DE2756490A1 - Gasturbinenanlage fuer sehr grosse lastspruenge - Google Patents

Gasturbinenanlage fuer sehr grosse lastspruenge

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DE2756490A1
DE2756490A1 DE19772756490 DE2756490A DE2756490A1 DE 2756490 A1 DE2756490 A1 DE 2756490A1 DE 19772756490 DE19772756490 DE 19772756490 DE 2756490 A DE2756490 A DE 2756490A DE 2756490 A1 DE2756490 A1 DE 2756490A1
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Germany
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gas turbine
compressor
large load
plant according
air
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DE19772756490
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Rolf Dipl Ing Kehlhofer
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
    • F02C6/14Gas-turbine plants having means for storing energy, e.g. for meeting peak loads
    • F02C6/16Gas-turbine plants having means for storing energy, e.g. for meeting peak loads for storing compressed air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/16Mechanical energy storage, e.g. flywheels or pressurised fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
  • Gasturbinenanlage für sehr grosse Last sprünge Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gasturbinenanlage für sehr grosse Lastsprünge, insbesondere für schwache elektrische Verbundnetze mit extrem starken, schnelle Laständerungen verursachenden Verbrauchern.
  • Schwache Verbundnetze sind z.B. in unterentwickelten Gebieten recht häufig. Zu den Entwicklungsprojekten dieser Länder gehört aber u.a. auch der Bau von Stahlwerken, die leistungsfähige Verbraucher, wie Elektmöfen, Walzwerke usw. aufweisen, die für diese schwachen Verbundnetze unzulässig grosse Lastsprünge verursachen. Es sind daher Netzsysteme erforderlich, die diesen extrem schnellen Laständerungen folgen können. Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile der heute verfügbaren Gasturbinenanlagen für schwache Verbundnetze vermieden werden.
  • Die erfindungsgemässe Gasturbinenanlage weist einen Verdichter zur Lieferung der Verbrennungsluft für die Gasturbine und einen zwischen Verdichter und Gasturbine angeordneten Luftspeicher auf und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter unabhängig von der Gasturbine durch einen Elektromotor antreibbar ist, der aus dem von der Gasturbinenanlage belieferten Stromnetz gespeist wird, wobei zur Deckung grosser Lastsprünge der Elektromotor stillgesetzt oder seine Leistung reduziert wird und die Speisung der Gasturbine währenddessen aus dem Luftspeicher erfolgt Zur Erhöhung des Anlagenwirkungsgrades kann der Gasturbine erna von deren Abgasen beheizter Abhitzekessel und eine von diesem kessel gespeiste Dampfturhine mit einem Generator r.achgeschaltet werden, der zur Speisung des Netzes beiträgt.
  • Bei einer weiteren Variante ist ein tIilßskompressor vorgesehen, der zum Auffüllen des Luftspeichers mit einem höheren als dem vom Verdichter aufbringbaren Druck dient.
  • ei einer weiteren Ausführungsform ist zwischen dem Verdichter und dessen Elektromotor eine lösbare Kupplung und zwischen dem Verdichter und der Gasturbine eine hydraulische Anfahrkupplung zum Hochfahren des Verdichters auf die Synchrondrehzahl des Elektromotors vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser stellen dar: Fig. 1 eine Gasturbinenanlage, bei der der Verdichter durch Abschalten seines Antriebsmotors ausser Betrieb gesetzt werden kann, Fig. 2 eine Anlage gemäss Fig. 2, jedoch mit einer von einem Abhitzekessel gespeisten Dampfturbine, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Anlage mit einem Hilfskompressor zur Füllung des Luftspeichers, und Fig. 4 eine Ausführungsform der Anlage mit einem vom Antriebsmotor abkuppelbaren Verdichter.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente der verschiedenen Ausführungsformen.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Luftverdichter, der von der Gasturbine 2 getrennt ist und seinen Antrieb von einem Elektromotor 3 erhält, der aus dem vom Generator 4 zu beliefernden Netz gespeist wird. Die vom Verdichter 1 gelieferte Luft wird in einen Luftspeicher 5 gedrückt, aus dem die Gasturbine 2 die Verbrennungsluft erhält. Mit 6 ist ein Absperr- oder Rückschlagventil, mit 7 ein Abblaseventil für den Verdichter 1 bezeichnet, 8 und 9 sind vom Motor 3 kommende Signalleitungen zur Betätigung der Ventile 6 und 7, die bei stillgesetztem Motor 3 das Ventil 6 absperren und das Abblaseventil 7 öffnen, um ein Pumpen des Verdichters 1 zu verhindern, 10 ist die Brennkammer der Turbine 2.
  • Mit einer solchen Anlage können sehr grosse Lastsprünge bewältigt werden. Durch Abschalten des Antriebsmotors3 des Verdichters 1 wird plötzlich eine hohe elektrische Leistung frei, die etwa gleich der eineinhalbfachen Nennleistung ist. Die Turbine wird dabei aus dem Speicher 5 weiterhin mit Verbrennungsluft versorgt und arbeitet daher mit konstanter Leistung weiter.
  • Gegenüber den bekannten Schaltungen hat diese Lösung den Vorteil, dass die Leistungserhöhung direkt netzseitig erfolgt und damit die doppelte Umwandlung von thermischer Energie in mechanische und dann in elektrische vermieden wird.
  • Für die Gasturbine ergibt sich der Vorteil, dass sie unter etwa konstanter Last arbeiten kann, was sich in einer erhöhten Lebensdauer auswirkt.
  • Die Fig. 2 zeigt das Schema einer solchen Anlage, bei der der thermische Wirkungsgrad noch durch einen der Gasturbine 2 nachgeschalteten, von deren Abgasen beheizten Abhitzekessel 11 und eine von diesem gespeiste Dampfturbine 12 erhöht wird. Die Dampfturbine 12 treibt einen Generator 13 an, der einen Strom ebenfalls ins Verbundnetz liefert. Die auf diese weise erzielbare Wirkungsgradsteigerung ist beträchtzieh.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist ein Hilfskompressor 14 vorgesehen, der durch einen aus dem Netz gespeisten Elektromotor oder z.B. einem Dieselmotor angetrieben werden kann und der einen höheren Druck liefert als der Verdichter 1.
  • Infolgedessen kann der Luft speicher 5 kleiner ausgeführt werden als bei Speisung nur durch den Verdichter 1. Diese Variante hat den Vorteil, dass die Gasturbine auch bei längerben Betriebsphasen mit erhöhter Netzbelastung ohne Verdichter laufen kann, weil der Hilfskompressor weiterhin den Luftspeicher füllt, insbesondere bei netzunabhängigem Antrieb des Kompressors.
  • Bei dieser Anordnung ist noch ein weiteres Absperrventil 15 vorgesehen, mit dem bei laufendem Verdichter 1 der Luftspeicher 5 abgesperrt und unabhängig vom Luftbedarf der Turbine 2 auf Vorrat aufgeladen werden kann. Die Steuerung dieses Ventils erfolgt Der eine Signalleitung 16, die auf die Druckverhältnisse in der Luftleitung zwischen Verdichter und Turbine anspricht.
  • Die e Fg. 4 zeigt eine Anlage, bei er der Verdichter 1 ber mechanisch oder elektromagnetisch beetätigbare Kupplung 17 mit dem Elektromotor 3 in Antriebsverbindung gebracht bzw. von diesem abgekuppelt werden kann. Dadurch erübrigt sich das Stillsetzen des Motors bei einem Lastsprung, da dieser nach dem Abkuppeln des Verdichters im Leerlauf mit geringer Leistungsaufnahme dreht.
  • Die hydraulische Kupplung 18 ist während des Verdichterbetriebs ausser Funktion, d.h. sie ist entleert und es besteht keine Antriebsverbindung zwischen Gasturbine und Verdichter. Nach Rückgang der Lastspitze wird der Verdichter durch Füllen der hydraulischen Kupplung mit Schlupf an die Gasturbine angekuppelt und allmählich auf die Synchrondrehzahl des Motors 3 hochgefahren und mittels der Kupplung 17 an diesen starr angekuppelt, worauf die Antriebsverbindung zwischen Gasturbine und Verdichter durch Entleeren der Kupplung 18 wieder aufgehoben wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Leistung des Verdichters zu reduzieren, besteht im Verstellen der Leitschaufeln bzw.
  • im Oeffnen des Abblaseventils 7. Von dieser Möglichkeit wird man aber vorzugsweise nur bei kurzzeitig auftretenden Lastspitzen Gebrauch machen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Gasturbinenanlage für sehr grosse Lastsprünge, mit einem Verdichter zur Lieferung der Verbrennungsluft für die Gasturbine und einem zwischen Verdichter und Gasturbine angeordneten Luftspeicher, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter (1) unabhängig von der Gasturbine (2) durch einen Elektromotor (3) antreibbar ist, der aus dem von der Gasturbinenanlage belieferten Stromnetz gespeist wird, wobei zur Deckung grosser Last sprünge der Elektromotor (3) stillgesetzt oder seine Leistung reduziert wird und die Speisung der Gasturbine währenddessen aus dem Luftspeicher erfolgt.
  2. 2. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von den Abgasen der Gasturbine (2) befeuerten Abhitzekessel (11) sowie eine von diesem Abhitzekessel gespeiste Dampfturbine (12) mit einem Generator (13), der zur Speisung des Netzes beiträgt.
  3. 3. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Hilfskompressor (14) zum Auffüllen des Luftspeichers (5) mit einem höheren als dem vom Verdichter (1) aufbringbaren Druck.
  4. 4. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine lösbare Kupplung (17) zwischen dem Verdichter (1) und dem Elektromotor (3) sowie eine hydraulische Anfahrkupplung (18) zwischen dem Verdichter (1) und der Gasturbine (2).
  5. 5. Gasturbinenanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch verstellbare Leitschaufeln im Verdichter (1) und ein Abblaseventil (7), wobei die Leistungsaufnahme des Motors (3) durch Verstelien der Leitschaufeln und Oeffnen des Abblaseventils erfolgt.
DE19772756490 1977-11-17 1977-12-19 Gasturbinenanlage fuer sehr grosse lastspruenge Withdrawn DE2756490A1 (de)

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