DE2754610C3 - Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei Schleifscheiben - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei SchleifscheibenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei Schleifscheiben,
bei dem die Lochumfangsfläche mit einem Auskleidungsmaterial,
wir Kunststoff, belegt wird.
Es sind Schieitscheiben der verschiedensten Art bekannt, beispielsweise kun&fharzgcjundenc oder keramikgebundene
Schleifscheiben, die ein als Bohrung bezeichnetes Loch zur Aufnahmne a ί der Welle oder
dem Grundflansch des Schlcifschcibenantricbs aufweisen, mit dem sie mit möglichst geringen Toleranzen auf
eine Antriebswelle oder einen Grundflansch aufgeschoben werden sollen. Derart genaue Abmessungen lassen
sich durch Ausdrehen des Schleifschcibenrohlings nicht oder nur mil großen Schwierigkeiten erzielen. Außerdem
wird die Welle oder der Grundflansch beim Wechsel der Schleifscheiben abgeschliffen, so daß sich
auch hierdurch Ungenauigkcilen ergeben.
Es ist daher bekannt, den Lochumfang der gehärteten oder gebrannten Schleifscheibe mit Kunststoff oder
Metall, wie Zink, Aluminium oder Blei, auszukleiden. Zu diesem Zweck wird zentrisch im Loch ein Kern
angeordnet und der so gebildete Ringspalt beidseitig abgedichtet, worauf flüssiges Auskleidungsmaterial in
den Ringspalt gegossen wird. Dieses Verfahren eignet sich aber nur für Lochtiurchmesscr bis zu 100 mm, weil
bei größeren Durchmessern das Auskleidungsmatcrial zu rasch abkühlt und sich keine durchgehende
Auskleidungsschicht ergibt.
Um diesen Nachteil bei größeren Lochdurchmessern zu begegnen, ist es bereits bekannt, das Auskleidungsmaterial nicht einzugießen, sondern mit Kunststoff,
beispielsweise Polyurethan, auszuschäumen. Diese Auskleidungsschicht
ist wegen der in ihr enthaltenen Poren gegenüber einer vollständig aus Kunststoff bestehenden
Schicht weicher. Hinzu kommt, daß die Auskleidungsschicht aus herslellungslechnischen Gründen eine nicht
unterschreitbare Dicke haben muß. Das Verfahren ist auch nicht geeignet für Schleifscheiben mit einer Dicke
von über 150 mm, wie sie für das Centerlcss-Schleifen benutzt werden und bei denen die Auskleidungsschicht
lediglich auf Aufkleidungsringe nahe den Stirnseiten reduziert ist, weil sich hierbei der Formkern nicht
entfernen ließe. Auch sind die Werkzeugkosten erheblich, da für jeden Lochdurchmesser und jede Dicke
der Schleifscheiben andere Formen zur Verfugung stehen müssen.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 26 35 219), Frontflächen,
wie Dichtflächen an Dichtleisten, in der Weise mit einem Oberzug zu beschichten, daß mehrere Teile
gemeinsam in einer Einspannvorrichtung gehalten und
ίο an den Teilen die Düsen einer Flammspritzvorrichtung
vorbeigeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
mit dem trotz eines Lochdurchmessers ab 100 mm eine porenfrete Auskleidungsschicht beliebiger Dicke aufgebracht
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein infolge Drehbewegung in Umfangsrichtung
wandernder Abschnitt der Umfangsfläche durch die Flamme eines Flammspritzgerätes beheizt wird, bis die
Umfangsfläche eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des Auskleidungsmaterials aufweist und daß
dann unter Fortsetzung der Drehbewegung Auskleidungsmaterial durch Flammspritzen solange auf einen
wandernden Abschnitt der Umfangsfläche aufgetragen wird, bis die gewünschte Schichtdicke erzielt ist.
Bei diesem Vorgehen wird das Auskleidungsmaterial unmittelbar auf der Umfangsfläche des Schleifschcibenloches
aufgeschmolzen. Durch Regelung der Zufuhrgeschwindigkeit oder Zufuhrzeit des Auskleidungsmaterials
oder durch Regelung der Drehzahl läßt sich die Schichtdicke sehr genau bemessen. Daher ist nur eine
geringfügige oder überhaupt keine Nachbearbeitung erforderlich. Im Extremfall kann die Schichtdicke so
κ gering sein, daß lediglich die Rauhigkeit der Lochumfangsfläche
ausgeglichen ist. Zum vorangehenden Beheizen und zum späteren Auftragen des Auskleidungsmatcrials
benötigt man lediglich ein Werkzeug, nämlich eine Flammspritzvorrichtunp Formen werden
♦o nicht benötigt; es genügt ein und dasselbe Werkzeug für
alle Lochdurchmesserund Breiten.
Als Auskleidungsmatcrial können die verschiedensten für diesen Zweck bekannten Materialien verwendet
werden, die pulverförmig oder vorzugsweise in
♦5 geschmolzener Form aufgespritzt werden. Metalle
werden zweckmäßigerweise als Draht zugeführt und durch die Flamme abgeschmolzen und zerstäubt.
Wenn Kunststoff verarbeitet werden soll, empfehlen sich Polyamide oder Polyvinylchlorid, die vorzugsweise
w pulverförmig zugeführt werden.
Nach dem Auftragen des Auskleidungsmaterials kann die innere Umfangsfläche auf das genaue Maß
abgedreht oder abgeschliffen werden. Letzteres ist häufig vorzuziehen, weil ein Schleifwerkzeug eine
"'5 großflächigere Bearbeitung vornehmen kann als ein
Drehwerkzeug, andererseits in der Regel aber nur noch eine geringe Dickenkorrektur erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
m> erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht einer Schleifscheibe, wie sie erfindungsgemäß hergestellt werden soll,
Fig.2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
1^ Fig.3 eine Draufsicht auf eine Anordnung zweier
derartiger Vorrichtungen und
Fig.4 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Pie Schleifscheibe 1 in Fig, 1 besteht aus einem ringförmigen Schleifkörper 2, der kunstharzgebundene
oder keramikgebundene SehleifmUtelkörper aufweist.
In der Mitte befindet sich ein kreisrundes, zylindrisches oder aus Herstellungsgründen leicht konisches Loch 3,
dessen Umfangsfläche 4 mit einer Schicht 5 aus Auskleidungsmateriai versehen ist.
Bei der in Fig.2 veranschaulichten Vorrichtung ist
ein Maschinengestell 6 mit einem Turm 7 und einem Tisch 8 vorgesehen. Am Turm befindet sich eine
Aufspannvorrichtung 9, die von einem nichtveranschaulichten
Motor gedreht werden kann und die verstellbare Klauen 10 zum zentrischen Aufspannen des ringförmigen
Schleifkörpers 2 besitzt Auf dem Tisch ist ein Support 11 angeordnet, der durch Einstellvorrichtungen
12 und 13 in Längs- und Querrichtung verstellbar ist. Außerdem kann dieser Support um eine vertikale Achse
um einen Winkel von 180° gedreht werden. Auf dem Support 11 ist eine Flammspritzvorrichtung 14 montiert,
die eine Düse 15 aufweist. Diese ist über zwei Schläuche 16 und 17 mit einer Flasche 18 für Sauerstoff und einer
Flasche f9 für Brenngas und gegebenenfa'iä einer weiteren Flasche für ein Preßgas, verbunden. Außerdem
ist ein Behälter 20 für Kunststoffpulver angeschlossen. Ein Kopf 21 ist mit Schaltvorrichtungen für die
einzelnen Materialien ausgestattet. Ferner ist auf dem Support ein Motor 22 mit einem von ihm drehbaren
Schleifwerkzeug 23 montiert. Außerdem ist eine Meßvorrichtung 24 vorgesehen.
Im Betrieb wird der ringförmige Schleifkörper 2 in
der Aufspannvorrichtung 9 eingespannt.Dann wird die Flammspritzvorrichtung 14 mittels des Supports 11 an
die Aufspannvorrichtung soweit herangefahren, bis die Spritzdüse in das Loch 3 ragt. Alsdann wird zunächst die
Aufspannvorrichtung gedreht und die Flamme gezündet. Diese Flammbeheizung wird fortgesetzt, bis die
Umfangsfläche 4 des Schleifkörpers 2 die Schmelztemperatur des im Behälter 20 befindlichen Kunststoffs
erreicht hat. Dann wird auch die Zufuhr des Kunstsioffpul.ers gestartet, so daß flüssige Kunststofftröpfchen
auf die beheizte Umfangsfläche auftreffen. Auf dieser baut sich daher während der Drehung eine
Schicht aus geschmolzenem Kunststoff auf, die nach Abschalten der Flammspritzvorrichtung 14 abkühlt und
fest wird. Nach einer gewissen Abkühlzeit wird der Innendurchmesser des Lochs mittels der Meßvorrichtung
24 gemessen. Sollte er zu klein sein, wird der Support 11 um 180° gedreht und das Schleifwerkzeug
23 in das Loch 3 gefahren. Der Umfang wird dann großflächig geschliffen, bis das genaue Maß erreicht ist. so
Bei breiten Scheiben genügt es, lediglich zwei Ringe des Auskleidungsmaterials an den beiden Stirnseiten des
Lochs aufzubringen, was durch eine entsprechende Steuerung des Supports ohne weiteres möglich ist.
In Fig.3 sind zwei Masehinenkörpsr ß und 6«?
dargestellt, dje je eine Aufspannvorrichtung 9 bzw. S»
tragen. Des weiteren sind zwei Supporte 11 und Hfl vorhanden, die, was nicht näher dargestellt ist, die
gleichen Flammspritzvorrichtungen 14 und Schleifwerkzeuge 23 tragen wie bei der Ausführungsform der
Fig.2, Mit einer solchen Anordnung läßt es sich erreichen, daß die Bedienungsperson, die an der linken
Maschine Auskleidungsmaterial mittels der Flammspritzvcrrichtung
aufgetragen hat, anschließend die Endbearbeitung mittels des Schleifwerkzeuges an der
anderen Maschine vornimmt, die fertige Schleifscheibe durch einen Schleifkörper 2 ersetzt und dort durch
Flammspritzen die Auskleidungsschicht aufträgt. Inzwischen ist die Schleifscheibe in der linken Maschine
abgekühlt, so daß diese fertig bearbeitet werden kann. So setzt sich das Arbeitsspiel abwechselnd an beiden
Maschinen fort.
Bei der Ausführungsform nach Fi r. 4 sind an einem
Drehgestell 25 vier ,Aufspannvorrichtunfen 26, 27, 28
und 29 vorgesehen, die motorisch in Drehung versetzt werden können. Das Drehgestell 25 kann in Stufen von
je 90° gedreht werden, so daß die Aufspannvorriciitungen jweils einer von vier Stationen A, B, C und D
zugewandt sind.
In der Station A werden die ringförmigen Schleifkörper
2 aufgespannt und die fertigen Schleifscheiben 1 abgenommen.
In der Station B wird mittels der Flammspritzvorrichtung
14 die Beheizung vorgenommen und die Auskleidungsschicht aufgetragen. Zur Automatisierung ist eine
Zeitschaltuhr 30 vorgesehen, die über ein Schaltventil 31 die Gaszufuhr und über ein Schaltventil 32 die
Kunststoffzufuhr ein- und ausschaltet. Die Einschaltzeiten sind so bemessen, daß die gewünschten Temperaturen
und Schichtdicken erreicht werden.
In der Station C erfolgt eine Abkühlung des
ausgekleideten Ringkörpers 2.
In der Station Derfolgtmit Hilfe des auf dem Support
11 angeordneten und vom Motor 22 angetriebenen Schleifwerkzeuges die spanabhebende Endbearbeitung.
Eine Meßvorrichtung 33 ist hierbei so ausgeiegt, daß in Abhängigkeit von der Lage des Fühlers 34 der Support
11 solange verstellt wird, bis der gewünschte innendurchmesser erzielt ist.
Abwandlungen von den dargestellten Ausführungsformen sind in vielerlei Richtung möglich. Beispielsweise
kann als Auskleidungsmaterial ein Metall verwendet und dieses in Form eines Drahtes zugeführt werden.
Auch wenn keine vollautomatische Bearbeitung gewünscht wird, kann ein Drehgestell 25 anstelle zweier
Maschinen gemäß F i g. 3 benutzt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Loehauskleidungen
bei Schleifscheiben, bei dem die Loehumfangs fläche mit einem Auskleidungsmaterial, wie Kunststoff,
belegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein infolge Drehbewegung in Umfangsrichtung wandernder Abschnitt der Umfangsfläche
durch die Flamme eines Flammspritzgerätes beheizt wird, bis die Umfangsfläche eine Temperatur
oberhalb der Schmelztemperatur des Auskleidungsmaterials aufweist und daß dann unter Fortsetzung
der Drehbewegung Auskleidungsmaterial durch Rammspritzen solange auf einen wandernden
Abschnitt der Umfangsfläche aufgetragen wird, bis die gewünschte Schichtdicke erzielt ist.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß als Auskleidungsmaterial Polyamid oder Polyvinylchlorid aufgespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsfläche nach
dem Auftragen des Auskleidungsmaterials auf das genaue Maß abgedreht oder abgeschliffen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772754610 DE2754610C3 (de) | 1977-12-08 | 1977-12-08 | Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei Schleifscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772754610 DE2754610C3 (de) | 1977-12-08 | 1977-12-08 | Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei Schleifscheiben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2754610A1 DE2754610A1 (de) | 1979-06-13 |
DE2754610B2 DE2754610B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2754610C3 true DE2754610C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=6025560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772754610 Expired DE2754610C3 (de) | 1977-12-08 | 1977-12-08 | Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei Schleifscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2754610C3 (de) |
-
1977
- 1977-12-08 DE DE19772754610 patent/DE2754610C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2754610B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2754610A1 (de) | 1979-06-13 |
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