DE276174C - - Google Patents

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DE276174C
DE276174C DENDAT276174D DE276174DA DE276174C DE 276174 C DE276174 C DE 276174C DE NDAT276174 D DENDAT276174 D DE NDAT276174D DE 276174D A DE276174D A DE 276174DA DE 276174 C DE276174 C DE 276174C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/02Stopping, starting, unloading or idling control
    • F04B49/022Stopping, starting, unloading or idling control by means of pressure

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 276174-KLASSE 27δ. GRUPPE
Regler für elektrisch betriebene Kompressoren. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. November 1910 ab.
Die Erfindung betrifft Regler für elektrisch betriebene Kompressoren mit einem durch Druckluft gegen die Spannung einer Feder bewegten Kolben. Bei Reglern dieser Art ist es bekannt, daß das die Zuführung der Druckluft nach dem Arbeitskolben vermittelnde Ventil bei eingsechaltetem Arbeitsstrome in der einen Stellung eine kleine Kolbenfläche dem Behälterdruck aussetzt, in der anderen Stellung diesen
ίο Druck aber auf eine größere Kolbenfläche wirken läßt; in der Regel wird das Ventil dabei in der ersten Stellung durch Federkraft gehalten, die so bemessen ist, daß, wenn der Druck im Hauptbehälter eine bestimmte Höhe erreicht, dieser Druck eine kleine Bewegung der Ventileinrichtung zur Folge hat, welche die größere Fläche des Ventils zur Wirkung kommen läßt; hierdurch wird die Ventileinrichtung schnell in die andere Stellung getrieben, in welcher ein großer Kanal geöffnet wird, um eine erhebliche Luftmenge schnell dem Arbeitszylinder zuzuführen und dadurch die Pumpe auszuschalten. Die Erfindung ist nun bei der vorbezeichneten Art von Reglern dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verschiebung des Ventils Druckluft aus dem Pumpenzylinder einem weiteren Kolbenventil zugeführt und dieses aus der Abschlußstellung, in der es in der Regel durch eine Feder gehalten wird, in eine andere Stellung übergeführt wird; in dieser Stellung wird eine Verbindung zwischen dem Pumpenbehälter und dem Arbeitskolben des Reglers hergestellt.
Die Bauart des Pumpenreglers ist wesentlich
vereinfacht. Die Bewegung des Steuerkolbens aus einer Stellung in die andere erfolgt schnell, kurz und sicher, um ein plötzliches und kurzes Umlegen des Hauptschalters zu erreichen. Die verbesserte Anordnung, der Stellfeder ermöglicht die Einstellung des Reglers auf jede bestimmte Druckhöhe, so daß der Unterschied zwischen Aus- und Einschaltdruck leicht allen vorkommenden Betriebsverhältnissen angepaßt werden kann. . Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, die infolge von Undichtigkeit um die Steuereinrichtung herum entweichende Druckluft frei austreten zu lassen, um eine schnelle und genaue Wirkung des Reglers unter allen Umständen zu sichern. Diese und andere Verbesserungen werden durch den nachstehend beschriebenen Pumpenregler erzielt.
Fig. ι stellt in einfachen Linien die Anordnung einer elektrisch betriebenen Pumpe nebst dem verbesserten Pumpenregler dar. Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform eines nach der Erfindung konstruierten Pumpenreglers. Fig. 3 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, doch ist die Bauart in der Weise abgeändert, daß die beiden Ventilregler zu einem vereinigt sind. Fig. 4 zeigt den unteren Teil einer anderen Ausführungsform im Schnitt mit einer weiteren Abänderung, bei der die Ventilregler in einer Achse angeordnet sind. Fig. 5 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 4 mit einer weiteren Abänderung, und Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 5, jedoch mit einer anderen Ausführung der Federanordnung für die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Regler.
In den Fig. 1. und 2 ist der Pumpenregler dargestellt mit einem Hauptschalter 2, der mit dem Hauptkolben 3 verbunden ist, welcher in dem Zylinder 4 durch die Kolbenfeder 5 in der Regel in der gezeichneten Stellung gehalten
wird. Von der Pumpe 6 oder dem Hauptbehälter 7 wird Druckluft durch das Rohr 8 dem Kolbenventil g zugeführt, so daß dieses unter dem Hauptbehälterdruck steht. Ein Kanal 12 führt von dem Raum außerhalb des Ventilsitzes io nach dem Kolbenventil 13, das den Durchgang 14 nach dem Arbeitskolben 3 überwacht. Ferner ist eine Nut 15 vorgesehen, die um den Kolben 9 herumführt, und ein Durchgang 16 verbindet den Raum unter dem Kolben 9 mit dem Kanal i7rder mit dem Arbeitszylinder oberhalb des Arbeitskolbens in Verbindung steht. Die Stange 20 des Ventilkolbens 13 besitzt eine kleine Nut 21, die einen engen Durchgang von dem Raum unter dem Kolben 13 zur Kammer dieser Stellfeder und dem Luftauslaß 22 vermittelt. Die Stellfeder ist auf den Druck eingestellt, bei dem der Pumpenregler einschaltet. Das Kolbenventil 13
ao trägt einen ringförmigen Vorsprung 18, der so angeordnet ist, daß er sich bei einer Stellung des Ventils auf die Dichtungsscheibe 19 legt und die Verbindung zwischen dem Kanal 17 und der Unterseite dieses Kolbenventils innerhalb der Sitzfläche aufhebt. Der Arbeitskolben 3 legt sich in seiner oberen Stellung dichtschließend gegen den Sitz 24; nötigenfalls kann eine kleine Bohrung 25, die der Arbeitskolben in seiner unteren Stellung geschlossen hält, vorgesehen werden, um Luftdruck auf diesem Kolben zu halten. Die Hauptschalteinrichtung kann durch ein Gehäuse 26 geschlossen werden.
■In der Grundstellung der Einzelteile des Pumpenreglers ist, wie Fig. 2 zeigt, der Hauptschalter geschlossen, und die Pumpe preßt Druckluft in den Hauptluftbehälter 7. Ein Teil der Kolbenfläche des Ventils 9 ist daher durch das Rohr 8 dem Druck im Hauptluftbehälter ausgesetzt, während die Stellfeder 11 auf den Höchstdruck eingestellt ist, bei dem die Pumpe ausgeschaltet werden soll. Sobald der Druck im Behälter genügend hoch wird, um den Druck der Feder 11 zu überwinden, wird der Ventilkolben 9 etwas von seinem Sitze 10 abgehoben, so daß die Druckluft auf die ganze Kolbenfläche wirken kann und den Kolben schnell abwärts treibt, wobei gleichzeitig die Druckluft durch den Kanal 12 über den Ventilkolben 13 gelangt. Diese Abwärtsbewegung des Ventilkolbens 9 schließt die Ausgleichnut 15 und hebt damit die Verbindung zwischen den beiden Kolbenseiten auf. Während auf den Ventilkolben 13 von obon der Druck des Behälters wirkt, der durch das Kolbenventil 9 und den Durchgang 12 zuströmt, steht die andere Kolbenseite mit der Außenluft durch den Kanal 17 und den Auslaß 50 in Verbindung; infolgedessen kann der von oben kommende Luftdruck den Kolben 13 schnell abwärts drücken, bis er auf die Dichtungsscheibe 19 trifft, hierbei die Feder 23 zusammendrückt und-den Durchgang 14 öffnet, so daß eine große Druckluftmenge unter den Arbeitskolben 3 strömen kann und diesen Kolben schnell aufwärts bewegt, wobei der Hauptschalter geöffnet und damit die Pumpe ausgeschaltet wird. Diese Bewegung des Arbeitskolbens 3 unterbricht die Verbindung zwischen dem Kanal 17 und der Außenluft durch den Auslaß 50. Der Arbeitskolben 3 wird dicht gegen seinen Sitz 24 gedrückt, und Druckluft gelangt durch den Kanal 17 um den Ventilkolben 13 und durch den Kanal 16 unter den Kolben 9, so daß dieser sich mit Hilfe der Feder 11 wieder auf seinen Sitz legt. Da infolge der Kolbenstangennut 21 des Ventilkolbens 13 der Druck der Außenluft unter diesem Ventil herrscht, bleiben alle Teile in dieser Lage, bis der Behälterdruck so weit abgenommen hat, daß die Stellfeder 23 den Luftdruck, der auf der Kolbenfläche 13 lagert, überwinden kann; dabei hebt sich der Ring 18 am Ventilkolben 13 etwas von der Dichtungsscheibe 19 ab. Es tritt sofort Druckausgleich zwischen den beiden Kolbenseiten ein, da der Druck in dem Luftbehälter vom Arbeitszylinder 4 durch die Kanäle 14 und 17 zuströmt; die Nut 21 ist zu eng, um eine nennenswerte Luftmenge entweichen zu lassen, so daß die Feder 23 den Ventilkolben 13 schnell in seine obere Stellung zurückdrückt und dadurch die Verbindung zwischen den Kanälen 14 und 17 herstellt. Sobald der Arbeitsdruck im Zylinder 4 etwas sinkt, weil Druckluft aus der Nut 21 und. dem Auslaß 22 ausströmt, drückt die Feder 5 den Kolben 3 von seinem Sitz 24 ab und stellt damit eine Verbindung zwischen der Unterseite des Arbeitskolbens und der Außenluft durch die Kanäle 14, 17 und den Auslaß 50 her. Alsdann drückt die Feder 5 mit einer plötzliehen Bewegung den Arbeitskolben 3 in seine untere Stellung zurück und bewegt dabei gleichzeitig den Schalter in seine Schlußlage, wodurch die Pumpe wieder eingestellt wird.
Die Durchgänge 14 und 17 sind verhältnismäßig groß, um eine größere Luftmenge rasch in den Arbeitszylinder 4 ein- oder auszulassen und dadurch. eine plötzliche und sichere Umstellung des Kolbens und des Schalters zu ermöglichen. Wie ersichtlich, kann der Unterschied zwischen dem Einschalt- und Ausschaltdruck durch Einstellen der Federn 11 und 23 leicht geregelt werden.
In der in Fig. 3 beschriebenen Anordnung ist ein einfaches Kolbenventil 27 statt der zwei oben beschriebenen Ventilkolben 9 und 13 angewandt. Das Ventil 27 liegt in der einen Stellung auf dem Sitz 10 und ist auf der anderen Seite mit einem ringförmigen Ansatz 28 versehen, der sich in der anderen Endstellung gegen die Dichtungsscheibe 29 legt. Bei dieser Anordnung wird der Ausschaltdruck durch . die
Stellfeder ii allein bestimmt, da ja diese Feder dem Druck im Hauptluftbehälter das Gleichgewicht hält, der auf die kleine Kolbenfläche des Ventilkolbens 27 innerhalb des Sitzes 10 wirkt, während der Einschaltdruck abhängig ist von der gemeinsamen Wirkung der Feder 11 und einer Zusatzfeder 30, die dem Luftdruck entgegenwirkt, der auf die volle Kolbenfläche drückt, sobald dieser Kolben sich gegen die
ίο Dichtung 29 legt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kolbenstange 31 so lang bemessen ist, daß sie der Spannung der Zusatzfeder 30 nicht unterliegt, so lange das Kolbenventil 27 sich in seiner oberen Stellung befindet, aber diese Zusatzfeder während der Bewegung des Ventilkolbens in die untere Stellung zusammendrückt; der Unterschied zwischen dem Ein- und Ausschaltdruck dieses Pumpenreglers läßt sich durch Einstellen der Spannung der Feder 30 beliebig ändern. Der enge Durchgang von dem Raum unter dem Ventilkolben 27 nach dem Auslaß 22 kann dadurch gebildet werden, daß die Kolbenstange 31 mit etwas Spiel eingesetzt wird, oder daß eine Nut, wie in Fig. 2 angegeben, vorgesehen wird.
Die Arbeitsweise dieser Bauart des Pumpenreglers ist folgende: Sobald der Behälterdruck, der auf die kleine Fläche des Ventilkolbens 27 innerhalb des Sitzes 10 wirkt, genügend ist, die Spannung der Feder 11 zu überwinden, wird der Ventilkolben etwas von seinem Sitz abgehoben, so daß jetzt die volle Kolbenfläche dem Behälterdruck ausgesetzt wird und dieser sofort den Ventilkolben abwärts stößt, wobei sich die Ringfläche 28 auf die Dichtung 29 aufsetzt und die beiden Federn 11 und 30 zusammengedrückt werden. Inlofgedessen wird der Kanal 14 geöffnet und eine größere Menge Druckluft zum Arbeitszylinder 4 übergeleitet, die mit einer raschen und sicheren Bewegung den Arbeitskolben 3 vortreibt und den Schalter öffnet. Der Arbeitskolben 3 legt sich dann gegen seinen Sitz unter der Einwirkung der Behälterluft, die gleichfalls den Kanal 17 und den Raum . um den Ring 28 des Ventilkolbens 27 anfüllt, aber nicht an der Kolbenstange 31 vorbei zum Auslaß 22 gelangen kann, weil der Ring 28 gegen die Dichtung 29 gedrückt wird. Sobald der auf der Fläche des Ventilkolbens 27 lastende Druck unter die Gesamtspannung der beiden Federn ii und 30 sinkt, hebt sich der Ring 28 von der Dichtung 29 ab und ermöglicht einen sofortigen Druckausgleich zwischen den beiden Kolbenflächen in der bereits bei Fig. 2 beschriebenen Weise, so daß die Feder 11 sofort das Kolbenventil in seine obere Stellung gegen den Sitz 10 drückt. Der unter dem Arbeitskolben 3 ■ befindliche Druck entweicht dann durch den Kanal 14 an der Stange 31 vorbei zum Auslaß 22. Wenn der Luftdruck unter dem Arbeitskolben 3 abnimmt, drückt die Feder 5 den Kolben von seinem Sitz 24 ab, und sobald dann der Kolben den Kanal 17 überschritten hat, strömt die unter dem Arbeitskolben befindliche Druckluft durch die Kanäle 14 und 17 beim Auslaß 50 (Fig. 2) ins Freie, worauf die Feder 5 den Arbeitskolben schnell zurücktreibt und damit gleichzeitig den Schalter schließt.
Nach der Fig. 4 wird das Zu- und Abströmen der Druckluft unter den Arbeitskolben 3 geregelt durch eine Ventilanordnung, die zwei in derselben Achse angeordnete Ventile 32 und 33 umfaßt, die sich in einer gemeinsamen Büchse 34 bewegen, wobei der Ventilkolben 32 in einer Stellung unter dem Druck von der Pumpe oder im Hauptbehälter steht, der durch den Kanal 35 auf die vordere kleine Fläche dieses Kolbens gelangt. Auf der anderen Seite wird diese Ventileinrichtung durch die einstellbare Spannung einer Feder 36 beeinflußt, die auf beide Ventilkolben 32 und 33 wirkt und das Ventil 32 ■ gegen den Sitz 37 drückt. Die Federstange 57 trägt einen erbreiterten Kopf 62, der indes gegen Druckluft nicht dicht ist. Der Ventilkolben 32 besitzt eine ringförmige Nut 38, die, solange der Ventilkolben auf seinem Sitz 37 aufliegt, den zu dem Durchgang 40 führenden Kanal 39 in der Büchse 34 mit einem Kanal 41 verbindet, der nach dem Durchgang 42 hinleitet. Der Ventilkolben 33 überwacht die Verbindung zwischen dem Durchgang 42 und einer Kammer 43, die eine enge ins Freie führende Öffnung 44 besitzt.
Solange die Teile in der gezeichneten Stellung sind, wobei der Kanal 35 mit dem zum Hauptbehälter führenden Rohr 8 in Verbindung steht und der Schalter geschlossen ist, preßt die Pumpe Druckluft in den Hauptbehälter, so daß der auf der freien Fläche des Ventilkolbens 32 wirkende Luftdruck steigt, bis er groß genüg geworden, den Widerstand der Stellfeder 36 zu überwinden. Der Ventilkolben 32 hebt sich dann von seinem Sitz und gibt den vollen Querschnitt dieses Kolbens frei, so daß der. Behälterdruck den Kolben schnell nach rechts treibt, der dann den Kanal 45 öffnet, so daß die durch 35 zuströmende Druckluft in den Kanal 40 gelangt. Eine verhältnismäßig große Menge Druckluft strömt dann unter den Arbeitskolben 3, treibt diesen plötzlich in die Höhe gegen den Sitz 24 und öffnet dabei den Schalter. Das zweite Ventil 33 wird durch die beschriebene Bewegung des Ventilkolbens 32 ebenfalls verschoben, so daß es sich gegen seinen Sitz 46 legt, und dabei die Verbindung abschließt, die von dem Kanal 42 um den Kragen 62 der Federstange nach der Federkammer 43 und dem Auslaß 44 führt.
Während der Bewegung des Hauptkolbens 3 nach außen wird ein Kanal 17 freigegeben, so daß die unter dem Arbeitskolben vorhandene
Druckluft durch diesen Kanal zwischen die beiden Ventilkolben 32 und 33 gelangt und den Kolben 33 gegen den Sitz 46 hält, da ein Teil der Fläche dieses Kolbens der Außenluft in der Kammer 43 ausgesetzt ist. Da jetzt auf beiden Seiten des Kolbens 32 der gleiche Druck des Hauptbehälters herrscht, vermag die kleine Feder 47 zwischen den beiden Ventilkolben den Kolben 32 nach links zu verschieben, bis er sich gegen den Sitz 37 legt. Diese Bewegung schließt gleichzeitig den Durchgang 45 ab; der unter dem Arbeitskolben herrschende Druck des Hauptbehälters bleibt aber bestehen, da jetzt Druckluft vom Hauptbehälter durch den kleinen Kanal 48 im Ventilkolben 32 zugeführt wird, der in den Zwischenraum zwischen den beiden Ventilkolben mündet und von da mit dem Kanal 17 in Verbindung steht. Sinkt der Druck im Hauptbehälter, so verringert sich auch der Druck auf der inneren Kolbenfläche des Ventilkolbens 33, und die Feder 36 drückt den Ventilkolben 33 von seinem Sitz 46 ab, so daß eine Verbindung zwischen dem Durchgang 42 und der Kammer 43 entsteht. Da der Auslaß 44 verhältnismäßig klein ist, strömt Druckluft durch den Kanal 42 schneller in die Kammer 43, als durch den Auslaß 44 ins Freie ausströmen kann, so daß sich ein gewisser Druck in der Federkammer 43 ansammelt; dieser Druck wirkt auf die äußere Fläche des Ventilkolbens 33 im selben Sinne, wie die Spannung der Feder 36, so daß eine schnelle und sichere Bewegung dieses Ventilkolbens nach links hin erreicht wird. Sobald der Kanal 42 mit der Außenluft durch den Auslaß 44 in Vei bindung tritt, strömt Druckluft von der Unterseite des Arbeitskolbens 3 durch die Kanäle 40, 39, 38, 41, 42 und 44 ab, so daß der Arbeitskolben sich unter der Wirkung der Feder 5 abwärts bewegt und dabei den Schalter schließt, welcher die Pumpe einschaltet.
Es ist klar, daß die schnelle und sichere Bewegung aller Teile von dem Unterschiede der beiderseitigen Kolbendrücke der Ventileinrichtung abhängt, so daß der Auslaß 44 ziemlich klein sein muß, um ein rasches Einschalten zu erzielen. Sollte indes mehr Druckluft an dem Ventilkolben 32 vorbeigelangen, als durch den Auslaß 44 abgelassen werden kann, so würde sich auf der Seite des Ventilkolbens, wo die Feder liegt, ein Gegendruck bilden, der die gewünschte rasche Bewegung der Teile beeinträchtigt. Es ist daher wichtig, solche Undichtigkeit um den Ventilkolben zu beseitigen; es wird daher ein besonderer Kanal 49 vorgesehen, der in der Nähe des Sitzes dieses Ventilkolbens 32 mündet und zwischen die beiden Ventilkolben 32 und 33 führt. Da dieser Zwischenraum mit dem Kanal 17 in Verbindung steht, gelangt alle durch Undichtigkeit über das Ventil 32 tretende Druckluft durch die Kanäle 49 und 17 sowie den (in Fig. 4 nicht dargestellten) Auslaß im Zylinder 4 ins Freie. Trotzdem die eben beschriebene Einrichtung vorzuziehen ist, wird es in den meisten Fällen genügen, wenn der Ventilkolben 32 mit etwas Spiel in die Büchse 34 eingepaßt wird, so daß alle etwa an dem Ventil vorbeigelangende Druckluft ins Freie ausströmen kann.
In der Anordnung nach Fig. 5 sind Einrichtungen vorgesehen, durch die der Unterschied im Einschalt- und Ausschaltdruck der Pumpe nach Belieben eingestellt werden kann. Diesem Zweck dienen zwei Stellfedern. 51 und 52, von denen die Feder 51 auf den Ventilkolben 32, die Feder 52 auf den Ventilkolben 33 wirkt. Der Ventilkolben 33 bewegt sich in einer Kolbenkammer 43 und liegt in der Regel auf der Dichtung 54, die in dem Ventilkolben 32 sitzt. In der gezeichneten Stellung, wobei der Pumpenregler eingeschaltet ist, ist der zum Arbeitskolben führende Kanal 40 durch den Kanal 41, die Ringnut 38 und Kanal 39 mit dem Durchgang 17 verbunden, so daß die auf der Innenseite des Kolbens liegende Kammer durch den Auslaß 50 (in Fig. 5 nicht dargestellt) im Arbeitszylinder 4 mit der Außenluft verbunden ist. Die Bohrungen 55 in dem Ventilkolben 32 vermitteln eine Verbindung zwischen der inneren Kolbenfläche dieses Ventils und dem go Kanal 56, der nahe am Sitz dieses Ventils liegt und in den Kanal 40 überleitet. Da der Kanal 40 bei eingeschaltetem Regler durch den Kanal 41, Ringnut 38 und Kanal 39 mit dem Kanal 17 in Verbindung steht, kann die etwa zwischen den beiden Ventilen durchsickernde Druckluft sogleich ins Freie entweichen, so daß sich unmöglich Druck in dem Reglergehäuse ansammeln kann. Die Federn 51 und 52 werden so eingeteilt, daß ihre Gesamtspannung dem Höchstdruck gleichkommt, bei dem die Pumpe ausgeschaltet werden soll. Sobald der Druck, der auf die freie Kolbenfläche des Ventilkolbens 32 wirkt, groß genug ist, den Widerstand dieser Federn zu überwinden, wird der Ventilkolben 32 von seinem Sitz abgehoben; dabei setzt er die volle Kolbenfläche der Druckluft aus, so daß die Ventilteile schnell in ihre äußerste Rechtsstellung bewegt werden, in der der Kolben 33 sich gegen seinen Sitz 46 legt und die Verbindung zwischen der Ventilkammer 43 und dem Auslaßkanal 44 abschließt. Druckluft gelangt dann von dem Durchgang 35 durch Kanal 58 zu dem unter den Arbeitskolben 3 führenden Kanal 40, so daß dieser Kolben schnell hoch geschleudert wird und dabei den Schalter plötzlich öffnet und dadurch die Pumpe ausschaltet. Sowie der Kanal 17 bei dieser Bewegung des Arbeitskolbens · freigegeben wird, tritt Druckluft in die Kammer 59 hinter den Kolben 32, so daß Druckausgleich zwischen den beiden Seiten dieses Ventilkolbens eintritt
und die Spannung der Feder 51 sofort diesen Ventilkolben in die Abschlußstellung zurückführt. Der Ventilkolben 33 bleibt indes in seiner Rechtsstellung, bis der Behälterdruck, der auf der inneren Fläche dieses Kolbens lastet, sich soweit ermäßigt hat, daß die Feder 52 das Ventil von seinem Sitz 46 abdrücken kann. Sobald sich der Ventilkolben 33 etwas von seinem Sitz abgehoben hat, bewegt er sich
to schnell in die Linkslage, so daß der Raum unter dem Arbeitskolben 3 mit dem Luftauslaß 44 verbunden wird, und zwar durch die Kanäle 40, 41, die Kreisnut 38, Kanal 39, Kammer 59 und um den lose eingepaßten Kolben 33 herum in die Kammer 43. Dadurch strömt langsam Druckluft unter dem Arbeitskolben ab, so daß die Feder 5 diesen abwärts drücken kann, dabei den Kanal 17 frei macht, und jetzt einen weiteren Auslaß für das Abströmen der Druckluft unter dem Kolben öffnet, wie vorher beschrieben. Der Kolben 3 wird infolgedessen in seine Anfangslage zurückbewegt, der Pumpenschalter geschlossen und die Pumpe wieder eingeschaltet. Hieraus geht hervor, daß der Einschaltdiuck allein durch die Feder 52 bestimmt wird, während bei dem Ausschalten die Ventilkolben gegen den Widerstand der beiden Federn 51 und 52 arbeiten. Auf diese Weise läßt sich der Unterschied zwischen dem Einschalt- und Ausschaltdruck in beliebiger Weise regeln, da es nur nötig ist, die Feder 52 auf den gewünschten Einschaltdruck einzustellen und die Feder 51 so zu spannen, daß sie zusammen mit der Feder 52 dem gewünschten Ausschaltdruck entspricht. Die beiden Ventilkolben 32 und 33 können nötigenfalls vereinigt werden, aber da es schwierig ist, ein gutes Anschließen an den Sitz in beiden Richtungen bei einem einzelnen doppelsitzigen Ventilkolben zu erreichen, wird das Zusammensetzen der Teile dadurch erheblich erschwert. Wenn eine einzige Feder benutzt wird, dem Behälterdruck das Gleichgewicht zu halten, wie in der Anordnung nach Fig. 4, so wird der Einschalt- und Ausschaltdruck durch die Feder bestimmt in Verbindung mit den entsprechenden Größen der Kolbenflächen, die den verschiedenen Drücken ausgesetzt sind, und jede Veränderung hierin bedingt für die Betätigung der betreffenden Teile eine verschiedene Druckhöhe. In der bei dieser Figur beschriebenen Anordnung kann der Ausschaltdruck genau bestimmt werden durch Einstellen der Feder 36; aber der Einschaltdruck wird dann abhängen von den betreffenden freien Kolbenflächen der Ventilkolben 32 und 33.
In der Fig. 6 ist eine besondere Anordnung der Federeinrichtung gezeigt, wobei der Bewegung der Ventilkolben 32 und 33 nach außen der Druck der Feder 36 entgegensteht, die gegen den Kopf 62 der Federstange 57 drückt, der sich wiederum gegen das Ende des Ventilkolbens 33 legt. Eine zweite Stellfeder 60 ist vorgesehen, die gegen einen beweglichen Kolben 61 drückt. In der in Fig. 6 gezeichneten Einschaltstellung liegt der Kopf 62 der Federstange 57 gegen den Ventilkolben 33. Die Federstange kann sich etwas nach rechts bewegen, ehe sie an eine Rippe im Innern des Kolbens 61 stößt. Es ist klar, daß die Feder 60 keinen Einfluß auf den Ausschaltdruck hat, da die Bewegung des Ventilkolbens 32 im Anfange nur gegen den Druck der Feder 36 erfolgt, und auch die weitere Bewegung des Ventilkolbens dadurch gesichert ist, daß bereits die ganze Fläche des Ventilkolbens 32 dem Behälterdruck ausgesetzt ist, wenn der verbreiterte Kopf 62 der Ventilstange gegen den Kolben 61 stößt. Für die Bewegung zum Einschalten kann die Feder 60 leicht auf die gewünschte Spannung gebracht werden, so daß also der Unterschied im Einschalt- und Ausschaltdruck genau nach den Betriebsverhältnissen geregelt werden kann.
Bei dieser verbesserten Form der Federanordnung kann daher das Ein- und Ausschalten des Kompressors bei einem bestimmten Druck durch Einstellen der Federn 36 und 40 genau geregelt werden, ohne daß es nötig wäre, die Flächen der Ventilkolben entsprechend zu bemessen.
Obschon im vorstehenden verschiedene Ausführungsformen für Pumpenregler nach dieser Erfindung beschrieben sind, beschränkt sich die Erfindung keineswegs _auf die besondere Bauart und Anordnung der Teile, wie sie hier dargestellt sind, da innerhalb des Erfindungsgedankens eine Anzahl von Abänderungen mit verschiedenen weiteren Ausführungsmöglichkeiten denkbar sind.

Claims (11)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Regler für elektrisch betriebene Kompressoren mit einem durch Druckluft gegen die Spannung einer Feder bewegten Kolben, wobei das die Zuführung der Druckluft nach dem Arbeitskolben vermittelnde Ventil bei eingeschaltetem Arbeitsstrome in der einen Stellung eine kleine Kolbenfläche dem Behälterdruck aussetzt, in der anderen Stellung diesen Druck aber auf eine größere Kolbenfläche wirken läßt und in der Regel in der ersten Stellung durch Federkraft gehalten wird, die so bemessen ist, daß, wenn der Druck im Hauptbehälter eine bestimmte Höhe erreicht, dieser Druck eine kleine Bewegung der Ventileinrichtung zur Folge hat, welche die größere Fläche des Ventils zur Wirkung kommen läßt ■ und die Ventileinrichtung schnell in die andere Stellung treibt, in der ein großer Kanal geöffnet wird, um eine erhebliche
    Luftmenge schnell dem Arbeitszylinder zuzuführen und dadurch die Pumpe auszuschalten, gekennzeichnet dadurch, daß durch die Verschiebung des Ventils (9) Druckluft aus dem Pumpenbehälter einem weiteren Kolbenventil (13) zugeführt und dieses aus der Abschlußstellung, in der es in der Regel durch die Feder (23) gehalten wird, in eine andere Stellung übergeführt wird,
    ίο in der eine Verbindung zwischen dem Pumpenbehälter und dem Arbeitskolben (3) des Reglers hergestellt wird.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Kanal (17) in dem Reglergehäuse vorgesehen ist, der unter den Arbeitskolben führt, sobald sich dieser Kolben in seiner Außenstellung befindet, und in dieser Stellung eine Verbindung zwischen dem Raum unter diesem Kolben und unter dem Kolbenventil (9) herstellt, so daß der Druck auf beiden Seiten dieses Kolbenventils sich ausgleicht, und dieses unter der Wirkung der Feder (11) in seine Abschlußstellung zurückgehen kann.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Kolbenventil (13) in seiner Abschlußstellung eine Verbindung zwischen dem Raum unter dem Arbeitskolben und der Außenluft durch die Kanäle (14,17) und einen Auslaß (50) im Zylindergehäuse herstellt.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch 1, und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das weitere Kolbenventil (13) einen Ansatz (18) ' trägt, der in der äußeren Stellung dieses Kolbenventiles sich gegen eine Dichtung (19) legt und dadurch die wirksame und dem Druck unter dem Arbeitskolben ausgesetzte Kolbenfläche verringert, wenn der Arbeitskolben sich in seiner Außenstellung befindet, und den Druckausgleich auf den beiden Seiten dieses Kolben ventils und demnach das Abschließen desselben durch seine Feder (23) verhindert.
  5. 5. Abänderung in der Bauart nach Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß ein einziges Kolbenventil (27) angewandt wird, das Zu- und Abströmen von Druckluft unter dem Arbeitskolben zu überwachen, wobei dieses Kolbenventil in der Regel durch die Federn (11 und 30) in der Abschlußstellung gehalten wird, von denen nur eine auf dieses Kolbenventil in einer Stellung desselben einwirkt (Fig. 3).
  6. 6. Ausführungsform nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ventilanordnung zwei in derselben Achse angeordnete Kolbenventile (32 und 33) besitzt, von denen eines dem Druck im Hauptbehälter ausgesetzt ist, während das andere von einer Feder belastet ist, und wobei Nuten oder Durchgänge (49) vorgesehen sind, um das Durchsickern von Druckluft von einer Seite des einen Kolbenventils ins Freie durch die Durchgänge (17 und 50) zu ermöglichen (Fig. 4).
  7. 7. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet dadurch, daß das Abströmen der Druckluft unter dem Arbeitskolben erreicht wird mittels eines KoI-. benventils (33), das beim Sinken des Luftdruckes im Arbeitszylinder eine Verbindung zwischen diesem Zylinder und der freien Luft durch einen engen Kanal (44) herstellt (Fig. 4).
  8. 8. Ausführungsform nach den Ansprüchen ι und 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Ventilanordnung in der Regel gegen den Druck im Pumpenbehälter auf ihrem Sitz gehalten wird durch die in derselben Achse angeordneten Federn (51 und 52), während das Abströmen der Druckluft aus der Federkammer (59) von der Feder (52) allein überwacht wird (Fig. 5).
  9. 9. Ausführungsform nach den An-Sprüchen 1 und 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Ventilanordnung (32 und 33) im Anfange der Bewegung der Steuereinrichtung zum Ausschalten der Pumpe von dem Drucke der einen Stellfeder (60) entlastet ist (Fig. 6).
  10. 10. Ausführungsform nach den Ansprüchen ι und 9, gekennzeichnet dadurch, daß ein bestimmter toter Gang vorgesehen ist zwischen der federbelasteten Stange (57) und einer Stellfeder (60), die der Bewegung der Ventilanordnung aus der Einschaltstellung entgegenwirkt (Fig. 6).
  11. 11. Ausführungsform nach den Ansprüchen ι und 10, gekennzeichnet dadurch, daß ein beweglicher Kolben (61) zwischen die Feder (60) und das Ventilgehäuse eingeschaltet ist, der einen ringförmigen Ansatz trägt, mit dem der verbreiterte Kopf (62) der Federstange (57) erst in Eingriff kommt, wenn eine bestimmte Bewegung der Federstange bereits eingetreten ist (Fig. 6).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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