch 6 ergibt auf einfache Weise einen guten Sitz des Drosselstückes im Anschlußstutzen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm über den Zusammenhang zwischen der Öffnung eines Heizkörperventils und der
durchströmenden Wassermenge,
F i g. 2 ein entsprechendes Diagramm für verschiedene Strömungsquerschnitte an einem Drosselstück,
F i g. 3 einen Schnitt durch ein T-Fitting mit eingesetztem Drosselstück und
F i g. 4 einen Teilschnitt durch ein Anschlußelement, das wahlweise für Einrohranlagen und für Zweirohranlagen
verwendbar ist
Zunächst sollen zur Erläuterung des Nutzens der Erfindung die Diagramme nach den F i g. 1 und 2 betrachtet
werden. In beiden Diagrammen ist auf der Abszisse 1 der Öffnungsweg eines Hcizkörperventils in Millimeter
aufgetragen, während auf der Ordinate 2 der Wasserdurchsatz durch einen Heizkörper in Kubikmeter pro
Stunde angegeben ist, und zwar der Durchsatz, der sich ergibt, wenn die Druckdifferenz zwischen Einlaß und
Auslaß ein Bar beträgt. Wie die Kurve 3 zeigt, ist eine wesentliche Änderung des Durchflusses nur im ersten
Teil des Öffnungsweges gegeben. Bei einem Öffnungsweg von nur 1 mm ist bereits ein Durchfluß von mehr als
2 m3 I h erreicht. Während der nächsten 2 mm des Öffnungsweges
erhöht sich der Durchsatz nur noch unwesentlich.
Dies bedeutet daß dann, wenn der Heizkörper nur in einem Bereich zwischen 0 und 2 m31 h durchflossen
werden soll, die Ventilöffnung stets im Bereich zwischen 0 und weniger als 1 mm liegen muß. Noch ungünstiger
werden die Verhältnisse, wenn z. B. maximal 1 m3 | h durchgesetzt werden soll. In diesem Fall arbeitet das
Ventil in einem Öffnungsbereich von wenigen Zehntel ίο Millimetern. Es wurde schon eingangs erwähnt, daß eine
Regelung von Hand in einem solchen Bereich kaum möglich ist Bei der Regelung mit einem Thermostatventil
ergeben sich wegen der sehr geringen Strömungsquerschnitte Strömungsgeräusche, die in der Regel unerwünscht
sind.
Im Diagramm nach F i g. 2 sind außer der Kurve 3 weitere Kurven 4,5, 6 und 7 dargestellt Diese Kurven
ergeben sich, wenn der Strömungswiderstand im Heizkörper künstlich erhöht wird, wobei die Kurve 7 einem
kleinsten Strömungsquerschnitt also einem größten Strömungswiderstand, entspricht.
Wenn ein Heizkörper z. B. bis zu einem Durchsatz von maximal 1 m31 h betrieben werden soll, kann man
einen Strömungsquerschnitt derart wählen, daß eine Charakteristik gemäß der Kurve 6 erreicht wird. Man
kann dann den Durchsatz bequem regeln, da einer bestimmten Verstellung des Ventils nur eine verhältnismäßig
geringe Änderung des Durchsatzes entspricht Dadurch ist auch eine Regelung von Hand bequem mög-3C
lieh. Bei Verwendung von Thermostaten werden unerwünschte Strömungsgeräusche vermieden.
In den F i g. 3 und 4 sind Anschlußelemente mit eingesetzten Drosselstücken gezeigt, die die Einstellung eines
Heizkörpers derart ermöglichen, daß eine der Kurven 3, 4,5,6 oder 7 eingestellt werden kann.
Fig.3 zeigt einen Schnitt durch ein T-Fitting, das
einen in der Mitte kugelförmig erweiterten Verteilerkanal 8 und einen Anschlußstutzen 9 aufweist. Die Enden
des Verteilerkanales 8 werden an Platten eines Plattenheizkörpers angeschweißt.
In den Anschlußstutzen ist ein insgesamt mit 11 bezeichnetes Drosselstück eingesetzt Das Drosselstück ist
ein Kunststoffspritzteil und hat Abschnitte 12,13 und 14 von verschieden großem kreisrundem Querschnitt Die
Abschnitte gehen an Stufen 15,16 ineinander über. Am Ende des Abschnittes 12 befindet sich ein Boden 17, der
von einer öffnung 18 durchbrochen ist. Am Ende des Abschnittes 14 befindet sich ein Flansch 19, von dem
sich insgesamt vier Stützfinger 20 erheben.
Der Abschnitt 14 hat einen so großen Durchmesser, daß das Drosselstück mit Spiel in die Bohrung 21 des Stutzen 9 paßt. Der Flansch 19 ist zur Anlage an einer Schulter 22 im Stutzen 9 bestimmt. Die Stützfinger 20 sind für die Abstützung an der Endfläche 22a eines Einschraubnippels 22 bestimmt. Eine Überwurfmutter 23 umgreift einen Flansch 22b des Nippels und dient zum Anschluß der Vorlaufleitung einer Warmwasseranlage. Die Strömungsrichtung von zufließendem Wasser ist durch einen Pfeil 24 angegeben.
Der Abschnitt 14 hat einen so großen Durchmesser, daß das Drosselstück mit Spiel in die Bohrung 21 des Stutzen 9 paßt. Der Flansch 19 ist zur Anlage an einer Schulter 22 im Stutzen 9 bestimmt. Die Stützfinger 20 sind für die Abstützung an der Endfläche 22a eines Einschraubnippels 22 bestimmt. Eine Überwurfmutter 23 umgreift einen Flansch 22b des Nippels und dient zum Anschluß der Vorlaufleitung einer Warmwasseranlage. Die Strömungsrichtung von zufließendem Wasser ist durch einen Pfeil 24 angegeben.
F i g. 3 zeigt den Zustand, bei dem dur geringstmögliche
Strömungsquerschnitt vorhanden ist. Der Strömungsquerschnitt ist gleich dem Querschnitt der Öffnung
18 im Boden 17. Dieser Strömungsquerschnitt entspricht der Kurve 7 in F i g. 2. Würde man das Drosselstück
im Bereich des Abschnittes 12 abschneiden, d. h. den Boden 17 entfernen, so hätte sich der Strömungsquerschnitt vergrößert. Es gelten dann die Verhältnisse
nach der Kurve 6. Beim Abtrennen im Bereich des Ab-
schnittes 13 ergibt sich die Kurve 5, beim Abschneiden
im Bereich des Abschnittes 14 die Kurve 4 und bei ganz entferntem Drosselstück die Kurve 3 in F i g. 2. Da das
Drosselstück aus Kunststoff besteht, kann das Abtrennen sehr bequem mit Hilfe eines Messers erfolgen.
Das Anschlußelement nach Fig.4 hat zwei Anschlußstutzen
25 und 26. Der Anschlußstutzen 26 ist an einen Verteiler 27 angesetzt, der mit zwei Platten eines
doppellagigen Plattenheizkörpers verschweißt werden kann. An den Verteiler 27 ist ein Teil 29 angesetzt, an
dem sich der Stutzen 25 befindet. Der Hohlraum 30 im Teil 29 kommuniziert über eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Bypassbohrung mit dem Innenraum des Verteilers 27. Gegenüber dem Stutzen 25 ist an dem Teil
29 ein Rohr 31 angeschweißt, das zu einem weiteren Anschlußelement führt, an dem sich ein Heizkörperventil
befindet
Wenn das Anschlußelement nach F i g. 4 in einer Zweirohranlage verwendet wird, ist ein insgesamt mit
32 bezeichnetes Drosselstück eingesetzt, das entsprechend dem Pfeil 33 zuströmendes Vorlaufwasser direkt
in das Rohr 31 und damit zur höchsten Stelle des Heizkörpers leitet Wenn die Armatur jedoch in Einrohranlagen
gebraucht wird, ist das Drosselstück 32 entfernt, so daß ein Teil des durch den Stutzen 25 eintretenden Wassers
über den Raum 30 zum Stutzen 26 fließen kann, an den eine Leitung angeschlossen ist, die zum nächsten
Heizkörper führt
Das Drosselstück 32 hat Abschnitte 34 bis 37 mit zunehmendem Durchmesser. Am Ende des Abschnittes
34 befindet sich wieder ein Boden 38 mit einer Öffnung 39. Am unteren Ende des Abschnittes 37 befindet sich
ein Flansch 40, der auf einer Schulter 41 im Stutzen 25 aufliegt
Bei der gezeichneten Situation ist der kleinstmögliche Strömungsquerschnitt eingestellt, der durch den Querschnitt
der Öffnung 39 gegeben ist Diese Einstellung entspricht der Kurve 7 in F i g. 2. Nach Abschneiden im
Bereich des Abschnittes 34 gilt die Kurve 6; nach Abschneiden im Bereich des Abschnittes 35 die Kurve 5;
nach Abschneiden im Bereich des Abschnittes 36 die Kurve 4 und nach Abschneiden im Bereich des Abschnittes
37 die Kurve 3. Im Falle des Abtrennens im Bereich des Abschnittes 37 muß der Schnitt so gelegt
werden, daß der Abschnitt 37 noch in das Rohr 31 hineinragt Während bei der Ausführungsform nach F i g. 3
bei dem größtmöglichen Querschnitt das Drosselstück vollständig entfernt ist verbleibt bei der Ausführungsform nach F i g. 4 der Abschnitt 37 des Drosselstückes in
. der Armatur, wenn der Heizkörper in einer Zweirohranlage installiert ist Das Drosselstück hat dann nicht
mehr die Aufgabe einer Drosselung. Man kann die Ausführung
nach F i g. 4 auch so auffassen, daß nur der obere Bereich des Teiles 32 das Drosselstück bildet
,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (6)
1. Drosselstück für einen Heizkörper einer Warm- auf den am Einbauort des Heizkörpers vorhandenen
wasserheizung, gekennzeichnet durch ein 5 Wärmebedarf abgestimmt wird, weil dann das Ventil
in den Stutzen (9) passendes Rohrstück (11; 32), des- nicht im fast geschlossenen Zustand betrieben werden
sen lichter Querschnitt abnimmt, so daß durch Ab- muß. Dies läßt sich durch Einsetzen von künstlichen
trennen von Abschnitten des Rohrstückes (11; 32) Widerständenerreichen.
der Querschnitt veränderbar ist und das an seinem Bekannt (DE-OS 25 20 159) ist eine Heizkörperarma-
weitesten Ende einen Flansch (19; 40) besitzt, der im io tür mit einem entgegen der Kraft einer Feder bewegli-
Anschlußelement in eine Eindrehung paßt chen Drosselkörper, der mit einer Drosselkante zusam-
2. Drosselstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn- menwirkt Die Druckdifferenz beiderseits des Drosselzeichnet,
daß es aus einem Spritzgußteil aus einem querschnittes wird durch die Vorspannung der Feder
wärmebeständigen, korrosionsfesten, weich einge- bestimmt Die Drosseleinrichtung insgesamt hat mehrestellten
Kunststoff besteht 15 re bewegliche Teile und ist deshalb baulich aufwendig.
3. Drosselstück nach einem der vorhergehenden Auch ist eine Einrichtung zum selbsttätigen Regeln
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte der Durchflußmenge des Wärmeträgers einer Hei-(12,13,14;
34,35,36,37) mit gleichbleibendem Strö- zui.gsanlage bekannt (CH-PS 4 05 670), der ein beweglimungsquerschnitt
vorhanden sind, die über Stufen ches Rohrstück enthält, das relativ zu einer Durchfluß-(17,
15, 16) in benachbarte Abschnitte mit anderen 20 öffnung verschwenkbar ist, wodurch sich eine größere
Strömungsquerschnitten übergehen. oder kleinere Strömungsverbindung zwischen dem
4. Drosselstück nach einem der vorhergehenden biegsamen Rohrstück und der Durchflußöffnung ergibt
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Die Verschwenkung des Rohrstückes bewirkt ein Tem-Boden
(17; 38) aufweist, in dem sich eine öffnung (18, peraturfühier. Die Einrichtung ist also insgesamt ein
39) befindet, deren Querschnitt der kleinstmögliche 25 Thermostatventil und nicht eine Vorrichtung für die
Strömungsquerschnitt ist Grundeinstellung eines Heizkörpers.
5. Drosselstück nach einem der vorhergehenden Schließlich ist auch eine Einrichtung an Warmwasser-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es am En- bereitem bekannt (DE-AN V 619 v. 19 02. 1953). Die
de einer Einsteckhülse (37) angeordnet ist, mit der Einrichtung enthält ein kegelförmiges Drosselglied, das
eine Bypassöffnung (30) überbrückbar ist 30 mittels einer Einstellspindel relativ zu einem konischen
6. Drosselstück nach einem der vorhergehenden Leitungsabschnitt verstellbar ist, wodurch verschiedene
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Strömungsquerschnitte eingestellt werden können. Die
Flansch (19) Stützfinger (20) zum Abstützen an ei- Durchführung der Einstellspindel durch den Körper der
nem Einschraubnippel (22) und damit zur axialen Armatur nach außen erfordert die Abdichtung eines beFixierung
des Drosselstückes (11) in axialer Rieh- 35 weglichen Teiles und damit einen erheblichen Bauauftung
angeordnet sind. wand.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782805577 DE2805577C2 (de) | 1978-02-10 | 1978-02-10 | Drosselstück für einen Heizkörper einer Warmwasserheizung |
AT55479A AT390142B (de) | 1978-02-10 | 1979-01-25 | Anschlusselement fuer einen heizkoerper |
NL7900960A NL7900960A (nl) | 1978-02-10 | 1979-02-06 | Aansluitelement voor een verwarmingslichaam. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782805577 DE2805577C2 (de) | 1978-02-10 | 1978-02-10 | Drosselstück für einen Heizkörper einer Warmwasserheizung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2805577A1 DE2805577A1 (de) | 1979-08-16 |
DE2805577C2 true DE2805577C2 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=6031580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782805577 Expired DE2805577C2 (de) | 1978-02-10 | 1978-02-10 | Drosselstück für einen Heizkörper einer Warmwasserheizung |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2805577C2 (de) |
NL (1) | NL7900960A (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH405670A (de) * | 1963-08-22 | 1966-01-15 | Meier Schenk Arthur | Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der Durchflussmenge des Wärmeträgers einer Heizungsanlage |
DE2520159A1 (de) * | 1975-05-06 | 1976-11-18 | Oventrop Sohn Kg F W | Heizkoerperarmatur |
-
1978
- 1978-02-10 DE DE19782805577 patent/DE2805577C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-01-25 AT AT55479A patent/AT390142B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-02-06 NL NL7900960A patent/NL7900960A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT390142B (de) | 1990-03-26 |
DE2805577A1 (de) | 1979-08-16 |
ATA55479A (de) | 1983-11-15 |
NL7900960A (nl) | 1979-08-14 |
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