DE2801751A1 - Vorrichtung zur aufbereitung einer fluessigkeit, insbesondere zur saettigung mit sauerstoff - Google Patents

Vorrichtung zur aufbereitung einer fluessigkeit, insbesondere zur saettigung mit sauerstoff

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DE2801751A1 DE19782801751 DE2801751A DE2801751A1 DE 2801751 A1 DE2801751 A1 DE 2801751A1 DE 19782801751 DE19782801751 DE 19782801751 DE 2801751 A DE2801751 A DE 2801751A DE 2801751 A1 DE2801751 A1 DE 2801751A1
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Description

Vorrichtung zur Aufbereitung einer Flüssigkeit, insbesondere zur Sättigung mit Sauerstoff
Die Erfindung betrifft die Behandlung von Flüssigkeiten und hierfür vorgesehene Vorrichtungen. Insbesondere betrifft die Erfindung die Behandlung von Abwasser bzw. Brackwasser mit Luft, um den biologischen Sauerstoffbedarf zu erreichen bzw. die Sauerstoffanreicherung zu verbessern. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur wirksamen Sauerstoffanreicherung einer Flüssigkeit, so Wasser, um dem biologischen Sauerstoffbedarf zu entsprechen.
Es gibt viele Flüssigkeiten, welche in beträchtlicher Menge anfallen und welche sich infolge des biologischen Sauerstoffbedarfs für das in den Flüssigkeiten enthaltene organische Material nicht dazu eignen, in Wasserstrassen bzw. Wasserläufe abgelassen zu werden. Diese Flüssigkeitsströme können aus der Abwasserbehandlung oder aus gewissen chemischen Verfahren anfallen. Es ist infolgedessen erforderliche, diese Flüssigkeitsströme zu behandeln, um den biologischen Sauerstoffbedarf zu reduzieren, bevor sie in Wasserläufe eingelassen werden können. Es soll auf diese Weise eine ernsthafte Verunreinigung der Wasserläufe verhindert werden. Eine gewisse Reduzierung des biologischen Sauerstoffbedarfs kann durch Durchlüftung oder Sauerstoffanreicherung der Flüssigkeitsströme erzielt werden, derart, dass man Luft nach oben gerichtet in Blasen durch die Flüssigkeiten steigen lässt. Somit kann der Sauerstoffgehalt der Luft für den biologischen Sauerstoffbedarf der Flüssigkeit verwendet werden, bevor die Flüssigkeit, welche ihrer Natur nach wässrig ist, in Wasserläufe abgelassen wird.
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Da die Luft in Blasen durch die Flüssigkeit nach oben steigt, wird der Sauerstoff der Luft an der Oberfläche jeder Blase für die Flüssigkeit verfügbar. Da die Luft auf einer gewissen Tiefe innerhalb der Flüssigkeit in diese eingeleitet wird, unterliegen die sich bildenden Blasen dem Druck (statischer Druck) der Flüssigkeitssäule und sind infolgedessen am tiefsten Punkt der Flüssigkeit klein. Wenn die Blasen nach oben steigen, nimmt ihre Grosse zu. Je grosser die Anzahl der beim Lufteintritt sich bildenden Blasen in der Flüssigkeit ist, desto besser ist der Kontakt zwischen Luft und Flüssigkeit, derart, dass eine grössere Sauerstoffüberführung in die Flüssigkeit innerhalb einer feststehenden Zeit ermöglicht ist. Diese kann als Zeitabschnitt bezeichnet wenden, während welcher Flüssigkeit innerhalb des Behälters der Luft ausgesetzt wird, oder als derjenige Zeitabschnitt, welcher zwischen Flüssigkeitseintritt in einen Behälter und Flüssigkeitsaustritt aus dem Behälter verstreicht.
Es sind eine Vielzahl von Vorrichtungen entwickelt worden, um eine Flüssigkeit mit Luft in Berührung zu bringen, so Vorrichtungen, bei welchen Luft in Blasen durch einen Wasserbehälter geleitet wird bzw. Vorrichtungen, bei welchen ein Flüssigkeitsstrahl in die Luft abgegeben wird etc. Alle diese Vorrichtungen unterliegen Begrenzungen, so hinsichtlich der Verweilzeit, welche erforderlich ist, um die erwünschte Sauerstoff menge in die Rüssigkeit überzuführen. Begrenzungen bestehen auch hinsichtlich der Energie, welche für die Behandlung der Flüssigkeit erforderlich ist etc.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine wirksame und einfache Anlage zu schaffen, um Flüssigkeit bei minimalen Kosten und grösstem Flüssigkeitsdurchsatz mit Sauerstoff anzureichern.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wurde gemäss der Erfindung ein Behälter bzw. Tank geschaffen, in welchen Flüssigkeit mit gesteuerter Geschwindigkeit und Temperatur eingelassen wird. Der Einlass geschieht durch ein Rohr an der Basis des Behälters. Eine horizontale Trenn- oder Teilerwand befindet sich nahe des Behälterbodens und weist mehrere schmale, gegenseitigen Abstand besitzende Schlitze auf. Durch diese Schlitze muss das gesamte Wasser in Form vei— tikaler Flüssigkeitsschichten hindurchgeführt werden.
Eine Luft-Verteilerleitung ist an mehrere Röhren, Leitungen bzw. Verteilerarme angeschlossen, wobei sich jede Röhre direkt über einem der Schlitze innerhalb der Trenn- oder Teilerwand befindet. Dabei besteht ein vorbestimmter Abstand oberhalb dieser Trennwand. Mehrere Bohrungen von kleinem Durchmesser bzw. Öffnungen sind in die Unterseite der Röhrenarme gebohrt und verlaufen unter einem vorbestimmten Winkel beidseitig der Mittellinie der Unterseite entlang von Reihen. Die Position der Öffnungen ist symmetrisch bezüglich der Mittellinie der aufsteigenden Schicht von Flüssigkeit. Diese wird unmittelbar durch die Luftblasen berührt, welche von den Röhrenarmen aufsteigen.
Eine Säule von Flüssigkeit einschliesslich Luftblasen steigt direkt oberhalb der Röhrenarme jeweils nach oben und bewegt sich in Richtung der Behälteroberseite. Eine horizontale Leitplatte ist nahe der Oberseite des Behälters vorgesehen. Diese drückt die Flüssigkeit und die Luftblasen in einen ringförmigen Raum zwischen dem Aussenumfang der Leitplatte und der Innenfläche des Behälters. Wasser und Luftblasen bewegen sich daraufhin radial nach innen gerichtet, derart, dass sich die Blasen von dieser verhältnismässig dünnen Wasserschicht lösen, während die Flüssigkeit durch ein axiales Rohr und
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durch die Platte nach unten aus der Seite des Behälters abströmt. Es sind Mittel vorgesehen, um entweder Luft bzw. Flüssigkeit oder beide Medien zu erwärmen, derart, dass eine vor bestimmte Temperatur innerhalb des Behälters aufrechterhalten wird. Die Aussenfläche des Behälters kann thermisch isoliert werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht einer Vorrichtung gemäss einer Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 2 gibt eine Einzelheit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung entlang Linie 2-2 in Fig. 1 wieder;
Fig. 3 ist eine teilweise gebrochene Schnittansicht von Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 1j und Fig. 5 ist eine Schnittansicht von Linie 5-5 in Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 gemäss einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt. Sie weist einen Tank oder Behälter 12 von zylindrischer Form auf, wobei der Behälter im Querschnitt kreisförmig, quadratisch oder von sonstiger Formgebung sein kann, obwohl ein kreisförmiger zylindrischer Behälter vorzugsweise verwendet wird.
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Gemäss der Erfindung kann jede Flüssigkeit und jedes Gas verwendet werden, obwohl der grösste Bedarf bei der Sauerstoffanreicherung von Wasser besteht. Infolgedessen wird die Vorrichtung in Ausdrücken eines Luft- und Wassersystems erläutert, ohne dass hierin eine Beschränkung auf eine derartige Verwendung zu sehen ist.
Das mittels Sauerstoffanreicherung oder Luftdurchsetzung zu behandelnde Wasser tritt durch ein Rohr 56 gemäss Pfeil 58 und über ein Steuerventil 60 in einen Wärmetauscher 63 ein. Dieser weist eine durch ein Ventil 64 überwachte Heizschlange 62 auf. Das im Wärmetauscher 63 erwärmte Wasser tritt über das Rohr 68 gemäss Pfeil darstellung 69 in einen Raum 31 ein, welcher zwischen einem Boden 14 des Behälters und einer horizontalen Prall- oder Lettplatte 18 besteht. Die Platte 18 ist unter einem vorbestimmten Abstand oberhalb des Bodens angeordnet. Gemäss Fig. 2 sind radiale Schlitze 20 in der Platte 18 vorgesehen. Diese sind verhältnismässig schmal und weisen eine Breite von etwa 6,3 mm auf. Durch diese Schlitze strömt Wasser aus dem ersten Raum 31 nach oben gemäss Pfeildarstellung 33 und gelangt in den oberhalb der Platte 18 befindlichen Raum 33.
Unmittelbar oberhalb der Schlitze 20 gemäss Fig. 2 und 3 sind mehrere Röhren, Leitungen oder Arme 38 vorgesehen, die sich von einem kreisförmigen Verteilerrohr 22 erstrecken. Das Verteilerrohr 22 ist koaxial mit dem Behälter 12 ausgerichtet. Luft tritt gemäss Pfeildarstellung 27 durch ein Rohr 26 in den Behälter ein. Es kann ein Lufterhitzer 28 nach Wunsch verwendet werden, um angewärmte Luft durch die Leitung 30, das Ventil 32 und durch die Leitung 34 in das Verteilerrohr 22 einzuleiten. Die Kammer 24 innerhalb des Verteilerrohres 22 ist mit Luft gefüllt, welche durch die im Bereich
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der Oberseite des Verteilerrohres befindlichen öffnungen 36 in die Röhren oder Abzweigungsarme 38 eingeleitet wird.
Die Mittellinien der Röhren 38 sind oberhalb der Schlitze 20 und koplanar mit diesen ausgerichtet. In die Unterseite der Röhren 38 sind kleine Öffnungen 76 gebohrt. Die Öffnungen sind unter einem bestimmten Winkel 78 auf jeder Seite der Mittellinie 74 vorgesehen. Es sollten wenigstens vier Öffnungen pro Röhre vorgesehen sein. Je grosser die Anzahl von Öffnungen und je kleiner ihr entsprechender Durchmesser ist, desto wirksamer ist die Luftdurchsättigung bzw. Sauerstoffanreicherung, da eine grössere Anzahl kleiner Bläschen gebildet wird, derart, dass diese eine grössere Berührungsfläche zwischen Luft der Bläschen und dem Wasser sicherstellen. Es können 50 - 100 oder mehr kleine Öffnungen vorgesehen sein.
Gemäss Fig. 2 bewegt sich das Wasser aus dem Raum 31 gemäss den Pfeilen 70 und 72 nach oben durch den zugeordneten Schlitz und teilt sich nachfolgend gemäss den Pfeilen 73 um die Röhren 38. Die aus den Öffnungen 76 austretenden Luftblasen treten in die Wasserschicht ein, welche um die Röhren 38 fliesst. Die Luftblasen vermischen sich innig mit den Wasserschichten, wie durch die Pfeildarstellung 77 wiedergegeben ist.
Fig. 5 stellt eine Schnittansicht des Behälters 12 von Linie 5-5 in Fig. 1 dar. Es ist ersichtlich, dass sich oberhalb jeder der Röhren 38 eine steigende Säule 39 aus Wasser und Gasblasen einer Breite 83 befindet. Das Wasser steigt in den Säulen aus zwei Gründen. Der erste Grund besteht darin, dass am Boden des Behälters ein kontinuierlicher Wassereinfluss besteht, während an der Oberseite des Behälters ein Wasserablauf besteht, derart, dass eine gewisse
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minimale Geschwindigkeit einer nach oben gerichteten Strömung hervorgerufen wird. Ausserdem wird durch die Luftblasen innerhalb der Flüssigkeit die Dichte des Wassers reduziert, so dass die Säule von reduzierter Dichte schneller als ein durchschnittlicher Flüssigkeitsstrom nach oben zur Platte 42 ansteigt. Die Platte 42 befindet sich nahe der Oberseite 16 des Behälters. Infolge der schnell steigenden Säulen 39 von Luft und Wasser existiert eine entsprechende nach unten gerichtete Strömung von Wasser, nachdem dieses von Luft befreit ist. Diese Strömungen bestehen in den dreieckigen Zwischenräumen 84 zwischen den radial verlaufenden Säulen 39. Es besteht auch eine nach unten gerichtete Strömung in Form einer Wassersäule oberhalb des axial verlaufenden Verteilerrohres 22.
In anderen Worten ausgedrückt, falls der Flüssigkeitszulauf so gross ist, dass der Flüssigkeitspegel innerhalb des Behälters mit einer Geschwindigkeit von 0,3 m pro Minute steigt, und der Behälter 25 Fuss bzw. etwa 7,5 m hoch ist, dann beträgt das Zeitintervall für die Flüssigkeit innerhalb des Behälters, also vom Einlass zum Auslass, 25 Minuten. Die Geschwindigkeit, mit welcher die schwimmenden Blasen innerhalb der Flüssigkeit ansteigen, nachdem der Behälter gefüllt ist, ist jedoch wesentlich grosser als dem Anstieg der Flüssigkeit innerhalb des Behälters entspricht. So beträgt die Geschwindigkeit dieser Bläschen etwa 6 m pro Minute. Wenn die Blasen ansteigen, dann lösen sie auch einen Anstieg des Wassers in den Säulen 39 aus. Aus diesem Grunde sind Bereiche oder Säulen einer nach unten gerichteten Bewegung der Flüssigkeit vorgesehen, nachdem sich die Blasen an der Oberseite des Behälters von der Flüssigkeit getrennt haben.
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Der Raum für die nach unten sich bewegende Flüssigkeit besteht in den dreieckigen Zwischenräumen 84, welche wenigstens 1,3 χ der Fläche der nach oben gerichteten Bewegung, also der einzelnen Säulen 39, einnehmen sollte. Vorzugsweise besteht oberhalb des Verteilerrohres 22 ein Mittelbereich für die nach unten gerichtet strömende Flüssigkeit. Für einen mehrmaligen Luft-Flüssigkeitskontakt ist auf diese Weise ausreichende Flüssigkeitsrezirkulation sichergestellt.
Durch die Wirkung der vollständigen Vermischung der kleinen Luftblasen mit der Flüssigkeit erhält man infolge der nach oben und nach unten gerichteten Wasserströmung eine längere Verweilzeit des Wassers für die Berührung mit der Luft, bis schliesslich Luft und Wasser durch den Ringraum 44 treten, welcher die Aussenkante der Platte 42 umgibt und in den Raum 43 gelangen, der zwischen der Platte 42 und der Oberseite 16 des Behälters besteht. Ein axiales Rohr 46 erstreckt sich vertikal durch die Oberseite 16 des Behälters, während ein entsprechendes axiales Rohr 48 nach unten durch die Leitplatte 42 verläuft und mittels eines Bogens durch die Wand des Behälters am Punkt 52 austritt.
Da die Flüssigkeit und die Luftblasen in dem Raum 43 oberhalb der Platte 42 in einer relativ dünnen Schicht radial nach innen gerichtet strömen, wird ein Loslösen der Luftblasen erzielt. Diese strömen durch das Rohr 46 gemäss Pfeildarstellung 47 nach oben, während die Flüssigkeit durch das Rohr 48 gemäss Pfeildarstellung 50 nach unten abfliesst.
Es kann erwünscht sein, eine oder mehrere längliche Platten zu installieren, welche als Wirbelbrecher 54 innerhalb des Rohres 48 wirken. Dies ist aus Fig. 4 ersichtlich, welche eine Schnittansicht
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von Linie 4-4 in Fig. 1 wiedergibt. In Fig. 4 sind das Rohr 48, der Wirbelbrecher 54 und die Leitplatte 42 mit dem Ringraum 44 wiedergegeben.
In Fig. 3 sind weitere Einzelheiten der Anordnung der radialen Schlitze 20 in der Platte 18 dargestellt. Die Schlitze 20 sind durch die radialen Röhren 38 überdeckt, die von dem zentralen Verteilerrohr 22 ausgehen, wobei durch dieses Rohr Luft an die Öffnungen der Unterseiten der Röhren geleitet wird.
Es hat sich herausgestellt, dass das in der Mitte befindliche Verteilerrohr 22 eine Querschnittsfläche von wenigstens einem Prozent, vorzugsweise mehr, der Querschnittsfläche des Behälters 12 haben sollte.
Ein wesentliches Merkmal der Vorrichtung nach der Erfindung liegt in der Art und Weise der Berührung von Wasser und Luft, derart, dass eine grosse Anzahl sehr kleiner Luftbläschen unmittelbar mit einer dünnen, sich bewegenden Wasserschicht in Berührung gelangt. Dies geschieht dadurch, dass das Wasser durch mehrere schmale Schlitze in Richtung eines unmittelbar oberhalb der Schlitze jeweils angeordneten Röhrenarmes geleitet wird. Luft wird dabei unter Druck mehreren Öffnungen zugeleitet, welche in Längserstreckung der Röhrenarme zweireihig gebohrt sind, wobei je eine Reihe auf einer Seite der Mittellinie der Röhre besteht und einen vorbestimmten Winkel von etwa 30 zur Mittellinie einnimmt. Die Öffnungen bedecken eine Fläche von weniger als 18 % der Oberfläche der jeweiligen Röhre.
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Bei Verlassen der Öffnungen 76 sind die Blasen kleiner als an der Oberseite des Behälters, da sie beim Verlassen der Öffnungen unter grösserem Druck stehen als an der Oberseite des Behälters. Der Druck ist auf die statische Säule der Flüssigkeit zurückzuführen. Falls als Flüssigkeit Wasser verwendet wird und die Tiefe 7,6 m beträgt, dann ist der Druck eh/va 0,77 bar (1,7 bar absolut), während das Blasenvolumen an den Öffnungen etwa 0,57 des Volumens an der Oberseite beträgt. Dieser Umstand ist natürlich von Vorteil für eine Berührung zwischen Luft und Flüssigkeit. Es gilt gleichzeitig, dass die Anzahl von Blasen bei einem gesamten Luftvolumen grosser ist, je kleiner ihre Abmessung ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal nach der Erfindung ist in dem horizontalen Abstand zwischen den Röhrenarmen zu sehen, derart, dass mehrere ansteigende Säulen 39 einer Breite 82, bestehend aus Wasser und kleinen Luftblasen, die Wassermenge durchsetzen. Die Luft löst sich an der Oberseite und das Wasser zirkuliert durch die entsprechenden Abschnitte 84 wieder nach unten, so dass eine längere Verweilzeit der Berührung der Flüssigkeit mit Luft existiert.
Die Ventile 32 und 60 sind für die Steuerung der Strömung von Luft und Wasser vorgesehen. Die Reaktion zwischen Luft und organischer Materie, die sich im Wasser befinden kann, ist als chemische Reaktion anzusehen, wobei deren Ausmaß bzw. Heftigkeit von der Temperatur des Wassers abhängt. Es hat sich herausgestellt, dass eine Temperatur von 15,5 C die minimale Temperatur darstellt, bei welcher eine Sauerstoffanreicherung mit Hilfe eines derartigen Behälters wirtschaftlich durchführbar ist. Sollte die Temperatur auf 7,7°C abfallen, dann wird die Reaktionsgeschwindigkeit um die Hälfte verringert, so dass die erforderliche Verweilzeit doppelt so gross
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sein muss. Falls die Temperatur andererseits auf etwa 29 C erhöht wird, dann ist die Reaktionsrate verdoppelt. Demgemäss kann der Durchsatz des Wassers durch den Behälter erhöht oder kann die Grosse des Behälters verringert werden etc.
Das Ventil 64, welches die Heizflüssigkeit durch das Rohr 62 zum Wärmetauscher 63 steuert, wird durch einen Thermostat 66 in der Wand des Behälters überwacht. Dieser Thermostat steuert das Ventil 64 durch bekannte Mittel, wie durch die gestrichelte Linie 67 wiedergegeben ist. Das Heizmedium kann natürlich Dampf oder jedes andere geeignete Mittel sein. Um das Erhitzen bzw. Erwärmen möglichst effektiv zu gestalten, ist eine thermische isolierende Abdeckung 13 vorgesehen, welche die Aussenfläche des Behälters in bekannter Weise bedeckt.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf einen zylindrischen Behälter von kreisförmigem Querschnitt erläutert wurde, ist die Vorrichtung auch an einem rechtwinkligen Tank oder Behälter anwendbar, wobei beispielsweise die Luft-Verteilerleitung entlang einer Wand des Behälters angeordnet wird und die Röhrenarme sich senkrecht von der Verteilerleitung erstrecken. Dabei besitzen die Röhren gleichen Abstand. Die Schlitze sind unmittelbar unterhalb der Röhrenarme in der Trennwand vorgesehen. Mit Hilfe dieser Vorrichtung steigen die Säulen von Luftblasen und Wasser, also die Säulen 39, parallel zueinander nach oben, während die nach unten gerichtete Wasserströmung in den entsprechenden Zwischenräumen zwischen diesen nach oben steigenden Säulen existiert. Die vorliegende Erfindung wurde also lediglich beispielhaft anhand eines radialen Systems von Schlitzen und Röhren wiedergegeben, d.h. sie ist nicht auf eine derartige geometrische Anordnung beschränkt.
P Π 9 B 2 9 / Q Π F B
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Die Räume der nach unten gerichteten Wasserströmung sollten insgesamt wenigstens 13 χ so gross sein wie die gesamte Fläche bzw. der gesamte Raum des nach oben steigenden Wassers einschliesslich Luft.
R 0 9 8 ? CJ / Π 9 π 8

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    V\J Vorrichtung zur Aufbereitung einer Flüssigkeit, insbesondere zur Sättigung mit Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, dass
    a) die Vorrichtung einen kreisförmigen zylindrischen Behälter (12) vorbestimmter Höhe aufweist, dessen Achse im wesentlichen vertikal verläuft und welcher bei im wesentlichen vertikaler Achse
    mit einer geschlossenen Unterseite (14) und einer Oberseite (16)
    versehen ist,
    b) dass eine horizontale Trennwand (18) unter einem vorbestimmten kleinen Abstand oberhalb der Unterseite des Behälters (12) angeordnet ist, wobei mittels einer Vorrichtung (68) Flüssigkeit in den Raum oberhalb der Trennwand (18) einleitbar ist,
    c) dass sich mehrere schmale Schlitze (20) vorbestimmter Breite und vorbestimmten Abstandes innerhalb der Trennwand (18) befinden, derart, dass Wasser aus dem ersten Raum (31) in einen zweiten Raum oberhalb der Trennwand strömen kann, wobei die Schlitze im wesentlichen gleichförmig über der Querschnittsfläche des Behälters (12) verteilt angeordnet sind,
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    -2 -
    Deutsche Bank München. Kto.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010)
    PostschecK München Nr. 163397-802
    ORIGINAL INSPECTED
    d) dass der Vorrichtung eine Luft-Verteilereinrichtung (22) mit mehreren Luftröhren (38) vorbestimmten kleinen Durchnaessers zugeordnet ist, dass sich jede Luftröhre in vertikaler Ausrichtung unter einem vorbestimmten Abstand über einem der Schlitze befindet, dass mehrere kleine Öffnungen (76) beidseitig der Mittellinie der Röhren in deren Unterseite eingebohrt sind,
    e) dass sich eine Leiteinrichtung (42) nahe der Oberseite des Behälters befindet, um die Luft von der Flüssigkeit zu trennen,
    f) dass mittels einer Einrichtung Luft und Flüssigkeit von der Oberseite des Behälters ableitbar sind, wobei der gesamte Querschnitt des Behälters mit Ausnahme eines ringförmigen Kanals an der Behälterwand geschlossen ist,
    g) dass sich in der Mitte der Oberseite des Behälters eine nach oben gerichtete Luftauslassleitung (46) befindet, und
    h) dass sich in der Mitte der Leiteinrichtung eine nach unten gerichtete Flüssigkeitsauslassleitung (48) befindet, wodurch das Luft-Flüssigkeitsgemisch durch den ringförmigen Kanal nach oben und oberhalb der Leiteinrichtung radial nach innen strömt, um Luft und Flüssigkeit zu trennen, derart, dass nachfolgend die Luft durch die Luftauslassleitung nach oben strömt, während die Flüssigkeit durch die Flüssigkeitsauslassleitung nach unten abströmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) ein kreisförmiger Zylinder ist, dass die Schlitze (20) radial verlaufen und am Umfang im wesentlichen unter gleichem Abstand angeordnet, dass die Anzahl der Röhren (38) der Anzahl der Schlitze entspricht, wobei die Röhren gleichfalls radial verlaufen, und dass die Luft-Verteilereinrichtung aus einem Zylinder besteht, der sich auf der Achse des Behälters befindet.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (62) zum Erwärmen der einfliessenden Flüssigkeit.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erwärmen der Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit innerhalb des Behälters durchführbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur gleichzeitigen Erwärmung der einströmenden Luft und der einströmenden Flüssigkeit.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (13) zur thermischen Isolierung des Behälters (12).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens vier Öffnungen (76) pro Luftröhre (38) vorgesehen sind, wobei die Öffnungen zur Hälfte auf jeder Seite der Mittellinie der Röhre angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine wenigstens fünfzig Öffnungen pro Luftröhre (38), wobei die Öffnungen zur Hälfte je auf einer Seite der Mittellinie angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche der Öffnungen jeder Luftröhre eine Fläche von weniger als 18 % der Gesamtfläche jeder Röhre einnehmen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Flüssigkeit wenigstens 15,5°C beträgt.
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  11. 11 . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Luft-Verteilereinrichtung wenigstens 1 % der gesamten Querschnittsfläche des Behälters einnimmt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens 100 Öffnungen in jeder der Luftröhren, welche zur Hälfte je auf beiden Seiten der Röhrenmittellinie angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der auf beiden Seiten der Mittellinie angeordneten Röhrenöffnungen einen Winkel von nicht mehr als 33 bezüglich der vertikalen Mittellinie an der Unterseite der Röhren einnehmen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Röhrenöffnungen zu beiden Seiten der vertikalen Mittellinie an der Unterseite der Röhren einen Winkel von nicht mehr als 60 bezüglich der vertikalen Mittellinie einnehmen.
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DE19782801751 1977-01-17 1978-01-16 Vorrichtung zur aufbereitung einer fluessigkeit, insbesondere zur saettigung mit sauerstoff Pending DE2801751A1 (de)

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