DE2754431A1 - Schaltkontaktstrecke fuer leistungsschalter und schaltschuetze - Google Patents

Schaltkontaktstrecke fuer leistungsschalter und schaltschuetze

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DE2754431A1
DE2754431A1 DE19772754431 DE2754431A DE2754431A1 DE 2754431 A1 DE2754431 A1 DE 2754431A1 DE 19772754431 DE19772754431 DE 19772754431 DE 2754431 A DE2754431 A DE 2754431A DE 2754431 A1 DE2754431 A1 DE 2754431A1
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Hermann Sturm
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
    • H01H9/443Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet using permanent magnets
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/54Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
    • HELECTRICITY
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    • H01H2001/545Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force having permanent magnets directly associated with the contacts

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Schaltkontaktstrecke für Leistungsschalter
  • und Schaltschütze.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Schaltkontaktstrecken für Leistungsschalter oder Schaltschütze.
  • Leistungsschalter oder Schaltschütze bekannter Bauarten besitzen Schaltkontaktstreckenwelche aus gegeneinander bewegten Kontaktstücken aus Kontaktwerkstoffen wie z.B.Silber,Silberlegierungen oder Wolfram bestehen.Beim Schalten hoher Ströme,insbesondere hoher Gleichströme bei Spannungen oberhalb der Lichtbogengrenze, treten an den Kontaktstrecken starke Lichtbögen auf,die zu starkem Kontaktabbrand oder bei Nichtverlöschen zur Zerstörung des Schaltgeräts führen.
  • Durch zusätzlich an den Kontaktstrecken angebrachte Löscheinrichtungen,wie z.B.Funkenlöschkammern und/oder magnetische Blaseinrichtungen,wird in bekannter Weise diese Lichtbogenbildung unterdrückt.Der hierzu notwendige Aufwand ist jedoch gross.So sind z.B.
  • zur magnetischen Lichtbogenlöschung an jeder Schaltkontaktstrecke ein Elektromagnet oder Dauermagnet,verbunden mit Kraftlinienleitstücken,erforderlich,um das zur Lichtbogenblasung und -Löschung notwendige Feld quer zur Mittelachse der Kontaktstrecke zu erzeugen.Magnet und Kraftlinienleitstücke müssen in hinreichendem Abstand von den Kontaktstücken angebracht sein,um elektrische t;berschläge zu vermeiden,wodurch sich,durch diese Art der Funkenlöschung bedingt,wesentlich grössere Abmessungen für das Schaltgerät ergeben als ohne Funkenlöscheinrichtung.
  • Nachteilig ist bei dieser Art der Funkenlöschung weiterhin,dass der Abriss des Lichtbogens immer an derselben Stelle erfolgt,sodass sich ein ungleichmässiger Kontaktabbrand und damit eine geringe Kontaktstücklebensdauer ergibt.
  • Mit Rücksicht auf den hohen Aufwand verzichtet man bei Wechselstrom schaltenden Leistungsschaltern und Schattschützen auf zusatzliche Funkenlöscheinrichtungen,man nützt hier vielmehr die Tatsache aus,dass bei Phasenumkehr auf Werden FaXl eine Unterbrechung des Lichtbogens eintritt.Nachteilig ist dabei,dass durch die relativ lange Brenndauer des Lishtbogens bis zur Phasenumkehr ein starker Abbrand an den Kontaktstücken auftritt,der die Lebensdauer eines solchen Schaltgerats begrenzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,die Schaltkontaktstrecken von Leistungsschaltern und Scjhaltschützen so zu gestalten, dass sowohl beim Schalten von Gleichstrom als auch von Wechselstrom eine wesentliche ErhDhung der Schaltleistung und eine ebensolche Vergrösserung der Schaltstücklebensdauer erreicht wird, wobei, verglchen mit den bekannten Schaltgeräten,keine Vergrösserung der Abmessungen notwendig ist.Weiterhin können mit den Schaltkontaktstrecken gemäss der Frfindung sowohl Gleichströme als auch Weckselströme mit ein-und derselben Bauweise geschaltet werden,bei Gleichstrom ist keine Rücksichtnahme auf die Stromflussrichtung an den Kontakten notwendig.
  • Fin weiterer Vorteil der erfindung liegt darin,dass Leistungs -schalter und Schaltschütze bekannter Bauart sich mit geringen Konstruktionsänderungen auf eine Bauart gemäss der erfindung umstellen lassen,sodass die erfindungsgemässen Vorteile mit wenig Aufwand erreicht werden.
  • Gemaß der Erfindung werden die vorstehend genannten Vorteile dadurch erreicht,dass Kontaktstücke verwendet werden,welche aus der Verbindung eines Dauermagneten mit einem der Kontaktgabe dienen -den Oberteil aus Kontaktwerkstoff bestehen.
  • Diese Kombination kann gemsss der Erfindung darin bestehen,dass die Schaltkontaktstrecke aus zwei,die Kontaktgabe bewirkenden Kontaktstücken besteht,wobei das eine Kontaktstück aus Konktwerkstoff, das andere aus der Verbindung eines Dauermagneten mit einem der Kontaktgabe dienenden Oberteil aus Kontaktwerkstoff besteht.
  • Gemäss der Erfindung kann es auch zweckmas6ig sein,dass beide Kontaktstücke jeweils aus der Verbindung eines Dauermagneten mit einem,der Kontaktgabe dienenden Oberteil aus Kontktwerkstoff bestehen.Hierbei kann die Polung der Dauermagnetencgegensinnig oder auch gleichsinnig sein.
  • Besondere Vorteile bei den erfindungsgemässen Schaltkontakt -strecken ergeben sich auch,wenn Kontaktstücke gemäss der Patentanmeldung P 27 52 765.7 verwendet werden.
  • Eine zweckmässige Ausführung der erfindung liegt auch darin, dass eine der Halterung und Kontaktierung der Kontaktstücke dienende Kontaktfeder zwischen dem Dauermagneten und dem aus Kontaktwerkstoff bestehenden Oberteil-angebracht ist.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine der Halterung und Kontaktierung der Kontaktstücke dienende Brücke zwischen den Dauermagneten und den aus Kontaktwerkstoff bestehenden Oberteilen angebracht.
  • Von besonderem VorteilfUr alle Ausführungsformen der Erfindung ist die Verwendung eines Dauermagnetwerketoffes mit hohen Werten für Induktion und Koerzitivkraft,vorzugsweise die Verwendung einer Kobalt-Samarium-T,egierung.
  • Ausführungsformen von Schaltkontaktstrecken gemäss der Erfindung, sowie die Ausbildungen der die erfindungagemässen Vorteile bewirkenden Magnet felder werden in Folgenden näher gezeigt und erläutert.Es stellt dar: Fig. 1 eine Schaltkontaktstrecke gemäss der Erfindung mit damit verbundenem äusserem Stromkreis Fig. 2 die Seitenansicht einer Schaltkontaktstrecke mit Darstellung des Magnet feldes Fig. 3 das bei gegensinniger l'olung der Dauermagnete auftretende !'agnetfeld Fig. 4 die Draufsicht auf ein Kontaktstück mit Darstellung der Einwirkung des Magnetfeldes auf den Lichtbogen Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung mit einer Einzel-Kontaktstrecke Fig. 6 dasselbe mit einer Doppel-Kontaktstrecke.
  • Die in Fig.1 gezeigte Schaltkontaktstrecke besteht aus den beiden Kontaktstücken 1,2 sowie der Stromquelle 5 und dem tastwiderstand 6.Das Kontaktstück 2 besteht aus der Verbindung eines stromleitenden Dauermagneten 3 mit einem, aus Kontaktwerkstoff wie beispielsweise Silber, wolfram oder hhnlichem bestehenden Oberteil 4.
  • Das Kontaktstück 1 besteht ganz oder teilweise aus Kontaktwerkstoff und besitzt keinen Dauermagneten.
  • Das sich an einer solchen Schaltkontaktstrecke einstellende Magnetfeld ist in Fig.2 in der Seitenansicht,in Fig. 4 in der Draufsicht dargestellt. Hierbei ist mit 7 die Mittelachse sowohl des Magnetfeldes als auch der Kontaktstücke 1,2 bezeichnet.Die Magnetfeldlinien 8 des Dauermagneten 3 verlaufen symmetrisch zu die ser Mittelachse 7.
  • Tritt nun beim Abschalten eines Gleich-oder Wechselstroms ein Lichtbogen 9 auf,so gerät er sofort in die Einwirkung des il Bereich der Kontaktfläche sehr starken Magnetteldes 8.Infolge der magnetischen Wechselwirkung des sich kreisförmig um den Lichtbogen 9 bildenden Magnetfeldes lit dem Magnetfeld 8 des Dauermagneten 3 wird dieser Lichtbogen 9 sofort zum Wandern gezwungen.
  • Die Wanderung verläuft, wie in Fig. 4 gezeigt, kreis-bzw. spiralförmig auf der Kontaktoberfläche des Kontaktstücks 2.Hierbei wird auch der Lichtbogenfusspunkt auf dem gegenüberstehenden Kontaktstück 1 zum Wndern gezwungen.
  • Diser Vorgang verlauft umso intensiver,je höher der den lichtbogen verursachende Strom ist.
  • Die durhc das Magnetfeld 8 erzwungene Wanderung verläaft, im Gegesatz zu den bekannten mangentischen Lichtogenblasdeinrichtungen, vorwiegend im bereich der JKontaktoberflache, was auf den radiaen Ver auf der Magnetfeldlinien 8 zurückzuführen ist. Damit werden die nachstehend en erfindunggwgemässen Votenile erreicht: Die Lichtbogen-Fusspunkte werden nicht so hei es wie bei stehenden Lichtbögen, dadurch wird die plasmabildung stark reduziert, der Lichtbogen verlöscht sehr schnell.
  • Der Kontaktabbrand wird stark reduziert, ausserdem verteilt er sich auf die gesaate Kontaktfläche.
  • Infolge der nahezu kreisförmigen Ablenkung verbleibt der Lichtbogen innerhalb des Kontaktberiche, sodass keine Einwirkungen auf benachbarte Schaltstrecken oder Geräteteile auftreten.
  • Bei der Schaltung ton Wechselströaen ergibt sich damit eine wesentliche Erhöhung der Kontaktstücklebensdauer etwa um den Faktor 5.
  • Bei der Schaltung von Gleichströaen wird vor allem die zulässige Schaltleistung bzw. das Aschaltvermögen beträchllch erhöht.Verglich.n ait Schaltkontaktstrecken normaler Bauart lassen sich beispielsweise bei einer Schaltspannung von 220 Volt GS Ströme schalten,die um den Faktor 50 oder mehr höher sind.
  • Fig.3 zeigt eine Schaltkontaktstrecke,bei der die Kontaktstücke l und 2 jeweils aus der Verbindung eines Dauermagneten 3 mit einem Oberteil 4 aus Kontaktwerkstoff bestehen. Die Polung der Dauermagnete ist hierbei gegensinnig, d.h. es stehen sich gleichnamige Magnetpole gegenüber. Hierdurch wird gegenüber dem in Fig. 2 gezeigten Magnetfeld ein Magnetfeld 8 erzielt, dessen Feldlinien wesentlich stärker in radialer Richtung verlaufen.Damit werden die lichtbogen-löschenden $Eigenschaften einer solchen Kontaktstrecke wesentlich verbessert. Zusätzlich ergibt sich noch der Vorteil,dass die Kontaktiffnung beim Abschalten z. B. eines durch Elektromagneten betntigten Schaltschützes durch die abstossende Wirkung der gegengerichteten Magnetfelder sehr viel schneller erfolgt. An und für sich wird diese Kontaktöffnung durch im Schaltschütz angebrachte Federn erreicht,-elche beim Kontaktschliessen vorgespannt erden.Die Federkraft derselben verläuft linear.Da sie der Schiiesskraft des Elektromagneten entgegensteht, kann sie nicht so hoch gewählt werden,wie es für eine schnelle Öffnung der Kontakte notwendig ware.
  • Die abstossende Kraft der mit den Kontaktstücken 1,2 verbundenen Dauermagnete 3 verläuft demgegenüber etwa mit der 3.Potenz,d.h.
  • sie wirkt sich nur kurz vor der Schliessung der Kontakte bzw. kurz nach der Öffnung stark aus.Tn diesem Wegbereich steht aber auch vom vlektromagnet-Antrieb her ausreichend Zugkraft zur Verfügung.
  • Unter Umstanden ist es sogar mglich,auf eine Rückholfeder überhaupt zu verzichten.
  • Gemäss der erfindung kann es auch vorteilhaft sein,die Polung der Dauermagnete 3 gleichsinnig zu wählen. Dadurch ergeben sich hoher Kontaktkräfte, ferner können Kontaktprellungen verringert oder sogar vermieden werden.
  • rinne gemäss der erfindung m;Ngliche Ausbildung einer Schaltkontaktstrecke in der Praxis zeigt die Fig. 5. Hierbei ist der Dauermagnet 3 auf der Cberseite einer Kontaktfeder 10, das aus Kontaktwerkstoff bestehende Teil 4 auf der Unterseite dieser Kontaktfeder 10 angebracht.Das hiermit in Kontaktgabe stehende Kontaktstück 1 ist an der Kontaktfeder 11 befestigt,beide Kontaktfedern werden im Isolierteil 12 gehaltert.
  • Pine weitere erfindungsgemässe Ausbildung ist in Fig.6 in der Seitenansicht gezeigt.Hier handelt es sich um eine Zwillings-Kontaktstrecke,d,h,es sind zwei symmetrisch zu einer Mittelebene 15 angeordnete Kontaktstrecken vorgesehen.Diese Anordnung ist vor allem für Schaltschütze von Vorteil.Hierbei sind beiderseits des Brückenteils 16 die Dauermagneten 3,13 sowie die aus Kontaktwerkstoff bestehenden 4,14 z.B.durch Hartlöten aufgebracht.Die als Gegenkontakte wirkenden Kontaktstücke 1 können aus Kontaktterkstoff bestehen,es kann auch der Zusatz von Dauermagneten z.B.gemäss der Fig.3 zweckmössig sein.
  • Bei allen Ausführungsarten der Erfindung ist es von Vorteil,als Werkstoff für die Dauermagneten 3,13 solche zu wählen,welche ein möglichst starkes Magnetfeld bei möglichst geringer Magnetlänge erzeugen,und deren Curiepunkt mit Rücksicht auf die Erwärmung der Kontakte möglichst hoch liegt.Diesen Erfordernissen werden vor allem Dauermagnete aus Kobalt-Samarium gerecht.Es ist daher Teil der Erfindung,solche Magnete zu verwenden.
  • Für die erfindungsgemässen Schaltkontaktstrecken sind insbesondere auch Kontaktformen geeignet,wie sie in der Patentanmeldung P 27 52 765.7 dargestellt sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Pater.tanss;rü:l 1. Schaltkontaktstrecke für Leistungsschalter oder Schütze, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktstücke 1,2 Verwendung finden, die aus der Verbindung eines Dauermagneten 3 mit einem der Kontaktgabe dienenden Oberteils 4 aus Kontaktwerkstoff bestehen.
  2. 2. Schaltkontaktstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontaktstrecke aus zwei, die Kontaktgabe bewirkenden Kontaktstücken 1,2 besteht, und daß das eine Kontakt stück 1 aus Kontaktwerkstoff, das andere Kontat stück 2 aus der Verbindung eines Dauermagneten 3 mit einem der Kontaktgabe dienenden Oberteils 4 aus Kontaktwerkstoff besteht.
  3. 3. Schaltkontaktstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontaktstrecke aus zwei, die Kontaktgabe bewirkenden Kontaktstücken 1,2 besteht, und daß beide Kontaktstücke 1,2 aus der Verbindung eines Dauermagneten 3 mit einem der Kontaktgabe dienenden Oberteils 4 aus Kontaktwerkstoff besteht.
  4. 4. Schaltkontaktstrecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polung der den Kontaktstücken 1,2 zugehörigen Dauermagneten 3 gegensinnig ist.
  5. 5. Schaltkontaktstrecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polung der den Kontaktstücken 1,2 zugehörigen Dauermagneten 3 gleichsinnig ist.
  6. 6. Schaltkontaktstrecke nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktstücke gemäß Patentanmeldung P 27 52 765.
  7. 7 Verwendung finden.
    7. Schaltkontaktstrecke nach den AnsprUchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,dass eine,der Halterung und Kontaktierung der Kontaktstücke dienende Kontaktfeder 10 zwischen dem Dauermagneten 3 und dem aus Kontaktwerkstoff bestehenden Oberteil 4 angebracht ist.
    9. Schaltkontaktstrecke nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,dass eine der Halterung und Kontaktierung der Kontaktstücke dienende Brücke 13 zwischen den Dauermagneten 3,13 einerseits und den aus Kontaktwerstoff bestehenden Oberteilen 4,14 andererseits angebracht ist.
    9. Schaltkontaktstrecke nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet,dass als werkstoff für die Dauermagnete 3,13 ein material mit hohen Induktions-und Koerzitivkraftwerten, vorzugsweise eine Kobalt-Samarium-Legierung,verwendet wird.
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