DE2804150C3 - Verfahren und Anordnung zum Übertragen pulscodemodulierter Analogsignale - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Übertragen pulscodemodulierter AnalogsignaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Anordnung zum Übertragen pulscodemodulierter Analogsignale, insbesondere Tonprogramme, bei dem
wenigstens zwei jeweils eine Abtastprobe beinhaltende momentanwert-kompandierte Codewörter einen Unterrahmen
bilden, bei dem mehrere Unterrahmen einen Überrahmen bilden und bei dem jeweils in einem
Codewort jeden Unterrahmens das geringstwertige Bit der Abtastprobe durch ein Zusatzbit ersetzt wird.
Die Übertragung von Rundfunkprogrammen in pulscodemodulierter Form ist bereits aus den »Rundfunktechnischen
Mitteilungen«, 18 (1974) 6, Seiten 297 bis 300 bekannt.
Aus dem »CCIR-Document DMTT/185-E« 12.7.76, Seiten 180 bis 187 ist weiter ein Verfahren zum
Übertragen von pulscodemodulierten Tonprogrammen bekannt, bei dem nach Sicherstellung der Synchronisation
zwei jeweils eine Abtastprobe beinhaltende Codewörter einen Unterrahmen bilden und bei dem
jeweils in einem Codewort an der gleichen Stelle in jedem Unterrahmen das gering:, twertige Bit der
Abtastprobe durch ein Zusatzbit, beispielsweise ein Parity-Bit ersetzt wird. Es ist demnach möglich,
Zusatzbits ohne eine Inanspruchnahme zusätzlicher Zeitschlitze zu übertragen und zwar an einer Stelle, an
der die Abtastprobe am wenigsten verfälscht wird.
Aufgabe der Lrfindung ist es, für ein derartiges
Verfahren und für eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens mit momentanwert-kompandierten
Abtastproben eine Lösung anzugeben, die eine bessere Tonqualität gewährleistet.
Ausgehend von einem Verfahren der einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
bei einer ersten Variante dadurch gelöst, daß die Codewörter jedes Unterrahmens bezüglich der Amplitude
der umgesetzten Abtastprobe verglichen werden, daß bei dem Codewort mit der kleinsten absoluten
Amplitude der umgesetzten Abtastprobe das Zusatzbit an die Stelle des geringstwertigen Bits der Abtastprobe
tritt und daß bei als absolut c'eich groß erkannten
Abtastproben das Zusatzbit einer vereinbarten Abtastprobe zugeordnet wird.
Die Aufgabe wird bei einer zweiten Variante dadurch gelöst, daß das Zusatzbit immer an derselben Stelle im
Unterrahmen auftritt, daß die Codewörter jedes Unterrahmens bezüglich der Amplitude der umgesetzten
Abtastprobe verglichen werden, daß für den Fall, daß das Zusatzbit nicht im Codewort mit der kleinsten
absoluten Amplitude der umgesetzten Abtastprobe enthalten ist, bei diesem an der Stelle mit dem
geringstwertigen Bit das geringstwertige Bit des Codewortes mit dem Zusatzbit eingefügt wird, und daß
bei als absolut gleich groß erkannten Abtastproben das Zusatzbit einer vereinbarten Abtastprobe zugeordnet
wird.
Eine Anordnung zur Durchführung beider Verfahrensvarianten für zwei Codewörter pro Unterrahmen
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Verzögerungsglied vorgesehen ist, das eine Verzögerungszeit
der Laufdauer eines Codewortes aufweist, daß ein erster ι ο
Umschalter vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Verzögerungsgliedes und
dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang einer Quelle für die Zusatzbits verbunden sind, daß eine erste
Steuerschaltung vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem Steuereingang des ersten Umschalters verbunden ist,
und deren zwei Eingänge mit Ausgängen einer Taktzentrale verbunden sind, daß ein erster digitaler
Vergleicher vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit dem Eingang des ersten Verzögerungsgliedes und
dessen Ausgang mit dem Stcuereingang der ersten
Steuerschaltung verbunden sind, daß ein Übunragungskanal
vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten Umschalters verbunden ist, daß ein zweites
Verzögerungsglied vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang des Übertragungskanals verbunden ist,
und das eine Verzögerungszeit der Laufdauer eines Codewortes aufweist, daß eine Ausblendeeinrichtung
für Zuiatzbits vorgesehen ist, daß eine zweite Steuerschaltung vorgesehen ist, deren Eingänge mit den
Ausgängen einer zweiten Tatkzentrale und deren erster Ausgang mit dem Steuereingang der Ausblendeeinrichtung
verbunden sind und deren zweiter Ausgang ein Expandersteuersignal abgibt, und daß ein zweiter
digitaler Vergleicher vorgesehen ist, dessen erster J5 Eingang mit dem Eingang des zweiten Verzögerungsgliedes, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des
zweiten Verzögerungsgliedes und dessen Ausgang mit dem Steuereingang der zweiten Steuerschaltung verbunden
sino.
Der digitale Vergleicher vergleicht beispielsweise die
ersten drei der den Absolutwert der Abtastwerte darstellenden Codewörter. Dabei werden die beiden
Absolutwerte als gleich verstanden, wenn die ersten drei Bits sich entsprechen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Analogsignal und aus diesen gewonnene Pulse und
F i g. 2 zeigt eine erfinciungsgemäße Anordnung.
Fig. 1 zeigt ein Analogsignal a, aus dem in äquidistamen Zeitabständen als Pfeile dargestellte
Amplitudenproben entnommen werden.
Diese Amplitudsnproben werden nach dem Stand der
Technik in 10-Bit-Codewörter umgesetzt, die einen Puls
b bilden. Jeweils zwei Codewörter sind in einem Unterrahmen UR 1, UR 2 oder UR 3 zusammengefaßt.
Das letzte Bit jedes zweiten Codewor'es ist durch ein Kreuz markiert. An dieser Stelle ist jeweils das
geringstwertige Bit des Codewortes durch ein Zusatzbit ersetzt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird nicht in jedem zweiten Codewort das geringstwertige Bit durch
ein Zusatzbit ersetzt, sondern das Zusatzbit wird in das Codewort eingefüg'., das die kleinste Amplitudenprobe
beinhaltet (Pulse). Wenn beide Abtastproben als absolut gleich groß erkannt weiden, wird das Zusatzbit einem
vereinbarten Codewort zugeordnet.
Es ist aber auch möglich, das Zusatzbit in jedes zweite
Codewon an der Stelle des geringstwertigen Bit einzufügen und für den Fall, daß dieses Codewort nicht
die absolut kleinste Amplitudenprobe enthält, beim anderen Codewort im Unterrahmen das geringstwertige
Bit zu unterdrücken und stattdessen das geringstwertige Bit des anderen Codewortes einzufügen. Hier wird
bei absoluter Gleichheit der Amplitudenproben das geringswertige Bit eines vereinbarten Codewortes
eingefügt
Werden die Codewörter mit einem Analog-Digital-Umsetzer mit 13-Segment-Kompander erzeugt, so
verliert man durch das Weglassen des geringstwertigen Bits in jedem zweiten Codewort theoretisch vier dB
vom Signal-Rausch-Abstand. Eine derartige Verringerung
ist bei geringer Aussteuerung eines Tonkanals mit Programm beispielsweise nur im Bereich der Segmente
mit feinster Quantisierung um den Nullwert nicht schwerwiegend nachteilig, da die 13-Segment-Kenn!inie
dort zu einem Signal-Rausch-Ah^tand mit großer Reserve führ».
Mit größerer Aussteuerung steigt jedoch beim 13-Segment-Kon;pander die subjektiv empfundene
Störwirkung des Quantisierungsrauschens, so daß dann eine Verringerung des Signal-Rausch-Abstandes um
vier dB vermieden werden sollte.
Das Codewort ohne Zusatzbit ist erfindungsgemäß dasjenige, das eine Abtastprobe beinhaltet, die in
demjenigen Segment der 13-Segment Kennlinie liegt, in
welchem die Quantisierung größer ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die Vergröberung der Quantisierung durch Weglassen
des geringstwertigen Bits umso stärker auswirkt, je gröber im zutreffenden Segment die Quantisierung vor
dem Weglassen ist. Da die Quantisierung bei der 13-Segment-Kennlinie umso gröber ist, je weiter das
Segment vom Nullwert entfernt ist, sollte das Zusatzbit der betragsmäßig kleineren Abtastprobe zugeordnet
werden. Dies gilt nicht nur für die 13-Segment-Kennlinie,
sondern für alle MomentanwertkomDander mit fernster Quantisierung in der Nähe des Nullwertes.
F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung. Deren sendeseitiger Teil enthält einen Eingang 1, ein
Verzögerungsglied 2, einen Umschalter 3 mit Steuereingang 6, eine Quelle 4 für Zusatzoits, eine erste
Steuerschaltung 5, eine Taktzentrale 7 und einen digitalen Vergleicher 8.
Die Empfangsseite erhält ein Verzögerungsglied 10, eine Ausblendeinrichtung 11 für Zusatzbits, eine zweite
Steuerschaltung 12, eine Taktzentrale 13, einen digitalen Vergleicher 14, einen Ausgang 15 für den die
Analogsignale beinhaltenden Puls, einen Ausgang 16 für Zuss'.zbits, und einen Ausgang 17 für ein Expandersteuersignal.
Sendeseite up.1 Empfangsseite sind durch einen Übertragungskanal 9 miteinander verbunden.
In den Eingang 1 wird ein Puls eingespeist, der aus einer Folge von 10-Bit-Codewörtern besteht, die jeweils
eine Abtastprobe beinhalten. Im Verzögerungsglied 2 wird der Puls um ein Codewort verzögert, Der
Umschalter 3 vermag je nach dem Steuersignal, das er von der Steuerschaltung 5 empfängt, neben der
höhenwertigen Bits an der Stelle des geringstwertigen Bits entweder dieses oder ein aus der Quelle 4
stammendes Zusatzbit in den Übertragungskanal 9 einzuspeisen. Der digitale Vergleicher 8 vergleicht das
am Eingang und am Ausgang des Verzögerungsgliedes 2 anstehende Codewort und steuert die Steuerschaltung
5 in die eine Lage, wenn das Codewort am Eingang des Verzögerungsgliedes 2 größer ist, als das am Ausgang
und in die andere Lage, wenn die Verhältnisse umgekehrt sind. Je nach Lage der Steuerschaltung 5
gelangt aus der Taktzentrale 7 ein Impuls zum > Steuereingang 6, wenn das Zusatzbit entweder in das
eine oder in das andere Codewort im Unterrahmen eingefügt werden soll.
Auf der Empfangsseite verzögert das Verzögerungsglied 10 den Puls ebenfalls um ein Codewort, so daß der
Digitale Vergleicher 14 wie auf der Sendeseite das verzögerte und das nicht verzögerte Codeworl
bezüglich ihres Amplitudenwertes vergleichen und die Steuerschaliung 12 steuern kann. )e nach Einstellung
der Steuerschaltung 12 gelangt von der Taktzentrale 13
zu einem anderen Zeitpunkt ein Signal an die Ausblendeinrichtung II derart, daß das Zusatzbit
entweder aus dem ersten oder zweiten Codewort entnommen und zum Ausgang 16 abgegeben werden
kann. Das zweite Ausgangssignal der Steuerschaltung 2» 12 gelangt an den Ausgang 17 und dient zur Anpassung
der Kennlinie eines Momentanwert-Expanders 18.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das in der Quelle für Zusatzbits 4 erzeugte Zusatzbit im
ersten Umschalter 3 stets an der gleichen Stelle im Unterrahmen eingefügt, und über den Steuereingang 6
wird befohlen, ob das geringstwertige Bit des ersten oder des zweiten Codewortes im Unterrahmen nicht
übertragen wird, wobei hierzu durch den Vergleicher 8 das Codewort mit dem kleineren Absolutwert auszusuchen ist. Auf der Empfangsseite wird das Zusatzbit
durch die Ausblendeinrichtung 11 stets der gleichen Stelle im Unterrahmen entnommen. Im Momentanwert-Expander
wird dann nicht nur die Kennlinie umgeschaltet, sondern entsprechend dem Steuersignal vom
Ausgang 17 auch das übertragene geringstwertige Bit dem richtigen der beiden Codeworte des Unterrahmens
zugeordnet. Der digitale Vergleicher 14 ordnet es dem Codewort mit dem größeren Absolutwert zu.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Übertragen pulscodemodulierter Analogsignale, insbesondere Tonprogramme, bei
dem wenigstens zwei jeweils eine momentanwertkompandierte Abtastprobe beinhaltende Codewörter
einen Unterrahmen bilden, bei dem mehrere Unterrahmen einen Oberrahmen bilden und bei dem
jeweils in einem Codewort jeden Unterrahmens das geringstwertige Bit der Abtastprobe durch ein
Zusatzbit ersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Codewärter jedes Unterrahmens
bezüglich der Amplitude der umgesetzten Abtastprobe verglichen werden, daß bei dem
Codewort mit der kleinsten absoluten Amplitude der umgesetzten Abtastprobe das Zusatzbit an die Stelle
des geringstwertigen Bits der Abtastprobe tritt und daß bei als absolut gleich groß erkannten Abtastproben
das Zusatzbit einer vereinbarten Abtastprobe zugeordnet j-jt
2. Verfahren zum Übertragen pulscodemodulierter
Analogsignale, insbesondere Tonprogramme, bei dem wenigstens zwei jeweils eine momentanwertkompandierte
Abtastprobe beinhaltende Codewörter einen Unterrahmen b'lden, bei dem mehrere
Unterrahmen einen Überrahmen bilden und bei dem jeweils in einem Codewort jeden Unterrahmens das
geringstwertige Bit der Abtastprobe durch ein Zusatzbit ersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zusatzbit immer an derselben Stelle im Unterrahmen auftritt, daß die Codewörter jedes
Unterrahmens bezüglich der Amplitude der umgesetzten AbtEStprobe vergliche.· werden, daß für den
Fall, daß das Zusatzbit hicht im Codewort mit der kleinsten absoluten Amplitude der umgesetzten
Abtastprobe enthalten ist, bei diesem an der Stelle mit dem geringstwertigen Bit das geringstwertige
Bit des Codewortes mit dem Zusatzbit eingefügt wird, und daß bei als absolut gleich groß erkannten
Abtastproben das Zusatzbit einer vereinbarten Abtastprobe zugeordnet wird.
3. Anordnung zur Durchführung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 für zwei
Codewörter pro Unterrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Verzögerungsglied (2)
vorgesehen ist, das eine Verzögerungszeit der Laufdauer eines Codewortes aufweist, daß ein erster
Umschalter (3) vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit dem Ausgang des ersten Verzögerungsgliedes
(2) und dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang einer Quelle (4) für die Zusatzbits verbunden sind,
daß eine erste Steuerschaltung (5) vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem Steuereingang (6) des
Umschalters (3) verbunden ist, und deren zwei Eingänge mit Ausgängen einer Taktzentrale (7)
verbunden sind, daß ein erster digitaler Vergleicher (8) vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit dem
Eingang des ersten Verzögerungsgliedes (2), dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des ersten
Verzögerungsgliedes (2) und dessen Ausgang mit dem Steuereingang der ersten Steuerschaltung (5)
verbunden sind, daß ein Übertragu.igskanal (9) vorgesehen ist, dessen Eingang mit dem Ausgang
des ersten Umschalters verbunden ist, daß ein zweites Verzögerungsglied (10) vorgesehen ist,
dessen Eingang mit dem Ausgang des Übertragungskanals (9) verbunden ist und das eine
Verzögerungszeit der Laufdauer eines Codewortes
aufweist, daß eine Ausblendeinrichtung (If) für
Zusatzbits vorgesehen ist, daß eine zweite Steuerschaltung (12) vorgesehen ist, deren Eingänge mit
den Ausgängen einer zweiten Taktzentrale (13) und deren erster Ausgang mit dem Steuereingang der
Ausblendeinrichtung (11) verbunden sind und deren zweiter Ausgang ein Expandersteuersignal abgibt,
und daß ein zweiter digitaler Verg'eicher (14) vorgesehen ist, dessen erster Eingang mit dem
Eingang des zweiten Verzögerungsgliedes (10), dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des
zweiten Verzögerungsgliedes (10) und dessen Ausgang mit dem Steuereingang der zweiten
Schaltersteuerung (12) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804150 DE2804150C3 (de) | 1978-01-31 | 1978-01-31 | Verfahren und Anordnung zum Übertragen pulscodemodulierter Analogsignale |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782804150 DE2804150C3 (de) | 1978-01-31 | 1978-01-31 | Verfahren und Anordnung zum Übertragen pulscodemodulierter Analogsignale |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804150A1 DE2804150A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2804150B2 DE2804150B2 (de) | 1981-02-05 |
DE2804150C3 true DE2804150C3 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=6030819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782804150 Expired DE2804150C3 (de) | 1978-01-31 | 1978-01-31 | Verfahren und Anordnung zum Übertragen pulscodemodulierter Analogsignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2804150C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3134328A1 (de) * | 1981-08-31 | 1983-03-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum betrieb eines pcm-systems sowie zum betrieb eines pcm-signale speichernden speichers |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523809A1 (de) * | 1985-05-21 | 1986-11-27 | Polygram Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren zur zeitkompression von informationen in digitaler form |
-
1978
- 1978-01-31 DE DE19782804150 patent/DE2804150C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3134328A1 (de) * | 1981-08-31 | 1983-03-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum betrieb eines pcm-systems sowie zum betrieb eines pcm-signale speichernden speichers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2804150A1 (de) | 1979-08-02 |
DE2804150B2 (de) | 1981-02-05 |
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