DE2758424C3 - Reibmaterial für Bremsbacken von Schienenbahn-Scheibenbremsen - Google Patents

Reibmaterial für Bremsbacken von Schienenbahn-Scheibenbremsen

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DE2758424C3
DE2758424C3 DE19772758424 DE2758424A DE2758424C3 DE 2758424 C3 DE2758424 C3 DE 2758424C3 DE 19772758424 DE19772758424 DE 19772758424 DE 2758424 A DE2758424 A DE 2758424A DE 2758424 C3 DE2758424 C3 DE 2758424C3
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carbon
friction
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Harold John Littleton Col. Reynolds
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Johns Manville Corp
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Johns Manville Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • F16D69/021Composition of linings ; Methods of manufacturing containing asbestos
    • F16D69/022Composition of linings ; Methods of manufacturing containing asbestos in the form of fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Reibmaterial für Bremsbacken von Schienenbahn-Scheibenbremsen, enthaltend Phenolharz-Bindemittel, einen Bestandteil aus Kohlenstoff und Asbestfasem.
In zunehmendem Maße werden Schienenbahnen, insbesondere für Personenbeförderung, mit Scheibenbremsen ausgerüstet, wobei hierfür bekannte Reibmaterialien der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art verwendbar sind (US-PS 3 85 620. 39 72 394). Diese Reib./iaterialien beinhalten Phenolharzbindemittel, einen Bestandteil aus Kohlenstoff sowie Asbestfasem. Bestimmte bislang bekannte Reibmaterialien unterliegen jedoch einem übermäßigen Verschleiß und besitzen eine große Abriebwirkung auf den Rotor.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, ein Reibmaienal für Bremsbacken von Schienenbahn-Scheibenbremsen zu schaffen, welches einem verringerten Verschleiß unterworfen ist und die Abriebwirkung gegenüber dem Scheibenbremsenrotor vermindert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Reibmaterial gemäß Oberbegriff des Anspruches I gelöst durch die nachfolgenden Bestandteile in Gewichtsprozent, nämlich 25 bis 35% Phenolharzbindemittel. 2 bis 12% Bestandteile aus Kohlenstoff. 35 bis 50% Asbestfasem sowie 0.4 bis 3% Siliciumcarbid. Rest übliche Beimengungen, wobei Silicumcarbid in granulärer Form vorliegt und wenigstens 95% dieser Granulate Teilchengrößen von weniger als 44 μιη aufweisen.
Der Grundbestandteil des Bindemittels in der angegebenen Zusammensetzung ist Phenolharz. Derartige Harze sind die Reaktionsprodukte von Phenolen und Formaldehyd, wobei diese Materialien allgemein bekannt und entsprechend in der Literatur beschrieben tind. Hierzu wird auf den Artikel in Modem Plastics Encyclopedia. 1970-1971. beginnend ab Seite 162 verwiesen. Das Phenolharzbindemittel liegt erfindungs gemäß in 25 bis 35 Gewichtsprozent vor.
Ein weiterer prinzipieller Bestandteil gem. der Erfindung ist ein Bestandteil aus Kohlenstoff. Dieses Material ist im wesentlichen reiner Kohlenstoff, welcher als Granulat oder in Teilchenform mit einer Teilchengröße (und zwar wenigstens ungefähr 95%) von im wesentlichen weniger als ungefähr 74 Mikrometer verwendet wird. Größeres Teilchenmaterial innerhalb dieses Bereiches wird oft mit »Kohlenstoffmehl« bezeichnet, wohingegen feineres Teilchenmaterial normalerweise als Carbon-Black, Lampenruß oder ähnliches bezeichnet wird. Die größeren Teilchen haben gewöhnlicherweise eine graphitische Struktur, wohingegen die feinen Teilchen, wie etwa Carbon-Black, mehr zu einer amorphen Struktur neigen. Der Bestandteil aus Kohlenstoff liegt in 2 bis 12 Gewichtsprozent der
ίο Zusammensetzung vor.
Der dritte wesentliche Bestandteil der Zusammensetzung ist Asbestfaser, und zwar vorzugsweise Chrysotil-Asbestfaser. Derartige Fasern werden normalerweise in Längen sortiert Eine Standardklasseneinteilung unter Verwendung von Nummern ist durch die Quebec Asbestos Mining Association eingeführt worden, gem. der niedrigen Nummern die längeren Fasern und höhere Nummern (Klassen 5 bis 7) die kürzerer. Fasern kennzeichnen. Wegen der Gießeigenschaften werden
ju für den Anmeldungsgegenstand die kürzeren Fasern verwendet Zusätzlich sind die kürzeren Fasern im Vergleich zu den längeren Fasern wesentlich billiger. Die Asbestfasem liegen erfindungsgemäß in 35 bis 50 Gewichtsprozent vor.
Der vierte wesentliche Bestandteil gem. der Erfindung, welcher wesentlich für die vorteilhaften Reibeigenschaften ist. ist Siliciumcarbid. Das gem. der Erfindung verwendete Siliciumcarbid ist von der im Handel üblichen Reinheit. Das Siliciumcarbid wird in
ίο granulierter Form verwendet wobei die Teilchengrößen im wesentlichen alle unter 44 Mikrometer liegen (und zwar wenigstens ungefähr 95% der Teilchen). Das Siliciumcarbid liegt in 0.4 bis 3 Gewichtsprozent vor. Es ist zwar in Zusammenhang mit Reibmaterialien bekannt. Siliciumcarbid zu verwenden, jedoch in wesentlich größeren Anteilen (DE-AS 21 44 376).
Schließlich ist die Verwendung von harten Reibmaienahen bekannt (DE-OS 16 05 852), bei dem Korund Teil des Reibmaterials bildet.
Die oben bezeichneten vier Bestandteile des Anspruches 1 sind wesentlich, allerdings können bei Bedarf bestimmte andere Materialien ebenfalls in die Zusammensetzung eingebaut werden. Eine erste Wahl als fünfte Komponente fällt dabei auf Harz aus Cashewnuß-
4> schalen. Dieses Harz ist ein Reib- und Verschleiß-Modifiziermittel, welches die Eigenschaft besitzt, aggressivere Reibeigenschaften und Verschleißeigenschaften anderer Bestandteile, wie etwa Siliciumcarbid, zu dämpfen. Dieses Cashewnußschalenharz ist ein polyme-
".» risiertes. teilweise oder vollständig auspehärtetes und aus Cashewnußöl hergestelltes Erzeugnis, welches weitgehend ein substituiertes Phenol ist. Das gehärtete Harz kann in Teilchen /ermahlen werden, welche normalerweise eine Teilchengröße von 20 bis 100 Mesh
■>i (Tyler-Siebreihe) besitzen. Die Teilchen aus Cashewnußschalen liegen in 2 bis 10 Gewichtsprozent im Reibmaterial vor. Die Cashewnußschalen-Harzteilchen können ganz oder teilweise ausgehärtet sein, wobei Versuche gezeigt haben, daß vorzugsweise vollständig
6n ausgehärtete Teilchen Anwendung finden.
Weiter hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, in das erfindungsgemäße Reibmaterial Nitrilkautschuk einzubauen. Dieses Material vereinigt sich mit und wird durch das Phenolharz ausgehärtet und bildet ein gemischtes
hj Harz-Kautschukbindemittel. Der Nitrilkautschuk wird gewöhnlicherweise in Form von Teilchen verwendet und liegt im Reibmaterial in 0,5 bis 12 Gewichtsprozent vor.
Schließlich kann die Zusammensetzung auch einen oder mehrere inerte organische und/oder anorganische Füllmaterialien beinhalten. Kennzeichnende organische Materialien sind gemahlenes Altgummimaterial. Ein kennzeichnendes anorganisches Füllmaterial ist Baryt (natürliches Bariumsulfat). Bezüglich der Verwendung von Füllmaterialien gibt es allerdings einige Einschränkungen. Wegen der hohen Temperaturen, welche bei Bremsvorgängen erzeugt werden, sollten die als Füllmaterialien verwendeten organischen Materialien bei relativ hohen Temperaturen beständig und stabil sein und keinen wesentlichen Anteil an flüchtigen Bestandteilen aufweisen. Bezüglich der anorganischen Füllmaterialien gilt, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen vorzugsweise kein Blei, Bleimonoxyd oder andere bleihaltige Bestandteile beinhalten, da beispielsweise Blei als schädlich für Bremsbeläge erkannt ist (siehe etwa US-PS 39 59 194). Innerhalb dieser Einschränkungen ist jedoch der Fachmann in der Lage, geeignete Füllmaterialien für eine Verwendung im erfindungsgemäßen Reibmaterial auszuwählen. Der gesamte Gehalt an Füllmaterial beträgt zweckmäßigerweise 1 bis 25 Gewichtsprozent, wobei 0,5 bis 10 Gewichtsprozent organischer Bestandteil und 0,5 bis 15 Gewichtsprozent anorganischer Bestandteil sind.
Die Materialien können in üblicher Weise zu Reibmaterialien für Bremsscheiben vor Scheibenbremsen geformt werden. Hierzu werden die trockenen granulierten Bestandteile vorgemischt, das Gemisch in eine Form eingelegt und. bei erhöhten Temperaturen geformt, so daß das Bindemittel eine feste Grundmatrix unter Einschluß der a'deren Bestandteile bildet.
Die Zusammensetzung eines Reibrfjuerials wird im nachfolgenden Beispiel angeführt. Gleichzeitig sind Vergleichsdaten angegeben, weicht die Überlegenheit einer mit der vorliegenden Zusammensetzung erzeugten Scheibenbremse gegenüber einer Scheibenbremse zeigen, welche kein Siliciumcarbid beinhaltet. In Tabelle I sind alle Bestandteile in Gewichtsprozenten aufgeführt (abgerundet auf den nächsten ganzen Prozentwert).
Tabelle I
Bestandteil Bekanntes Erfindungs
Reib gemäßes
material Reibmaterial
Hauptbestandteile:
Phenolharz») 25% 29%
Kohlenstoffmehl 5% 6%
(Carbon Flour)
Asbestfaser1») 35% 41%
Siliciumcarbid 1%
Zircon 15%
Zusätzliche Bestandteile:
Cashewnusschalen- 5% 6%
Harzteilchen
Nitrilkautschuk') 5% 6%
Zermahlenes Altgummi 50/0 6%
material
Baryt 5% 6%
In Tabelle Il sind Untersuchungsergebnisse einer sogenannten Bendixbremse (Testanlage) angegeben. In derartigen Tests sind die Reibmaterialien dadurch getestet worden, daß eine Scheibenbremse aus dem Testmaterial auf einen Rotor gegeben wird, welcher in einer vorgegebenen Drehzahl umläuft Bei jeder vorgegebenen Drehzahl wurde im Test die Bremsscheibe 30maI angepreßt Die Anpressung an den Rotor dauerte jedesmal 15 Sekunden, wonach ein Intervall von
to 45 Sekunden bis zum nächsten Andrücken auf den Rotor erfolgte. In dem nachfolgend gezeigten Beispiel betrug die Anlagefläche einer jeden Testprobe ungefähr 27,2 cm2 und wurde jede Probe unter einem Druck von 5171 Torr angedrückt Die Tests wurden bei Rotordrehgesrhwindigkeiten von 1500, 3000, 4500 und 6000 ausgeführt Die Werte eines jeden dieser Tests sowie der Durchschnittswert für die oben beschriebene Zusammensetzung gem. der Erfindung und nach dem bekannten Stand der Technik sind nachfolgend angegeben:
100% Vermerke:
»Durez« Harz Nr. 24 867.
QAMA Klasse 7D Chrystil-Asbestfaser.
»Hycar« Klasse 1411 Kautschuk.
100%
Tabelle II Physikalische Bekannte Erfindungs
Rotor Eigenschaften Brems gemäße
geschwin scheibe Brems
digkeit scheibe
(fpm) max. Temp, °C 185 221
1500 Abrieb, inch5 0,004 0,010
Reibungs 0,54 0.59
koeffizient
PS-Stunde 1,26 U8
Verschleißver 0.003 0,007
hältnis inchVPS h
max. Temp, 0C 235 288
3000 Verschleiß, inch3 0.016 0,020
Reibungs 0.39 0,48
koeffizient
PS-Stunde 1,85 2,26
Verschleißver 0,009 0,009
hältnis inchVPS h
max. Temp. 0C 298 319
4500 Verschleiß, inch3 0,063 0,037
Reibungs 0,41 0,39
koeffizient
PS-Stunde 2,87 2,71
Verschleißver 0,022 0,014
hältnis inchVPS h
max. Temp., 0C 316 322
6000 Verschleiß, inch3 0,065 0.060
Reibungs 0,32 0.33
koeffizient
PS-Stunde 2.95 3,12
Verschleißver 0,022 0,019
hältnis inchVPS h
Verschleiß, inch3 0,037 0,032
Durch Reibungs 0,42 0,45
schnitt koeffizient
PS-Stunde 2,23 2,37
Verschleißver 0,017 0,014
hältnis inchVPS h
Aus Tabelle Il geht deutlich hervor, daß, obgleich die Eigenschaften des bekannten Materials unter einfachen
5 6
Bedingungen bei einer Drehgeschwindigkeit von 1500 höheren Testgeschwindigkeiten sind. Auch die Durchgeringfügig besser sind, die Eigenschaften des erfin- schnittswerte des erfindungsgemäSen Reibmaterials dungsgemäßen Materials, insbesondere hinsichtlich sind wesentlich besser als jene des bekannten Verschleißverhältnis und Temperaturbeständigkeit, we- Reibmaterials,
sentlich besser unter strengeren Bedingungen bei 5

Claims (3)

Patentansprüche:
1. RetbmateriaJ für Bremsbacken von Schienenbahn-Scheibenbremsen, enthaltend Phenolharzbindemittel, einen Bestandteil aus Kohlenstoff und Asbestfasern, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Bestandteile in Gewichtsprozent, nämlich 25 bis 35% Phenolharzbindemittel, 2 bis 12% Bestandteile aus Kohlenstoff, 35 bis 50% Asbestfasern sowie 0,4 bis 3% Siliciumcarbid, Rest übliche Beimengungen, wobei Siliciumcarbid in granulärer Form vorliegt und wenigstens 95% dieser Granulate Teilchengrößen von weniger als 44 μιη aufweisen.
2. Reibmateria] nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 29% Phenolharzbindemittel, 0,6% Siliciumcarbid, 41% Asbestfasern sowie 6% Graphitkohlen stoff.
3. Reibmaterial nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch 2 bis 10% gemahlener, voll ausgehärteter Harzteilchen aus Cashewnußschalen. 0.5 bis 12% Nitrilkautschuk und 1 bis 25% eines inerten Füümaterials.
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DE2758424A1 DE2758424A1 (de) 1979-07-05
DE2758424B2 DE2758424B2 (de) 1980-08-14
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