DE276646C - - Google Patents

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DE276646C
DE276646C DENDAT276646D DE276646DA DE276646C DE 276646 C DE276646 C DE 276646C DE NDAT276646 D DENDAT276646 D DE NDAT276646D DE 276646D A DE276646D A DE 276646DA DE 276646 C DE276646 C DE 276646C
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DE
Germany
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pivot
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DENDAT276646D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1664Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of convertible vehicles
    • B60J7/1671Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of convertible vehicles the roof pivoting about a stationary axis
    • B60J7/1678Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of convertible vehicles the roof pivoting about a stationary axis the axis being horizontal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 276646 KLASSE 63 b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Juli 1913 ab.
Die Erfindung betrifft ein Verdeck für Fahrzeuge, das aus mehreren bogenförmigen Verdeckteilen besteht. Von bekannten Einrichtungen ähnlicher Art unterscheidet sich das Verdeck nun dadurch, daß dasselbe aus zwei halbkreisförmig gewölbten, um in die Querrichtung des Fahrzeuges fallende Zapfen drehbaren Teilen besteht, die nach hinten übereinandergelegt in den Wagenraum umgeklappt werden und sich in ein zwischen dem Sitz und dem Wagenkasten gebildetes Gehäuse einlegen, wobei vorher die Seitenfenster in an jeder Seite angebrachten Führungen niedergelassen werden. Eine Veränderung des Verdecks tritt für länge Fahrzeuge dadurch ein, daß zur Vermeidung einer großen Höhe desselben ein zwischen beiden Teilen angebrachtes Zwischenstück benutzt wird, wobei die den vorderen Verdeckteil tragenden Zapfen in wagerechten, in den Seitenwänden des Wagengestelles angeordneten Führungen verschiebbar sind und beim Umlegen des Verdecks dicht an die die Tragarme des hinteren Verdeckteiles tragenden Drehzapfen gebracht werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine Ansicht des Fahrzeuges mit aufgeschlagenem Verdeck.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit umgelegtem Verdeck,
Fig. 4 eine Aufsicht auf Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform, Fig. 6 eine Aufsicht auf Fig. 5.
Das Verdeck besteht aus zwei gewölbten Teilen 1 und 2, die um Drehzapfen 3 drehbar sind. Die Radien der beiden Teile sind etwas verschieden, so daß der Teil 2 sich über den Teil 1 legen kann. Der Längsschnitt des hinteren Teiles kann z. B. einen vollständigen Viertelkreis betragen, während der des vorderen Teiles, der sich auf den Rand des festen Windschirmes 4 auflegen muß, etwas länger +5 als ein Viertelkreisbogen ist.
Die Verdeckteile 1 und 2 sind an den Drehzapfen 3 durch starre Arme 5 und 7 befestigt und haben senkrechte, in Führungen 22 herunterlaßbare verglaste Seiten wände. Die Führungen sind an den Türen des Wagens und in dem Spalt 23 vorgesehen, der zwischen der Innenwand des Wagenkastens und dem Sitz entsteht.
Die Seitenwände können wie gewöhnliche Wagenfenster oder Türen heruntergelassen und heraufgezogen werden. In der angehobenen Stellung greifen sie in Nuten ein, die in

Claims (2)

den äußeren Rändern der Verdeckteile, in den Türen und in der Täfelung des Wagengestelles vorgesehen sind. Der Sitz ist so ausgeführt, daß er etwas von den Seiten und dem Rücken des Wagenkastens absteht und z. B. durch Winkeleisen 8 (Fig. 3 und 4) gestützt ist. Aus Fig. 4 ist zu ersehen, in welcher Weise der Sitz 9 im Wagenkasten angeordnet ist. Um das Verdeck umzulegen, werden die Seitenwände oder Fenster heruntergelassen und die Verdeckteile 1 und 2 nacheinander um die Drehzapfen 3 nach rückwärts geschwungen, so daß sie sich unter den Sitz 9 des Wagens legen, also die in Fig. 3 in gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung 1', 2' einnehmen. Bei einem viersitzigen Wagen (Fig. 5 und 6) ist der vordere Teil des Verdecks durch ein Zwischenstück 12 nach rückwärts verlängert, das sich über den Rand des hinten gewölbten Verdeckteiles 10 erstreckt. Diese Einrichtung ist getroffen, um zu vermeiden, daß das Verdeck infolge seiner Länge eine übermäßig große Höhe erhält. Die unteren Enden der Arme 15, 18, die den hinteren Verdeckteil 10 tragen, sind auf dem festen Drehzapfen 13 angelenkt, und die unteren Enden der Arme 17 und 19 für den vorderen Verdeckteil 11 und 12 sind an in wagerechten Führungsschlitzen 24 verschiebbaren Drehzapfen 20 angelenkt. Die Nuten sind in der Innenwand der Seiten des Wagenkastens vorgesehen und so lang, daß die Drehzapfen 20 bis dicht an die Drehzapfen 13 geschoben werden können. Dieses Verdeck hat drei verglaste Seitenwände 14, 21 und 16, die in der gleichen Weise angeordnet sind, wie dies mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben ist. Zum Umlegen des Verdecks werden die Seitenwände heruntergelassen, der hintere Verdeckteil io um die Drehzapfen 13 hinter den Sitz in die Stellung 10' gedreht, der vordere Verdeckteil 11,12 zuerst wagerecht nach rückwärts geschoben, damit die Drehzapfen 20 sich neben die Drehzapfen 13 legen und dann in die in gestrichelten Linien gezeichnete Stellung 11' und 12' unter den hinteren Verdeckteil 10 gedreht. Pa ten τ-An Sprüche:
1. Verdeck für Fahrzeuge, bestehend aus mehreren bogenförmigen Verdeckteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck ■ aus zwei viertelkreisartig gewölbten, um in die Querrichtung des Fahrzeuges fallende Zapfen drehbaren Teilen besteht, die nach hinten übereinandergelegt, in den Wagenraum umgeklappt .werden und sich in ein zwischen dem Sitz und dem Wagenkasten gebildetes Gehäuse einlegen, wobei vorher die Seitenfenster in an jeder Seite angebrachten Führungen niedergelassen werden.
2. Verdeck nach Anspruch 1 für lange Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere (10) mit dem hinteren Verdeckt eil (n) durch einen flachen Verdeckteil (12) verbunden ist, wobei die den vorderen Verdeckteil tragenden Zapfen (20) in wagerechten, in den Seitenwänden des Wagengestelles angeordneten Führungen (24) verschiebbar sind und beim Umlegen des Verdeckes dicht an die die Tragarme des hinteren Verdeckteiles haltenden Drehzapfen (13) gebracht werden, so daß die beiden Verdeckteile sich um die Zapfen (13, 20) in der Weise drehen, daß sie sich nach hinten in den zwischen der Wagenwand und dem Sitz des Fahrzeuges frei gelassenen Raum einlegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2369113A1 (fr) * 1976-11-02 1978-05-26 Bertone Spa Carrozzeria Carrosserie de vehicule a moteur equipee d'un toit ouvrant rigide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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