DE2756191A1 - Verfahren zur herstellung von bohrloch-auskleidungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bohrloch-auskleidungen

Info

Publication number
DE2756191A1
DE2756191A1 DE19772756191 DE2756191A DE2756191A1 DE 2756191 A1 DE2756191 A1 DE 2756191A1 DE 19772756191 DE19772756191 DE 19772756191 DE 2756191 A DE2756191 A DE 2756191A DE 2756191 A1 DE2756191 A1 DE 2756191A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
steel
ksi
hardness
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772756191
Other languages
English (en)
Other versions
DE2756191B2 (de
DE2756191C3 (de
Inventor
Robert T Ault
George M Waid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Republic Steel Corp
Original Assignee
Republic Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Republic Steel Corp filed Critical Republic Steel Corp
Publication of DE2756191A1 publication Critical patent/DE2756191A1/de
Publication of DE2756191B2 publication Critical patent/DE2756191B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2756191C3 publication Critical patent/DE2756191C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/18Hardening; Quenching with or without subsequent tempering
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/08Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for tubular bodies or pipes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

  • Die erfindung betrifft im allgemeinen eine Bohrloch-Ausklei-
  • dung bzw. ein Bohrloch-Futterrohr, und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Bohrloch-Auskleidungen, die sich durch eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber derjenigen Korrosionsbeanspruchung auszeichnet, die durch Schwefelwasserstoff herbeigeführt wird.
  • In den letzten Jahren wurden beachtliche Anstrengungen unternommen, Auskleidungsstahle höherer Festigkeit zu entwickeln, die gegenüber einer Zerstörung unter Belastungs- und Korrosionsbedingungen bessere Widerstandsfähigkeiten zeigen; diese Bedingungen rühren daher, daß die Mantelstähle wie bei einer Verwendung in saurem Öi Flüssigkeiten ausgesetzt sind, die Schwefelwasserstoff enthalten. Mit ansteigendem Energieverbrauch und dem Rückgang von Süßöl-Reserven, die sich leicht erreichen ließen, ist die Notwendigkeit nach widerstandsfähigen Stahlsorten, die gegenüber einer Rißbildung durch Schwefelwasserstoff höhere Festigkeit zeigen, immer deutlicher geworden.
  • Die jetzt erforschten Ölfelder erfordern eine Bohrtätigkeit bis in Tiefen von über 6100 m (20,000 feet) hinab, wobei die Bodenlochdrücke 1700 kg/cm2 (24,000 psi) und die Temperaturen 2000C (4000) übersteigen; in diesen Bereichen wird im Rohöl oft Schwefelwasserstoff gefunden. Unter diesen Bedingungen wird die Bohrloch-Stahlauskleidung im fortschreitenden Maße in der Anwesenheit von Schwefelwasserstoff spröde, bekommt schließlich Risse und bricht unter den Belastungen, denen die Auskleidung ausgesetzt ist.
  • Viele metallurgische Faktoren beeinflussen das Verhalten von Stahl, bei Sulfidbeanspruchung Risse zu bilden. Unter diesen Faktoren sind Mikrostruktur, Zusammensetzung des Stahls und seine lestigkeitshöhe. All diese Faktoren hängen untereinander zusammen und müssen sehr genau reregelt werden. Geringe Abweichungen von den optimalen Grenzen nur eines einzigen Faktors, wic beispielsweise der Temperatur der Hitzebehandlung, beeinträchtigt auf nachteilige Weise die Sulfid-Rißfestigkeit selbst wenn andere faktoren wie die Zusammensetzung unverändert bleiben.
  • Vor dieser Erfindung kam man allgemein zu dem Schlu, daß Auskleidungsstehlsoreten mit hohen Streckgrenzenwerten von ungefähr 63 kg/mm² (90,000 psi) oder noch höher gegnüber einer Schwefelwasserstoff-Belastungs-Rißbildung empfindlicher als Stahlsorten geringerer Festigkeit sind. Die Mikrostrukturen, die sich in abgeschreckten und getemperten Martensit-Stahlsorten entwickelten, erwiesen sich gegenüber einer Sulfid-Beanspruchungs-Rißbildung widerstandsfähiger als jene, die für den ursprünglichen oder normalisierten Zustand repräsentativ sind, oder sogar widerstandsfester als die Milcrostrukturen, die sich durch Normalisieren und Tempern entwickelt haben. Die chemische Zusammensetzung verringert die Widerstandsfähigkeit gegenüber Rißbildung durch Schwefelwasserstoff dadurch, daß sie die metallurgischen Eigenschaften des Stahls wie Härtbarkeit, Umwandlungseigenschaften und Verhalten bzw. Reaktion beim Tempern ändert, was seinerseits Änderungen in der Festigkeit und in der Mikrostruktur mit sich bringt.
  • Obwohl Forscher die Notwendigkeit nach Auskleidungsstahlsorten höherer Festigkeit erkannt haben, gibt es im gegenwärtigen Stand der Technik keine Stahl zusammensetzung und kein passendes Hitzebehandlungsverfahren, das es möglich machen würde, die Festigkeit zu erhöhen und gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Rißbildung durch Schwefelwasserstoffangriff zu verbessern.
  • Ein bekannter Vorschlag, die Korrosionswiderstandsfähigkeit gegenüber Schwefelwasserstoffangriff bei Auskleidungsstahl zu verbessern, wird in der US-PS 2 895 861 beschrieben. In dieser Patentschrift wird vorgeschlagen, niedrig legierte Stahlsorten, die Chrom, Molybdän, Vanadium, Silizium und Mangan aufweisen, zu verwenden und diese Stahlsorten einer Hitzebehandlung zu unterwerfen, die eine Austenitisierung bei erhöhter Temperatur im Bereich von 975°C bis 1100°C (1787 bis 20120 ), ein AbEihlen mit einer Geschwindigkeit, die wenigstens gleich dem einer Luft-Abkühlung entspricht, und einer Temperung bei einer Temperatur im Bereich von 7250 C bis 8000 C (13.7 bis 14720 i') einschließt.
  • In der US-PS 2 895 861 wird beschrieben, daß die Streckgrenze des Stahls nicht größer als 65 kg/mm2 (92,500 psi) sein sollte. Aus der Patentschrift geht hervor, daß Temperungs-Temperaturen unter 725° C (1337°F) und Streckfestigkeiten größer als 65 kg/mm² (92,500 psi) im Fall der speziell beschriebenen Stahlsorten, die auf erwähnte Weise austenitisiert und gekühlt werden, wegen des nachteiligen Effekts auf die Widerstandsfähigkeit gegenüber Sulfidbeanspruchungsrißbildung vermieden werden sollen.
  • Ein anderer gegenüber Korrosion durch Schwefelwasserstoffangriff widerstandsfähiger Stahl wird in der US-PS 2 825 669 beschrieben. Der niedrig legierte Stahl dieser Patentschrift enthält zusätzlich zu einem Kohlenstoffanteil extrem enger Toleranz als wesentliche Bestandteile geringe Anteile von Mangan, Chrom, Aluminium und Silizium. Die Zusammensetzung kann auch als nicht wesentliche oder beliebige Bestandteile Molybdän, Vanadium und Titan beinhalten. Der Stahl wird dadurch vorvergütet bzw. vorgetempert, daß er bei ungefähr 7400 C - 7800 C (1363 - 14360 F) für den offensichtlichen Zweck durchgeführt wird, daß die Karbidaggregate durch die Perritkerne hindurch diffundieren und sich verteilen können, bevor die Karbide durch eine nachfolgende Hochtemperatur-Austenitisierungsbehandlung aufgelöst werden. Nach dieser Patentsehrift kann der Stahl in dem nach der Dispersions- oder Diffusionsbehandlung erhaltenen Zustand verwendet werden, oder er kann einer beliebigen Austenitisierung, Abschreck- und Temperungsbehandlung ausgesetzt werden. Der Stahl wird bei hohen Temperaturen im Bereich von 970 - 10800 C (1778 - 19760 l) austenitisiert. Die Abschreck-Behandlung, der der Stahl nach der Austenitisierung ausgesetzt ist, kann zu einer Mikrostruktur führen, die Martensit und andere Umwandlungsprodukte wie beispielsweise Bainit usw. enthält. Wie im Falle der US.PS 2 895 861 schließen die Beispiel der US-PS 2 825 669 stahlsorten ein, die hitzebehandelt wurden, um Streckfestigkeiten zu erzeugen, deren Werte kleiner als ungefähr 63 kg/mm (90,000 psi) sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Auskleidungsstahl zu schaffen, der die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile nicht besitzt und insbesondere sowohl einen hohen Festigkleitsgrad als auch verstärke Widerstandsfähigkeit gegenüber der Korrosionsrißbildung durch Sulfidbeanspruchun aufweist.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine unerwartete Verbesserung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Rißbildung durch Julfidbeanspruchung in einem niedrig legierten Stahl des Typs erreicht werden kann, der in den oben angeführten US-PS 2 895 8oi und 2 825 669 vorgeschlagen wurde, indem eine Abschreck- und Tmeperungshitzebehandlung bei kritischen Temperaturen ausgeführt wird, um damit Festigkeits- und IIärtegrade innerhalb spezifizierter Bereiche und eine völlig temperierte martensitische Hikrostruktur zu erhalten. Obwohl Zusammensetzung, Hitzbehandlungsprozedur und Mikrostrukturm, wie sie später noch beschrieben werden, bereits vom einzelnen her betrachtet bekannt sind, ist die spezielle erfindungsgemäße Kombination oder Wechselbeziehung dieser Faktoren neuartig und bewirkt einen zusammenwirkenden Effekt, der gegenüber dem bekannten Auskleidungsstahl in bezug auf Praxis und Zusammensetzung eine Verbesserung darstellt.
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zur herstellung von Bohrloch-Auskleidungen dar, welche gegenüber einer Beanspruchung durch Schwefelwasserstoff eine verbesserte Korrosionswiderstandsfähigkeit zeigen; die Rohrlockauskelidungen werden aus einem Stahl gefertigt, der im wesentlichen (Angaben in Gewichtsanteilen) aus 0,15 bis 0,35 % Kohlenstoff, 0,25 bis 0,75 % Mangan, 0,05 bis 0,50 '% Silizium, 1,0 bis 5,0 ,§ Chrom, 0,30 bis 1,0 wo Molybdän, 0,05 bis 0,55 % Vanadium, 0 bis 0,25 % Niobium, 0 bis 1,0 % Aluminium und im Rest aus Eisen besteht. Das Verfahren besteht darin, beim Stahl bei Temperaturen im Bereich von 843,3 bis 926,70 C (1550 bis 17000 F) eine Austenitisierung durchzuführen, , den Stahl abzuschrecken um eine Mikrostruktur zu erhalten, die im wesentlichen aus Martensit gebildet wird, und den Stahl bei Temperaturen im Bereich von 648,9 bis 760,00 C (1200 bis 14000 F) zu tempern, um eine S:treckfestigkeit in einer Höhe von 63,3 bis 101,9 kg/mm2 oo,oOO bis 145,000 psi) und eine Maximalhärte von 35 Rc zu erhalten.
  • Weiterhin sieht die Erfindung einen neuen Bohrloch-Auskleidungsstahl vor, der gegenüber eine Beanspruchung durch Schwefelwasserstoff eine verbesserte Korrosionswiderstandsfähigkeit zeigt, im wesentlichen aus (alle Angabe in Gewichtsprozenten) 0,15 bis 0,35 % Kohlenstoff, 0,25 bis 0,75 % Mangan, 0,05 bis 0,50 % Silizium, 1,0 bis 5,0 % Chrom, 0,30 bis 1,0 % Molybdän, 0,05 bis 0,55 % Vanadium, 0 bis 0,25 {,o' Niobium, 0 bis 1,0 Vo Aluminium und für den Rest aus Eisen besteht, eine Streckfestigkeit von 63,3 bis 101,9 kg/mm2 (90,000 bis 145,000 psi), eine Maximalhärte von 35 Rc, und eine Mikrostruktur besitzt, die im wesentlichen aus getempertem Martensit besteht.
  • Obwohl die Zusammensetzung des neuen Stahls derjenigen ähnlich ist, die in den US-PS 2 895 861 und 2 825 669 vorgeschlagen wirde, wird der erfindungsgemäße Stahl bei niedrigeren Temperaturen im Bereich von 843,3 bis 926,70 C (1550 bis 17000 F) im Vergleich mit denjenigen Temperaturen austenitisiert, die im Falle der oben angeführten Patentschriften von 970 bis 11000 C (1778 bis 20120 F) reichen. Man nimmt an, daß eine Ursache für die verbesserte Rißbildungswiderstsndsfähigkeit gegenüber einer Sulfidbeanspruchung, durch die sich der erfindungsgemäße stahl auszeichnet, darin liegt, daß die niedrigere Temperatur für die Austenitisierung eine Auflösung der Molybdän-, Chrom- und Vanadium-Karbide verhindert.
  • Die niedrigere Temperatur für die Austenitisierung führt auch zu einer feineren Korngröße. Als weiterer Unterschied zu den oben angeführten Patentschriften ist es bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise kritisch, daß der Stahl abgeschrec1t erden soll, um eine Mikrostruktur, die im wewesentlichen aus Martensit besteht, zu erhalten.
  • Ein anderer Unterschied liegt darin, daß das erfindungsgemäße Verfahren eine Temperung bei niedrigeren Temperaturen beinhaltet, um clamit eine ßtreckfestigkeit von wenigstens 63,3 kg/mm' ( 90,000 psi) zu erhalten. All diese Faktoren stellen für die Ausbildung der verbesserten Eigenschaften, welche die Erfindung kennzeichnen, kritische Parameter dar.
  • Die Korrosiionsfestigkeit der neuen erfindungsgemäßen Auskleidungsstahlsorten gegenüber einer Schwof elwasserstolfbeanspruchung wurde dadurch abgeschätzt, daß gekerbte, durch einen vorspringenden Träger belastete Probestücke einer Schwefelwasserstofflösung mit einem pIf-Wert von 3 ausgesetzt wurden.
  • Die Testversuche liefen für eine Zeitdauer von 300 Stunden; eine Überlebungsbelastungshöhe (die mit Sigma 50 bezeichnet wird) wurde statisch ermittelt. Die Überlebungsbelastungs höhe stellt einen Zentralwert für diejenige Beanspruchung dar, über der 50 % der Probestücke in 300 Stunden ausfielen und unterhalb der 50 % der Probestücke in 300 Stunden den Beanspruchungen gewachsen waren. Die erfindungsgemäßen, mit dieser Methode getesteten Auskleidungsstahlsorten zeigen bezüglich der Sigma-50-tJberlebungsbelastung Werte, die von ungefähr 80,85 kg/mm²(115,000 psi) aufwärts liegen.
  • Zusätzliche Vorteile und ein genaueres Verständnis der Erfindung lassen sich der folgenden detaillierten Beschreibung spezieller erfindungsgemäßer Beispiele entnehmen.
  • Die Probestücke für den Test wurden aus vier Stahlschmelzen gemacht, deren Zusammensetzungen in der folgenden Tabelle 1 wiedergegeben ist. Alle Probestücke wurden bei einer Temperatur von 926,?o C (17000 F) austenitisiert, abgeschreckt und bei Temperaturen im Bereich von 621,1 bis 704,4° C (1150 bis 1300°F) getempert. Die Probestücke wurden so getempert, daß Härte werte im Bereich von 24,5 bis 40,5 Rockwell C und Streckgrenzen im Bereich von 88,31 bis 116,01 kg/mm2 (125.6 bis 165 ksi) vorlagen. Die Temperungstemperaturen, die mechanischen Eigenschaften und die Sigma-50-Werte für die Überlebungsbelastung werden in der Tabelle II wiedergegeben. Es sei bemerkt, daß für die Offenbarung die nicht umgerechneten ursprünglichen Maßangaben maßgebend sind.
  • Tabelle I chemische Zusammensetzungen Schmelze C Mn Si P S Cr Mo V Al Nb Nummer X439 0,24 0,54 0,25 0,015 0,021 1,8 0,8 0,23 0,037-X440 0,24 0,53 0,28 0,016 0,021 1,9 0,63 0,24 0,040-X 441 0,25 0,53 0,27 0,015 0,022 1,90 0,66 0,24 0,045 0,047 X 442 0,26 0,53 0,29 0,014 0,020 1,90 0,66 0,24 0,015 0,12 Tabelle II
    Schmelze/ Temperatur der Streckgrenez Zugfestigkeit Querscchnitts- Dehnung
    Beispiel Temperung verminderung
    (Einschushnürrung)
    °C °F (kg/mm²) (ksi) (kg/mm²) (ksi) (%) (% bei 25,4 mm)
    X439 / 1 621 1150 117,34 166.9 129,86 184.7 61,7 17,0
    114,67 163,1 128,03 182.1 61,3 17,0
    Mittelwert MW 165.0 MW 128,94 MW 183.4 MW 61,5 MW 17,0
    X439 / 2 649 1200 107,01 152.2 116,92 166.3 64,1 17,0
    105,88 150.6 115,94 164.9 63,7 17,0
    MW 106,44 MW 151.4 MW 116,43 MW 165.6 MW 63,9 MW 17,0
    X439 / 3 677 1250 92,45 131.5 101,66 144.6 66,4 20,0
    91,75 130.5 100,96 143.6 66,8 20,0
    MW 92,10 MW 131.0 MW 101,31 MW 144.1 MW 66,6 MW 20,0
    X439 / 4 704 1300 - - - - - -
    X440 / 5 621 1150 113,90 162.0 127,75 181.7 63,3 19,0
    13,90 162.0 127,47 181.3 63,3 18,0
    MW 113,90 MW 162.0 MW 127,61 MW 181.5 MW 63,3 MW 18,5
    X440 / 7 677 1250 88,24 125.5 98,01 139.4 68,2 20,0
    88,38 125.7 98,29 139.8 67,8 20,0
    MW 88,31 MW 125.6 MW 98,15 MW 139.6 MW 68,0 MW 20,0
    1.Fortsetzbg Tabelle II
    Schmelze/ Charpy-V-Krebtest Härte Sigma 50
    Beispiel (kg/cm² (feet-lbs (Rockwell RC) (kg/mm²) (ksi)
    bei 21°C bei +70°F
    X439/1 14.0 40,5
    17.0 -
    MW 15.5 MW 40,5 17,08 24.3
    X439/2 29.0 37,5
    30.0 -
    MW 29.5 MW 37,5 33,96 48.3
    X439/3 35.0 32,0
    38.0 -
    MW 36.5 MW 32,0 117,72 158.9
    X439/4 - 25,5 137,10 195.0
    X440/5 16.0 40,0
    18.0
    MW 17.0 MW 40,0 17,08 24.3
    X440/6 31.0 37,0
    33.0 37,0
    MW 32.0 MW 37,0 36,07 51.3
    X440/7 40.0 31,0
    43.0 -
    MW 41.5 MW 31,0 110,24 156.8
    X440/8 - 24,5 140,75 200.2
    2. Fortsetzung Tabele II Austenitisierungstemperatur: 927°C (1700°F) Mechanische Eigenschaften und Rißfestigkeit gegen Sulfidbeanspruchung
    Schmelze:Bsp. Temeperatur der Streckgrenze Zugsfestigkeit Querschnitts- Dehnung Härte Sigma 50
    Temperung (kg/mm²) (ksi) (kg/mm²) (ksi) verminderung (% bei (Rock- (kg/mm²) (ksi)
    (°C) (°F) (Einschnürung) (25 mm) well
    (%) (Rc)
    X 441/a) 621 1150 116,2 165.3 128,8 183.2 60,7 17,5 40,0 21,9 31.1
    b) 649 1200 107,0 152.2 116,7 166.0 65,2 18,0 36,4 52,0 74.0
    c) 677 1250 92,0 130.8 99,5 141.5 68,9 20,0 31,3 145,8 207.4
    d) 704 1300 78,7 112.0 87.5 124.4 69,7 21,5 25,4 137,2 195.2
    X 442/e) 621 1150 116,8 166.1 128,9 183.4 61,5 17,0 40,3 14,8 21.1
    f) 649 1200 107,3 152.6 116,5 165.7 64,1 18,0 36,5 31,2 44.4
    g) 677 1250 92,3 131.3 99,8 142.0 66,6 19,5 30,9 88,6 126.0
    h) 704 1300 80,1 113.9 87,7 124.8 69,6 21,0 26,6 125,1 177.9
    Wie speziell aus der Tabelle II deutlich wird, werden die Beispiele 3,4,7 und 8 erfindungsgemäß in dem Maße hitzebehandelt, daß eine Härte kleiner als 35 Rc und eine Streckgrenze von 63,3 bis 101,9 kg/mm2 (90 bis 145 ksi) vorliegen. Die Beispiele 1 und 2 wurden auf die höheren Härtewerte von 40,5 Rc bzw.
  • 37,5 R und zu höheren Streckgrenzen von im Durchschnitt 116,0 c 2 bzw. 106,2 kg/mm² (165 ksi and 151 ksi) getempert. Die überlebungsbelastungshöhe für Beispiel 1 war nur 17,1 kg/mm² (24.3 ksi) und für Beispiel 2 nur 34,0 kg/mm² (48.3 ksi) wenn dies mit einer Überlebungsbelastungshöhe von 111,7 kg/mm² (152.9 ksi) im Beispiel 3 und 137,1 kg/mm² (195 ksi) für Beispiel 4 verglichen wird. Die Beispiele 5 und 6 wurden ebenfalls auf die hohen Härtewerte von 40 R6 bzw. 37 R6 und auf die Streckgrenzen von 113,9 kg/mm² bzw.
  • 2 104,5 kg/mm (162 ksi and 148.6 ksi) getempert. Die Uberlebungsbelastungshöhe war für Beispiel 5 17,1 kg/mm2 (24.3 ksi) und für Beispiel 6 36,1 kg/mm2 (51,3 ksi), was mit den entsprechenden Werten für Beispiel 7 von 110?2 kg/mm2 (156.8 ksi) und 140,8kg/mm2 (200.2 ksi) für Beispiel 8 verglichen werden sollte.
  • Die Beispiele a) und b) der Schmelze X 441 mit Nb-Anteil zeigten bei 621°C bzw. 649°C (1150; 1200°F) Temperungstemperaturen Streckgrenzwerte von 116,2 bzw. 107,0 kg/mm² (165.3; 152.2 ksi). Dabei ergab sich für Beispiel a) eine Überlebungsbelastungshöhe von 21,9 kg/mm² (31,1 ksi) und eine Härte Rc = 40,0 und für Beispiel b) eine Uberlebungsbelastunqshöhe von 52,0 kg/mm2 (74.0 ksi) und eine Härte Rc= 36,4, was mit den entsprechenden höheren Werten 145,8 kg/mm² (207,4 ksi) und 137,2 kg/mm² (195.2 ksi) für die Überlebungsbelastungshöhe der Beispiele c) bzw. d) verglichen werden sollte, die eine Rockwellhärte Rc von 22,0 bzw. 17,9 2 kg/mm² (31.3; 25.4 ksi) und Streckgrenzwerte von 92,0 bzw.
  • 79,3 kg/mm² (130,8; 112.8 ksi) zeigten. Die Beispiele e) und f) der Schmelze X 442 mit Nb-Anteil wurden bei den Temperungstemperaturen 621 bzw. 6490C (1150; 12000F) getempert; dabei ergaben sich Rockwellhärten von 28,3 bzw.
  • 25,7 kg/mm² (40,3; 36,5 ksi), während die Streckgrenzen der beiden Beispiele e) und f) Werte von 116,8 und 107,3 kg/mm2 (166.1; 152.6 ksi) zeigten. Die Überlebungsbelastungshöhe 2 war dann beim Beispiel e) nur 14,8 kg/mm² (21.1 ksi) und beim Beispiel f) nur 31,2 kg/mm² (44,4 ksi). Dagegen besaßen die Beispiele g) und h) der gleichen Schmelze, die bei den Temperaturen 677 bzw. 704°C (1250; 1300°F) getempert wurden, Streckgrenzwerte von 92,3 bzw. 80,1 kg/mm² (131.3; 113.9 ksi) und die hohen überlebungsbelastungshöhen von 88,6 bzw. 125.1 kg/mm2 (126.0; 177.9 ksi). Damit wird deutlich, daß die mechanischen Eigenschaften der Probestücke aus der Stahlschmelze X 442 ähnliche Tendenzen wie die Probestücke der Stahlschmelze X 441 zeigen.
  • In der folgenden Tabelle II einer Auskleidungsstahllegierung G sind die mechanischen Eigenschaften von Probestücken wiedergegeben, die bei Temperaturen im Bereich von 6490C bis 7320C (12000F to 13500F) getempert wurden. Dieser Tabelle läßt sich entnehmen, daß das erste Beispiel mit einer Temperungstemperatur von 6490C (12000F) eine höhere Streckgrenze und eine höhere Rockwellhärte zeigt, als dies erfindungsgemäß vorgesehen ist.
  • Dabei zeigt sich bei diesem ersten Beispiel, daß die Überlebungsbelastungshöhe nur 58,6 kg/mm² (69,1 ksi) betrug. Die Streckgrenze und die Härte des zweiten Probestücks dieser Tabelle entsprechen Werten, die an den oberen erfindungsgemäß zulässigen Grenzen liegen. In diesem Beispiel war die Überlebungsbelastungshöhe 74,7 kg/mm² (106,3 ksi) und die Härte 34,8 Rc. Wie sich der Tabelle entnehmen läßt, liegen die nächsten drei Beispiele mit den Temperungstemperaturen 691 0C, 7040C und 7320C (1275; 1300; 13500F) bezüglich der Streckgrenze und der Härte in den erfindungsgemäßen Bereichen; ihre Oberlebungsbelastungshöhen reichen von 131,6 bis 140,3 kg/mm2 (187.2 ksi to 199.5 ksi).
  • Tabelle III Chemische Zusammensetzung Auskleidungsstahl C Mn Si P S Cr Mo V Al G 0,25 0,50 0,29 ,008 0,022 1,90 0,63 0,22 0,024 Mechanische Eigenschaften und Rißfestigkeit gegenüber Sulfidbeanspruchung
    Kennzeichen Austenitisierungs- Temperungs- Streckgrenze Zugfestik- Quer- Dehnung Härte Sigma 50
    temperaturen Temperatur (kg/mm²) (kei) keit schnitts- (% bei Rock- (kg/mm²)kei)
    (°C) (°F) (°C) (°D) (kg/mm²) (ksi) vermin- 25,4 mm) well
    derung, (Rc)
    Einschnü-
    rung (%)
    C-14 927 1700 649 1200 116,3 165.4 127,0 180.6 61,0 16,5 39,1 48,6 69.1
    C-58 927 1700 677 1250 102,5 145.8 110,9 157.7 64,3 17,5 34,8 74,7 106.3
    C-912 927 1700 691 1275 91,5 130.1 99,7 141.8 66,9 20,0 30,3 131,6 187.2
    C-1316 927 1700 704 1300 82,8 117.8 91,5 130.1 70,5 20,5 27,2 140,3 199.5
    C-1720 927 1700 732 1350 70,7 100.6 81,3 115.7 73,2 23,0 22,4 131,8 187.5
    Bohrloch-Auskleidungen wurden aus einer anderen Stahlschmelze gemacht, deren Zusammensetzung in der Tabelle IV gezeigt wird.
  • Der Auskleidungsstahl wurde bei einer Temperatur von 926,70C (17000F) austenitisiert und bei 690,60C (12750F) getempert.
  • Verschiedene Mantelrohrgrößen, die machanischen Eigenschaften und die überlebungsbelstungshöhe jeder Größe werden in der Tabelle IV wiedergegeben.
  • Tabelle IV Schmelze C Mn Si P S Cu Ni Cr Mo V Al 62824 0,25 0,49 0,35 0,015 0,023 0,09 0,13 1,85 0,67 0,24 0,025
    Beispiel Kennziffer Mantelrohr- Streckgrenze Zugfestigkeit Dehnung Härte Sigma 50
    größe
    Durch- Wan- (% bei Rockwell (kg/mm²) (ksi)
    messer dung (kg/mm²) (ksi) (kg/mm²) (ksi) 50,8 mm) (Rc)
    9 AA 7" 0.73" 97,02 138.0 104,41 148.5 19,0 33,4 116,85 166.2
    177,8 mm 18,54 mm
    10 CC 7" 0.73" 89,99 128.0 99,84 142.0 20,0 32,3 112,49 160.0
    177,8 mm 18,54 mm
    11 FF 7" 1.00" 99,84 142.0 108,27 154.0 19,0 34,4 82,26 117.0
    177,8 mm 25,4 mm
    12 HH 7" 1.00" 103,35 147.0 113.19 161.0 19,0 35,3 54,21 77.1
    177,8 mm 25,44 mm
    13 MM 7" 1.200" 86,48 123.0 116.01 165.0 19,0 35,1 55,82 79.4
    177,8 mm 30,48 mm
    Die Beispiele 9, 10 und 11 der Tabelle IV zeigen Härtewerte und Streckgrenzen, wie sie von der Erfindung beabsichtigt sind. Es läßt sich erkenne, daß die Höhe für die Überlebungsbelastung von 82,3 kg/mm² (117 ksi) für Beispiel 11 bis 116.8 kg/mm² (166.2 ksi) für Beispiel 9 reicht. Das Beispiel 12 zeigt eine höhere Streckgrenze von 103,4 kg/mm² (147 ksi) und eine größere Härte von 35,3 Rc. Die Höhe für die Überlebungsbelastung von Beispiel 12 war nur 54,2 kG/mm2 (77.1 ksi), was mit 82,3 kg/mm2 (117 ksi) hir Beispiel 11 verglichen werden sollte. Beispiel 13 zeigte eine Streckgrenze, die innerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs lag, hatte jedoch eine größere Härte von 35,1 I?c Die höhe für die Überlebungsbeanspruchung von Beispiel 13 war 55,8 kg/mm² (79.4 ksi), was mit den 82,3 kg/mm² (117 ksi) für Beispiel 11 verglichen werden sollte.
  • Aus dem vorher Gesagten läßt sich erkennen, daß es erfindungsgemäß möglich ist, Auskleidungs-Stahlsorten hoher Festigkeit mit verbesserter Beanspruchungsfestigkeit bei ochwefelwasserstoff-Korrosion zu erhalten, und daß diese verbesserten Eigenschaften von den eng miteinander in Beziehung stehenden metallurgischen Faktoren Zusammensetzung, Härte, Festigkeit und Ilikrostruktur herriihren.
  • Der erfindungsgemäß hergestellte Bohrloch-Auskleidungsstahl zeigt eine verbesserte Korrosionsfestigkeit gegenüber Beanspruchungen durch Schwefel-Wasserstoff, besitz-t eine Streckgrenze im Bereich von63,3 bis 101,9 kg/mm2 (90,000 to 145,000 psi), eine Maximalharte von 35 R und eine völlig c getemperte martensitische Mikrostruktur. Das erfindungsgemäße Verfahren zur herstellung eines derartigen Stahls mit einer Abschreck- und Temperhitzebehandlung besteht aus einem Austenitisierungsvorgang im Bereich von 843,3 bis 926,7°C (1550 bis 1700°F), Abschreckvorgang zur Nartensit-Struktur und eine Temperung im Bereich von 648,9 bis 7600C, womit sich eine Streckgrenze von 63,3 bis 101,9 kg/mm (90,000 to 145,000 psi) und eine Maximalhärte von 35 Rc ergibt.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von Bohrloch-Auskleidungen Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Bohrloch-Auskleidungen, die hohe Korrosionsfestigkeit gegenüber Beanspruchungen durch Schwefelwasserstoff zeigen und aus einem Stahl bestehen, der sich im wesentlichen aus 0,15 bis 0,35 % Gewichtsanteilen Kohlenstoff, 0,25 bis 0,75 0/o Gewichtsanteilen Mangan, 0,05 bis 0,50 % Gewichtsanteilen Silizium, 1,0 bis 5,0 % Gewichtsanteilen Chrom, 0,0 bis 1,0 '% Gewichtsanteilen Molybdan, 0,05 bis 0,55 % Gewichtsanteilen Vanadium, 0 bis 0,25 % Gewichtsanteilen Niobium, 0 bis 1,0 %/ Gewichtsanteilen Aluminium und in den restlichen Gewichtsanteilen aus Eisen zusammensetzt, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Stahl bei einer Temperatur im Bereich von 843,3 bis 926,70 C (1550 bis 1700°F) austenitisiert wird, daß der Stahl zur Ausbildung einer Mikrostruktur, die im wesentlichen aus Martensit besteht, abgeschreckt wird, und daß der Stahl bei einer Temperatur im Bereich von 648,9 bis 76O°C (1200 bis 1400°F) getempert bzw. angelassen wird, um eine Streckgrenze von 63,3 bis 101, 9 kg/mm2 (90,000 bis 145,000 psi) und eine Maximalhärte von 35 Rc zu erhalten.
    c 2. Bohrloch-Auskleidungsstahl, hergestellt nach Anspruch 1, mit großer Korrosionsfestigkeit gegenüber Beanspruchungen durch Schwefelwasserstoff, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Stahl sich im wesentlichen aus 0,15 bis0,35% Gewichtsanteilen Kohlenstoff, 0,25 bis 0,75% Gewichtsanteilen Mangan, 0,05 bis 0,50% - Gewichtsanteilen Silizium, 1,0 bis 5,0% Gewichtsanteilen Chrom, 0,30 bis 1,0% Gewichtsanteilen Molybdän, 0,05 bis 0,55% Gewichtsanteilen Vanadium, 0 bis 0,25% Gewichtsanteilen Niobium, 0 bis 1,0% Aluminium und in den restlichen Gewichtsanteilen aus Eisen zusammensetzt, und daß der Stahl eine Streckgrenze im Bereich von 63,3 bis 101,9 kg/mm² (90,000 bis 145,00 psi), eine Mikrostruktur, die im wesentlichen aus getempertem Martensit besteht, und eine Maximalhärte von 35 Rc besitzt.
DE19772756191 1976-12-20 1977-12-16 Verfahren zur Wärmebehandlung von Bohrloch-Auskleidungen Granted DE2756191B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US75244176A 1976-12-20 1976-12-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2756191A1 true DE2756191A1 (de) 1978-07-06
DE2756191B2 DE2756191B2 (de) 1980-01-24
DE2756191C3 DE2756191C3 (de) 1988-12-22

Family

ID=25026347

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772756191 Granted DE2756191B2 (de) 1976-12-20 1977-12-16 Verfahren zur Wärmebehandlung von Bohrloch-Auskleidungen

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5378917A (de)
CA (1) CA1103065A (de)
DE (1) DE2756191B2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2445888A1 (fr) * 1979-01-08 1980-08-01 Republic Steel Corp Procede de fabrication d'un tubage de puits et ce tubage
US4354882A (en) * 1981-05-08 1982-10-19 Lone Star Steel Company High performance tubulars for critical oil country applications and process for their preparation
US4394189A (en) * 1981-05-08 1983-07-19 Lone Star Steel Company High performance tubulars for critical oil country applications and improved process for their preparation
EP0995809A1 (de) * 1997-09-29 2000-04-26 Sumitomo Metal Industries Limited Stahl für ölbohrlochrohre mit hohem korrosionswiderstand gegen feuchtes kohlendioxidgas und mit hohem korrosionswiderstand gegen seewasser, sowie nahtlose ölbohrlochrohre

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60204867A (ja) * 1984-03-29 1985-10-16 Nippon Steel Corp 高温強度、耐水素侵食性を向上したCr−Mo鋼

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2825669A (en) * 1954-07-13 1958-03-04 Pompey Acieries Process for producing low alloy steel for oil well tubing and tubing thereof
US2895861A (en) * 1957-05-28 1959-07-21 Creusot Forges Ateliers Process for improving stress corrosion cracking resistance of alloyed steel in hydrogen sulphide atmosphere

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2825669A (en) * 1954-07-13 1958-03-04 Pompey Acieries Process for producing low alloy steel for oil well tubing and tubing thereof
US2895861A (en) * 1957-05-28 1959-07-21 Creusot Forges Ateliers Process for improving stress corrosion cracking resistance of alloyed steel in hydrogen sulphide atmosphere

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 17 200, Dez. 1969 *
FLETCHER, F.B.: Sulfide Stress Cracking Resistant C-90 Grade Casing Steel, Climax Molybdenum Co. of Michigan, Report-Nr. L-306-13 v. 29.10.76 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2445888A1 (fr) * 1979-01-08 1980-08-01 Republic Steel Corp Procede de fabrication d'un tubage de puits et ce tubage
US4354882A (en) * 1981-05-08 1982-10-19 Lone Star Steel Company High performance tubulars for critical oil country applications and process for their preparation
US4394189A (en) * 1981-05-08 1983-07-19 Lone Star Steel Company High performance tubulars for critical oil country applications and improved process for their preparation
EP0995809A1 (de) * 1997-09-29 2000-04-26 Sumitomo Metal Industries Limited Stahl für ölbohrlochrohre mit hohem korrosionswiderstand gegen feuchtes kohlendioxidgas und mit hohem korrosionswiderstand gegen seewasser, sowie nahtlose ölbohrlochrohre
EP0995809A4 (de) * 1997-09-29 2000-12-13 Sumitomo Metal Ind Stahl für ölbohrlochrohre mit hohem korrosionswiderstand gegen feuchtes kohlendioxidgas und mit hohem korrosionswiderstand gegen seewasser, sowie nahtlose ölbohrlochrohre
US6217676B1 (en) 1997-09-29 2001-04-17 Sumitomo Metal Industries, Ltd. Steel for oil well pipe with high corrosion resistance to wet carbon dioxide and seawater, and a seamless oil well pipe

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5378917A (en) 1978-07-12
DE2756191B2 (de) 1980-01-24
CA1103065A (en) 1981-06-16
DE2756191C3 (de) 1988-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3340031C2 (de) Panzerblech und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4233269C2 (de) Hochfester Federstahl
EP0866145A2 (de) Vollmartensitsche Stahllegierung
DE2830850C3 (de) Verwendung eines Einsatzstahls
EP0123054B1 (de) Korrosionsbeständiger Chromstahl und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1301586B (de) Austenitische ausscheidungshaertbare Stahllegierung und Verfahren zu ihrer Waermebehandlung
CH646199A5 (de) Unlegierte und niedriglegierte, bainitgehaertete, umwandlungstraege stahllegierungen niedrigen martensitpunkts.
DE2756191A1 (de) Verfahren zur herstellung von bohrloch-auskleidungen
DE1232759B (de) Martensitaushaertbarer Chrom-Nickel-Stahl
DE2828196A1 (de) Stahl mit hoher zugfestigkeit und geringer rissbildung sowie verfahren zu dessen herstellung
DE2322528C3 (de) Verfahren zum Vermeiden von Poren in austenitischen, rostfreien Stählen
DE10124393A1 (de) Hitzebeständiger Stahl, Verfahren zur thermischen Behandlung von hitzebeständigem Stahl, und Kompenten aus hitzebeständigem Stahl
DE2326882A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines hochfesten stahls mit geringer neigung zum verzoegerten bruch
DE2815349A1 (de) Metallroehrenprodukte und verfahren zu ihrer herstellung
DE2118697C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines hochfesten, kohlenstoffarmen Baustahles mit guter Schweißbarkeit
DE2313832C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer schmiedbaren Kobaltlegierung
DE2209085A1 (de) Alterungsgehärteter martensitischer Nickelstahl
DE1807992B2 (de) Wärmebehandlungsverfahren zur Erzielung eines bainitischen Gefüges in einem hochfesten Stahl
DE1267853C2 (de) Hochfeste stahllegierung mit ueberwiegend martensitischem gefuege
DE1458464A1 (de) Stahllegierungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102022002187A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines aus einem Grundkörper, einem additiven Bereich und einem Anbindungsbereich gebildeten Hybridbauteils sowie Hybridbauteil, hergestellt in einem solchen Verfahren
DE2141026C3 (de) Verwendung eines CrNiCo-Stahls als Werkstoff zur Herstellung großer Schmiedestücke
AT160669B (de) Verfahren zur Herstellung von Flugzeugverspannungsdrähten.
DE2610388A1 (de) Stahl, insbesondere zur herstellung hochbeanspruchter schmiedestuecke
DE3718772A1 (de) Kaltgezogener, rueckgeschwefelter und rueckphosphorisierter automaten-stabstahl

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee