DE2753586A1 - Ein- oder beidseitig isoliertes, lackiertes o.dgl. blech fuer elektrische maschinen wie transformatoren, drosselspulen, zuendspulen, motoren, generatoren o.dgl. - Google Patents

Ein- oder beidseitig isoliertes, lackiertes o.dgl. blech fuer elektrische maschinen wie transformatoren, drosselspulen, zuendspulen, motoren, generatoren o.dgl.

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DE2753586A1 DE19772753586 DE2753586A DE2753586A1 DE 2753586 A1 DE2753586 A1 DE 2753586A1 DE 19772753586 DE19772753586 DE 19772753586 DE 2753586 A DE2753586 A DE 2753586A DE 2753586 A1 DE2753586 A1 DE 2753586A1
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Friedrich Debus
Hugo-Werner Geschka
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Blum Eisen & Metallind
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Blum Eisen & Metallind
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F3/00Cores, Yokes, or armatures
    • H01F3/02Cores, Yokes, or armatures made from sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Ein- oder beidseitig isoliertes, lackiertes od. dgl.
  • Blech für elektrische Maschinen wie Transformatoren, Drosselspulen, Zündspulen, hbtoren, Generatoren oa. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein- oder beidseitig isolierte, lackierte od dgl. Bleche für elektrische AEschinenv wie Transformatoren, Drosselspulen, Zundspulen, motoren, Generatoren oder ähnliche, die zu Blechpaketen zusammenfaßbar sind und hebel die übereinander zu schichtenden und gegeneinander isolierten Bleche durch eine quer zu den Blechlagen verlaufende Schweißung miteinander verbindbar sind.
  • Das Verschweißen solcher Blechpakete erfolgt u. a. zum Zwecke der leichteren Handhabung,des Zusammenhaltens von losen Lagen und des Transportes als Halbfertigware, zur leichteren Weiterverarbeitung in Gußformen(z. B. bei E-Motoren), zur Lagerung zur Fertigmontage (z. B.
  • bei Transformatoren) Derartige isolierte bzw. lackierte Bleche lassen sich zwar sehr gut stanzen, wobei die Standzeit der Werkzeuge zwischen den Schliffen bis zum vielfachen derjenigen Standzeit beträgt, die mit in unisolierten Blechen erzielt werden können Andererseits lassen sich jedoch diese isolierten Bleche bedeutend schlechter verschweißen, insbesondere in automatischen Schweißanlagen, als nicht isolierte bzw. lackierte.
  • Der vorliegenden Erfindung.lag die Aufgabe zugrunde, die Vorzüge beider Blecharten miteinander zu vereinen, indem isolierte Bleche gestanzt werden, die Schweißbarkeit aber trotzdem ebensogut sein soll, als bei Blechpaketen aus nicht isolierten Blechen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß an den zur Verschweißung vorgesehenen Bereichen die Isolierschicht bzw. Lackschicht zumindest teilweise entfernt ist, wobei es desto vorteilhafter ist, je gründlicher die Isolier- bzw.
  • Lackschicht entfernt ist. Hierfür kann es vorteilhaft sein, nicht nur stellenweise diese Lack- bzw. Isolierschicht zu entfernen, sondern diese Schicht entlang der quer zum vorgesehenen Verlauf der Schweißnaht verlaufenden Kontur der Bleche zu entfernen. Es können sodann sowohl die Blechpakete für sich durch eine Schweißnaht zusammen gehalten sein, als auch einzelne Blechpakete sodann untereinander verschweißt werden.
  • Die Entfernung der Isolier- bzw. Lackschicht über eine streifenartige Breite erfolgt über die für die jeweils anzfendende Schweißung erforderliche zwecionäßigste Breite, wobei sich im allgemeinen jedoch eine Breite in der Größenordnung von 0,5 - 3 mm, 3-, vorzugsweise in der Größenordnung von 1 - 2 mm als besonders zweckmäßig hcrausgestel Das Entfernen der Lack- bzw. Isolierschicht kann auf chemischen Wege erfolgen, beispielsweise durch Abstreifen mittels Lösungsmittel od. dgl., weiterhin kann aber die Reduzierung der Schicht bzw. das Abtragen derselben auch mechanisch erfolgen, beispielsweise durch Bürsten, Schaben, Kratzen od. dgl., wobei es von besonderem Vorteil sein kann, wenn die Entfernung während eines der Arbeitsprozesse zur Herstellung der Bleche erfolgt, wie beispielsweise währenddem Trennens in Streifen, oder aber in ganz besonders einfacher und vorteilhafter Weise während des Stanzens, nämlich währenides Verschiebens der Blechstreifen innerhalb der Stanzeinrichtung.
  • Das Entfernen der Lack- bzw. Isolierschicht kann aber auch durch Abbrennen derselben erfolgen, beispielsweise dadurch, daß ein Brenner entlang der zu verschweißenden Konturen bzw.
  • Bereiche eines Blechpaketes verfahren wird und danach die Schweißung erfolgt. Dies kann in besonders einfacher Weise z. B. mittels einer kombinierten Brenner - und(beispielsweise) Elektroschweißeinrichtung erfolgen, wobei Brenner und Schweißelektrode in Abstand in der Richtung der Relativbewegung dieser Einheit und des Kernblechpaketes untereinander einen Abstand haben.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin mehrlagige Blechpakete aus ein- oder beidseitig isolierten, lackierten od. dgl.
  • Blechen, die über eine Schweißung zusammengehalten sind und wobei zumindest entlang des Bereiches der Schweißung in der Ebene der Einzelblechlagen die Isolier- bzw. Lackschicht wenigstens teilweise entfernt ist. In besonders vorteilhafter Weise können derartige Blechpakete nicht nur aus geschichteten Einzelblechen, sondern auch aus gewickeltem Streifenmaterial bestehen, wobei insbesondere an dessen zur Schweißung bestimmten Bereichen die Isolier- bzw. Lackschicht wenigstens teilweise entfernt ist, was beispielsweise in der oben beschriebenen Weise erfolgen kann. Wie bereits erwähnt, kann das Entfernen der Isolier- bzw. Lackschicht durch chemisches oder mechanisches Abtragen erfolgen oder nur durch Abbrennen und zwar während des Trennens der Blechstreifen vom Coil, während des Stanzens oder des Wickelns. Dabei kann an den Blechkanten in der Ebene der Blechstreifen - wenn es sich z. B. um einen zu wickelnden Stator handelt - die Lackschicht entsprechend eines durchgehenden Streifens an der Außenseite des Blechbandes, d. h.
  • am AUßenumfang des zu wickelnden Statores entfernt werden. Das Entfernen dieser Isolier- bzw. Lackschicht kann aber auch in der Weise erfolgen, daß lediglich an den für die Schweißung vorbestimmten Bereichen diese Schicht entfernt wird. Es ist weiterhin möglich, auch bei gewickelten BLechpaketen durch Abbrennen die Lack- bzw. Isolierschicht zu entfernen und durch nachfolgendes Verschweißen derartige Blechpakete zusamnenzuhalten. Dabei kann die Entfernung der Isolier-bzw. Lackschicht bzw. die nachfolgende Schweißung in Achsrichtung oder in Form einer Steigung erfolgen.
  • Anhand der Figuren 1 - 4 sei die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigen die Figuren 1 und 2 die Erfindung am Beispiel eines E-I-Kernes für Transformatoren, Figur 3 die Erfindung am Beispiel eines Blechpaketes für eine andere elektrische Maschine, nämlich eines Statorblechpaketes für einen Elektromotor, Figur 4 eine Variante der Erfindung gemäß Figur 3.
  • Sowohl das in Figur 1 dargestellte E-Teil 1 als auch das in Figur 2 dargestellte I-Teil 2 besteht aus einer Vielzahl von entsprechend ausgestanzten Einzelblechen 3, 4, die beidseitig mit einer Isolier- bzw. Lackschicht 3 a bzw. 4 a versehen sind.
  • Ober bzw. entlang den Kanten 5, 6 werden solche Blechkerne üblicherweise miteinander verschxfeißt, nachdem die Spule in an sich bekannter Weise eingefügt wurde.
  • An der quer zur Lage der vorzusehenden Schweißnaht (entsprechend den Kanten 5, 6) verlaufenden Seitenkanten 8, 9 der Bleche 3, 4 ist über kleine Bereiche 8 a, 9 a der Isolierlack od. dgl. zumindest teilweise entfernt, so daß über die Kanten 5, 6 die Schweißung erleichtert bzw. die Qualität derselben verbessert werden kann. Auch der Zusammenhalt des E- als auch des I-Kernes kann durch eine z. B. im Bereich 9, 10 vorzusehende, nunmehr besser zu vollziehende und qualitativ bessere Schweißnaht erfolgen.
  • Die Entfernung bzw. zumindest die Reduzierung der Lack-bzw. Isolierschicht an den Bereiche 8 a, 9 a kann chemisch erfolgen oder aber mechanisch, z. B. durch Bürsten, Schaber od. dgl., die während des Weitertransportes des Blechstreifens- z. B. beim Schneiden desselben oder beim Stanzen der Blechteile-wenigstens auf einer Seite derselben angreife . bzw. wirksam werden.
  • Eine weitere vorteilhafte tglichkeit zur Entfernung der Lack-oder Isolierschicht bietet sich durch Abbrennen derselben.
  • Hierfür kann nach dem Einfügen der Spule und Zusammenführen der E-I-Teile entlang den Kanten 5, 6 ein Brenner verfahren werden, wodurch die Lack- bzw. Isolierschicht abgebrannt wird, und danach die das E- und I-Teil verbindende Schweißnaht gebildet werden. Aber auch die Schweißungen 10, 11 können in der Weise erfolgen, indem nämlich in diesem Bereich zunächst ein Brenner quer zu den Blechlagen verfahren wird und danach die entsprechende Schweißnaht aufgebracht wird, so daß jedes der E- bzw. I-Teile für sich transport- oder lagerfähig ist.
  • Bei dem in Figur 3 dargestellten, aus einer Vielzahl von gegeneinander isolierten Blechlagen 12 zusammengefaßten Statorblechpaket 13 können die Blechlagen teils aus einem einzigen kreisringförmigen Blechteil bestehen oder aber aus mehreren segmentartigen Blechen zusammengesetzt sein.
  • Die Beschreibung dieses Ausführungsbeispieles erfolgt im folgenden anhand eines solchen aus mehreren Segnientenpaketen 13' zusammengesetzten Blechkernpaketes. Der Blechkernpaket 13 wird durch mehrere quer zu den Blechlagen 13 verlaufende Schweißnähte 14 zusammengehalten, nachdem zuvor zumindest in diesem Bereich an den Seitenkanten 15 und zumindest über die mit 16 bezeichneten kleinen Bereiche die Isolier- bzw.
  • Lackschicht 17 entfernt wurde. Ein aus'einteiligen Ringsegmenten 12 zusammengefaßter Blechkern kann in gleicher Weise mehrere Schweißnähte aufweisen.
  • Die Entfernung der Lack- bzw. Isolierschicht über kleine flächenförmige Bereiche 16 kann beispielsweise ebenfalls während des Stanzvorganges erfolgen oder aber z. B. durch Abbrennen.
  • Figur 4 zeigt eine weitere Variante der Erfindung an einem Statorblechpaket 13 a für eine elektrische Alaschine, also beispielsweise einen Elektromotor oder Generator od. dgl., der aus einer Vielzahl von schraubenartig gewickelten Blechlagen 12 a besteht, die ebenfalls beidseitig eine Isolier- bzw. Lackschicht 17 a aufweisen können. Bei den Einzellagen 12 a kann am Außenumfang ein streifenförmiger Bereich 16 a von der Lack- bzw. Isolierschicht befreit sein und das Blechkernpaket 13 a durch eine Schweißung 14 a zu einer kontakten Einheit zusammengehalten werden. Die Schweißnaht 14 a kann aber auch dadurch gebildet sein, daß über einen Bereich 18 ä zuvor die Lack- bzw. Isolierschicht abgebrannt wurde, wobei es dann selbstverständlich nicht mehr erforderlich ist, im Bereich 16 a diese Lack- bzw. Isolierschicht zu entfemen.
  • Ein von der Isolier- bzw. Lackschicht entsprechend dem Bereich 18 befreiter Bereich kann aber auch dadurch gebildet werden, daß die Schicht an den entsprechenden kleinen Flächenbereichen an den entsprechend vorbestimmten Stellen während eines der Arbeitsprozesse, also beispielsweise während des Trennens der Bänder vom Coil,wShrend des Stanzens oder während des Wickelns entfernt wird.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Q ,Ein- oder beidseitig isolierte, lackierte od. dgl.
    Bleche für elektrische MAschinen, wie Transformatoren, Drosselspulen, Zündspulen, Elektromotore, Generatoren oder ähnliche, die zu Blechpaketen zusamnenfaßbar und durch eine über Blechlagen verlaufende Schweißung mit einander verbindbar sind, dadurch gekannzeichnet, daß an den zur Schweißung vorgesehenen Bereichen (5, 6, 10, 11, 16, 16 a, 18, 18 a) die Isolier- bzw. Lackschicht (3 a, 17, 17a) 4 a) zumindest teii'.jeise entfernt ist (bei 8 a, 9 a, 16, 16 a, 18, 18 a).
  2. 2. Ein- oder beidseitig isoliertes, lackiertes od. dgl.
    Blech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolier- bzw. Lackschicht (3 a, 4 a, 17, 17 a) entlang der quer zum vorgesehenen Verlauf der Schweißnaht verlaufenden Kante (8, 9, 14, 14 a) wenigstens auf einer der Seiten der Bleche (3, 4, 12, 12 a) entfernt ist (bei 8 a, 9 a, 16, 16 a , 18 , 18 a).
  3. 3. Ein- oder beidseitig isoliertes, lackiertes od. dgl., Blech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolier- oder Lackschicht (3 a, 4 a, 17, 17 a) über eine streifenartige Breite (8 a, 9 a, 16 a) in der Größenordnung von 0,5 - 3, vorzugsweise von 1 - 2 mm entfernt ist.
  4. 4. Ein- oder beidseitig isoliertes, lackiertes od. dgl.
    Blech, nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Isolier- bzw. Lackschicht (3 a, 4 a, 17 , 17 a) durch mechanisches Reduzieren bzw.
    Abtragen erfolgt, wie z. B. durch Bürsten, Schaben, Kratzen od. dgl.
  5. 5. Ein- oder beidseitig isoliertes , lackiertes od. dgl.
    Blech, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung beim Vorschub während eines Arbeitsprozesses erfolgt, wie während des Trennens von Blechen in Streifen, während des Stanzens der Blechform , oder anderen.
  6. 6. Ein- oder beidseitig isoliertes, lackiertes od. dgl. Blech, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolicr- oder Lackschicht (3 n, 4 a, 17, 17 a) an den zu verschweißenden Bereichen ( bei 5, 6, 8 a, 9 a, 10, 11, 16, 16 a, 18, 18 a) abgebralult ist.
  7. 7. Blechpaket aus ein- oder beidseitig isolierten, lackierten od. dgl. Blechlagen, die über eine Schweißung zusammengehalten sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest annähernd entlang des Bereiches der Schweißung (bei 10, 5, 6, 14, 14 a) in der Ebene der Einzellagen (3, 4, 17, 17 a) die Isolier- bzw. Lackschicht (3 a, 4 a, 17, 17 a) zumindest teilweise entfernt ist (bei 8 a, 9 a, 16, 18, 16 a, 18 a).
  8. 8. Blechpaket nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dar Paket aus gewickeltem Streiferwnaterial(1 2a ) besteht, wobei wenigstens an dessen zur Schweißung bestimnten Bereichen (16 a oder 18 a) die Isolier- bzw. Lackschicht (17 a) wenigstens teilweise entfernt ist.
DE19772753586 1977-12-01 1977-12-01 Ein- oder beidseitig isoliertes, lackiertes o.dgl. blech fuer elektrische maschinen wie transformatoren, drosselspulen, zuendspulen, motoren, generatoren o.dgl. Pending DE2753586A1 (de)

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