DE2754531A1 - Sicherheitslenkeinrichtung fuer fahrraeder und motorfahrraeder - Google Patents

Sicherheitslenkeinrichtung fuer fahrraeder und motorfahrraeder

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DE2754531A1
DE2754531A1 DE19772754531 DE2754531A DE2754531A1 DE 2754531 A1 DE2754531 A1 DE 2754531A1 DE 19772754531 DE19772754531 DE 19772754531 DE 2754531 A DE2754531 A DE 2754531A DE 2754531 A1 DE2754531 A1 DE 2754531A1
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Ernest Hofmann-Igl
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Klepper Beteiligungs & Co GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62K21/14Handlebars; Handlebar stems having resilient parts therein
    • B62K21/145Handlebars; Handlebar stems having resilient parts therein the handlebar itself being flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Sicherheitslenkeinrichtung für Fahrräder und Motorfahrräder.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitslenkeinrichtung für Fahrräder und Motorfahrräder.
  • Mit zunehmender Verkehrsdichte wird das Fahren mit Fahrrädern und Motorfahrrädern, den sogenannten Mofas, immer gefährlicher.
  • Auch die Anlage von Radwegen ändert diese Situation praktisch nicht erheblich, da Radwege zum Teil sehr schmal sind und vielfach von Fußgängern nicht beachtet werden. Andererseits erfreut sich insbesondere das Radfah@en und Rennradfahren steigender Beliebtheit, so daß das Sicherheitsproblem immer dringlicher wird.
  • Bekannte Lenkeintrichtungen in Form von Rennlenkern oder auch sogenannten Gesandheitslenkern gefährden bei einem sowohl den st@@ze@@en Fahrer als auch eventuell beteill@@@ andere Personen, da sie relativ sperrig gebaut sind und eine Vielzahl von Vorsprüngen, scharfen Ecken und Kanten aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitslenkeinrichtung für Fahrräder und Motorfahrräder zu schaffen, die das Verletzungsrisiko im Falle eines Sturzes oder Zusammenpralls erheblich senkt und einfach und preiswert herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lenkstange allein oder die Lenkstange und das Verbindungsstück zur Lenksäule vollständig mit weichem Material ummantelt sind.
  • Durch diese Rundumpolsterung wird dem Lenker in erster Linie seine bisherige Gefährlichkeit genommen. Darüber hinaus macht es die Prolsterung möglich, für die Lenkstange selbst relativ billiges Material zu verwenden und dieses auf einfachste Weise in die gewünschte Form zu biegen, wobei es nicht darauf ankommt, daß Biegefalten, Abflachungen o. dgl. vermied@ @ werden müssen. Die äußere Form des Lenkerquerschnitts wird vielmehr ausschließlich durch die Polsterung bestimmt und kann damit stark vom Querschnitt des Lenkstangenmaterials abweichen.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ein handgelenkschonendes und auch ermüd@ngsfreieres Fahren möglich wird.
  • Herkömmliche Lenker besitzen allenfalls an ihren Griffenden gesonderte gepolsterte Handgriffe. Bei Sport lenkern sind derartige Handgriffe überhaupt nicht vorgesehen. Vielmhr ist der Bereich des Sport lenkers, der beim Fahren benutzt wird, mit einem Griffband bewickelt. Eine Polsterung ist bei den Sportlenkern somit überhaupt nicht vorgesehen. Erfahrungsgemäß wird. normale Lenker aber auch nicht stets an den Handgriffen gehalten, sondern häufig rechts und links des Leankerschafts, wo keinerlei Polsteruny vorgesehen ist and die @@@de vielfich am Vofbau anliegen und aufgesche @ wetden @@n bewirkt @war dte Bereifung und die Gabel des Verderrads eine gewisse Steßdämptung, die jedoch nur beschränkt wirksam ist und insbesondere höherfrequente Schwingungen nicht zu dämpfen vermag. Diese höherfrequenten Schwingungen stellen aber eine besondere Beanspruchung den Hand- und Armjelenke und Muskeln des inhrers dar, die zu vorzugungen @rmüdung führt. Duren die errindungsgemäß vordes@@ene vollständige Felsterung der Lenkstange werden instesonders diese Schwingungen in oder Wanstellung des Fahrers @edämpft, was sich @o@@@@@ der die Bennspruchung der @elenke und Muskeln des Fuhrers und damit positiv auf dessen @müdun auswink@, @ daß auch in dieser ä@-sich dem Sche@@@@ sg@@ar@@ k@@@@@ g@@r@gen wird.
  • Sch@@@ch wird @@@ark @ r @ @ vollständige @@@ @ @@ gri@@@ger sowie @ärme- und @@@@@@@ re @ Insbesonder kann die @enkstänge direkt n@b@@ dem Vor@@@ndingsstück @@@-faße werder, ohne daß @@gende@n@ Schwenderwirkung eintrit.
  • Vorteill @@ ist als weiches M@@@r@@ @e@@iumter oder spritsgeschäumter Kurstsuff, insbesonder Integralsch@@@ (harter were@schaum dem werder @artsc@@m oder @@@ Gumm@-@@@stroffmischun@@@@@@ vorg@@ chäumen ode Spr@@@schäumen von Kansus@@ is @anne und brauchu@ nicht im einzeinen eri@@t@@ @@ we @@@@ @ @ren Versuche@ sich @@ el@@ich Weisch@@@ @@@@@ @fu@@@@@@ @estst@ll die die @ung@gste schw@@ @ @@ @ @@ @@@@@ ibt.
  • Das @@@@e @ater@@ werst @@@@@@@@@r gennerbut @@ por@@@ @@ @ä@ @@@@ @ @@ @@ @ Schwe@@@@-son@ @@ de @ @@@ @ @ @ @ @ V@ @ @ @@ @@ @ @ @@@@ die Lenkstange noch griffiger und es wird sichergestellt, daß die Finger auch beim festen Ergreifen der Lenkstange in jeder beliebigen Position die Handballen nicht erreichen und demgemäß nicht einschneiden können.
  • Herkömmliche Sportlenker besitzen eine starke Auswölbung nach vorn, an die sich das relativ lange, waagerecht nach hinten verlaufende Griffstück anschließt. Eine Verkleinerung derartiger Lenker ist praktisch nicht möglich, da das verwendete Lenkerrohr mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nicht beliebig stark gekrümmt werden kann, ohne daß in den Bogenbereichen Abflachungen des Rohrs bzw. Faltungen entstehen. Andererseits soll der Lenker aber möglichst wenig sperrig und über seine gesamte Ausdehnung griffgerecht sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist dazu vorgesehen, daß die ummantelte Lenkstange beidseitig ihres im wesentlichen geraden Mittelabschnitts jeweils zwei Bögen mit jeweils einem Winkel von knapp 900 beschreibt. Auf die bei herkömmlichen Sportlenkern übliche starke Auswölbung nach vorn wird also verzichtet, so daß die Lenkstange insgesamt kürzer gehalten werden kann und dadurch billiger und insbesondere weniger sperrig ist. Dies wird dadurch möglich, daß die Radien, mit der die Lenkstange gebogen wird, praktisch beliebig klein gehalten werden können, da die Ummantelung der Lenkstange eventuelle Verformungen, Knickkanten und Falten nicht sichtbar werden läßt und vorteilhafte Rundungen schafft.
  • In Weiterbildung der Erfindung verläuft die Lenkstange ausgehend vom Mittelabschnitt nach dem ersten Bogen schräg nach vorn und unten und nach dem zweiten Bogen schräg nach hinten und unten. Auf diese Weise erhalten die Griffstücke einen Verlauf, der praktisch genau senkrecht zum Unterarm des Fahrers liegt, so daß die Griffstücke ein optimales Widerlager bilden, wenn der Fahrer bei schneller Fahrt bzw.
  • Steigungen beim Treten zugleich am Lenker zieht.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Lenkstange in zwei um 1800 verdrehten StelLungen mit dem Verbindungsstück verbindbar, wobei die Drehebene senkrecht zur Vorderradebene liegt und in Fahrtrichtung schräg nach unten, vorzugsweise um etwa 53° zur Waagerechten abfällt. Der Lenker kann also in einer Sportlenkerstellung und in einer Gesundheitslenkerstellung montiert werden. Bekannte Sportlenker lassen sich zwar ebenfalls verschwenken, wenn die Verbindungsstelle zwischen Vorbau und Lenkstange gelöst und die Lenkstange hochgeschwenkt wird, in diesem Fall wird jedoch kein echter Gesundheitslenker erhalten, da die Griffenden in Fahrtrichtung gerichtet sind, was eine erhebliche Verletzungsgefahr bei einem Unfall begründet und deshalb auch verboten ist.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verdrehbarkeit der L@@kstange kan mit geringstem Aufwand ein wirklicher Gesundhei@slenker erhalten werden, der außerordentlich griffgerecht gestaltet ist. Der Radfahrer kann den Lenker jederzeit in der gewünschten Position montieren, was den Gebrauchswert des Lenkers erhöht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß Hersteller und Verkäufe@ mit geringerer Lagerhaltung auskommen.
  • Vorteilhaft ist der Krümmungsradius der Bögen der nicht ummantelten. $möglich, $insgesamt Lenkstangen. Wie bereits erwähnt, st es dadurch möglich, die Lenkstange insgesamt kiirzer zu halten.
  • Eine weitere Möglichkeit, eine kurze Lenkstange zu erhalten, liegt votrilhaft darin, daß der im wesentlichen gerade Mittelabschnitt der ummantelten Lenkstange und die Griffstücke aur Lang sind, daß sie bequem ergriffen werden können. Dieser Aussbildung liegt auch die Erkenntnis zugrunde, daß herkämmliche Sportlenker @raktisch nie @m äußersten Ende derweit nach hinten @@@enden Griffenden der Lenkstande angefaßt werden, sendern stets weiter vora im Bereich des Lenkstangenbogens, wo auch die llremshebel erreichbar sind. Diese an sich überflüssigen und im Falle eines Unfalls auch gefährlichen Griffenden der herkömmlichen Sportlenker entfallen erfindungsgemäß also, wodurch sich eine beträchtliche LäncFn- und damit Materialeinsparung ergibt. Darüber hinaus ist die Breite des Lenkers vorzugsweise geringer als die Breite herkömmlicher Sport- und Gesundheitslenker. Die vorstehend erwähnten Merkmale ergeben eine Lenkstangenlänge,die um ein Viertel bis ein Drittel geringer ist als die Lenkstangenlänge bei herkömmlichen Sportlenkern, was den Herstellungsaufwand wesentlich verringert, wobei dennoch ein Lenker erhalten wird, der die ihm zugedachten Funktionen besser als herkömmliche Lenker erfüllt und verkehrssicherer ist.
  • Ein weiterer großer Vorteil der Ummantelung der Lenkstange liegt darin, daß das Profil der beschichteten Lenkstange und das Profil der unbeschichteten Lenkstange voneinander unabhängig sind. Das Profil der beschichteten Lenkstange kann also ohne weiteres von der Kreisform abweichen, was bei herkömmlichen Lenkern praktisch unmöglich ist. Erfindungsgemäß ist der Querschnitt der ummantelten Lenkstange etwa elliptisch. Auf diese Weise läßt sich die ununantelte Lenkstange b sser greifen, da der vori einer hand in (;riffstellung der Finger gebildete hohlraum ebenfalls etwa elliptischen Querschnitt besitzt. Dadurch wird also in noch höherem Maße ein ermüdungsfreies Halten der Lenkstange möglich.
  • Da die Lenkstange vom Fahrer an verschiedenen Stellen ergriffen werden kann, insbesondere im geranden Abschnitt am Verbindungsstück und an Griffstäcken, ist die Längere Achse der Querschnittsellipse jeweils so gelegt, daß s@@@ stets ein griftgänstiger Querschnitt ergibt.
  • Die längere Achse der @@@@hnittsellipse verläuft im Mittelabschnitt der ummantelten Lenkstange etwa parallel zur Drehebene der Lenkstange. Tn dieser Drehebene liegen auch etwa die Unterarme des Fahrers, wenn er die Lenkstange an ihrem Mittelabschnitt anfaßt, so daß sich ein sehr günstiger Griff ergibt, woran sich auch nichts ändert, wenn der Lenker in Gesundheitslenkerstellung steht.
  • Zweckmäßig liegt die längere Achse der Querschnittsellipse des Querschnitts der ummantelten Lenkstange im Bereich der beiden äußeren Abschnitte der Lenkstange etwa in der Ebene, in der diese beiden äußeren Abschnitte liegen.
  • Mit diesen beiden äußeren Abschnitten sind die Griffstücke und der zwischen jedem Gi ffstück und dem Mittelabschnitt liegende Abschnitt gemeint.
  • Der Querschnitt der Griffstücke weicht etwas stärker von der Eliipsenform ab, indem die Oberfläche des Griffstücks an jedem Ende der beschichteten Lenkstange in Weiterbildung der Erfindung auf der Außenseite auch in Grifflängsrichtung bis zum Griffende hin balliger ist als auf der Innenseite.
  • Sowohl in der Sportlenkerstellung als auch in der Gesundheitslenkerstellung liegen also die Finger an der nicht so stark gewölbten Innenseite der Griffstücke an, während die llandinnenfläche an der stärker gewölbten Außenfläche der Griftstücke anliegt, was genau den anatomischen Gegebenheiten entspricht und ein festes und ermüdungsfreies Greifen der Griffstücke erlaubt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind Schraubverbindungselemente wie Schraubenköpfe und Muttern in öffnungen des Pol stermaterials eingelassen, die ggfls. durch klemmend aufgesetzte Deckel verschlossen sind. Auf diese Weise wird eine durchgehende Polsterung sichergestellt, ohne daß Scllwierigkeiten beim Montieren und Zerlegen der Lcnkeinrichtung auftreten.
  • Die bekannten Lenkeinrichtungen sind auch dadurch mit einem hohen Sicherheitsrisiko behaftet, daß Zusatzeinrichtungen wie Bremsgriffe und die Glocke an der Lenkstange montiert sind, die sich als besonders große Gefahrenquellen bei Unfällen erwiesen haben. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind diese Zusatzeinrichtungen in die Lenkeinrichtung integriert. Das heißt, daß praktisch alle bei herkömmlichen Lenkeinrichtungen irgendwie vor- oder abstehenden Teile verschwinden und damit keine Verletzungsgefahr begründen können.
  • Vorteilhaft weist das Verbindungsstück eine seitliche Ausnehmung auf, in der die Glocke unterbringbar ist. Hierbei tritt allenfalls die Glockenschale geringfügig gegenüber der Seitenfläche des Verbindungsstücks hervor, was jedoch völlig ungefährlich ist. Darüber hinaus können die Glockenbefestigungsschelle und das Glockenunterteil wegen der Montage der Glocke in einer Ausnehmung entfallen, da das Verbindungsstück selbst den Glockenbetätigungsmecharismus hinreichend schützt. Der an seinem Ende mit weichem Material ummantelte Glockenbetätigungshebel tritt zweckmäßig durch eine öffnung in der Oberseite des Verbindungsstücks und ragt geringfügig über die Oberfläche des Verbindungsstücks hinaus oder ist in einer Mulde in der Oberfläche des Verbindungsstücks versenkt. Es kann also auch von dem Betätigunghebel keine Verletzungsgefahr ausgehen. Seine Anordnung in der Oberseite des Verbindungsstücks hat den Vorteil, daß er mit beiden Händen gleich gut erreicht werden kann und insbesondere dann direkt mit einem der Daumen erreichbar ist, wenn die Lenkstange in ihrem Mittelabschnitt gefaßt wird. Diese Haltung wird insbesondere von Sportradfahrern über lange Strecken bevorzugt.
  • Zweckmäßig ist der Glockenbetätigungshebel in Fahrtrichtung betätigbar.
  • Vorteilhaft weist das Verbindungsstück eine weitere, der Ausnehmung für die Glocke ç nüberliegende Ausnehmung auf, die mit einem Deckel verschließbar ist. Diese Ausnehmung dient zweckmäßig der Unterbringung von Flickzeug, Ersatzventilen, einem Zeitmesser u. dgl..
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, das Verbindungsstück so zu gestalten, daß in seiner nach oben weisenden Fläche eine Ausnehmung zur Unterbringung eines Tachometers und/ oder Kilometerzählers Platz findet. Schließlich kann das Verbindungsstück insbesondere in einer in Fahrtrichtung weisenden Fläche eine Ausnehmung zur Unterbringung einer Lampe autweisen.
  • Das Verbindungsstück ist zweckmäßig aus Blech gepreßt oder als Spritzgußteil, beispielsweise Aluminiumspritzgußteil hergestellt.
  • Aus vorstehendem ergibt sich, daß das Verbindungsstück erfindungsgemäß nicht nur Träger @ r Lenkstange ist, sonder eine Mehrzahl weiterer Funktionen übernimmt, die die Lenkeinrichtung als solche und das Fahren überhaupt sicherer machen.
  • Tn Weiterbildung de. Errindung besitzt das Verbindungsstück an seinem vorderen Ende eine als Montagefläche für die Lenkstange dienende, nicht ummantelte Stirnfläche, die mit Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen fur einen formschlüssigen Eingriff mit entsprechenden Vorsprüngen und/ oder Ausnehmungen am Mittelteil der Lenkstage versehen ist. Dadurch erübrigt sich die übliche, bei Untfällen sehr gefährliche Schelle am Vorband bekannter Sportlenker. Vorteilhaft sind die Ausnehmunen und Vorsprünge derart symmetrisch angeordnet oder @@@@@@bildet, daßdie Lenkstange in den bereits erwähn@en @@ 180°C verdrehten Stellangen @@ dem @@@@@@@@@ @ @@@@@@ ist.
  • Zur e@@@@lichen Befestigu@@ der @nkst@ dem @@@- bindungsstück ist ein an der Stirnfläche austretender zentraler Befestigungsbolzen im Verbindungsstück verankert, der den Mittelteil der Lenkstange oder einen auf diesem zum Beispiel durch Punktschweißen befestigten Bügel durchdringt und an seinem freien Gewindeende eine Mutter trägt.
  • Nachdem die Vorsprünge und/oder Ausnehmungen an der Stirnfläche und dem Mittelteil der Lenkstange bzw. dem Bügel in Eingriff gebracht worden sind, genügt also das Aufschrauben der Mutter für eine sichere Befestigung der Lenkstange, worauf dann die für die Mutter im weichen Material vorgesehene Ausnehmung bzw. öffnung mit einem Deckel verschlossen wird.
  • Wenn ein besonderer Befestigungsbügel vorgesehen ist, stellt dieser zweckmäßig ein U-förmig gebogenes Blechstück dar, dessen Seitenschenkel eine zentrale, fluchtende Bohrung für den BefestigunqsLolzen aufweisen und an der um die Bohrung herum ausgekröpften Lenkstange angeschweißt sind,wobei der dem Verbindungsstück zugewandt Schenkel beispielsweise Bohrungen zur Aufnahme von aus der Stirnfläche vorspringenden Zapfen besitzt.
  • Vorteilhaft bildet das Verbindungsstück einen stumpfen Winkel mit dem Lenkerschaft, der vorzugsweise etwa 1100 beträgt. Hierduch wird einerseits die von den bekannten spitzwinkligen vorbauelementen ausgehende Verletzungsgefahr verrringort, während andererseits die Lenkstange eine höhere Position erhält, was sich wiederum auf die Lage der Griffstücke relativ zum Fahrer günstig auswirkt, und deren Entfernung zu den Knien des Fahrers vergrößert.
  • Die Lenkstange besteht zweckmäßig aus gebogenem Stahltohr üblichen Durchmessers, wobei das Beigen auf einfachste Weise und agfls. unter Faltentaldung erfolgen kann, da das überschäumer der @enkstange detartige Unregelmäßigkeiten unwirksam machr. Ebens@ kann die Lenkstange aus verpreßtem Blechprofil bestehen, dessen Randstege punktgeschweißt sind. Auch diese Randstege verschwinden unter dem aufgeschäumten weichen Material. Die Verwendung eines solchen Blechprofils erübrigt den vorstehend erwähnten und mit der Lenkstange verschweißten Befestigungsbügel, indem das Lenkstangenblech selbst im Mittelteil der Lenkstange entsprechend ausgebildet wird. Schließlich ist es von Vorteil, daß dit.- Lenkstange aus Profilmaterial, beispielsweise Sternprofil besteht, da sich derartiges Profilmaterial bei Unfällen leichter verformt.
  • Die Integration des Bremsgriffs oder der Bremsgriffe in die Lenkeinrichtung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß mindestens eines der beiden Griffenden der Lenkstange als Drehgriff zur Betätigung einer Bremse ausgebildet ist. Die bei herkömmlichen Lenkeinrichtungen weit von der Lenkstange abstehenden und damit außerordentlich lefährlichen Bremsgriffe verschwinden beim Erfindungsgegenstand somit vollständig, so daß bei dieser Ausbildung die von der Lenkstange und ihren Zusatzeinrichtungen ausgehende Verletzungsgefahr tatsächlich auf das erreichbare Minimum reduziert ist, da praktisch keine in irgendeiner Weise über - oder abstehenden Teile verbleiben.
  • Für die erfindungsgemäße Ausbildung mindestens eines der beiden Griffenden der Lenkstange als Drehgriff zur Betätigung einer Bremse wird nicht nur im Rahmen der beschriebenen Sicher heitslenkeinrichtung, sondern auch selbständiger Schutz beansprucht.
  • Vorteilhaft weist der Drehgriff eine auf dem Griffstück der Lenkstange drehbare Rastmanschette auf, die sich mit einer an ihrem dem Lenkstangenende abgewandten Ende ausgebildeten Rastkurve auf einer Rastkurve einer crtsfest auf der Lenkstange montierten Stützmanschette abstützt und mit dem Zugsilyl des Bosclenzu;s der srerl1se in Verb indun; steht. Durch Verdrehen der Rastmanschette tritt diese somit aus ihrer Rastlage und erhält mit zunehmendem Verdrehwinkel einen zunehmenden Abstand zur Stützmanschette, wodurch das Zugseil des Bowdenzugs zur Bremsbetätigung angezogen wird.
  • Die Stützmanschette ist insbesondere mit einer Schraube oder einem Patentsplint auf der Lenkstange auswechselbar befestigt. Dies hat den Vorteil, daß die Stützmanschette nach mehrjå..rigem Gebrauch leicht ausgewechselt werden kann, wenn die mit der Rastmanschette in Eingriff stehende Rastkurve zu stark verschlissen ist.
  • Zweckmäßig verlaufen die Rastkurven derart symmetrisch, daß eine Drehung der Rastmanschette in beiden Richtungen den Abstand zwischen Rastmanschette und Stützmanschette zur Bremsbetätigung vergrößert. Der Fahrer kann also den Drehgriff in beliebiger Richtung verdrehen, um eine Bremswirkung zu erzielen, unabhängig davon, ob sich die Lenkstange in der Sportlenkerposition oder der Gesundheitslenkerposition befindet. Er muß also keinesfalls umdenken, wenn er die Lenkstangenstellung geändert hat.
  • Damit die mit dem Drehgriff betätigte Bremse nicht bereits bei der normalen Handhabung des Lenkers beim Fahren, Lenken Auf- und Absteigen u. dgl., anspricht, sind die Rastkurven derart geformt, daß ein Verdrehen der Rastmanschette aus der Rastlage erst nach Überwindung einer Drehmomentschwelle möglich ist. Dieser Drehmomentschwelle kann auf einfache Weise dadurch der gewünschte Wert gegeben werden, daß die Schärfe der durch die Rastkurven gebildeten Nocken und Ausnehmungen entsprechend gewählt wird.
  • Andererseits besitzt die den Drehgriff umgebende Hand in ihrer Normalstellung keine so oße Kraft, um cin sehr großes Drehmoment auf aen Drehgriff übertragen zu können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Rastkurven derartig geformt sind, daß der Hub der Rastmanschette je Drehwinkeleinheit mit zunehmender Verdrehung aus der Rastlage zunimmt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Bremse gerade dann anzieht, wenn die Hand ihr maximales Drehmoment auf den Drehgriff ausübt. Dies ist sehr wichtig, da das von der Hand aufbringbare Drehmomente beim Überschreiten eines bestimmten Drehwinkels wieder abnimmt.
  • Damit keine Fremdkörper in den Bereich der Rastkurven der beiden Manschetten eintreten können, sitzt die Rastmanschette drehfest in einer Griffmanschette oder ist einstückig mit dieser ausgebildet, die in der Bremsstellung der Rastmanschette mindestens den Rastkurvenbereich der Stützmanschette abdeckt.
  • Die Griffmanschette deckt zweckmäßig in der Raststellung der Rastmanschette die Stützmanschette vollständig ab.
  • Eine einfache Verbindung zwischen Griffmanschette und Endstück des Zug seils des Bowdenzugs ergibt sich dadurch, daß die Griffmanschette an ihrem äuneren Ende mit Innengewinde zur Aufnahme einer Einsetzschraube versehen ist, an der das Endstück des Zugseils des Bowdenzugs verankert ist. Das äußere Ende der Griffmanschette ist zweckmäßig geschlossen. Es kann aber auch zum Einführen der Einsetzschraube eine öffnung aufweisen.
  • Die Einsetzschraube besitzt vorteilhaft eine zentrale Bohrung zur Aufnahme des Zugseils des Bowdenzugs der Bremse.
  • Da die For,l des Endstücks des Zugseils der im Handel befindlichen Bowdenzüge unterschiedlich ist, weist die Einsetzschraube im Bereich der Abstützung des Endstücks des Bowdenzugs eine diametral verflaufende, halbzylindrische Ausnehmung auf. Diese bietet bei allen praktisch vorkommenden Endstückgestalten eine gute Abstützung. Auch für den Fall, daß diese Drehgriff-Bremsbetätigung an einer herkömmlichen Lenkeinrichtung vorgesehen sein soll, empfiehlt es sich, die Griffmanschette mit weichem Material zu ummanteln, wobei die ggfls. vorhandene öffnung zum Einführen der Einsetzschraube mittels eines in den Urmantelungsöffnunasrand einklemmbaren Deckels verschließbar Lst. Dabei ist die Stärke der Schicht aus weichem Material vorteilhaft so bemessen, daß sich ein anatomisch günstiger, etwa elliptischer Drehgriffquerschnitt ergibt, wobei die Außenseite der Drehgriffoberfläche auch in Grifflängsrichtung bis zum Griffende hin stärker gewölbt ist als die Innenseite. Durch den etwa elliptischen Drehgriffquerschnitt und den Wölbungsunterschiet auf der Innenseite und der Außenseite des Drehgriffs wird die Obertragung des zur Bremsung erforderlichen Drehmoments auf den Drehgriff durch Hebelarmvergrößerung erleichtert.
  • Das Zugseil des Bowdenzugs tritt vorteilhaft in Abstand von dem Drehgriff aus der Lenkstange aus, wobei das Ende des Bowdenzugmantels an der Austrittsstelle auf der Lenkstange abgestützt ist.
  • Zwischen den Rastkurven der Stützmanschette und der Rastmanschette ergibt sich ein günstiges Gleitverhalten, wenn die Manschetten vorteilhaft aus Messing gefertigt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine persLJektivische Darstellung der Lenkeinrichtung schräg von hinten und oben, wobei die Lenkstange ihre Sportlenkerstellng inr.ehaS, Fig. 2 einen Vertikalschnitt von Lenkerschaft, Verbindungsstück und Lenkstan e, Fig. 3 den Schnitt des Verbindungsstücks gemäß Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der Lenkstange vor dem Überschäumen, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Lenkeinrichtung schräg von vorn, wobei die Lenkstange die Gesundheitsl nkerstellung innehat, Fig. 6 eine Draufsicht des Griffstücks, Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 1, Fig. 9 den Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 7, Fig.1O den Drehgriff in auseinandergezogener Darstellung, Fig.11 einen Schnitt des Drehgriffs in der Rastlage, Fig.12 einen Teilschnitt des Drehgriffs während eines Bremsvorgangs, Fig.13 die Einsetzschraube des Drehgriffs sowie Ausbildungen des Zugseilendstücks und Fig.14 einen Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des Drehgriffs.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Lenkeinrichtung besitzt einen Lenkerschaft 1, ein Verbindungsstück 2 sowie eine Lenkstange 3.
  • Der Lenkerschaft 1 verbindet die Lenkeinrichtung in bekannter Weise mit dem Gabel schaft mit Hilfe eines das untere längsgeschlitzte Ende des Lenkerschafts aufspreizenden Konus, der mittels der in Fig. 2 gezeigten Spannschraube 4 angezogen wird.
  • Wie Fig. 2 weiter zeigt, ist der Lenkerschaft 1 in dem Verbindungsstück 2 verankert, was durch Einpressen geschieht, wenn das Verbindungsstück aus Blech gepreßt wird. Wenn es sich bei dem Verbindungsstück dagegen um ein Spritzgußteil, beispielsweise ein Aluminiumspritzgußteil, handelt, kann der Lenkerschaft beim Spritzgießen einfach umspritzt oder einstückig mit dem Verbindungsstück gespritzt werden Gemäß Fig. 1 sind das Verbindungsstück 2 und die Lenkstange 3 mit Integralschaum ummantelt, der nach dem Schäumverfahren oder Spritzschäumverfahren aufgebracht wird. Beispielsweise kann es sich um Polyurethanschaum handeln. Ebenso ist es möglich, eine Gummi-Kunststoffmischung aufzuschäumen. Die Schaumschicht ist beispielsweise schwarz und besitzt genarbte und porige Oberflächenstruktur. Ihre Dichte wird so gewählt, daß eine Elastizität des Schaums vorliegt, die hochfrequente Schwingungen optimal dämpft.
  • Die Erfindung bezieht sich aber auch auf Lenker, bei denen nur die Lenkstange ummantelt ist, während das Verbindungsstck nicht ummantelt oder gar nicht vorhanden ist.
  • Im Bereich des Kopfs 4' der Spannschraube weist die Schaumschicht 5 eine Öffnung 6 auf, in der der Kopf 4' zu liegen kommt, so daß er im Falle eines Unfalls keine Verletzungen verursachen kann.
  • Die Schnittdarstellung der Fig. 3 zeigt, daß die rechte Seitenfläche des Verbindungsstücks 2 eine Ausnehmung 8 besitzt, in der eine Glocke 9 montiert ist. Diese sitzt auf einem Zapfen 10, der an das Verbindungsstück 2 angespritzt sein kann. Der Glockenbetätigungshebel 11 durchdringt eine Öffnung 12 im Verbindungsstück 2, die von der Ausnehmung 8 zur oberen Fläche des Verbindungsstücks führt. Auf diese Weise überragt nur ein kurzes Stück des Betätigungshebels 11 der Glocke die Oberfläche des Verbindungsstücks 2, das ausreicht, die Glocke durch Nachvorndrücken des Betätigungshebels 11 zu betätigen. Der Betätigungshebel 11 kann noch kürzer ausgebildet sein, wenn die Schaumschicht 5, wie in Fig. 2 dargestellt ist, im Randbereich der Öffnung 12 eine Mulde ausbildet.
  • Der Ausnehmung 8 für die Glocke 9 gegenüberliegend ist eine weitere Ausnehmung 13 im Verbindurigsstück 2 vorgesehen, die mit einem gewölbten Deckel 14 verschlossen werden kann und in der Utensilien wie Flickzeug, Ersatzventile, eine Zeitmeßuhr und dergleichen untergebracht werden können (Fig. 3).
  • Am Rand der Ausnehmung 13 springt das Material der Schaumschicht 5 geringfügig zum Ausnehmungblnneren vor, so daß der Deckel 14 klemmend in der Ausnehmung 13 gehalten wird.
  • Fig. 3 zeigt deutlich, da weder von der Glocke 9 noch von dem Deckel 14 irgendeine Verletzungsgefahr im Falle eines Unfalls ausgeht.
  • Obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann das Verbindungsstück 2 so gestaltet werden, da.3 in seiner oberen Fläche Platz für eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Tachometers und/oder eines Kilomet>-rzählers ist. Ebenso kann das Verbindungsstück eine nach vorn weisende, von der Lenkstange nicht abgedeckte Fläche aufseisen, in der eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Lampe vorgesehen sein kann.
  • Die Verbindung zwischen der Lenkstange 3 und dem Verbindungsstück 2 geht aus den Fig. 2 und 4 hervor. Fig. 4 zeigt die Lenkstange 3 vor dem Aufschäumen der Schaumschicht 5.
  • In der Mitte der Lenkstange 3 ist ein der Befestigung dienender Blechbügel 15 auf die Lenktange aufgesetzt und mit dieser punktverschweißt. Im Bereich dieses Blechbügels 15 ist die Lenkstange 3 gemäß Fig. 4 nach unten durchgekröpft.
  • Jeder der beiden Seitenschenkel 16 und 17 des Blechbügels 15 weist eine zentrale Bohrung 18 auf, die der Aufnahme eines Befestigungsbolzens 19 dient, der im Verbindungsstück 2 verankert ist (Fig. 2). Die Verankerung kann der des Lenkerschafts 1 im Verbindungsstück 2 entsprechen. Neben der zentralen Bohrung 18 besitzt der Seitenschenkel 16 des Blechbügels 15, der an der nicht ummantelten vorderen Stirnfläche 20 des Verbindungsstücks 2 zu liegen kommt, vier kleinere Bohrungen 21, die spiegelsymmetrisch zu einer horizontalen Achse durch die Bohrung 18 angeordnet sind. Entsprechend besitzt die Stirnfläche 20 des Verbindungsstücks 2 vier kleine aus der Fläche vorspringende Zapfen 22, die in die Bohrungen 21 des Seitenschenkels 16 eintreten, wenn die Lenkstange auf den Befestigungsbolzen 19 auf(Jesetzt wird.
  • Durch die spiegelsymmetrische Anordnung der Bohrungen 21 und Zapfen 22 ist es möglich, die Lenkstange 3 in zwei zueinander um 1800 verdrehten Stellungen auf dem Verbindungsstück zu montieren, nämlich als Sportlenker oder als Gesundheitslenker (Fig.5) . Nach dem Anziehen der Mutter 23 auf dem Befestigungsbolzen 19 wird eine im Mutterbereich in der Schaumschicht 5 vorgesehene Öffnung 24 durch einen Deckel 25 verschlossen.
  • Selbstverständlich muß die Formschlußverbindung zwischen Lenkstange 3 und Verbindungsstück 2 nicht unbedingt durch Zapfen und Bohrungen in der beschriebenen welse hergestellt werden. Vielmehr kann jede denkabre Kombination von Ausnehmungen und Vorsprüngen an den beiden ne: er 2 und vorgeser.en sein, die eine Rastwirkung Ln den beider z@e ander um 180° verdrehten Stellungen erzielt. Der Bügel ist beiselsweise dann überflüssig, wenn die Lenkstange 3 aus verpreßtem Blechprofil besteht und selbst eine entsprechende Blechfläche zum Aufsetzen auf die Stirnfläche 30 des Verbindungsstücks aufweist. Es ist nZmlich ohne weiteres möglich, für die Lenkstange 3 anstelle eines Rohrs ein verpreßtes Blechprofil zu verwenden, dessen Randstege punktgeschweißt sind. Wegen der relativ stark aufgetragenen Schaumschicht 5 können derartige Unregelmäßigkeiten im Lenkstangenprofil ohne weiteres in Kauf genommen werden. Ebenso ist es möglich, daß die Lenkstange aus irgendeinem Profilmaterial besteht.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Verbindungsstück 2 vom Lenkerschaft 1 schräg nach vorn und oben ragt. Seine Mittelachse bildet mit der Achse des Lenkerschafts 1 einen stumpfen Winkel von etwa 1100. Die Stirnfläche 20 des Verbindungsstücks 2 steht wiederum senkrecht zu dessen Mittelachse. Wenn man von einer Neigung des Lenkerschafts 1 gegenüber der Vertikalen von 170 ausgeht, bedeutet dies, daß die Stirnfläche 21, bzw. die Drehebene der Lenkstange 3 in Fahrtrichtung schräg nach unten um 530 abfällt. Selbstverständlich beziehen sich diese Winkelangaben nur auf das gezeigte Ausführungsbeispiel. Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich ferner, daß die Lenkstange in ihrer Sportlenkerstellung ausgehend vom geraden Mittelteil mit dem ersten Bogen relativ starkerKrtzmung etwa in der Drehebene um knapp 900 abgebogen ist und damit schräg nach vorn und unten verläuft, und anschließend mit einem weiterer Bogen starker Krümmung um knapp 90° aus dieser Drehebene heraus nach hinten gebogen ist, so daß die Griffabschnitte schräg nach unten und hinten verlaufen. Entsprechend ergibt sich der in Fig. 5 ersichtliche Verlauf der Lenkstange 3 in der Gesundheitslenkerstellung. Da der gerade Mittelabschnitt der Lenkstange und die Griffabschnitte nur so lang ausgebildet sind, daß die Lenkstange bequem ergriffen werden kann, und außerdem die Gesamtbreite des Lenkers geringfügig kleiner als die herkömmlicher Sportlenker ist, ist die Lenkstange insgesamt wesentlich kürzer als üblich.
  • Die Fig. 8 zeigt einen Schnitt der Lenkstange 3 im geraden Mittelteil, der erkennen läßt, daß das Profil der ummantelten Lenkstange 3 etwa elliptisch ist, wobei die längere Achse der Querschnittsellipse etwa parallel zur Drehebene der Lenkstange verläuft. Den Händen des Fahrers bietet sich somit in beiden Stellungen .ler Lenkstange dasselbe griffgünstige Profil.
  • Auch im Bereich zwischen des beiden Bögen besitzt die ummantelte Lenkstange etwa el lptisches Profil, wobei die längere Achse der Querschnittsellipse etwa in der Ebene liegt, die von diesem Lenkstangenabschnitt und dem Griffabschnitt gebildet ist, wie dies aus den Fig. 7 und 9 ersichtlich ist.
  • Fig. 7 zeigt das Profil der Lenkstange 3 im Griffabschnitt, während Fig. 6 eine Draufsicht des Griffabschnitts zeigt.
  • Beide Fig. lassen erkennen, daß das Profil zwar grundsätzlich noch etwa elliptisch gestaltet ist, wobei die längere Achse der Querschnittsellipse in der Ebene der beiden äußeren abschnitte der Lenkstange liegt, daß jedoch die Krümmung der Oberfläche des Griffstücks auf der Außenseite stärker ist als auf der Innenseite, was sowohl für das in Fig. 7 gezeigte Profil als auch für die in Fig. 6 gezeigte Draufsicht gilt.
  • Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen ein Griffende der Lenkstange 3, das als Drehgriff 26 zur Betätigung einer Bremse ausgebildet ist. Selbstverständlich können beide Griffende der Lenkstange in dieser Weise ausgebildet sein, wenn das Fahrrad zwei Handbremse besitzt. Auf dem Griffende der Lenkstange sitz drehbar eine Rastmanschette 2@@, die an ihrem gemä3 don figuren oberen Ende eine Rastkurve .3 des gezeigten welligen Verlaufs @ idet, d.il. . :. er ober öffnungsrand zwei diametral gegenüberliegende Nocken und zwei senkrecht dazu ebenfalls diametral gegenüberliegende Ausnehmungen bildet. Die Rastmanschette 27' liegt an einer Stützmanschette 29 an, die mittels einer Schraube 38 oder eines Patentsplints abnehmbar auf der Lenkstange 3 montiert ist und deren der Rastmanschutte 27' zugewandter Rand ebenfalls als ltstkurve 30 ausgebildet ist, deren Form det Rastkurve 28 entspricht. Die Rastmanschette 27' sitzt drehfest in einer Griffmanschette 27, mit der sie auch einstückig ausgebildet sein kann. Die Griffmanschette 27 ist an ihrem unteren Ende mit Innengewinde versehen, in das eine Einsetzschraube 32 eingeschraubt ist. Die Einsetzschraube 32 ist mit einem Schlitz 37 zum Einschrauben ausgestattet und weist eine zentrale Bohrung 33 auf, durch die das Zugteil 34 des Bowdenzugs für die Bremse gefädelt ist. Das am Ende des Zugseils vorgesehene Blei-Endstück 42 ist damit an der Einsetzschraube 32 festgelegt. Da die Blei-Endstücke 42 der übliche Bowdenzüge verschiedene Gestalt haben, ist die Einsetzschraube 32 auf ihrer Unterseite mit einer diametral laufenden halbzylindrischen Ausnehmung 4.2 versehen, die bei allen bekannten Blei-Endstücken, von denen einige in Fig. 13 gezeigt sind, eine günstige Abstützung gewährleistet. Wie die Fig. 10 bis 12 zeigen, ist die Griffmanschette 27 unten geschlossen und bildet zusammen mit der Einsetzschraube 32 einen Raum zur Unterbringung des Blei-Endstücks 42. In diesem Falle muß die Einsetzschraube 32 von oben eingeschrat werden. Wie Fig. 14 zeigt, ist es auch möglich, die Griffmanschette 27 unterhalb des Innengewindes 31 mit einer Öffnung 39 zu versehen, so daß die Einsetzschraube 32 von unter eingeschraubt werden kann. Die entsprechende Öffnung in Schaumschicht 5 wird dann durch einen Deckel 40 verschlosse: Durch Verdrehen des Drahgriffts 26 bzw. der Rastmanschette 2 aus der in Fig. 11 dargestellten Rastlage entfernt sich die Rastmanschette 27' zunehmend von der ortsfesten Stütz.manschette 29, wie es in Fig. 12 zeigt ist, wobei die Rast- kurven 28 und 30 aufeinandergleiten. Dabei wird das Zugseil 34 in Richtung der Betätigung der Bremse angezonen. Die beiden Rastkurven 28 und 30 sind derart synmetrisch gestaltet, daß der Drehgriff 26 aus seiner Rastlage in beiden Richtungen verdreht werden kann, wenn gebremst werden soll. Indem die Maxima und Minima der Rastkurven ausreichend spitz ausgebildet werden, ist sichergestellt, daß ein Verdrehen des Drehgriffs aus der Rastlage erst nach Überwindung einer Drehmomentschwelle möglich ist. Der Verlauf der Rastkurven 28 und 30 zwischen den Extrema kann dann so gewählt werden, daß der Hub des Drehgriffs 26 je Drehwinkeleinheit Illit zunehmender Verdrehung aus der Rastlage zunimmt.
  • Die Griffmanschette 27 überragt die Rastmanschette 27' so weit, daß sie einerseits in der Bremsstellung der Rastmanschette mindestens den Rastkurvenbereich der Stützmanschette abdeckt und andererseits in der Raststellung der Rastmanschette die Stützmanschette vollständig abdeckt.
  • Die Schaumschicht 5 bedeckt die Griffmahschette 27 vollständig, so daß sich dann in der Rastlage des Drehgriffs eine geschlossene Ummantelung der gesamten Lenkstange 3 ergibt.
  • Das Zugseil 34 verläuft im Innern der Lenkstange 3 und tritt im Bereich der dem Griff benachbarten Krümmung der Lenkstange 3 durch eine Bohrung 35 in der Lenkstangenwand aus. Im Bereich der Bohrung 35 ist die Lenkstangenwand geringfügig eingekröpft, so daß sich auf der Außenseite der Bohrung 35 eine kleine Stützfläche für den Bowdenzugmantel 36 ergibt. Wie Fig. 11 zeigt, ist die Eintrittsstelle des Bowdenzugs in die Lenkstange 3 ebenfalls überschäumt.
  • Die manschetten 2?, )' und 29 bestehen vorzugsweise aus Messing, da Messing jui1s-.lge Gleltelgenschaften aufweist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheitslenkeinrichtung für Fahrräder und Motorfahrräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (3) allein oder die Lenkstange und das Verbindunqsstück (2) zum Lenkerschaft (1 vollständig mit weichem Material (5) ummantelt ist bzw. sind.
  2. 2. Einrichtunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weiches Materials (5) geschäumter oder spritzgeschäumter Kunststoff insbesondere Integralschaum (harter Weichschaum oder weicher liartschaum) oder eine Gummi-Kunststoffmischung vorgesehen ist.
  3. 3. Binrichtung nach Anspruch 1 ocler 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Material (5) durchgehend eingefärbt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dan die Oberfläche des weichen Materials (5) genarbte und/oder portige Struktur aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ans@rüche 1 bis 4, dadurch gekennnzeichnet, daß der Querschnittsumfang der ummantelten Lenks (3) größer, vorzugsweise um das 1,5 -fache größer als der Querschnittsumfang herkömmlicher Lenkstangen ist.
  6. 6. Einrich@@ng nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ummantelte Lenkstange (3) beidseitig ihres im wesentlichen geraden Mittelabschnittes jeweils zwei Bögen mit jeweils einem Winkel von knapp 900 beschreibt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (3) ausgehend vom Mittelabschnitt nach dem ersten Bogen schräg nach vorn und unten und nach dem zweiten Bogen schräg nach hinten und unten verläuft.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (3) in zwei um 1800 verdrehten Stellungen mit dem Verbindungsstiick (2) verbindbar ist, wobei die Drehebene senkrecht zur Vorderradebene liegt und in Fahrtrichtung schräg nach unten, vorzugsweise um etwa 53° abfällt.
    9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krummungsradius der Bögen der nicht ummantelten Lenkstange(3) kleiner als der herkömmlicher Lenkstangen ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen gerade Mittelabschnitt der ummantelten Lenkstange (3) und die Griffstilcke nur so lang sind, daß sie bequem ergriffen werden können.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis l(), dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Lenkers geringer als clie Breite herkömmlicher Sport- und Gesundheitslenker ist.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der ummantelten Lenkstange (3) etwa elliptisch ist.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dal die längere Achse der Querschnittsellipse im Mittelabschnitt der ummantelten Lenkstange (3) etwa parallel zur Drehebene der Lenkstange verläuft.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Achse der Querschnittsellipse des Querschnitts der ummantelten Lenkstange im Bereich der beiden äußeren Abschnitte der Lenkstange etwa in der Ebene liegt, in der diese beiden äußeren Abschnitte liegen.
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Griffstcks an jedem Ende der beschichteten Lenkstange (3) auf der Außenseite auch in Grifflängsrichtung bis zum Griffende hin balliger ist als auf der Innenseite.
    16. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungselemente wie Schraubenköpfe (4') und Muttern (23) in Öffnungen (6, 24) des weichen Materials (5) eingelassen sind, die vorzugsweise durch klemmend aufsetzbare Deckel verschließbar sind.
    17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Zusatzeinrichtungen wie Bremsgriff und Glocke, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtungen in die Lenkeinrichtung integriert sind.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (2) eine seitliche Ausnehmung (8) aufweist, in der die Glocke (9) unterbringbar ist.
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem Ende mit weichem Material ummantelte Glocken betätigungshebel (11) durch eine Öffnung (12) in der Oberseite des Verbindungsstücks (2) tritt und ge@ingfögig Uber die Oberfläche des Verbindungsstücks hinausragt oder in einer Mulde in der Oberfläche des Verbindungstücks versenkt ist.
    20. einrichtung spruch 19. d@@ @nnzeich@et, daß der Glockenbe gu@gshebel (11) as 1chtsng betätigbar ist.
    47. Einrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dan die Stärke der Schicht aus weichem Material (5) so bemessen ist, daß sich ein anatomisch günstiger, etwa elliptischer Drehgriffquerschnitt ergibt, wobei die Außenseite der Drehgriffoberfläche auch in Grifflängsrichtung bis zum Griffende hin stärker gewölbt ist als die Innerseite.
    48. iiinrichtung nach einer der Ansprüche 31 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (34) des Powdenzugs in Abstand von dem Drehgriff (26) aus der Lenkstange (3) austritt und das Ende des Bowdenzugmantels (36) an der Austrittsstelle (35) auf der Lenkstange (3) abgestützt ist.
    49. Einrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 48, daduren gekenzeichnet, daß die @anschetten 27, 2@@, 29 aus Messing gefertigt sind.
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