DE2755556A1 - Digitales abstands-messgeraet - Google Patents

Digitales abstands-messgeraet

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DE2755556A1 DE19772755556 DE2755556A DE2755556A1 DE 2755556 A1 DE2755556 A1 DE 2755556A1 DE 19772755556 DE19772755556 DE 19772755556 DE 2755556 A DE2755556 A DE 2755556A DE 2755556 A1 DE2755556 A1 DE 2755556A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/74Systems using reradiation of acoustic waves, e.g. IFF, i.e. identification of friend or foe

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  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Digitales Abstands-Meßgerät
  • - Ansprüche - - Die Erfindung betrifft ein digitales Meßgerät, welches zur berührungslosen Messung kurzer Abstände im Meßbereich eines Maßbandes dient und als tragbare Baueinheit mit taschenformatigem Gehäuse ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Meßgerät arbeitet mit Ultra- oder Hyperschall und weist hierzu in dem Gehäuse einen im Ultra- oder Hyperschallbereich arbeitenden Schallsender und einen zugeordneten Schallempfänger sowie eine mit dem Sender und Empfänger zusammenwirkende Laufzeitmeßeinrichtung auf, die gesteuert vom Sender einschaltbar und gesteuert vom Empfänger abschaltbar ist und der ein mehrstelliges digitales Anzeigefeld am Gehäuse zugeordnet ist. Der Meßwert der Laufzeitmeßeinrichtung ist auf einen gehäusefesten Bezugspunkt bezogen. Die Laufzeitmeßeinrichtung wird in Abhängigkeit vom Aussenden bzw. Empfangen des Meßsignals gesteuert und umfaßt einen Taktgeber, insbesondere eineFrequenzuhr, mit konstantem stets reproduzierbarem Takt, der an die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Meßsignals im Meßmedium angepaßt ist, so daß ein Zeitmeßwert in Abhängigkeit von der Laufzeit des Signals erhalten wird. Die Taktimpulse des Taktgebers werden von einem zqgeordneten Zähler gezählt und durch einen entsprechenden Zahlenwert zur Anzeige gebracht. Beispielsweise durch eine entsprechende Taktfrequenz oder Zählfrequenz wird dabei berÜcksichtigt, daß das Meßsignal vom Sender über das Meßobjekt zurück zum Empfänger einen Weg zurücklegt,welcher dem doppelten Abstand des meßgerätes vom Meßobjekt entspricht. Die Eigenlänge des Meßgerätes zwischen der Ebene, in welcher der Sender und der Empfänger liegen, und dem gehäusefesten Bezugspunkt, auf welchen das Meßergebnis bezogen wird, kann beispielsweise dadurch berücksichtigt werden, daß der Zähler von einem entsprechenden Anfangswert größer Null aus zu zählen beginnt oder entsprechend verzögert nach dem Empfang des Signals zu zählen aufhört.
  • Für das erfindungsgemäße Meßgerät ist es jedoch erforderlich, ein Ansprechen des Empfängers unter Abschalten der Laufzeitmeßeinrichtung auf Störechos zu vermeiden, welche nicht dem Echo des Meßsignals nach seiner Reflexion am Meßobjekt entsprechen. Da der Schallsender verhältnismäßig klein sein muß, damit er in einem Taschengerät untergebracht werden kann, andererseits aber sich das Schall feld des Schallsignals nach seinem Aussenden umsomehr verbreitert, je kleiner der Schallsender im Vergleich mit der Wellenlänge des Schallsignals ist, bereitet es bei den im Ultra- bzw. Hyperschallbereich liegenden Wellenlängen mit einem kleinen Sender beträchtliche Schwierigkeiten, Störechos von beispielsweise seitlich nah an der Meßstrecke liegenden Gegenständen auszuschließe bzw. ein Ansprechen des Empfängers auf solche Sörechos zu vermeiden.
  • Diese Schwierigkeiten lassen sich jedoch gemäß der Erfindung dadurch weitgehend vermeiden, daß der Sender ein einen Kurzzeitimpuls aussendender Impulssender ist und daß der Empfänger einen das Abschalten der Laufzeitmeßeinrichtung steuernden Empfangsverstärker aufweist, dem ein Zeitglied zugeordnet ist, unter dessen Steuerung der Empfänger einen Betriebswert seiner Ansprechempfindlichkeit mit bestimmtem Zeitverzug nach dem Aussenden des Sendeimpulses erreicht.
  • Da die mit einem kleinen Sender, der sich in einem Taschengerät noch unterbringen läßt, einhergehenden Seitenabstrahlungen des ausgesendeten Schallimpulses nur solche zum vorzeitigen Abschalten der Laufzeitmeßeinrichtung führenderStörechos ergeben können, die früher am Empfänger als das Meßecho eintreffen, kann durch entsprechende Bemessung des Zeitverzuges dafür gesorgt werden, daß solche Störechos nicht zum Abschalten der Laufzeitmeßeinrichtung führen.
  • Gleichzeitig wird dadurch vermieden, daß selbst bei einem verhältnismäßig starken Sendeimpuls dieser unmittelbar vom Sender auf einen im engen Abstand seitlich daneben angeordneten Empfänger überspringt und so die Laufzeitmeßeinrichtung praktisch mit dem Aussenden des Meßimpulses wieder abschaltet.
  • In einer Ausgestaltung dieses Merkmals ist der Empfängerverstärker derart ausgelegt oder gesteuert, daß die Ansprechempfindlichkeit des Empfängers nach dem Einschalten des Verstärkers während einer bestimmten Zeitspanne bis zu dem Betriebswert hin ansteigt, wobei die Laufzeitmeßvorrichtung über den Verstärker nur nach Überschreiten einer bestimmten Größe des Verstärkerausgangssignals abschaltbar ist. Da dieses Verstärkerausgangssignal abhängig von der Stärke des am Empfänger ankommenden Echos und von dem Verstärkungsgrad des Verstärkers ist, kann man durch entsprechende Wahl der Zeitspanne, die nach dem Einschalten des Verstärkers bis zum Erreichen des maximalen Verstärkungsgrades verstreicht, erreichen, daß ein aus kurzen Entfernungen reflektiertes und damit verhältnismäßig starkes Echo zu einem Zeitpunkt beim Empfänger ankommt, in welcher dieser noch nicht seine volle Ansprechempfindlichkeit erreicht hat.Andererseits trifft ein aus größeren Entfernungen reflektiertes und damit schwaches Echo aufgrund der größeren Laufzeit auf einen empfindlicheren Empfänger auf, so daß die Werte des Ausgangssignals des Verstärkers für kleinere und größere Meßstrecken weitgehend aneinander angeglichen werden können.
  • Andererseits haben Störechos, da sie von einer Seitenabstrahlung des vom Sender ausgesendeten Impulses herrühren, beim Ankommen am Empfänger eine geringere Schallstärke als ein Echo aus einer Schallabstrahlung im Bereich der Achse des sich ausbreitenden Schallfeldes, so daß durch entsprechende Wahl des Anstiegs der Ansprechempfindlichkeit und der Größe der Schwelle, welche das Verstärkerausgangssignal zum Abschalten der Laufzeitmeßeinrichtung durchläßt, dafür gesorgt werden kann, daß die Schallstärke des Störechos nicht ausreicht, ein für das Abschalten der Laufzeit meßeinrichtung ausreichendes Verstärkerausgangs signal zu erzeugen.
  • Zusätzlich oder alternativ zu dem allmählichen, sorzugsweise linearen Anstieg der Ansprechempfindlichkeit des Empfängers kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Verstärker unter der Steuerung des Zeitgliedes verzögert einschaltbar sein. Hierdurch insbesondere wird eine.
  • direkte Koppelung des Empfängers mit dem Sender vermieden, so daß keine Fehlmessungen dadurch entstehen können.
  • Hierbei kann in der bevorzugten Lösung das Zeitglied mittels eines Meßbereichschalters vcn einer geringen Einschaltverzögerung im Nahmeßbereich auf eine größere Einschaltverzögerung im Fernmeßbereich umschaltbar sein. Wenn man beispielsweise eine Einschatverzögerung im Nahmeßbereich von etwa 3 Millisekunden nach dem Sendebeginn vorsieht, entspricht dies einem Ausbreitungsweg von etwa 1 m, so daß Meßentfernungen größer als 0,5 m gemessen werden können.
  • Die Einschaltverzögerung für den Fernmeßbereich kann hierbei beispielsweise etwa 12 Millisekunden betragen, was einer Meßentfernung von etwa 2 m entspricht. Dadurch sind Störechos, welche aus einem kürzeren Abstand am Empfänger eintreffen, fiir die Beeinflussung des Meßergebnisses völlig wirkungslos gemacht. Außerdem ist durch die Verwendung der Einschaltverzögerung des Verstärkers eine Messung auch beispielsweise durch einen Maschendrahtzaun oder dergl. hindurch möglich.
  • Für die Einschaltverzögerung des Verstärkers kann man solche Zeitglieder verwenden, welche fest auf einen bestimmten Zeitverzug ausgelegt sind. Eine andere und hier bevorzugte Möglichkeit besteht jedoch darin, die Größe des Zeitverzuges in Abhängigkeit davon zu steuern, daß die Sendeleistung des Senders nach dem Aussenden des Schallimpulses bis auf einen bestimmten Wert abgeklungen ist. Wenn dieser Abklingwert hinreichend klein .ist, um ein direktes Koppeln des Empfängers mit dem Sender zuverlässig auszuschließen, können dadurch hervorgerufene Fehlmessungen auch bei von Messung zu Messung schwankender Maximalleistung des Senders zuverlässig ausgeschaltet werden.
  • in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Meßbereichsschalte vorgesehen, mit welchem die Sendeleistung des Senders von einer hohen Sendeleistung im Fernbereich auf eine geringere Sendeleistung im Nahbereich umgeschaltet werden kann. Hierdurch kann man fÜr den Nahbereich mit einer geringeren Einschaltverzögerung des Empfängerverstärkers arbeiten, ohne daß dadurch die Gefahr der direkten Kopplung des Empfängers mit dem Sender besteht, denn das im Nahmeßbereich ausgesendete Signal ist hierzu aufgrund der verringerten Sende leistung zu schwach. Hingegen kann die Sendeleistung für den Fernmeßbereich größer sein, weil dann auch eine entsprechend größere Zeitverzögerung gewählt werden kann.
  • Oben ist bereits angesprochen, daß die Bündelung des Ausbreitungsfeldes des Schalles umso stärker ist und daher die Richtwirkung umso besser ist, je größer das Verhältnis des Durchmessers des Senders zu der Wellenlänge der Schallschwingung ist. Da die Durchmessergröße des Senders für seine Unterbringung in einem Taschenmeßgerät beschränkt ist, wird eine möglichst kurze Wellenlänge der vom Sender angeregten Schallschwingung angestrebt. Da dies jedoch eine möglichst hohe Frequenz der Schallschwingung bedeutet und die Absorption der Schallenergie in Luft mit steigender Frequenz quadratisch zunimmt, darf andererseits die Frequenz der Schall schwingung für Meßstrecken im Bereich mehrerer Meter nicht zu hoch sein, damit das am Empfänger ankommende Echo des Meßimpulses nicht für das Abschalten der Laufzeitmeßeinrichtung zu schwach wird. Damit aber wenigstens im Nahmeßbereich beispielsweise bis zu 2 bis 3 m eine möglichst starke Bündelung des sich ausbreitenden Schallfeldes erreicht wird, besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin,den Schallsender von einer hohen Schall frequenz im Nahbereich auf eine niedrigere Schallfrequenz im Fernbereich verstellbar zu machen. Durch die dadurch erzielte starke Bündelung des Schallfeldes im Nahmeßbereich wird die Gefahr der direkten Koppelung des Empfängers mit dem Sender wie auch des Auftretens von Störechos, die von nahe an der Meßstrecke liegenden Gegenständen reflektiert werden und früher als das Meßecho am Empfänger eintreffen, entsprechend geringer, so daß für den Nahmeßbereich mit einer entsprechend geringeren Zeitverzögerung bis zur Aktivierung des Empfängers auf den Betriebswert seiner Ansprechempfindlichkeit gearbeitet werden kann und daher noch verhältnismäßig kurze Abstände im Bereich einiger Zentimeter gemessen werden können.
  • Die mit der Absenkung der Schall frequenz für den Fernmeßbereich einhergehende stärkere Verbreiterung des abgestrahlten Schallfeldes läßt sich hingegen durch einen entsprechend größeren Zeitverzug kompensieren, so daß hier die Schallfrequenz hinreichend klein sein kann, um auch bei größeren Abständen noch ein hinreichend starkes Echo des Meßsignals am Empfänger zu erhalten.
  • Zusätzlich oder alternativ kann man die Abschirmung des Empfängers gegen eine direkte Xoppelung mit dem Sender sowie die Bündelung des sich ausbreitenden Schallfeldes auch durch konstruktive Maßnahmen verbessern. Daher ist vorzugsweise der Sender in einem Reflexionstubus versenkt angeordnet, dessen Durchmesser sich in Senderichtung vergrößert. Hierdurch können sich zur Seite hin stark ausbreitende Anteile des Schallimpulses an der Reflexionsfläche des Tubus reflektiert und in Senderichtung umgelenkt werden. Durch die so erzielte stärkere Bündelung des Schallfeldes wird außerdem die Stärke des Meßechos größer, so daß der größtmöglichste Meßabstand entsprechend größer wird.Bevorzugt ist in dem Reflexionstubus im Abstand vor dem Sender ein zweiter innerer Reflexionstubus konzentrisch angeordnet, dessen Durchmesser sich in Senderichtung mit kleineren Offnungswinkel als der äußere Reflexionstubus vergrößert. Hierdurch werden Seitenabstrahlungen in einer Richtung, welche mit der Meßrichtung einen großen Winkel einschließen, im äußeren Reflexionstubus reflektiert und in Senderichtung umgelenkt, während Seitenabstrahlungen mit geringerem Winkel zur Meßrichtung im inneren Reflexionstubus reflektiert und in die Senderichtung umgelenkt werden. Beispielsweise kann man den Öffnungswinkel der Reflektionstuben und damit den Reflexionswinkel bei Auswahl eines entsprechend großen Ringspaltes zwischen dem dem Sender zugewendeten Rand des inneren Reflexionstubus und dem äußeren Reflexionstubus derart auswählen, daß Seitenabstrahlungen mit einem Winkel zwischen ihrer Abstrahlrichtung und der Meßrichtung im Bereich von 40 bis 500 im äußeren Reflexionstubus reflektiert werden, während Seitenabstrahlungen mit kleinerem Winkel im inneren Reflexionstubus reflektiert werden. Vorzugsweise beträgt der Offnungswinkel des Innentubus etwa 100 und der des Außentubus etwa 450. Der Offnungswinkel der Reflexionstuben braucht jedoch nicht über ihre Länge hin konstant zu sein. Vielmehr kann die Bündelung des Schallfeldes durch mit zunehmendem Abstand vom Sender in ihrem Öffnungswinkel abnehmende Reflexionsflächen begünstigt werden. Insbesondere können die Reflexionstuben parabolisch gekrümmt mit einem wenigstens annähernd gemeinsamen Parabelbrennpunkt verlaufen, wobei der Sender im Bereich dieses Parabelbrennpunktes liegt, so daß die bekannte Parallelreflexion eines parabolischen Hohlspiegels ausgenutzt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Reflexionstubus bzw. sind die Reflexionstuben gemeinsam leicht lösbar am Gehäuse befestigt.
  • Hierzu kann beispielsweise ein Schraubgewinde oder ein Bajonettverschluß ähnlich wie bei einer Vorsatzblende an einem Fotoapparat vorgesehen werden. Durch die leicht lösbare Befestigung ist es möglich, den oder die Reflexionstuben nur dann aufzusetzen, wenn die Meßumgebung eine möglichst gute Richtwirkung des Senders erfordert, wenn beispielsweise in.sehr schmalen Räumen gemessen werden soll.
  • Im übrigen kann bei einer geringen Einschaltverzögerung des Empfängers die Gefahr bestehen, daß der Sendeimpuls durch Körperschallausbreitung im Gehäuse zum Empfänger gelangt und dieser hierdurch die Laufzeitmeßeinrichtung abschaltet.
  • Um solche durch Körperschall-Übetragung hervorgerufene Fehlmessungen zu vermeiden, wird vorzugsweise der Empfänger innerhalb des Gehäuses gegen den Sender schallisoliert angeordnet. Dies kann durch entsprechend schalldämpfende Abstützung der Empfängerkapsel durchgeführt werden. Zusätzlich oder alternativ kann man durch konstruktive Gestaltung des Gehäuses dafür sorgen, daß Schallbrücken möglichst vermieden werden bzw. durch dämpfend wirkende Gestaltung unterbrochen werden.
  • Zur Erzielung hinreichend genauer Meßergebnisse muß außerdem beachtet werden, daß sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls mit der Teperatur des Ausbreitungsmediums ändert. Beispielsweise kann bei einer Meßentfernung von etwa 6 m ein Meßfehler von 10 cm auftreten,wenn die Umgebungstemperatur um 10°C von der Temperatur abweicht,auf welche der Taktgeber der Laufzeitmeßeinrichtung geeicht ist. Vorzugsweise wird daher eine mit der Umgebungstemperatur entsprechend veränderliche Frequenz des Taktgebers vorgesehen.
  • Dies läßt sich in der bevorzugten Lösung dadurch erreichen, daß der Taktgeber der Laufzeitleßvorrichtung von einem der Meßatrtsphäre ausgesetzten Widerstand gesteuert ist, dessen Widerstandsgröße in Anpassung an die temperaturveränderliche Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schallimpulses temperaturveränderlich ist. Es wird hierdurch eine selbsttätige Kompensation von Temperaturschwankungen der Meßatmosphäre erreicht. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel konnte durch einen entsprechend temperaturveränderlichen Widerstand der Temperatureinfluß für einen Bereich von etwa 0° bis 400C völlig kompensiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Meßgerät eignet sich insbesondere für das Ausmessen von Räumen von Wand zu Wand. Hier läßt sich am Gehäuse eine senkrecht zur Sendeachse verlaufende Anlagefläche vorsehen, auf welche der Nullwert der Laufzeitmeßeinrichtung bezogen ist. Wenngleich diese Anlagefläche auch die dem Sender und Empfänger benachbarte Gehäuse seite sein kann oder beispielsweise durch einen Absatz in der Gehäusemitte gesondert ausgebildet sein kann, wird es bevorzugt, die dem Sender und Empfänger abgewendete Gehäuseseite als diese Anlagefläche herzunehmen. Hierdurch lassen sich Messungen von Wand zu Wand eines Raumes besonders einfach durchführen. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, mehrere solcher Anlageflächen vorzusehen, von denen jede nach entsprechender Umschaltung der Laufzeitmeßeinrichtung als Bezugsgröße des Meßwertes dienen kann.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Meßgerät können der Sender und der Empfänger in dieselbe Richtung weisend am Gehäuse untergebracht sein, vorzugsweise an der vorderen Stirnseite des Gehäuses, wobei dann die oben beschriebene Anlagefläche, auf den der Nullwert der Laufzeitmeßeinrichtung bezogen ist, von der Rückseite des Gehäuses gebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, den Sender und den Empfänger in entgegengesetzte Richtungen weisend beispielsweise an den beiden Seitenflächen des Gehäuses auszubilden, wobei dann die zwischen Sender und Empfänger bestehende Eigenlänge der Vorrichtung für die Laufzeitmeßeinrichtung kompensiert ist.
  • Mit einer derartigen Ausführungsform ist es möglich, den Abstand zweier Wände voneinander dadurch zu messen, daß das Meßgerät zwischen die Wände gehalten wird, so daß der Sendeimpuls erst an der einen Wand zu der anderen Wand hin reflektiert wird und dort zum Empfänger hin reflektiert wird. Ferner besteht die vorteilhafte Möglichkeit, an jeder Gehäuseseite in entgegengesetzte Richtungen weisende Sender-Empfänger-Paare anzuordnen. Hierbei wird somit zu beiden einander gegenüberliegenden Meßgerätseiten hin je ein Meßsignal auf das zugeordnete Meßobjekt gestrahlt und von diesem reflektiert, so daß es von dem zugeordneten Empfänger empfangen wird. Hierbei können die beiden Sender-Empfänger-Paare gleicnzeitig arbeiten, wobei die beiden erhaltenen Meßwerte von der Laufzeitmeßeinrichtung gesondert registriert, beispielsweise in einen Speicher eingelesen werden, und dann vorzugsweise selbsttätig zu einem Gesamtwert addiert werden. Hierbei ist die Eigenlänge aus dem Abstand zwischen den beiden Sender-Empfänger-Paaren ebenfalls kompensiert.
  • Die beiden Sender-Empfänger-Paare können jedoch auch nacheinander arbeiten, wobei vorzugsweise der Sender des einen Sender-Empfänger-Paares durch das Empfangen des Signals am Empfänger des anderen Sender-Empfänger-Paares einschaltbar ist. Hierbei kann die Lauf zeitmeßeinrichtung mit dem Aussenden des Signals an dem ersten Sender gestartet werden und in Abhängigkeit vom Empfangen des anderen Signals an dem Empfänger des zweiten Sender-Empfänger-Paares abgeschaltet werden, so daß der Zähler von demjenigen Zeitpunkt, in welchem der eine Sender das Signal aussendet, bis zu dem Zeitpunkt, in welchem der Empfänger des anderen Sender-Empfänger-Paares das Signal empfängt, durchlaufen kann. Sobald der Empfänger des einen Sender-Empfänger-Paares das von dem einen Meßobjekt reflektierte erste Meßsignal empfängt, wird der Sender des anderen Sender-Empfänger-Paares zur Aussendung des zweiten Signals aktiviert. Hierbei kann jedes Sender-Empfänger-Paar aus. einem einzigen elektroakustisch arbeitenden Element gebildet sein, welches von der Funktion als Sender mit entsprechender Zeitverzögerung nach dem Aussenden des Signals auf die Funktion als Empfänger umschaltbar ist.
  • Auch bei einer derartigen Ausführungsform ist vorzugsweise die Eigenlänge des Gerätes entsprechend dem Abstand der beiden Sender-Empfänger-Paare voneinander kompensiert. Dies kann ebenfalls dadurch geschehen, daß der Zähler von einem Anfangswert größer Null aus zu zählen beginnt oder nach dem Empfangen des Signals gesteuert von entsprechenden Verzögerungsgliedern entsprechend nachläuft. Es ist bei dieser Ausführungsform jedoch auch möglich, entsprechend an die Eigenlänge angepaßte Verzögerungsglieder vorzusehen, welche das am Empfänger des einen Sender-Empfänger-Paares empfangene Signal entsprechend verzögert an den Sender des anderen Sender-Empfänger-Paares weitergeben.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung mit zwei Sender-Empfänger-Paaren kann auch die Möglichkeit geschaffen werden, nur zu einer Richtung hin zu messen, indem man beispielsweise durch einen entsprechenden Umschalter das eine Sender-Empfänger-Paar abschaltbar macht. Auch hierbei kann man durch entsprechende Verzögerungsglieder dafür sorgen, daß der Meßwert auf einen zweckmäßigen gehäusefesten Bezugspunkt bezogen wird, beispielsweise auf eine Anlagefläche an der dem arbeitenden Sender-Empfänger-Paar abgewendeten Gehäuse seite. Ferner ist es bei einer derartigen Ausführungsform möglich, von jedem Sender-Empfänger-Paar einen gesonderten Meßwert zu erhalten, welcher über die Laufzeitmeßeinrichtung gesondert registriert und gesondert zur Anzeige gebracht werden kann, beispielsweise in einen Speicher eingelesen werden kann, der später nach Bedarf in die Anzeigeeinrich-.
  • tung abgerufen wird.
  • Die Ausführungsform mit zwei Sender -Empfänger-Paaren auf einander gegenüberliegenden Gehäuseseiten hat den Vorteil, daß der mögliche Meßbereich verdoppelt ist, weil dieses Meßgerät etwa in die Mitte zwischen zwei auszumessenden Meßobjekten gehalten werden kann, so daß für jedes Sender-Empfänger-Paar das Meßsignal nur noch einen Weg zurückzulegen hat, welcher nicht mehr dem doppelten Abstand der Meßobjekte voneinander, sondern nur dem einfachen Abstand zwischen den Meßobjekten entspricht. Bei dieser Ausführungsform werden somit bei einem Sendeimpuls gleicher Stärke wie bei den anderen Ausführungsformenum ein mehrfaches stärkere Meßechos empfangen.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Meßgerätes werden in das Gehäuse des Meßgerätes vorteilhaft auch elektronische Rechenglieder in Art denen eines elektronischen Taschenrechners einbezogen. Hierbei können das Abstandsmeßgerät und das Rechengerät voneinander unabhängig arbeitend ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, dafür zu sorgen, daß das Meßgerät selbsttätig oder über eine entsprechende Taste in den Rechner eingelesen werden kann, um es in gewünschten Rechenoperationen weiterzuverarbeiten. Hierzu ist vorzugsweise ein Speicher vorgesehen, der im Rechner bereits vorhanden ist oder zusätzlich geschaffen wird und in welchem das von der AbstandsmeBvorrichtung erhaltene Meßergebnis gespeichert wird, so daß es während einer gewünschten Rechenoperation aus dem Speicher abgerufen und verarbeitet werden kann.
  • Werden hier mehrere Speicher vorgesehen, in welchen mehrere Meßergebnisse gesondert gespeichert werden können, kann mit Hilfe des Rechners beispielsweise eine Multiplikation zweier Meßergebnisse durchgeführt werden, um beispielsweise die Bodenfläche eines Raumes zu erhalten.
  • Als Stromquelle für das erfindungsgemäße Meßgerät wird vorzugsweise eine Batterie verwendet, welche in dem Gehäuse untergebracht ist. Diese Batterie ist mit Vorteil aufladbar. Zusätzlich oder alternativ kann für das Meßgerät jedoch auch ein Netzeingang zur Fremdstromversorgung vorgesehen werden. Falls mit einer Batterie gearbeitet wird, besteht die Möglichkeit, daß das Meßergebnis bei nahezu verbrauchten Batterien verfälscht wird. Um hier vorzubeugen, kann man eine entsprechende Leuchtanzeige einbeziehen, welche aufleuchtet, sobald der Batteriestrom unter einen noch annehmbaren Wert abgesunken ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsformen erläutert, welche aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Abstands-Meßgerät mit einbezogenem elektronischen Taschenrechner, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schaltplan für den Sender- und Empfängerteil des Meßgeräts aus Fig. 1, Fig. 4 einen Schaltplan für den Taktgeber der Laufzeitmeßeinrichtung und die Steuerteile des zugehörigen Zählers, Fig. 5 einen Schaltplan für den Zähler- und Anzeigeteil, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Meßgerätes in der Draufsicht und Fig. 7 eine dritte Ausführungsform des Meßgerätes in der Draufischt.
  • Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Gerät sind in einem gemeinsamen Gehäuse 1 im Westentaschenformat ein mit Ultraschall arbeitendes Abstands-Meßgerät und ein elektronischer Taschenrechner als Baueinheit untergebracht. Zu dem Meßgerät gehört ein mehrstelliges digitales Anzeigefeld 2, während zu dem Rechner ein gesondertes digitales mehrstelliges Anzeigefeld 3 gehört. Auf der Breitseite des Gehäuses 1 sind die Rechentasten 4 und ein Ein-Aus-Schalter 5 des Rechners und unterhalb des Tastenfeldes 4 ein Meßschalter 6 für das Meßgerät untergebracht.
  • An der vorderen Stirnseite des Gehäuses 1 sitzt links ein Ultraschall-Sender 7 und rechts ein daran angepaßter Schallempfänger 8. Durch Betätigen des Meßschalters 6 wird durch den Sender 7 ein Ultraschallimpuls ausgesendet, an einem Meßobjekt reflektiert und am Empfänger 8 empfangen. Die in dem Gehäuse untergebrachte Lauf zeitmeßeinrichtung mißt die Laufzeit des Meßsignals bis zum Empfangen am Empfänger 8 und bringt auf dem Anzeigefeld 2 einen Zahlenwert zur Anzeige, welcher dem halben Laufweg des Meßsignals vom Sender 7 bis zum Meßobjekt und zurück zum Empfänger 8 entspricht. Dieses Meßergebnis ist auf eine gehäusefeste Bezugslinie bezogen, welche bei dem Meßgerät nach Fig. 1 in der dem Sender und Empfänger abgewendeten Stirnfläche des Gehäuses 1 liegt, welche als Anlagefläche 9 gescaltet ist, mit welcher das Gerät für die Messung des Abstandes zwischen zwei Meßobjekten gegen das eine Meßobjekt, beispielsweise eine Wand, gehalten wird.
  • Der Rechner und das Meßgerät arbeiten mit einer gemeinsamen, in dem Gehäuse 1 untergebrachten Batterie 10, welche schematisch in Fig. 3 eingetragen ist. Außerdem sind aus Fig. 3 die elektronischen Sender- und Empfänger-Schaltungen ersichtlich. Für die einzelnen elektronischen Elemente in den hier gezeigten Schaltungen sind die dafür üblichen Symbole verwendet, so daß auf ihre Erläuterung hier im einzelnen verzichtet werden kann.
  • Von der Batterie 10 geht ein Zweig R zum Rechenteil, während ein anderer Leitungszweig über den Meßschalter 6 läuft und hinter diesem sich seinerseits auf zwei Anschlüsse unterschiedlicher Ausgangsspannung a und b verzweigt.
  • Zur Senderschaltung 11 gehört eine Startverzögerungsschaltung 12 und eine Einschaltsteuerung 13. Die Startverzögerungsschaltung 12 hat den Zweck, für einen definierten Anfang des Senderimpulses und damit einen definierten Startimpuls für die Lauf zeitmeßeinrichtung zu sorgen, welcher am Ausgang A der Startverzögerungsschaltung 12 erscheint. Diese Schaltung ist hier so ausgelegt, daß über das Zeitglied 14 nach etwa 0,3 Sekunden die Triggerschwelle erreicht wird und am Ausgang des Verstärkers 15 die Nenn-Spannung auftritt, welche einerseits zur Empfängerschaltung 17, andererseits zur Einschaltsteuerung 13 des Senders 7 geht. Gleichzeitig erscheint auch am Ausgang A des Gliedes 16 der Nennpegel zum Starten der Laufzeitmeßeinrichtung.
  • Der Schallsender 7 wird vom Sender-Generator 19 betrieben, welcher jedoch vom Transistor 20 der Einschaltsteuerung 13 am Arbeiten gehindert wird, solange der Transistor 20 voll geöffnet ist. Nach dem Erscheinen des Signals am Ausgang des Verstärkers 15 wird über entsprechende Trigger der Einschaltsteuerung 13 ein 0,2 ms dauerndes Signal an den Transistor 20 angelegt, durch welches dieser voll gesperrt wird, so daß der Sender-Generator 19 ein 0,2 ms dauerndes Impuisbündei der Frequenz f = 40 kHz erzeugt. dieses Impulsbündel wird im Transistor 21 verstärkt und über einen Transformator zur Sendekapsel 7 gegeben, welche mit einem Widerstand 22 bedämpft ist, damit Nachschwingungen des Senders 7 verkürzt werden. Die Frequenz des Sender-Generators 19 ist vorzugsweise auf den genauen Wert einstellbar, was hier über den Trimmwiderstand 23 erfolgt.
  • Das am Ausgang des Verstärkers 15 der Startverzögerungsschaltung 12 erscheinende Signal wird außerdem an eine der Empfängerschaltung 17 vorgeschaltete Verzögerungsschaltung 18 gegeben, durch welche das Ansprechen der Empfänger schaltung solange verzögert wird, wie der Sender 7 arbeitet.
  • Hierzu gelangt der Eingangsimpuls der Verzögerungsschaltung 18 über den Widerstand 24 zum Kondensator 25, der nun aufgeladen wird. Nach dem Ablaufen der Ladezeit, welche durch Zuschalten des Kondensators 27 mittels des Meßbereichschalters 28 vergrößert werden kann, erscheint am Ausgang des Triggers 26 eine Spannung, durch welche der Kondensator des nachgeschalteten Zeitgliedes 29 aufgeladen wird, so daß am Ausgang des Zeitgliedes 29 die Spannung etwa linear mit der Zeit ansteigt. Entsprechend diesem Spannungsanstieg steigt die Verstärkung des dem Empfänger 8 nachgeschalteten Transistors 30 an.
  • Der Verstärker 31 des Empfängers 8 hat als Eingangsstufe einen rauscharmen FET-Transistor 32, welcher optimal angepaßt ist. Die weitere Verstärkung erfolgt über zwei Silizium-Transistoren 33 und 30. Anschließend erfolgt eine Demodulation und Gleichspannungsverstärkung. Der Ausgang B der Empfängerschaltung 17 geht zur Laufzeitmeßeinrichtung, deren den Zähler steuernde Eingangsschaltung aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Der Taktgeber 34 für den Zähler der Laufzeitmeßeinrichtung arbeitet mit temperaturveränderlicher Taktfrequenz, damit eine Temperaturkompensation erfolgt, durch welche die Taktfrequenz selbsttätig an die temperaturabhängige Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls im Meßmedium angepaßt wird.Hierzu wird der Taktgeber 34 über den temperaturveränderlichen Widerstand 35 derart gesteuert, daß eine höhere Temperatur eine entsprechend höhere Frequenz des Taktgebers 34 erbringt.
  • Der temperaturveränderlicheWiderstand 35 ist im Gehäuse 1 des Meßgerätes hinter der aus Fig. 2 ersichtlichen Öffnung 36 in der Stirnwand des Gehäuses in der Mitte zwischen der Senderöffnung 37 und der Empfängeröffnung 38 angeordnet, so daß er der Temperatur des Meßmediums ausgesetzt ist.Die Grobeichung des Taktgebers 34 erfolgt mit dem einstellbaren Widerstand 39 (Fig. 4).
  • Die Taktimpulse vom Taktgeber 34 gelangen an den Eingang des NAND-Gliedes 40, an dessen Aus ang ein weiteres NAND- Glied 41 geschaltet ist, dessen anderer Eingang an den Ausgang A der Startverzögerungsschaltung 12 (Fig. 3) geschaltet ist. Die NAND-Glieder 40 und 41 sind so geschaltet, daß die Taktimpulse des Taktgebers 34 zum Ausgang C des NAND-Gliedes 41 durchgelassen werden, sobald an dessen anderem Eingang der Startimpuls A anliegt. Erscheint hingegen der Ausgangsimpuls B der Empfängerschaltung 17 (Fig. 3) am NAND-Glied 40, was über eine einstellbare Kompensationsschaltung 42 mit Zeitverzögerung erfolgt, sperrt das NAND-Glied 40 den Durchgang weiterer Taktimpulse des Taktgebers 34. Diese Zeitverzögerung dient dazu, die Eigenlänge des Gerätes zwischen dem Empfänger und der Anlagefläche 9 aus Fig. 1 zu kompensieren. Durch diese Zeitverzögerung läuft der an den Ausgang C des NAND-Gliedes 41 geschaltete Zähler 43 (Fig. 5) entsprechend der Eigenlänge nach dem Ansprechen des Empfängers bzw. dem Erscheinen des Ausgangsimpulses am Ausgang A der Empfängerschaltung nach.
  • Sobald das NAND-Glied 40 sperrt, wird über den Ausggang D der Kompensationsschaltung 42 das Zählergebnis entsprechend dem Meßwert am Anzeigefeld 2 (Fig. 5) zur Anzeige gebracht.
  • Der Zähler 43 ist vorzugsweise ein Zähler in F!OS-Technik, der über entsprechende Treibertransistoren, die aus Fig.5 ersichtlich sind, die Anzeigeeinrichtung 2 betreibt.
  • Die Rückstellung des Anzeigefeldes 2 erfolgt über den Ausgang E in Fig. 4, sobald der Startimpuls A erscheint.
  • Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich, sind vor der Senderöffnung 37 am Gehäuse 1 außen ein äußerer Reflexionstubus 44 und in diesem koaxial ein innerer Reflexionstubus 45 über eine Schraubfassung 46 am Gehäuse 1 und einen Gewindering 47 am hinteren Ende des äußeren Reflexionstubus 44 angeschraubt. Der innere Reflexionstubus 45 ist über schmale Stege 48, die an einem Schraubring 49 enden, der auf ein entsprechendes Gegengewinde an der Außenseite des vorderen Randes des äußeren Reflexionstubus 44 aufgeschraubt wird, in diesem derart gehalten, daß der dem Gehäuse 1 zugewendete freie Rand des inneren Reflexionstubus 45 unter Ausbildung eines Ringspaltes 50 im Abstand vom gehäuseseitigen Rand des äußeren Reflexionstubus 44 endet.
  • Die Reflexionstuben 44 und 45 sind vorzugsweise parabeiförmig und so angeordnet, daß beide Parabelbrennpunkte im Bereich der Senderkapsel des Senders 7 liegt. Durch die Reflexionstuben 44 und 45 wird der vom Sender ausgegebene Schallimpuls gerichtet. Unter großem Winkel zur Senderichtung vom Sender abgestrahlte Seitenabstrahlungen werden am äußeren Reflexionstubus reflektiert und in die Senderichtung umgelenkt, während Seitenabstrahlungen geringeren Winkels mit der Senderichtung am inneren Reflexionstubus reflektiert und in die Senderichtung umgelenkt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 fehlt gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 ein Taschenrechner. Außerdem sind der Sender 7 und der Empfänger 8 nicht gemeinsam an der vorderen Stirnseite des Gehäuses 1 angeordnet, sondern an dessen beiden Seitenwänden, so daß sie in einander entgegengesetzte Richtungen weisen. Mit Hilfe des Meßgerätes aus Fig. 6 kann der Abstand zwischen zwei parallelen Wänden 51 gemessen werden, wobei das Meßgerät an irgend einer Stelle zwischen den Wänden 51 gehalten wird. Nach dem Einschalten des Hauptschalters 52 und dem Niederdrücken der Meßtaste 6 wird vom Schall sender 7 zur einen Gehäuseseite hin auf die dort befindliche Wand 51 ein Ultraschallsignal ausgesendet, welches an dieser Wand zur gegenUberliegenden Wand 51 hin, und von dort zum Empfänger 8 hin reflektiert wird, wie durch die gestrichelten Pfeile angegeben. Die zugehörigen elektronischen Schaltungen können denen aus den Fig. 3 bis 5 im wesentlichen entsprechen, wobei jedoch die Kompensationsschaltung 42 aus Fig. 4 so ausgelegt ist, daß als Eigenlänge der Abstand zwischen dem Sender 7 und dem Empfänger 8 kompensiert wird.
  • Bei der Ausführungsform aus Fig. 6 sind am Gehäuse außerdem noch Fadenkreuz-Sucher 53 und eine Setzwaage 54 angeordnet, durch welche das Ausrichten des Meßgerätes auf die Meßobjekte erleichtert wird.
  • In Abwandlung der Ausführungsform aus Fig. 6 ist in das Gerät nach Fig 7 wieder ein elektronischer Taschenrechner einbezogen. Außerdem ist hier an jeder Seite des Gehäuses 1 ein Sender-Empfänger-Paar 55 angeordnet, so daß zu jeder Gehäuseseite hin ein Meßsignal ausgesendet und an derselben Gehäuseseite nach der Reflexion an einem Meßobjekt wieder empfangen werden kann, wie durch die eingetragenen Pfeile ersichtlich. Es werden somit insgesamt zwei Signale zur Messung des Abstandes zwischen zwei Meßobjekten ausgesendet und nach der Reflexion empfangen. Die elektronische Schaltung des Meßgerätes kann hierbei derart sein, daß die Laufzeit für beide Meßsignale gesondert gemessen und dann zu einem entsprechenden Gesamtwert addiert werden. Fall entsprechende Speicher vorgesehen werden, können beide Teilergebnisse gesondert gespeichert und später wahlweise abgerufen werden. Für das Gerät aus Fig. 7 können daher zwei gesonderte Laufzeitmeßvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Es ist jedoch auch möglich, mit einer einzigen Laufzeitmeßeinrichtung für beide Meßsignale auszukommen. Dann werden beide Meßsignale nacheinander ausgesendet, wobei der Zähler mit dem Zählen beginnt, sobald das erste Signal am Sender des einen Sender-Empfänger-Paares ausgesendet wird. Sobald der Empfänger dieses Sender-Empfänger-Paares das reflektierte Signal erhält, wird dieses zur Auslösung des Senders des anderen Sender-Empfänger-Paares verwendet, wobei der Zähler jedoch weiterläuft. Sobald dann das zweite Signal nach der Reflexion am zweiten Meßobjekt vom Empfänger des zweiten Sender-Empfänger-Paares empfangen wird, wird das Abschalten des Zählers ausgelöst, so daß sodann das Zählergebnis unmittelbar am Anzeigefeld erhalten wird. Auch für eine solche Ausführungsform können die zugehörigen Schaltungen im wesentlichen wie aus den Fig. 3 bis 5 aufgebaut sein, wobei jedoch entsprechend zwei Senderschaltungen vorgesehen sind, von denen die eine durch Betätigen der Meßtaste 6 und die andere durch das Ansprechen des zugehörigen Empfängers ausgelöst wird. Die Kompensationsschaltung 42 aus Fig. 4 kann hierbei entfallen, wenn das Zeitglied 14 der Senderschaltung aus Fig. 3 für den einen Sender derart ausgelegt wird, daß die dadurch gegebene Startverzögerung dieses das zweite Signal aus sendenden Senders dem zu kompensierenden Abstand zwischen den beiden Sender-Empfinger-Paaren 55 entspricht.
  • Im übrigen kann der Ausgang A der Senderschaltung 11 des das erste Meßsignal aussendenden Senders an den Eingang A aus Fig. 4 geschaltet sein, während der Ausgang B des Empfängers des anderen Sender-Empfänger-Paares an den Eingang B aus Fig. 4 geschaltet ist.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Anspriiche 1. Zur berührungslosen Messung kurzer Abstände im Meßbereich eines Maßbandes dienendes digitales Meßgerät, welches als tragbare Baueinheit mit taschenformatigem Gehäuse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein im Ultra- oder Hyperschallbereich arbeitender Schallsender (7) und ein zugeordneter Schallempfänger (8) sowie eine mit dem Sender und Empfänger zusammenwirkende Laufzeitmeßeinrichtung (34,43) angeordnet sind, die gesteuert vom Sender einschaltbar und gesteuert vom Empfänger abschaltbar ist und der ein mehrstelliges digitales Anzeigefeld (2) am Gehäuse zugeordnet ist, daß der Sender (7) ein einen Kurzzeitimpuls aussendender Impulssender ist und daß der Empfänger (8) einen das Abschalten der Laufzeitmeßeinrichtung (34,43) steuernden Empfangsverstärker (17) aufweist, dem ein Zeitglied (24,25,26;29) zugeordnet ist, unter dessen Steuerung der Empfänger einen Betriebswert seiner Ansprechempfindlichkeit mit bestimmtem Zeitverzug nach dem Aussenden des Sendeimpulses erreicht.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker derart ausgelegt oder gesteuert (29) ist, daß die Ansprechempfindlichkeit des Empfängers nach dem Einschalten bis zu dem Betriebswert hin ansteigt, und daß die Laufzeitmeßvorrichtung (34,43) über den Verstärker nur nach Oberschreiten einer bestimmten Größe des Verstärkerausgangssignals abschaltbar ist.
  3. 3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker unter der Steuerung des Zeitgliedes (24,25,26) verzögert einschaltbar ist.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (24,25,26,27) mittels eines Meßbereichschalters (28) von einer geringen Einschaltverzögerung im Nahmeßbereich auf eine größere Einschaltverzögerung im Fernmeßbereich umschaltbar ist.
  5. 5. Meßgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied auf das Abklingen der Sendeleistung des Senders bis auf einen bestimmten Bruchteil seiner Maximalleistung unter Einschalten des Verstärkers anspricht.
  6. 6. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeleistung des Senders mittels eines Meßbereichsschalters von einer hohen Sendeleistung im Fernbereich auf eine geringere Sendeleistung im Nahbereich verstellbar ist.
  7. 7. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallsender von einer hohen Schallfrequenz im Nahbereich auf eine niedrigere Schallfrequenz im Fernbereich verstellbar ist.
  8. 8. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (7) in einem Reflexionstubus (44) versenkt angeordnet ist, dessen Durchmesser sich in Senderichtung vergrößert.
  9. 9. Meßgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Reflexionstubus (44) im Abstand vor dem Sender (7) ein zweiter Innenreflexionstubus (45) konzentrisch angeordnet ist, dessen Durchmesser sich in Senderichtung mit kleinerem öffnungswinkel als der äußere Reflexionstubus (44) vergrößert.
  10. 10. Meßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Offnungswinkel des Innentubus (45) etwa 100 und der des Außentubus (44) etwa 450 beträgt.
  11. 11. Meßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionstuben (44,45) parabolisch gekrümmt mit einem wenigstens annähernd gemeinsamen Parabelbrennpunkt verlaufen und der Sender (7) im Bereich dieses Parabelbrennpunktes angeordnet ist.
  12. 12. Meßgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexionstubus (44) bzw. die Reflexionstuben (44,45) gemeinsam leicht lösbar (46,47) am Gehäuse (1) befestigt sind.
  13. 13. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (34) der Laufzeitmeßvorrichtung (34,43) von einem der Meßatmosphäre ausgesetzten Widerstand (35) gesteuert ist, dessen Widerstandsgröße in Anpassung an diz temperaturveränderliche Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schallimpulses temperaturveränderlich ist.
  14. 14. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwert der Laufzeitmeßeinrichtung (34,43) auf eine senkrecht zur Senderachse verlaufende Anlagefläche (9) des Gehäuses bezogen ist.
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