DE2803153A1 - Verfahren zur erhoehung des ansaugedruckes der verbrennungsluft bei fahrzeugmotoren - Google Patents

Verfahren zur erhoehung des ansaugedruckes der verbrennungsluft bei fahrzeugmotoren

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DE2803153A1
DE2803153A1 DE19782803153 DE2803153A DE2803153A1 DE 2803153 A1 DE2803153 A1 DE 2803153A1 DE 19782803153 DE19782803153 DE 19782803153 DE 2803153 A DE2803153 A DE 2803153A DE 2803153 A1 DE2803153 A1 DE 2803153A1
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DE19782803153
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Heinz Oskar Dr Ing Dorschner
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Dorschner heinz Oskar dr-Ing
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Dorschner heinz Oskar dr-Ing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • F02B33/32Engines with pumps other than of reciprocating-piston type
    • F02B33/34Engines with pumps other than of reciprocating-piston type with rotary pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhöhung des Ansaugdruckes der
  • Verbrennungsluft bei Fahrzeugmotoren.
  • Gleit nahezu 40 Jahren ist es bekannt, die Leistung von Fahrzeugmotoren dadurch zu erhöhen, dass der Ansaugedruck der Verbrennungsluft iber den Äussendruck der Atmosph7re erhöht wird. Mit dieser sogenannten Aufladung und einer bestimmten Erhöhung der Kraftstoffzugabe können erhebliche Leistungssteigerungen des Motors und Kinsparungen am Kraftstoffverbrauch erzielt werden. Trotz dieser zesonderen Vorteile wird die Aufladung bis heute prsktisen aussenlieselich bei grossen Motoren für Lastwagen und wenigen grossen Ters-nnenwagen und bei Motoren im Flugwesen und im Rennwagenbau gen:tZT Man verwendet rotierende Geblase die von einer Abgasturbine angetrieben werden, wobei Geblase und Turbinenrad auf einer gemeins@-men Welle angeordnet sind. Die hohe Temperatur der Abgasturbine von ca 100000 und die abnormal hohen Umdrehungszahlen der @bgasturbine von 50.000 bis 80.000 pro Minute, erfordern für die gesamte Einrichtung bestes hitzebeständiges Material und höchsiePr?-:cision in der Ausführung. Der daraus resultierende hohe Preis verhindert Sie wirtschaftliche Anwendung der Aufladung bei mittleren und kleinen Fahrzeugmotoren. Der erhöhte Abgasdruck,als Folge des leistungs -aufwandes der Abgasturbine, vermindert darüberhinaus die Treibstoffeinsparung. Aber besonders Treibstoffeinsparungen sind in der heutigen Zeit unserer Abhängigkeit von den immer höher ansteigenden Rohölpreisen besonders wichtig.
  • Es wurde gefunden, dass Treihstoffeinsparungen und leistungssteigerungen wirtschaftlich erzielt werden können, wenn für die Aufladung der Verbrennungsluft zwei- oder mehrstufige Geblase Anwendung finden, die mechanisch oder durch den Fahrtwind des Kraftfahrzeuges, oder@durch beide kombiniert, angetrieben werden. Diese neue Art der Aufladung erlaubt eine wesentlich einfachere und billigere Ausfihrung der Aufladeeinrichtung, besonders da wegen der normalen Temperaturen weitgehend Kunststoffe eingesetzt werden können und die,bei der Verwendung von zwei-oder mehrstufigen Gebläsen niedrigeren Umdrehungszahlen von 10.000 bis 30.000 pro Minute, einfachere Ausfjhrungen erlauben.
  • Das zwei- oder mehrstufige Aufladegebläse besteht dabei aus mehreren laufrädern, die auf einer Achse hintereinander aufgesetzt werden. Im Geblasegeh-use sind Zwischenscheiben derart angeordnet, dass sie die Räume zwischen den laufrädern trennen und über die Ansaugöffnungen der lJaufrsder eine Hintereinanderschaltung des luftstromes durch das Gehäuse gewährleisten. Dabei addieren sich die in den Laufrädern erzeugten Drucksteigerungen zu den erforderlichen Aufladedruck von iiber 1000 - 6000 mm Wassersäule bei wesentlich niedrigeren Umdrehungszahlen von 10.000 bis 30.000 Umdrehungen pro Minute.
  • Der nach Erfindung vorgeschlagene mechanische Antrieb des zwei-oder mehrstufigen Gebläses kann vorteilhaft direkt von der Lichtmaschine abgenommen werden. Diese ist bei Fahrzeug motoren direkt von der Motorwelle mit einer Verdopplung der Motordrehzahl angetrieben, sodass fflr das anzutreibende Gebläse bereits mit einer Ausgangsdrehzahl von 10.000 Umdrehungen pro Minute gerechnet werden kann. Eine bbersetzung von 1:2 oder 1:3 von der Licht maschine zum Gebläse ergeben bereits die für das zwei- oder mehrstufige Geblase erforderlichen Umdrehungszahlen von 20 bis 70.000 pro Minute.
  • Der grosse Vorteil des mechanischen Antriebes für die Aufladung ist, dass selbst beim Fahren im 1.Gang, bei grösseren Steigungen oder beim Überholen, die erhöhten Motordrehzahlen hohe Aufladedriicke ermöglichen und grosse leistungssteigerungen möglich machen.
  • Für den Antrieb des zwei-oder mehrstufigen Gebläses durch den Fahrtwind sind höhere Bahrtgeschwindigkeiten erforderlich. Bei einer Geschwindigkeit von 100km/Stunde stellt sich eine Fahrtwindgeschwindigkeit von 28m/Sekunde ein, die einen Staudruck von ca 50 mm Wassersäule entspricht. Bei 200km/Stunde erhöht sich die Fahrtwindgeschwindigkeit au 56m/sek,einem Staudruck von 200mm Wassersäule entsprechend. Eine direkte Anwendung dieses Staudruckes für die Aufladung ist demnach ohne besondere Wirkung.
  • Es wurde gefunden. dass man die Energie des Fahrtwindes dann mit erhöhter leistung nützen kann, wenn man den Fahrtwind auf grössere Flächen eines Turbinenrades einwirken lässt, das durch den Staudruck in eine drehende Bewegung versetzt wird. Beim Antrieb des zwei- oder mehrstufigen Gebl-ses wird das Turbinenrad vorteilhaft direkt auf der verls.ngerten chse des fliegend angeordneten Gebläses, zwischen 9 Kugellagern gelagert,aufgesetzt.
  • Das Turbinenrad enthalt mehrere in der Achsrichtung angeordnete laufschaufeln, die durch den Fahrtwind, der vorteilhaft über einen Luftkanal zugeführt wird, beaufschlagt werden. Die Leistung des Turbinenrades ist abhängig von dem durch den Fahrtwind erzeugten Staudruck der das erforderliche Drehmoment ergibt, der Schaufelfläche und der Anzahl der beaufschlagten Laufschaufeln.
  • Die Umdrehungszahl des Turbinenrades richtet sich nach der Fahrtwindgeschwindigkeit und dem mittleren Durchmesser des Turbinenrades. Bei Fahrtwindgeschwindigkeiten von 28m/sec (150km/h) und einem mittleren Schaufeldurchmesser von 3cm stellen sich Umdrehungszahlen von über 15.000/min und bei 150 km/h Fahrtgeschwindigkeit iiber 25.000 Umdrehungen/min. ein.Diese Umdrehungszahlen reichen bei der Verwendung von mehrstufigen Geblasen zur Sinstellung des erforderlichen Aufladedruckes aus um die gewiinschte Leietungssteigerung und entsprechende Einsparungen am Treibstoffverbrauch zu erzielen.
  • ist, Derbesondere Vorteil dieser Antriebsart dass hiebei keine Verluste in der Motorleistung, wie sie beim Antrieb des Gebläses durch die Abgasturbine oder beim mechanischen Antrieb unvermeidbar sind, auftreten, sodass als Folge beispielsweise bei langen Autobahnfahrten mit optimalen Einsparungen am Treibstoffverbrauch gerechnet werden kann.
  • Nach Erfindung können auch beide vorbeschriebenen Antriebsarten kombiniert für den Antrieb des zwei- oder mehrstufigen Gebläses herangezogen werden. Dabei werden vorteilhaft der Keilriemenantrieb, das vom Fahrtwind angetriebene Turbinenrad und die Laufrader des Gebläses auf einer gemeinsamen Welle angeordnet. Der mechanische Antrieb erlaubt in diesem Falle die Aufladung bei niedrigen Fahrtgeschwindigkeiten mit hoher Motordrehzahl, beim Überholen und bei Bergfahrten, während bei hohen Dauergeschwindigkeiten, beispielsweise bei Autobahnfahrten grössere Sinsparungen an Treibstoffen erreicht werden können, da dabei d.er Antrieb des Aufladegebläses durch den Fahrtwind übernommen und der mechanische Antrieb ersetzt wird.
  • Das zwei- oder mebratufige Ge@läse wird luftseitig vorteilhaft zwischen Luftfilter und Vergaser eingebaut. Nach Erfindung wird im vorhandenen luftfilter ein zylindrischer Ring einesetzt, der luftseitig den Filterraum vom Vergaserraum trennt. Der zylindrische Hing-ist ohen und unten mit einer eichdichtung möglichst aus Gummi oder Schaumstoff ausgestattet und dichtet die beiden Räume durch Aufpressen des oberen Filterdeckels luftdicht gegeneinander ab. Auf der 'ilterseite wird der 1\nsaugstutzen fiir das Gebläse eingeschweisst, während in den neu eingebauten zylindrischen hing der Anschlusstutzen fiir die Druckseite des Gebläses eingesetzt wird über den die Zufiihrung der verdichteten Verbrennungsluft zum Vergaser und Motor erfolgt. Die Verbindung der im luftfilter neu geschaffenen Saug-und Druckstutzen mit dem zwei-oder mehrstufigen Gebläse erfolgt vorteilhaft über flexible Kunststoffrohre.
  • In den anliegenden Zeichnungen ist die Erfindung als Beispiel dargestellt: Abb.1 stellt ein Luftgebläse dar, das im Beispiel dreistufig ausgefiihrt und mit einem mechanischen Antrieb ausgestattet ist Es besteht aus der achse 1 auf der 7 Laufräder 2,3 und 4 aufgesetzt sind. diese Laufräder ?,3 und 4 sind einseitig offen und aus Leichtmetall oder Kunststoff aus einem Stiick gepresst oder gespritzt. Im Spiralgehäuse 5 sind Zwischenscheiben 6 eingeschoben, die eine Trennung der einzelnen Stufen bewirken und die luftführung vom Ansaugstutzen 7 durch die einzelnen Laufräder 2,3 und 4 in das Spiralgehäuse 5 und den Luftaustritsstutzen 8 gewährleisten. Der Antrieb des 3stufigen Gebläses erfolgt beispielsweise über einen Keilriementrieb mit dem Keilriemen 8 und der Keilriemenscheibe 9 die auf der gemeinsamen Achse 1 angeordnet ist. Die Achse 1 ist in 2 Rollenlagern 10 und 11 gelagert die im Lagerbock 12 eingebautsind. Der Lagerbock 12 wird vorteilhaft direkt am Zylinderblock des Kraftfahrzeuges befestigt.
  • In Abb. ? ist eine Kombination eines durch den Fahrtwind angetriebenen Turbinenrades 1 und einem mechanischen Antrieb von der Lichtmaschine 9 ausgehend über einen Keilriementrieb 16,17,18 dargestellt. Das Turbinenrad 1 besteht aus der Achse 3 mit den aufgesetzten Laufschaufeln 4 und ist in den beiden Rollenlagern 5 und 6 gelagert. Der Fahrtwind wird tiber tien Zuführungskanal 7 und die Einzelkanäle 8 - 12 dem Turbinenrad 1 zugeführt und setzt dieses in Bewegung. Das auf der gemeinsamen Achse 3 angeordnete 3 stufige Gebläse 13 entspricht der Ausführung in abb.1..Für den ist mechanischen Antrieb am linken Stutzen der Achse 1 das Keilriemerrad 16 fliegend angeordnet, das iber den Keilriemen 17 vom Keilriemenrad 18 angetrieben wird. Dieses auf der Achse 19 der Lichtmaschine 2 aufgesetzt und hat den dopnelten Durchmesser des angetriebenen Rades 16, sodass die Umdrehungszahl des Gebläses es 15 g egeniiber der Lichtmaschine 2 verdoppelt wird. Der Antrieb der Lichtmaschine 9 erfolgt über den von der Motorachse angetriebenen Keilriemen 20 und das Keilriemenrad21. Die Verbrennungsluft wird aus dem Luftfilterdes Fahrzeuges iiber den Stutzen 14 angesaugt und vom Gebläse 13 mit erhöhtem Druck über den Stutzen 15 dem Veua ser des Fahrzeuges zugefiihrt.
  • In den Abb. 3 und 4 sind beispielsweise andere Turbinenräderausfjhrungen dargestellt. Das Turbinenrad in Abbildung 3 besteht tis einer Trommel 22 auf deren Umfang eine grössere Anzahl von Laufschaufeln 23 tangential angeordnet sind. Der Fahrtwind wird über die Kante 24 -28 den Schaufeln 23 und setzt das Turbinenrad ) in Bewegung.
  • In Abb. 4 ist ein Turbinenrad 30 das mit wenigen langen Schaufeln 31 ausgestattet ist und über die Luftkanäle 32 -36, die tangential angeordnet sind, beaufschlagt.
  • Die Verbindung des zwei- oder mehrstufigen Gebläses mit dem Motor erfolgt luftseitig über das luftfilter, wie es in Abb.5 in Auf- und Grundriss dargestellt ist. In das vorhandene Luftfilter 1 wird ein zylindrischer Ring 2, der aus 2 ineinander angeordneten Blechringen 3 und 4 besteht, eingesetzt.Zwischen diesen Ringen 3 und 4 ist ein Dichtungsring 5, der aus Weichgummi oder Schaumstoff besteht, so angeordnet dass er oben und unten herausragt und mit den Blechringen 3 und 4 durch Nieten 6 verbunden ist.
  • Durch Aufpressen des Filterdeckels 7 mit den Schellen 8 dichtet der eingebaute zylindrische Ring 2 den Filterraum 9 gegen den Vergasereintrittsstutzen 10 luftdicht ab. Im Filterraum 9 wird ein luftansaugestutzen 11 eingeschweisst, der durch ein flexibles ohr 12 mit dem Saugstutzen des zwei- oder mehrstufigen Gebläses verbunden wird. Die Verbindung zum Druckstutzen des Gebläses erfolgt gleichfalls über ein flexibles Rohr 13 zu einem im zylindrischen Ring 2 eingeschweissten Stutzen 14 und zum Vergasereintritt 10. Die vom Fahrzeugmotor angesaugte luft strömt über den luftansaugstutzen 15 durch das Papierfilter 16 in den Filterraum 9 und aus diesem durch den neu eingebauten Stutzen 11, das flexible Rohr 12 zum zweiT oder mehrstufigen Gebläse, wird dort verdichtet und strömt über das flexible Kohr 13, den neuen Stutzen 14 und iiber den Vergaser 10 in den Fahrzeugmotor'.
  • Nit dem vorbeschriebenen Verfahren wurde eine Vorrichtung gefunden, die es erlaubt bei Fahrzeugmotoren jeder Art und Grösse eine Vorverdichtung der Verbrennungsluft in einfacher Weise und wirtschaftlich durchzuführen. Besonders der kombinierte Antrieb durch den Fahrtwind und mechanisch über einen Keilriementrieb, erlaubt leistungssteigerungen bei allen Fahrzeuggeschwindigkeiten und besonders hohe Kraftstoffeinsparungen bei langen Autobahnfahrten.
  • Das neue Verfahren kann vorteilhaft auch bei vorhandenen Fahrzeugen, durch den Einbau der neuen Vorrichtung, die am Motorblock befestigt wird, genutzt werden. Bei der Verwendung des mechanischen Antriebes wird eine neue Keilriemenscheibe auf die Lichtmaschinenachse aufgesetzt und über einen Keilriemen mit der Antriebsscheibe am Geblh se verbunden. Fiir den Antrieb iiber das Turbinenrad ist ein Luftkanal für die Zuführung des Fahrtwindes einzubauen. Die luftseitige Verbindung zwischen dem zwei- oder mehrstufigen Gebläse und dem Motor erfolgt in beiden Fällen durch eine einfache Abinderung im Luftfilter.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.)Verfahren zur Erhöhung des Ansaugedruckes der Verbrennungsluft bei Fahrzeugmotoren dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugedruck der Verbrennungsluft iiber ein mechanisch oder durch den Fahrtwind, oder durch beide kombiniert, angetriebenes zwei-oder mehrstufiges Gebläse, erhöht wird.
    2.)Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das zwei-oder mehrstufige Gebläse mit Laufrädern aus leichtmetall oder Kunststoff ausgestattet ist, die auf einer fliegenden Welle hintereinander befestigt, in einem Gehause angeordnet sind in dem Zwischenscheiben die Rintereinanderschaltung des Luftstromes gewährleisten.
    3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 7 dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Antrieb von der Achse der Lichtmaschine direkt auf die Gebläseachse mit einer Verdoppelung oder Verdreifachung der Umdrehungszahl erfolgt.
    4.)Verfahren nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet,dass beim Antrieb durch den Fahrtwind auf der verlängerten Achse des zwei-oder mehrstufigen Gebläses ein Turbinenrad mit achsial angeordneten Laufschaufeln aufgesetzt und dem der Fahrtwind über einen luftkanal mit eingebauten leitblechen zugeführt wird.
    5. )Verfahren nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass bei der kombination des mechanischen Antriebes mit dem Antrieb durch den Fahrtwind, die Antriebscheibe für den mechanischen Antrieb, das Turbinenrad für den Fahrtwindantrieb und die Laufräder des Geblsses auf einer gemeinsamen Welle angeordnet werden.
    6.)Verfahren nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, dass das wei- oder mehrstufige Geblase iiber einen im luftfilter angebrachten Stutzen gefilterte luft ansaugt und die verdichtete Verbrennungsluft über einen zweiten neuen Stutzen in den Vergaser drückt.-7.)Verfahren nach Einspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei vorhandenen Fahrzeugen in das Luftfilter ein zylindrischer Ring eingesetzt wird der den Filterraum vom Vergasereintritt luftdicht trennt, und auf der Filterseite der Saugstutzen zum Gebläse und im neu eingebauten Ring der Druckstutzen für die Verbrennungsluftzuführung zum Vergaser angeordnet werden.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 1-7 gekennzeichnet durch 1 zwei-oder mehrstufiges luftgebläse, das mechanisch oder durch denFahrtwind, oder:iiirch":beide kombiniert angetrieben, im Motorraum untergebracht und durch flexible Schläuche über das luftfilter in den Ansaugestrom der Verbrennungsluft eingeschaltet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2890113A1 (fr) * 2005-08-31 2007-03-02 Ching Yu Yang Appareil et procede pour augmenter le rapport air-carburant d'un moteur
CN100410510C (zh) * 2004-12-15 2008-08-13 杨京育 一种可提高在较高海拔地区行驶的汽车引擎空燃比的装置

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