DE2756379A1 - Drehmomentbildendes antriebssystem - Google Patents

Drehmomentbildendes antriebssystem

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DE2756379A1
DE2756379A1 DE19772756379 DE2756379A DE2756379A1 DE 2756379 A1 DE2756379 A1 DE 2756379A1 DE 19772756379 DE19772756379 DE 19772756379 DE 2756379 A DE2756379 A DE 2756379A DE 2756379 A1 DE2756379 A1 DE 2756379A1
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Germany
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drive system
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DE19772756379
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English (en)
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Hans Keller
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Camille Bauer Messinstrumente AG
Original Assignee
Camille Bauer Messinstrumente AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/14Pivoting armatures
    • H01F7/145Rotary electromagnets with variable gap
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K26/00Machines adapted to function as torque motors, i.e. to exert a torque when stalled

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Drehmomentbildendes Antriebssystem
  • Die Erfindung betrifft ein drehmomentbildendes Antriebssystem, insbesondere Stellmotor zum Zeigerantrieb, mit einer stromdurchflossenen Spule und einem zugeordneten Permanentmagnetsystem.
  • Drehmomenterzeugende Stellmotore für beliebige Anwendungszwecke, beispielsweise zum Nullabgleich innerhalb eines Kompensationskreis als Servomotor, sind bekannt; solche Elektromotoren wirken als integrierende Endbausteine inncrhalb geschlossener Regelschleifen und können als Schrittmotore, Asynchronmotore oder ähnliche Systeme ausgebildet sein. Nachteilig bei den bisher bekannten Stellmotorsystenen ist der kom»lizierte, einen erheblichen Wicklungsaufwand zusammen mit laminierten Eisenpaketen erfordernde Aufbau.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein insbesondere für einfache Anwendungszwecke geeignetes, drehmomentbildendes Antriebsystem zu schaffen, welches nur einen verhältnismißig geringen, bautechniscllen Aufwand erfordert, zuver läss ig arbeitet und mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs genannten drehmomentbildenden Antriebsystem und bestellt erfindungsgemäß tlarin, daß zwei im wesentlichen gleiche, aufeinanderlegbare Halbschalen mit einer mittleren Öffnung vorgesehen sind, di( eine toroidförmige Spule aufnehmen, daß von dem Halbschalen einander gegenüberliegende, Poflächen bildende Vorsprünge ausgehen und daß ein in einer gegebenen Richtung magnetisierter Drohmagnet zentrisch im Polflächenbereich angeordnet ist.
  • Ein solches Antriebssystem, welches sich insbesondere als Stellmotor fir einen Zeigerantrieb, beispielsweise bei einem mit einem Ellipsenlenker arbeitenden Zeigergeradeführungsmechanismus eiqnet, hat den Vorteil, las es aus nur wenigen linzelteilen mit sehr geringein Wicklungsaufwand herstellbar ist, nur einen verhältnismäßig geringen Eisenaufwand erfordert, praktisch voll qekanselt werden kann un?. ein für übliche Anwendungszwecke ausreichendes, kraftvolles Drehmoment erzeugt.
  • Tn einer vorteilhaften Ausgestaltung vorliegender Erfindung wird lediglich eine einzige toroidförmige Erregerspule in einfaclier flacher Form benötigt, die ringförmig in die aufeinandergelegten Halbschalen eingelegt ist und die ein für die Bewegung des Motors ausreichendes Luftspaltfeld erzeugt.
  • na der Rotor in einer bevorzugten Ausgestaltung lediglich aus einem zylindrischen, diametral magnetisierten Drehmagneten besteht, sind keine Schleifkontakte und keine beweglichen Stromzuführungen erforderlich, so daß sich ein solches Antriebssystem praktisch nicht abnutzt und eine lange Betriebsdaser garantier.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausqestaltung läßt sich der Rotor innerhall> der beiden Halbschalen ohne jedes axiale spiel durch die Einwirkung einer magnetischen Haltekraft lagern, und zwar dadurch, daß unterhalb des zylindrischen Drehmagnetrotors ein scheibenförmiger Nebenschluß angeordnet ist, der eine den Rotor in eine axiale Richtung vorspannende Axialkraft erzeugt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindunq sind Gegenstand er Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
  • In folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines bevorzugten Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung anhand der Zeichnung im erzelnen näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen Antriebssystems und Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine der für das Antriebssystem verwendeten Halbschalen.
  • Die Darstellung der Fig. 1 zeigt das erfindungsgemüße Antriebssystem, welches in folgenden ausschließlich noch als Stellmotor 1 bezeichnet wird, im zusammenqebauten Zustand. Die Haupbestandteile des Stellmotors sind zwei Halbschalen 2a und 21>, die in 1>evorzugter Ausgestaltung identisch ausvebildet sein können, so daß sich hicrdurch der Arbeits-- und Kostenaufwand für das Gerät verringert, eine in den gebildeten Hohlraum zwischen den beiden aufeinandergelegten Halbschalen 2a und 2b eingelegte toroidförmige Erregerspule 3 sowie ein zentrisches Rotorsystem 4.
  • Die bevorzugte Ausbildung der beiden llalbschalen ist in Fig. 2 dargestellt; jede Halbschale verfügt über eine Grundplatte 5, die außen von einem umlaufenden, zur Grundplatte 5 senkrechten Rand 6 umgeben ist. nie llöhe dieses Randes 6 ist so bemessen, daß sich bei mit ihren Rändern aufeinandergelegten lialbschalen hierdurch die Bauhöhe des aus den beiden Halbschalen gebildeten Halbschalenkäfigs bestimmt.
  • Jede llalbschale verfiigt über eine zentrale öffnung 7, an deren einen Seite vorzugsweise einstückig eine sich zur peripheren Umrandung 6 parallel erstreckende wandfläche 8 angefornt ist, die halbkreisförmig ausgebildet ist und eine Polfläche bildet.
  • Die Höhe der Polfläche 3 ist etwa doppelt so groß wie die höhe des äußeren Randes 6. GegenViber der Polfläche 8 schließt sich jedoch die öffnung 7 nicht entlang der strichpunktierten, lediqlich zum besseren Verständnis angegebenen, kreisförmigen Linienführung 9, sondern erweitert sich darüber hinausgehend etwa halbmondförmig zu einen größeren Ausschnitt 10, dessen Rand 11 in einem vorgegebenen Abstand A zum Rand der Grundplatte 5 verläuft. dieser größere Ausschnitt 10 gegenüberliegend der Polfläche 8 ist aus elektromagnetischen Gründen erforderlich; hierauf wird weitcr unten noch eingegangen.
  • Legt man die beiden benötigten Halbschalen entsprechend der Darstellung der Fig. 2 so aufeinander, daß sich die Außenränder 6 berühren, dann kommcn, wie die Darstellung der Fig. 1 zeigt, die jeweiliqcn Polflächen 8 einander gegenüberliegend, jedoch ohne sich zu berühren, so zu liegen, daß sich ein innerer zylinderförmiger hohlraum 12 ergibt. Dabei erstreckt sich jede Polfläche 8 etwa längs der Linie 9 in die Ausnehmung 10 der jeweils anderen ilalbschale, berührt diese jedoch nicht, da die Polfläche 8 nicht ganz einen llalbkreis bildet.
  • In den von den beiden halbschalen gebildeten, äußeren umlaufenden Ringraum 13 wird die Erregerspule 3 eingelegt, die in einfacher flacher Form als Torus gewickelt ist.
  • Vervollstandigt wird das Antriebssystem dann durch die Rotoranordnung, die in Form eines im mittleren, von den Polflächen 8 gebildeten Raums 12 drehbar gelaqerten Magneten 14 ausgebildet ist. Dieser Drehmagnet 14 ist von zvlindrischer Form und paßt daher unter Bildung eines allseitigen Abstands gegenüber den Polflächen 8 in den Mittelraum 14; der Drehmagnet ist diametral magnetisch in einer bestimmten Vorzugrichtung magnetisiert, so daß sich, wie in Fig. 1 angegeben, an den Außenflächen des Drehmagnets ein Nordpol (N) und ein Südpol (S) ausbilden. Die Lagerung des Drehmagneten 14 erfolgt mittels einer Drehachse 15, an welcher ein Stellhebel 16 zur heliebigen Verwendung, beispielsweise zum Antrieh eines Zeigers oder eines Zeigergeradeführungssystems angeordnet ist. Die Lagerung für den Drehmagneten wird vervollständigt durch einen oberen Lagerstein 17 und einen unteren Lagerstein 18. Die Lagersteine können in geeigneter Weise in einem die beiden aufeinander gelegten llalbschalen umgehenden und in der Darstellung der Fig. 1 bei 19 angedeuteten Gehäuse gehalten sein, welches auch die llalbschalen in der einmal gewählten Position festhält. Zur Erzielung einer gewünschten Positionierung jeweils der beiden Halbschalen zueinander und der Iialbschalen innerhalb dem Gehäuses 19 können an einander zugewandten Flächen Ausnehmungen 20 (siehe Fiq. 2) vorqesehen sein, in welche nasenartige Vorsprünge am anderen Teil eingreifen.
  • Zum besseren Verständnis wird im folgenden noch kurz auf die s1irkungsweise eines solchen, sehr einfachen Antriebssystems für Meßwertanzeiger u. dgl. eingegangen.
  • Die Ringspule 3 entwickelt ohne die heiden weichmagnetischen, also aus ferromagnetisch weichem Material bestehenden Halhschalen ein Magnetfeld, welches in ihrem Innenraum, also dort, wo der Magnet 14 drehbar gelagert ist, im wesentlichen parallel zur Achse verläuft. Ein solches axiales Magnetdfeld würde kein Drehmoment erzeugen mit dem diametral magnetisierten Dauermagneten 14, wie ohne weiteres einzusehen ist.
  • Es ist nun die Aufgabe der beiden weichmagnetischen Halbschalen, den magnetischen Fluß so umzulenken, daß dieser - wenigstens zum Teil - von der Polfläche R durch die heiden Luftspalte 12 und den den Rotor bildenden Drehmagneten 14 zur gegenüberliegenden Polfläche 8' verläuft, oder umgekehrt, falls der Erregerstrom auch entgegengesetzte Richtung hätte.
  • Dies hängt von der polarität des die Pinqsnule 3 speisenden Gleichstroms ab. Im Bereich des nrehmagneten 14 fließen die von der Spule 3 verursachten magnetischen Kraftlinien dann in derselben Ebene wie die (inneren und äußeren) Kraftlinien des aus hartmagnetischem Material bestehenden Drehmagneten 14. Deshalb entsteht ein Drehmoment, denn der Rotor hat die Tendenz, jene Winkelstellung einzunehmen, die fiir sein SiuReres Magnetfeld insgesamt den geri ngsten Widerstand ergiht.
  • Die erwähnte Umleitung der durch die Ringspule 3 erzeugten Kraftlinien wird unter anderem erreicht durch den Ausschnitt 10 jeder komplementär unsvmmetrisch ausgebildeten Halbschale 2a und 2b. Dieser Ausschnitt bewirkt eins Vergrößerung des magnetischen Widerstands heim direkten Übergang der Kraftlinien vom oberen Rand des Segmentes oder der Polfläche 8 in die (obere) gegenüberliegende Halbschale. Somit wird der Kraftlinienweg von der unteren Stirnseite 5 er in Fig. 2 gezeigten Halbschale zur Polfläche 9 über die heiden Luftspalte 12 und'den Drehmagneten 14 zur Polfläche S' und weiter in die zugehnrige obere Stirnfläche zumindest von einem Teil der Kraftlinien eingeschlaaen.
  • Das Svstem entwickelt ein drehmoment und bewegt sich so lange, bis die Position des Stellhebels dem Eingangsmeßwert entsrpicht, wenn das Antriebssystem beispielsweise als Stellmotor in einem Servokreis verwendet wird. Für die Bewegung des Drehmagneten sind bevorzugt Anschlage vorgesehen, die eine Drehbewegung lediglich einer einen bestimmten Winkelbereich, beispielsweise von einer mittleren position ausgehend, um 300 nach rechts und nach links zulassen.
  • In der Darstellung der Fig. 1 sind die Pole des nrehmagneten um etwa 900 gegenüber den Polflächen 8, 8' der Halbschalen versetzt angegeben, aus welcher tage das Svsten ein Drehmoment erzeugen kann; bei einem praktischen Ausführungsbeispiel genügt eine Versetzung um 450.
  • Erfolgt die Ansteuerung der Erregerspule 3 nicht mit alternierendem Gleichstrom, um beide Drehrichtungen zu umfassen, dann kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auch nur mit einer Polarität des sneisenden Gleichstroms erregt werden, so daß das vom Drehmagneten 14 erzeugte Drehmoment stets in die gleiche Richtung arbeitet, jedoch gegen die Wirkung einer mechanischen Feder. Bei einer solchen Ausgestaltung bleibt bei Ausfall der Hilfsenergie die Anzeige nicht beliebig irgendwo stehen, was zu Fehldeutungen führen konnte, sondern es erfolgt durch die Feder einc Rückführung in eine definierte Ausgangsposition Pei manchen Antriebsarten ist es von erheblicher t3edeutung, daß sich die Drehachse 15 bei ihrer Drehbewegung oder unter dem einfluß sonstiger Störungen nicht auch axial verschiebt. Imine solche axiale Verschiebung kann sich besonders dann äußerst nachteilig auswirken, wenn der Stellhebel die bewegliche Platte eines im Servokreis als Abgleich eingesetzten Kondensators trägt, denn in diesem Falle würde sich die Abstandsvoränderung der Kondensatorplatten als Fehler beim Abgleich auswirken.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung vorliegender Erfindung ist daher unterhalb oder oberhalb des Drehmagneten 14 ein magnetischer Nebenschluß vorgesehen, der in Form einer ringförmigen Scheibe 22 ausgebildet ist. Die ringförrnie Scheibe ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 unterhalb des Drehmagneten 14 qelagert,und sie wird, da sie aus weichem magnetischem Material ist, von dem Magnetfeld durchflutet, welches vom Drehmagneten 14 selbst erzeugt wird. Es kommt daher zu einer gegenseitigen Anziehung von den magnetischen Nebenschluß erzeugenden Scheibe 22 un;l Drehmagnet 14; da die Scheibe 22 stationär im C,ehäuse 19 gelagert ist, wird die Drehachse 15 des Rotorsystem 4 axial nach unten in Richtung auf einen weiteren Lagerdeckstein 23 gezogen, der die sich ergebende Axialkraft aufnimmt. Die Scheibe 22 bewirkt daher eine axiale Spielaufhebung lediglich durch Erzeugung einer magnetischen Vorspannung auf das !totorsystem 4, so daß komplizierte Lageranordnungen für die Drehachse 4 und deren Justierung nicht erforderlich sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Drehmomentbildendes Antriebssystem, insbesondere Stellmotor ob zum Zeigerantrieb, mit einer stromdurchflossenen Spule und einem zugeordneten Permanentmagnetsystem, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen gleiche, aufeinanderlegbare Xlalbschalen (2a, 2b) mit einer mittleren Öffnung (7) vorgesehen sind, die eine toroidförmige Spule (3) aufnehmen, daß von den lialbschalen (2a, 2b) einander gegenüberliegende, Polflachen (8) bildende Vorsprünge ausgehen und daß ein in einer gegebenen Richtung magnetisierter Drehmagnet (14) zentrisch im Polflachenbereich angeordnet ist.
  2. 2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede llalbschale aus einer kreisförmigen Ringfläche (5) und einer senkrecht hierzu verlaufenden Randkante (6) besteht und daß der die Polfläche (8) bildende Vorsprung vorzugsweise einstückig längs der inneren Öffnung (7) ringförmig parallel zur Randkante (6) verlaufend angeordnet ist.
  3. 3. Antriebssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflache (8) sich über weniger als einen Halbkreis der inneren Öffnung (7) erstreckt und der Polfläche gegenüberliegend das Material der Grundplatte (5) zum äußeren Rand zuriickspringend halbmondförmig ausgeschnitten ist.
  4. 4. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den bei mit ihren Randkanten (6) aufeinandergelegten lialbschalen (2a, 2b) gebildeten Hohlraum (13) die torusförmige Erregerspule (3) eingelegt ist.
  5. 5. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfläche (8) etwa doppelt so hoch wie die Randkante (6) der Halbschalen (2a, 2b) ist.
  6. 6. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 I)is 5, dadurch qekennzeichnet, daß die Halbschalen aus weich magnetischem Material bestehen.
  7. 7. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrisch innerhalb der Halbschalenöffnungen (7) an einer Drehachse (4) gelagerte Drehmagnet (14) zylindrisch ausgebildet ist und daß an der Drehachse ein Stellhebel (16) befestiqt ist.
  8. 8. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer auf die Drehachse (4) einwirkenden Axialkraft zur axialen Spielaufhebung ein magnetischer Nebenschluß vorgesehen ist.
  9. 9. Antriebssyster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Nebenschluß gebildet ist von einer unterhalb des zylindrischen Drehmagneten stationär gehaltenen, ringförmigen Scheibe (22) aus weichmagnetischem Material.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6118193A (en) * 1998-10-13 2000-09-12 Morris; Richard M. Electromagnetic machine for providing a propulsive force

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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