DE2542616C2 - Mehrkanal-Stereowiedergabegerät - Google Patents

Mehrkanal-Stereowiedergabegerät

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DE2542616C2
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signal
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flop
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DE2542616A
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DE2542616A1 (de
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Masao Kawasaki Kanagawa Ichimura
Yoshihisa Kamo
Takeshi Tachibana
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Nippon Columbia Co Ltd
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Nippon Columbia Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S3/00Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic
    • H04S3/006Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic in which a plurality of audio signals are transformed in a combination of audio signals and modulated signals, e.g. CD-4 systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Stereophonic System (AREA)
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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

a) Filter zur Trennung dieser Signalkomponenten,
b) einen Demodulator zur Demodulation des Hilfsträgers,
c) eine Decodierungsmatrix zur Bildung der Summe und der Differenz des Signalgemisches zwecks Wiedergewinnung der Toneingangssignale,
d) eine Dämpfungsschaltung zur Dämpfung oder Unterdrückung des auf den Hilfsträger modulierten Signalgemisches vor der Demodulation in Abhängigkeit von der Amplitude wenigstens eines der Tonsignalgemische,
e) sowie eine Pegelmeßschaltung zur Messung dieser Amplitude,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pegelmeßschaltung folgende Schaltungsteile enthält:
ei) eine erste und eine zweite signalformende Schaltung (21, 22) mit unterschiedlichen Ansprechpegeln (25 bzw. 26), deren jede an einem ersten Ausgang (TSi bzw. T5->) ein erstes Signal liefert, wenn die Amplitude des Tonsignalgemisches den jeweiligen Ansprechpegel übersteigt, und deren erste (21) außerdem an einem zweiten Ausgang (TF) ein zweites Signal liefert, wenn die Amplitude des Tonsignalgemisches den Ansprechpegel diesei Schaltung (21) unterschreitet,
e2) ein V?S-Flip-Flop (23), dessen Eingänge (S, R) mit den ersten Ausgängen (TS] bzw. TS2) der signalformenden Schaltungen (21, 22) verbunden sind,
S3) ein /K-Flip-Flop (24), dessen Eingänge (J, K) mit den Ausgängen (E, F) des ÄS-Flip-Flops (23) verbunden sind und dessen Takteingang (CP^ an den zweiten Ausgang (TF) der ersten signalformenden Schaltung (21) angeschlossen ist.
2. Mehrkanal-Stereowiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden signalformenden Schaltungen (21,22) jeweils aus einer Schmitt-Schaltung und einer Differentiationsschaltung bestehen.
Die Erfindung betrifft ein Mehrkanal-Stereowiedergabegerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE-OS 19 39 422 ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Rauschminderung bei UKW-Zweikanal-Stereoempfang bekannt, bei der mit sinkendem Eingangspegel ein kontinuierlicher Übergang von Stereo- zu Monowiedergabe erfolgt Zu diesem Zweck ist im Signalzweig des Multiplexsignals ein gesteuerter Hochpaß vorgesehen. Das Multiplexsignal besteht aus einem Summensignal als erstem Tonsignalgemisch, einem Pilotton und einem auf einen Hilfsträger mit der doppelten Pilottonfrequenz modulierten Differenzsignai als zweitem Tonsignalgemisch. Durch den gesteuerten Hochpaß wird nun der modulierte Hilfsträger kontinuierlich gedämpft, wodurch das auf diesen modulierte zweite Signalgemisch gedämpft wird. Hierdurch wird dem Dekoder bei sinkendem Eingangspegel zwar das erste Signalgemisch in unveränderter Weise zugeführt, das zweite Signalgemisch aber nur mehr mit entsprechend abgeschwächtem Pegel.
Zum Stand der Technik gehören weiterhin Vielkanal-Stereosysteme (vgl. Journal of the Audio Engineering Society, Juni 1972, Vol. 20, No. 5, S. 346-36O)L Auch bei diesen Vielkanal-Stereowiedergabegeräten ist es zur Rauschminderung zweckmäßig, die auf einen Hilfsträger modulierten Signalgemische vor der Demodulation in Abhängigkeit von der Amplitude wenigstens eines der Tonsignalgemische zu dämpfen oder zu unterdrükken. Die Messung dieser Amplitude erfolgt durch eine Pegelmeßschaltung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Pegelmeßschaltung des im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Mehrkanal-Stereowiedergabegeräles so auszubilden, daß die Messung d^r Amplitude durch dies:: Pegelmeßschaltung mit besonders geringer Zeitverzögerung erfolgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Pegelmeßschaltung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Wechselspannung mit sich ändernder Amplitude, F i g. 3A bis 3E Diagramme zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Pegelmeßschaltung.
Bei der in F i g. 1 in einem Blockschaltbild dargestellten erfindungsgemäßen Pegelmeßschaltung ist ein Eingangsanschluß A mit der Eingangsseite einer ersten und einer zweiten signalformenden Schaltung 21 bzw. 22 verbunden. Ein erster Ausgangsanschluß TS\ der ersten Schaltung 21 ist mit dem Setzeingang S eines /?S-Flip-Flops 23 verbunden; der zweite Ausgangsanschluß TF der Schallung 21 steht mit dem Takteingang CP eines /K-Flip-Flops 24 in Verbindung. Ein Ausgangsanschluß TS2 der zweiten Schaltung 23 ist mit dem Rückstelleingang R des RS-Flip-Flops 23 verbunden. Ein erster Ausgangsanschluß £des /?S Flip-Flops 23 steht mit einem Eingangsarischluß /des /K-Flip-Flops 24 in Verbindung; der zweite Ausgangsanschluß Fdes ÄS-Flip-Flops 23 ist mit einem Eingangsanschluß K des /K-Flip-Flops 24 verbunden.
Die Ausgangsanschlüsse Q und Q des /K-Flip-Flops 24 sind zu den Ausgangsanschlüssen Dund D geführt.
Anhand der Fig. 2 und 3A bis 3E sei zunächst die Funktion der genannten Schaltung beschrieben. Zunächst wird der Eingangsanschluß A (Fig. 1) mit einer Wechselspannung gemäß Fig.2 gespeist In diesem Falle ist die Signalform im Teil a — umgrenzt durch gestrichelte Linien in Fig. 2 — d.h. in einem Teil, wo sich die Amplitude der Wechselspannung vergrößert, in Fig. 3A links vergrößert dargestellt; entsprechend ist die Signalform im Bereich b, wo sich die Amplitude der Wechselspannung verringert, in Fig. 3A rechts in ver-
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größerter Darstellung veranschaulicht Bedingung »0,1« aufrechterhalten (vgl. 31d bis 31e in
Die erste signalformende Schaltung 21 enthält eine F i g. 3E). Wird ein im Punkt 29/ (F i g. 3ö) erzeugter Schmitt-Schaltung sowie eine Differentiationsschaltung Taktimpuls dem Anschluß Cp zugeführt, so sind die An-(beide nicht dargestellt). Da der Ansprechpegel der Schlüsse/und K auf »1,0« (vgl. 30/in Fig.3D), so daß Schmitt-Schaltung so gewählt wird, wie in F i g. 3A mit 5 die Anschlüsse Q und Q auf »1,0« umgeschaltet werden dem Bezugszeichen 25 angegeben, erhält man am Aus- (vgl. 31/in Fig.3E). Wird ferner ein im Punkt 29# gang der Schmitt-Schaltung eine Wellenform gemäß (F i g. 3B) erzeugter Taktimpuls dem Anschluß Cp zuge-F i g. 3B. Entsprechend enthält die zweite signalformen- leitet, so sind die Anschlüsse / und K auf »1,0« (vgl. 30^- de Schaltung22 eine Schmitt-Schaltung und eine D'ffe- in Fig.3D), so daß die Anschlüsse Q und Qdie Bedinrentiationsschaltung (beide nicht dargestellt). Da diese io gung»1,0«aufrechterhalten(31^in Fig.3E). Schmin-Scb?ltung einen Ansprechpegel 26 gemäß Das oben erwähnte Ausgangssignal gemäß Fig.3E
Fig.3A enthält, der über dem Ansprechpegel 25 liegt, ändert sich von einem hohen Pegel »1« auf einen niedrierhält man am Ausgang dieser Schmitt-Schaltung das gen Pegel »0« im Anfangsbereich des Eingangssignales Signal gemäß F i g. 3C 32, wo sich die Amplitude des Eingangssignales gemäß
In der ersten signalformenden Schaltung 21 wird das 15 Fig.3A zu vergrößern beginnt, d.h. im Punkt 31c in Ausgangssignal der Schmitt-Schaltung der Differentia- F i g. 3E. Das Ausgangssignal gemäß F i g. 3E ändert sich tionsschaltung zugeführt, so daß man am ersten Aus- ferner von einem niedrigen Pegel »0« auf einen hohen gangsanschluß TS\ ein differenziertes Signal der aufstei- Pegel »1« am Ende des Eingangssignales, wo sich die genden Flanke 27 des Signales gemäß F i g. 3B erhält. Amplitude des Eingangssignales wieder verkleinert, d. h. Wird dieses differenzierte Signal dem Setztingang 5 des 20 im Punkt 31 /der F i g. 3E.
Flip-Fiops 23 zugeführt, so stellt sich am ersten Aus- Das in Fig.3E dargestellte Ausgangssignal des Pe-
gangsanschluß E des Flip-Flops 23 der logische Pegel gelmeßkreises läßt damit erkennen, ob die Amplitude »1« ein. Entsprechend wird in der zweiten signalformen- des Eingangssignales (Fig. 2) größer oder kleiner als den Schaltung 22 das Ausgangssignal der Schmitt- der Arbeitspegel des Pegelmeßkreises ist.
Schaltung der Differentiationsschaltung zugeführt, so 25
daß man am Ausgangsanschluß TS2 ein differenziertes Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Signal der ansteigenden Flanke 28 des Signals gemäß
F i g. 3C erhält Wird dieses differenzierte Signal dem Rückstelleingang R des Flip-Flops 23 zugeführt, so nimmt der erste Ausgangsanschluß E dieses Flip-Flops 23 den logischen Pegel »0« an. Vom zweiten Ausgangsanschluß F des Flip-Flops 23 nimmt man ein Signal ab, das invers zum Signal des ersten Ausgangsanschlusses E ist
Die Signale der Ausgangsanschlüsse E(F i g. 3D) und F des Flip-Flops 23 werden den Eingangsanschlüssen / und K des Flip-Flops 24 zugeführt. In der Schaltung 21 wird das Ausgangssignal der darin enthaltenen Schmitt-Schaltung der Differentiationsschaltung zugeführt, so daß man am zweiten Ausgangsanschluß TFdifferenzierte Signale der abfallenden Flanken 296 bis 29# der Sl· gnale gemäß F i g. 3B erhält Werden diese differenzierten Signale dem Takteingang Cpdes Flip-Flops 24 zugeführt so erhält man am Anschluß Q ein Ausgangssignal gemäß F i g. 3E bzw. am Anschluß Q ein hierzu inverses Ausgangssignal, und zwar aufgrund des Signales gemäß Fig.3D, das dem Anschluß / des Flip-Flops 24 zugeführt wird bzw. aufgrund des dem Anschluß K zugeführten Signales das invers zu dem in F i g. 3D ist.
Nimmt man nun an, daß die Anschlüsse Q und Q des Flip-Flops 24 im Zustand »1,0« am linken Ende des Signales gemäß Fig.3E sind, so behalten die Anschlüsse Q und Q die Bedingung »1,0« — wie bei 31a in F i g. 3E gezeigt — an der aufsteigenden Flanke 30ό des Eingangssignales zum Anschluß /(vgl. F i g. 3D). Wird aann ein im Punkt 296 der F i g. 3B erzeugter Taktimpuls dem Taktimpulsanschluß Cp des Flip-Flops 24 zugeführt, so sind die Anschlüsse / und K auf »1,0« (vgl. in F i gJ 3D Bezugszeichen 2Ob), so daß die Anschlüsse Q und Q die Bedingung »1,0« aufrechterhalten (vgl. 316 in Fig. 3E). Wird ein im Punkt 29c (F i g. 3B) erzeugter Taktimpuls dem Anschluß Cpzugeführt so sind die Anschlüsse / und K auf »0,1« (vgl. 30c in F i g. 3D), so daß die Anschlüsse Q und Q auf »0,1« umgeschaltet werden (vgl. 31c in Fig. 3E). Werden die in den Punkten 29d bis 29e in F i g. 3B erzeugten Taktimpulse dem Anschluß Cp zugeführt, so sind die Anschlüsse J und K stets »0,1«(vgl. 30d bis 3Oe in Fig. 3D), so daß die Anschlüsse Q und Q die

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mehrkanal-Stereowiedergabegerät zur Wiedergabe von Tonsignalen, die in Form eines ersten Signalgemisches aus Toneingangssignalen und eines auf einen Hilfsträger modulierten zweiten Signalgemisches aus Toneingangssignalen aufgezeichnet sind, enthaltend
DE2542616A 1974-09-24 1975-09-24 Mehrkanal-Stereowiedergabegerät Expired DE2542616C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10971574A JPS5718757B2 (de) 1974-09-24 1974-09-24
JP11534574U JPS5142071U (de) 1974-09-25 1974-09-25

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DE2542616A1 DE2542616A1 (de) 1976-04-08
DE2542616C2 true DE2542616C2 (de) 1984-08-30

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FR2286574A1 (fr) 1976-04-23
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