DE2802278B2 - Verfahren und Anordnung zum Nachweis von oberflächennahen Fehlern bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Nachweis von oberflächennahen Fehlern bei der zerstörungsfreien WerkstoffprüfungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachweis oberflächennaher Fehler in einem metallischen Werkstück
mit Hilfe von Ultraschallwellen, die längs der Oberfläche verlaufen und als Impuls-Echo aufgefangen
werden. Sie hat ferner einen Prüfkopf zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Gegenstand.
Als Ultraschallwellen hat man zur Messung oberflächennaher Felder unter anderem die sogenannten
Rayleigh-schen Wellen eingesetzt. Sie werden, wie zum Beispiel in dem Buch »Werkstoffprüfung mit Ultraschall«
von Krautkrämer, Springer-Verlag 1975, Seiten 6 und 7, ausgeführt ist, auch als Oberflächenwellen
bezeichnet und sind Transversalwellen, wobei die Materieteilchen an der Oberfläche elliptische Bewegungen
ausführen können. Auf Grund der Querkomponente werden sie durch Fremdschichten, wie öl oder Schmutz,
stark gedämpft, wie auf der Seite 333 des genannten Buches ausgeführt ist. Deshalb sollen die bekannten
Rayleigh-schen Oberflächenwellen nur für Werkstücke mit blanken Oberflächen eingesetzt werden.
Zur Erzeugung der genannten Oberflächenwellen werden, wie in dem Aufsatz »Surface wave generation
by comb transducers« in der Zeitschrift »Ultrasonics« vom Nov. 1974, Seiten 257 bis 259, angegeben ist,
kammförmige Übertragungsglieder eingesetzt. Die gleiche Anordnung wird auch in der Zeitschrift
»Microtecnic«. Vol. VIII, No. 2, 10.4. t954, Seite 88, vorgeschlagen. Die Erzeugung nvt Winkelköpfen setzt
nach der britischen Patentschrift 7 14 564 einen bestimmten Einfallwinkel voraus, der bei Stahl 57°
beträgt.
Demgegenüber beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, oberflächennahe Fehler, zum Beispiel von der
Oberfläche eines metallischen Werkstückes ausgehende Risse, auch dann sicher zu erfassen, wenn diese
5 Oberfläche größere Rauhigkeiten oder auch Welligkeiten aufweist, wie das zum Beispiel bei Schmiedeteilen
oder nur grob spanabhebend bearbeiteten Teilen der Fall ist, sowie auch dann, wenn Flüssigkeiten tropfenförmig
oder in anderer Weise die zu prüfende Oberfläche
ίο benetzend vorliegen. Hier ist der Einsatz von Rayleighschen
Oberflächenwellen für einen zuverlässigen Fehlernachweis nicht mehr geeignet, da neben der
erwähnten starken Dämpfung sehr viele Störanzeigen auftreten.
Gemäß der Erfindung werden an der Oberfläche entlang kriechende Longitudinalwellen (Kriechwellen)
durch Winkel-Prüfköpfe erzeugt, die in an sich bekannter Weise in ihrem Keilwinkel auf Totalreflexion
der Longitudinalwelle abgestimmt sind, und die Kriechwellen werden durch eine an sich bekannte
akustische Bedämpfung der Prüfköpfe in einer zeitlich sehr kurzen Einflußzone in einem Bereich bis höchstens
zum loschen der Schwingergröße zum Nachweis der
Fehler benutzt
Ein Prüfkopf zur Ausübung des anmeldungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 3 angegeben.
Die im folgenden durchweg als Kriechwellen bezeichneten Longitudinalwellen werden von den
Zufälligkeiten der Oberflächenstruktur oder angekop-
jo pelte Flüssigkeiten, Schweißspritzern, Lack oder ähnlichem
praktisch nicht gestört. Allerdings geht ihre Ausbreitung mit der Abstrahlung von Transversalwellen
unter einem vom Poissonmodul abhängigen Winkel einher, so daß die Reichweite nur klein ist. Sie genügt
jedoch, wenn, wie bei der Erfindung, durch eine akustische Bedämpfung der Prüfköpfe in einer zeitlich
sehr kurzen Einflußzone gemessen wird, weil dann nur die im Nahbereich des Prüfkopfes liegenden Fehleranzeigen
registriert werden, so daß ferner liegende Slörechos ausgeschlossen sind. Dieser Nahbereich
umfaßt insbesondere den Bereich des 2- bis 5fachen der Schwingergröße.
Wie in F i g. 1 angedeutet ist, wird die mit einem Winkelprüfkopf 1 erzeugte Transversalwelle 2 durch
eine an der Oberfläche 3 eines nicht weiter dargestellten metallischen Werkstückes 10, zum Beispiel eines
austenitisch plattierten Reaktordruckbehälters, entlanglaufende Longitudinalwelle 4 begleitet. Die Ausbreitung
der durch eine Schwingungslinie angedeuteten Longitudinalwelle 4 an der Oberfläche 3 ist nur möglich unter
ständiger Abstrahlung von Transversalwellen unter einem vom Poissonmodul des Materials abhängigem
Winkel 5. Für Stahl der Schallgeschwindigkeiten der Norm DIN 54 120 liegt dieser Winkel bei 33,2° zur
« Normalen, die durch strichpunktierte Geraden angedeutet
ist. Bei diesen Transversalwellen spricht man auch von Kopfwellen 6. Die Spitze der Kopfwelle,
gebildet durch die Longitudinalwelle 4 an der Oberfläche 3 und die sich ablösende Transversalwelle,
wird an oberflächennahen Störungen, wie dem dargestellten, von der Oberfläche 3 ausgehenden Riß 7
reflektiert und kann vom Prüfkopf 1 wieder empfangen werden.
Gemäß der weiteren Erfindung wird der Keilwinkel 8 des Prüfkopfes 1 so gewählt, daß die Intensität der kriechenden Longitudinalwelle 4 gegenüber allen anderen Wellen optimiert wird. Das ist beim Winkel der Totalreflexion der Longitudinalwelle der Fall. Für
Gemäß der weiteren Erfindung wird der Keilwinkel 8 des Prüfkopfes 1 so gewählt, daß die Intensität der kriechenden Longitudinalwelle 4 gegenüber allen anderen Wellen optimiert wird. Das ist beim Winkel der Totalreflexion der Longitudinalwelle der Fall. Für
Plexiglas als Keilmaterial zwischen einem Schwinger und dem Werkstück mir. der Ausbreitungsgeschwindigkeit
a = 2730 m/s und Stahl als Werkstoff mit
cut = 5980 m/s ist dies z. B. ein Keilwinkil 8 von 27,27°.
Der dann auftretende genaue Wert des in der Figur mit 12 bezeichneten Einschallwinkels <x des erzeugten
Longitudinalwellenbündels 13 kann in Abhängigkeit von der Prüffrequenz und der in der Figur mit 9
bezeichneten Schwingergröße d aus dem Diagramm nach Fi?. 2 ermittelt werden. Dort ist der optimale
Einschallwinkel λ über der logarithmisch geteilten
Abszisse mit dem Verhältnis von Schwingergröße c/zur
Wellenlänge A aufgetragen.
Aus dem Aufsate »On the Propagation of Tremors over the Surface of an Elastic Solid« von H. Lamb in der is
Zeitschrift Philosophical Transactions Vol. 203-A359 (1904), S. 1/42« und dem Aufsatz »The field and
radiation impedance of mechanical radiators on the free surface of a semi-infinite isotropic solid« \ an G.F. Miller
und H. Pursey in der Zeitschrift »Proc. Roy, Soc, London, A 223 (1954), S. 521/41« kann man entnehmen,
daß die Longitudinalwelle 4 mit der Entfernung χ vom Prüfkopf 1 mit Mx2 abnimmt Die Benutzung der
Longitudinalwelle 4 zum Nachweis von Rissen 7 erfolgt daher nur in der näheren Umgebung des Prüfkopfes 1,
zum Beispiel in einem Bereich vom zwei- bis zum fünffachen der Schwingergröße d, höchstens etwa dem
lOfachen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach F i g. 3 werden die Sende- und Empfangsfunktion jo
eines Ultraschallprüfkopfes 1' voneinander getrennt, um eine hohe, nicht durch die Sendeimpulseinflußzone
gestörte Nachweisfähigkeit in unmittelbarer Nähe des Prüfkopfes Γ zu erhalten. Zum Nachweis oberflächennaher
Fehler wird hier der Keilwinkel 8 so gewählt, daß J5
die an der Oberfläche entlang kriechende Longitudinalwelle 4 maximale Intensität hat. Der Prüfkopf Γ wird im
folgenden Kriechwellenprüfkopf in Sende-Empfangstechnik genan.it.
Die Membrangröße des sendenden und des empfangenden Prüfkopfteiles 14, 15 werden vor allem in ihren
Breitenabmessungen 16 und 17 so gewählt, daß der durch Überlappung der Schallbündel beider Teile
entstehende Empfindlichkeitsbereich eine dem Prüfproblem angepaßte Breite der Empfindlichkeitsverteilung 4r>
aufweist. Nach F i g. 4 entsteht eine solche Empfindlichkeitsverteilung durch Überlagerung der Schallfelder
beider Prüfkopfhälften 14, 15. Der Schwinger 18 auf dem Keil 14 sendet ein Schallfeld 20 aus. Der Schwinger
19 auf dem Keil 15 empfängt Signale, die nach seiner Feldverteilung 21 bewertet werden. Die Überlagerung
der Srhallfeldverteilung 20 mit der Feldverteilung 21 ergibt die Empfindlichkeitsverteilung 22 der Prüfkopfes
Γ. Die Halbwertsbreite 23 dieser Empfindlichkeitsverteilung 22 kann durch Wahl der Schwingergrößen 16 «
und 17 bzw. 9 sowie der Vorlaufstrecken in den Teilen 14 und 15 dem Prüfproblem angepaßt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der
Schallfelder in einem Prüfkopf nach F i g. 4 fokussierende Wandler anstelle der Schwinger eingesetzt werden.
Die Fokussierung kann durch gekrümmte Schwinger, durch vorgesetzte akustische Linsen, aber auch durch
phasengesteuerte Gruppenstrahlen (phased-array) erreicht werden. Durch die Fokussierung läßt sich die
Konzentration der von der Membrui abgestrahlten
Energie auf eine an der Oberfläche entlang kriechende Longitudinalwelle zusätzlich steigern.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung vcn kriechenden Longitudinalwellen an der Oberfläche ist
durch die Benutzung von sogenannten Kammwandlern gegeben. Auch diese Art der Anregung der kriechenden
Longitudinalwelle kann nach dem Sende-Empfangs-Prinzip durch akustisch voneinander getrennte Prüfkopfteile
aufgebaut werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung von kriechenden Longitudinalwellen ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Anregung elektrodynamisch nach den in der Dissertation D 83 von H. Wüstenberg »Untersuchungen
zum Schallfeld von Winkelprüfköpfen für die Materialprüfung mit Ultraschall« TU-Berlin 1972 für
andere Anwendungsfälle dargestellten Prinzipien berührungslos erfolgt.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Winkelprüfkopf 1 mit einem Schwinger, der zugleich
Sender und Empfänger ist (Fig. 1), werden der Keil dieses Prüfkopfes 1 und der Schwinger durch bei der
Herstellung von Ultraschallprüfköpfen bekannte Maßnahmen akustisch bedämpft, so daß eine auf dem
Schirmbild 27 in F i g. 5 angedeutete, dem Sendeimpuls 24 folgende zeitlich sehr kurze Einflußzone 25 entsteht
und damit die Möglichkeit gegeben ist, im Nahbereich des Prii!kopfes 1 Fehleranzeigen 28 zu registrieren.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung von Sende-Empfangsprüfköpfen Γ,
d. h. Prüfköpfen, bei denen die Sende- und Empfangsfunktion in akustisch voneinander getrennte Prüfkopfteile
14, 15 verlegt wird, werden die Einfallswinkel 12 der Longitudinalwelle und die Vorlaufstrecken der
Keile 14 und 15 sowie die Schwingerabmessungen 9 und 16, 17 in Fig.3 wie bei der Ausführungsform nach
F i g. 1 so gewählt, daß die kriechende Longitudinalwelle 4 die maximale Intensität hat. Zusätzlich wird bei der
Auswahl dieser Parameter beachtet, daß die Empfindlichkeitsverteilung 22 nach F i g. 4 dem Problem
angepaßt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann durch Wahl der Neigungswinkel 26 der Prüfkopfkeile
gegeneinander nach F i g. 3 und 4 gesichert werden, daß auch auf gekrümmten Oberflächen die
Erzeugung von kriechenden Longitudinalwellen möglich ist.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung verwendet anstelle der ebenen Schwinger fokussierende
Wandlersysteme durch gekrümmte Schwinger, Linsen oder gesteuerte Gruppenstrahler.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Nachweis oberflächennaher Fehler in einem metallischen Werkstück mit Hilfe
von Ultraschallwellen, die längs der Oberfläche verlaufen und als Impuls-Echo aufgefangen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche entlang kriechende Longitudinalwellen
(Kriechwellen) durch Winkel-Prüfköpfe erzeugt werden, die in an sich bekannter Weise in ihrem
Keilwinkel auf Totalreflexion der Longitudinalwelle abgestimmt sind, und daß die Kriechwellen durch
eine an sich bekannte akustische Bedämpfung der PrOfkopfe in einer zeitlich sehr kurzen Einflußzone
in einem Bereich bis höchstens zum lOfachen der
Schwingergröße zum Nachweis der Fehler benutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzung im Bereich des 2- bis
5fachen der Schwingergröße erfolgt.
3. Prüfkopf zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei akustisch voneinander
getrennten Prüfkopfteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschallwinkel (12) sowie der Winkel (26)
der beiden Prüfkopfteile (14, 15) gegeneinander einer Ankopplung der Prüfköpfe (Γ) an gekrümmte
Oberflächen entspricht und daß die genannten Winkel (12,26), die Schwingerabmessungen und die
Vorlaufstrecken der beiden Prüfkopfteile (14,15) so gewählt sind, daß der aus der Überlagerung des
ausgesandten Schallstrahles (20) und des empfangenen Schallfeldes (21) gebildete Empfindlichkeitsbereich
(22) im Nahbereich de.s Prüfkopfes (V) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802278 DE2802278C3 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Verfahren und Anordnung zum Nachweis von oberflächennahen Fehlern bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802278 DE2802278C3 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Verfahren und Anordnung zum Nachweis von oberflächennahen Fehlern bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung |
Publications (3)
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DE2802278A1 DE2802278A1 (de) | 1979-07-26 |
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DE2802278C3 DE2802278C3 (de) | 1981-01-15 |
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ID=6029893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782802278 Expired DE2802278C3 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Verfahren und Anordnung zum Nachweis von oberflächennahen Fehlern bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3011783C2 (de) * | 1980-03-27 | 1985-01-17 | Crostack, Horst-Artur, Prof. Dr.-Ing., 5860 Iserlohn | Vorrichtung zur Bestimmung von schallemittierenden Stellen im Inneren eines Prüflings |
WO2000005576A2 (de) * | 1998-07-23 | 2000-02-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtungen zur detektion eines risses in einem eisenbahnrad |
EP1447661A1 (de) * | 2002-12-24 | 2004-08-18 | Innerspec Technologies, Inc. | Kriechwelleninspektion einer Walzwerkswalze |
-
1978
- 1978-01-19 DE DE19782802278 patent/DE2802278C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2802278C3 (de) | 1981-01-15 |
DE2802278A1 (de) | 1979-07-26 |
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