DE2754610C3 - Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei Schleifscheiben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei Schleifscheiben

Info

Publication number
DE2754610C3
DE2754610C3 DE19772754610 DE2754610A DE2754610C3 DE 2754610 C3 DE2754610 C3 DE 2754610C3 DE 19772754610 DE19772754610 DE 19772754610 DE 2754610 A DE2754610 A DE 2754610A DE 2754610 C3 DE2754610 C3 DE 2754610C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lining material
hole
flame
grinding
grinding wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772754610
Other languages
English (en)
Other versions
DE2754610B2 (de
DE2754610A1 (de
Inventor
Clemens 6232 Bad Soden Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burka-Kosmos Schleifscheiben und Praezisionsschleifstifte 6000 Frankfurt GmbH
Original Assignee
Burka-Kosmos Schleifscheiben und Praezisionsschleifstifte 6000 Frankfurt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burka-Kosmos Schleifscheiben und Praezisionsschleifstifte 6000 Frankfurt GmbH filed Critical Burka-Kosmos Schleifscheiben und Praezisionsschleifstifte 6000 Frankfurt GmbH
Priority to DE19772754610 priority Critical patent/DE2754610C3/de
Publication of DE2754610A1 publication Critical patent/DE2754610A1/de
Publication of DE2754610B2 publication Critical patent/DE2754610B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2754610C3 publication Critical patent/DE2754610C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • B05D1/08Flame spraying
    • B05D1/10Applying particulate materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/002Processes for applying liquids or other fluent materials the substrate being rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D18/00Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D2203/00Other substrates
    • B05D2203/20Wood or similar material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/02Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by baking
    • B05D3/0218Pretreatment, e.g. heating the substrate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei Schleifscheiben, bei dem die Lochumfangsfläche mit einem Auskleidungsmaterial, wir Kunststoff, belegt wird.
Es sind Schieitscheiben der verschiedensten Art bekannt, beispielsweise kun&fharzgcjundenc oder keramikgebundene Schleifscheiben, die ein als Bohrung bezeichnetes Loch zur Aufnahmne a ί der Welle oder dem Grundflansch des Schlcifschcibenantricbs aufweisen, mit dem sie mit möglichst geringen Toleranzen auf eine Antriebswelle oder einen Grundflansch aufgeschoben werden sollen. Derart genaue Abmessungen lassen sich durch Ausdrehen des Schleifschcibenrohlings nicht oder nur mil großen Schwierigkeiten erzielen. Außerdem wird die Welle oder der Grundflansch beim Wechsel der Schleifscheiben abgeschliffen, so daß sich auch hierdurch Ungenauigkcilen ergeben.
Es ist daher bekannt, den Lochumfang der gehärteten oder gebrannten Schleifscheibe mit Kunststoff oder Metall, wie Zink, Aluminium oder Blei, auszukleiden. Zu diesem Zweck wird zentrisch im Loch ein Kern angeordnet und der so gebildete Ringspalt beidseitig abgedichtet, worauf flüssiges Auskleidungsmaterial in den Ringspalt gegossen wird. Dieses Verfahren eignet sich aber nur für Lochtiurchmesscr bis zu 100 mm, weil bei größeren Durchmessern das Auskleidungsmatcrial zu rasch abkühlt und sich keine durchgehende Auskleidungsschicht ergibt.
Um diesen Nachteil bei größeren Lochdurchmessern zu begegnen, ist es bereits bekannt, das Auskleidungsmaterial nicht einzugießen, sondern mit Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, auszuschäumen. Diese Auskleidungsschicht ist wegen der in ihr enthaltenen Poren gegenüber einer vollständig aus Kunststoff bestehenden Schicht weicher. Hinzu kommt, daß die Auskleidungsschicht aus herslellungslechnischen Gründen eine nicht unterschreitbare Dicke haben muß. Das Verfahren ist auch nicht geeignet für Schleifscheiben mit einer Dicke von über 150 mm, wie sie für das Centerlcss-Schleifen benutzt werden und bei denen die Auskleidungsschicht lediglich auf Aufkleidungsringe nahe den Stirnseiten reduziert ist, weil sich hierbei der Formkern nicht entfernen ließe. Auch sind die Werkzeugkosten erheblich, da für jeden Lochdurchmesser und jede Dicke der Schleifscheiben andere Formen zur Verfugung stehen müssen.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 26 35 219), Frontflächen, wie Dichtflächen an Dichtleisten, in der Weise mit einem Oberzug zu beschichten, daß mehrere Teile gemeinsam in einer Einspannvorrichtung gehalten und
ίο an den Teilen die Düsen einer Flammspritzvorrichtung vorbeigeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dem trotz eines Lochdurchmessers ab 100 mm eine porenfrete Auskleidungsschicht beliebiger Dicke aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein infolge Drehbewegung in Umfangsrichtung wandernder Abschnitt der Umfangsfläche durch die Flamme eines Flammspritzgerätes beheizt wird, bis die Umfangsfläche eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des Auskleidungsmaterials aufweist und daß dann unter Fortsetzung der Drehbewegung Auskleidungsmaterial durch Flammspritzen solange auf einen wandernden Abschnitt der Umfangsfläche aufgetragen wird, bis die gewünschte Schichtdicke erzielt ist.
Bei diesem Vorgehen wird das Auskleidungsmaterial unmittelbar auf der Umfangsfläche des Schleifschcibenloches aufgeschmolzen. Durch Regelung der Zufuhrgeschwindigkeit oder Zufuhrzeit des Auskleidungsmaterials oder durch Regelung der Drehzahl läßt sich die Schichtdicke sehr genau bemessen. Daher ist nur eine geringfügige oder überhaupt keine Nachbearbeitung erforderlich. Im Extremfall kann die Schichtdicke so
κ gering sein, daß lediglich die Rauhigkeit der Lochumfangsfläche ausgeglichen ist. Zum vorangehenden Beheizen und zum späteren Auftragen des Auskleidungsmatcrials benötigt man lediglich ein Werkzeug, nämlich eine Flammspritzvorrichtunp Formen werden
♦o nicht benötigt; es genügt ein und dasselbe Werkzeug für alle Lochdurchmesserund Breiten.
Als Auskleidungsmatcrial können die verschiedensten für diesen Zweck bekannten Materialien verwendet werden, die pulverförmig oder vorzugsweise in
♦5 geschmolzener Form aufgespritzt werden. Metalle werden zweckmäßigerweise als Draht zugeführt und durch die Flamme abgeschmolzen und zerstäubt.
Wenn Kunststoff verarbeitet werden soll, empfehlen sich Polyamide oder Polyvinylchlorid, die vorzugsweise
w pulverförmig zugeführt werden.
Nach dem Auftragen des Auskleidungsmaterials kann die innere Umfangsfläche auf das genaue Maß abgedreht oder abgeschliffen werden. Letzteres ist häufig vorzuziehen, weil ein Schleifwerkzeug eine
"'5 großflächigere Bearbeitung vornehmen kann als ein Drehwerkzeug, andererseits in der Regel aber nur noch eine geringe Dickenkorrektur erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
m> erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht einer Schleifscheibe, wie sie erfindungsgemäß hergestellt werden soll,
Fig.2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
1^ Fig.3 eine Draufsicht auf eine Anordnung zweier derartiger Vorrichtungen und
Fig.4 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Pie Schleifscheibe 1 in Fig, 1 besteht aus einem ringförmigen Schleifkörper 2, der kunstharzgebundene oder keramikgebundene SehleifmUtelkörper aufweist. In der Mitte befindet sich ein kreisrundes, zylindrisches oder aus Herstellungsgründen leicht konisches Loch 3, dessen Umfangsfläche 4 mit einer Schicht 5 aus Auskleidungsmateriai versehen ist.
Bei der in Fig.2 veranschaulichten Vorrichtung ist ein Maschinengestell 6 mit einem Turm 7 und einem Tisch 8 vorgesehen. Am Turm befindet sich eine Aufspannvorrichtung 9, die von einem nichtveranschaulichten Motor gedreht werden kann und die verstellbare Klauen 10 zum zentrischen Aufspannen des ringförmigen Schleifkörpers 2 besitzt Auf dem Tisch ist ein Support 11 angeordnet, der durch Einstellvorrichtungen 12 und 13 in Längs- und Querrichtung verstellbar ist. Außerdem kann dieser Support um eine vertikale Achse um einen Winkel von 180° gedreht werden. Auf dem Support 11 ist eine Flammspritzvorrichtung 14 montiert, die eine Düse 15 aufweist. Diese ist über zwei Schläuche 16 und 17 mit einer Flasche 18 für Sauerstoff und einer Flasche f9 für Brenngas und gegebenenfa'iä einer weiteren Flasche für ein Preßgas, verbunden. Außerdem ist ein Behälter 20 für Kunststoffpulver angeschlossen. Ein Kopf 21 ist mit Schaltvorrichtungen für die einzelnen Materialien ausgestattet. Ferner ist auf dem Support ein Motor 22 mit einem von ihm drehbaren Schleifwerkzeug 23 montiert. Außerdem ist eine Meßvorrichtung 24 vorgesehen.
Im Betrieb wird der ringförmige Schleifkörper 2 in der Aufspannvorrichtung 9 eingespannt.Dann wird die Flammspritzvorrichtung 14 mittels des Supports 11 an die Aufspannvorrichtung soweit herangefahren, bis die Spritzdüse in das Loch 3 ragt. Alsdann wird zunächst die Aufspannvorrichtung gedreht und die Flamme gezündet. Diese Flammbeheizung wird fortgesetzt, bis die Umfangsfläche 4 des Schleifkörpers 2 die Schmelztemperatur des im Behälter 20 befindlichen Kunststoffs erreicht hat. Dann wird auch die Zufuhr des Kunstsioffpul.ers gestartet, so daß flüssige Kunststofftröpfchen auf die beheizte Umfangsfläche auftreffen. Auf dieser baut sich daher während der Drehung eine Schicht aus geschmolzenem Kunststoff auf, die nach Abschalten der Flammspritzvorrichtung 14 abkühlt und fest wird. Nach einer gewissen Abkühlzeit wird der Innendurchmesser des Lochs mittels der Meßvorrichtung 24 gemessen. Sollte er zu klein sein, wird der Support 11 um 180° gedreht und das Schleifwerkzeug 23 in das Loch 3 gefahren. Der Umfang wird dann großflächig geschliffen, bis das genaue Maß erreicht ist. so
Bei breiten Scheiben genügt es, lediglich zwei Ringe des Auskleidungsmaterials an den beiden Stirnseiten des Lochs aufzubringen, was durch eine entsprechende Steuerung des Supports ohne weiteres möglich ist.
In Fig.3 sind zwei Masehinenkörpsr ß und 6«? dargestellt, dje je eine Aufspannvorrichtung 9 bzw. S» tragen. Des weiteren sind zwei Supporte 11 und Hfl vorhanden, die, was nicht näher dargestellt ist, die gleichen Flammspritzvorrichtungen 14 und Schleifwerkzeuge 23 tragen wie bei der Ausführungsform der Fig.2, Mit einer solchen Anordnung läßt es sich erreichen, daß die Bedienungsperson, die an der linken Maschine Auskleidungsmaterial mittels der Flammspritzvcrrichtung aufgetragen hat, anschließend die Endbearbeitung mittels des Schleifwerkzeuges an der anderen Maschine vornimmt, die fertige Schleifscheibe durch einen Schleifkörper 2 ersetzt und dort durch Flammspritzen die Auskleidungsschicht aufträgt. Inzwischen ist die Schleifscheibe in der linken Maschine abgekühlt, so daß diese fertig bearbeitet werden kann. So setzt sich das Arbeitsspiel abwechselnd an beiden Maschinen fort.
Bei der Ausführungsform nach Fi r. 4 sind an einem Drehgestell 25 vier ,Aufspannvorrichtunfen 26, 27, 28 und 29 vorgesehen, die motorisch in Drehung versetzt werden können. Das Drehgestell 25 kann in Stufen von je 90° gedreht werden, so daß die Aufspannvorriciitungen jweils einer von vier Stationen A, B, C und D zugewandt sind.
In der Station A werden die ringförmigen Schleifkörper 2 aufgespannt und die fertigen Schleifscheiben 1 abgenommen.
In der Station B wird mittels der Flammspritzvorrichtung 14 die Beheizung vorgenommen und die Auskleidungsschicht aufgetragen. Zur Automatisierung ist eine Zeitschaltuhr 30 vorgesehen, die über ein Schaltventil 31 die Gaszufuhr und über ein Schaltventil 32 die Kunststoffzufuhr ein- und ausschaltet. Die Einschaltzeiten sind so bemessen, daß die gewünschten Temperaturen und Schichtdicken erreicht werden.
In der Station C erfolgt eine Abkühlung des ausgekleideten Ringkörpers 2.
In der Station Derfolgtmit Hilfe des auf dem Support 11 angeordneten und vom Motor 22 angetriebenen Schleifwerkzeuges die spanabhebende Endbearbeitung. Eine Meßvorrichtung 33 ist hierbei so ausgeiegt, daß in Abhängigkeit von der Lage des Fühlers 34 der Support 11 solange verstellt wird, bis der gewünschte innendurchmesser erzielt ist.
Abwandlungen von den dargestellten Ausführungsformen sind in vielerlei Richtung möglich. Beispielsweise kann als Auskleidungsmaterial ein Metall verwendet und dieses in Form eines Drahtes zugeführt werden. Auch wenn keine vollautomatische Bearbeitung gewünscht wird, kann ein Drehgestell 25 anstelle zweier Maschinen gemäß F i g. 3 benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Loehauskleidungen bei Schleifscheiben, bei dem die Loehumfangs fläche mit einem Auskleidungsmaterial, wie Kunststoff, belegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein infolge Drehbewegung in Umfangsrichtung wandernder Abschnitt der Umfangsfläche durch die Flamme eines Flammspritzgerätes beheizt wird, bis die Umfangsfläche eine Temperatur oberhalb der Schmelztemperatur des Auskleidungsmaterials aufweist und daß dann unter Fortsetzung der Drehbewegung Auskleidungsmaterial durch Rammspritzen solange auf einen wandernden Abschnitt der Umfangsfläche aufgetragen wird, bis die gewünschte Schichtdicke erzielt ist.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Auskleidungsmaterial Polyamid oder Polyvinylchlorid aufgespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsfläche nach dem Auftragen des Auskleidungsmaterials auf das genaue Maß abgedreht oder abgeschliffen wird.
DE19772754610 1977-12-08 1977-12-08 Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei Schleifscheiben Expired DE2754610C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772754610 DE2754610C3 (de) 1977-12-08 1977-12-08 Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei Schleifscheiben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772754610 DE2754610C3 (de) 1977-12-08 1977-12-08 Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei Schleifscheiben

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2754610A1 DE2754610A1 (de) 1979-06-13
DE2754610B2 DE2754610B2 (de) 1979-11-15
DE2754610C3 true DE2754610C3 (de) 1980-07-24

Family

ID=6025560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772754610 Expired DE2754610C3 (de) 1977-12-08 1977-12-08 Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei Schleifscheiben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2754610C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2754610B2 (de) 1979-11-15
DE2754610A1 (de) 1979-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19910746B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Profilieren von Schleifschnecken
DE4320069A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reparatur von Zylindern von Druckmaschinen
EP3682981A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum drückwalzen
EP0174280A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Stirnzahnrades mittels eines rotierenden, zahnradartigen Werkzeuges
EP0049899A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen rotationssymmetrischer Werkstücke grosser Abmessungen
DE2714222A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur feinbearbeitung der anlaufbunde fuer waelzkoerper von waelzlagern
DE2754610C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Lochauskleidungen bei Schleifscheiben
DE60312790T2 (de) Vorrichtung zum Prägen von Einformungen auf der Oberfläche eines Teiles
DE19614197C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Zähnen an Rohlingen
EP0074518B2 (de) Präzisionsschleifmaschine, insbesondere Projektions- Formenschleifmaschine
DE3437682C2 (de) Vorrichtung zum Abrichten eines Doppelkegelschleifkörpers
DE1817934A1 (de) Vorrichtung zur honbearbeitung eines drehbaren werkstuecks, vorzugsweise eines zahnrades, wobei dieses zwischen zwei bearbeitungsraedern an seinem charakteristischen kreis, z. b. teilkreis, zentrisch spitzenlos gehalten ist
EP1251980A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von hohlraumwänden von stranggiesskokillen
EP0937542A1 (de) Verfahren zum Polieren optischer Linsen und Mehrspindel-Poliermaschine mit verschiedenen Polierwerkzeugen zur Durchführung des Verfahrens
CH630154A5 (en) Machine element with lining
DE4332663A1 (de) Rundtischautomat
DE102016219802A1 (de) Vorrichtung, manipulatorsystem und verfahren zum rührreibschweissen
CH685544A5 (de) Verfahren zum Umfangs- und Fasenschleifen von Schneidplatten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
DE2336809C3 (de) Maschine zum Uchtbogen-Schmelzschweissen von Rohr-Stumpf stoßen in horizontaler Schweißnaht-Ebene
DE3410369C2 (de)
EP3132889B1 (de) Werkzeugmaschine zur präzisionsbearbeitung von werkstücken
DE102018001106A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines Zahnrads
EP2097217B1 (de) Werkzeughalter fuer tellerschleifwerkzeuge
DE3829648A1 (de) Verfahren zur herstellung von nuten in zylindrischen walzen und schleifmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
EP1226899B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee