DE2753570A1 - Ladungsgekoppelte speichereinrichtung und verfahren zu ihrem betrieb - Google Patents
Ladungsgekoppelte speichereinrichtung und verfahren zu ihrem betriebInfo
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Description
Corporation* Armonk, N.Y. 10504
moe/sue
Ladungsgekoppelte Speichereinrichtung und Verfahren zu ihrem Betrieb
Die Erfindung betrifft eine ladungsgekoppelte Speichereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sov/ie
ein Verfahren zu ihrem Betrieb. Derartige ladungsgekoppelte Schaltungsanordnungen sind beispielsweise in der Form
eines Schieberegisters beschrieben in der Zeitschrift "The Bell System Technical Journal", April 1970, Seiten 587 bis
593. Als zusätzlicher Stand der Technik seien die in den US-Patentschriften 3 853 634 und 3 891 997 beschriebenen
ladungsgekoppelten (CCD) Speicher genannt.
Ladungsgekoppelte Schaltungen stellen grundsätzlich Metall-Oxid-Halbleiteranordnungen zum Speichern und zur Übertragung von in Form elektrischer Ladungen vorliegender Information dar. Derartige CCD-Strukturen weisen im wesentlichen
eine homogene Dotierung des Halbleiterkörpers auf, wobei Zonen unterschiedlichen Leitfähigkeitstyps lediglich für
die Kin- und Ausführung der Ladungen erforderlich sind. Bei einer Ladungskopplungsanordnung liegt in der Regel
eine Vielzahl von in einer Reihe über einer Isolierschicht angeordneter Metallelektroden vor, wobei die Isolierschicht
sich über den Halbleiterkörper erstreckt. Durch aufeinanderfolgende Spannungsbeaufschlagung der Metallelektroden werden in dem Halbleiterkörper sog. Potentialmulden ausgebildet,
in denen Ladungspakete von Minoritätsträgern gespeichert bzw. zwischen denen derartige Ladungsträgerpakete übertragen werden können.
Für den Betrieb einer solchen Anordnung ist eine kontrollierte Steuerung der Ladungsübertragung in eine Richtung erforderlich. In dem obengenannten Artikel wird dazu ein drei-
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phasiges Betriebsverfahren abgehandelt, um eine derartige asymmetrische Ladungsübertragungsrichtung bei gleichförmiger
Dicke der dielektrischen Schicht unter den Gate-Elektroden auf einem homogen dotierten Halbleiterkörper zu erhalten.
Es wurden auch bereits zweiphasige Betriebsverfahren für CCD-Anordnungen entworfen, wobei unterschiedlich dicke
Isolierschichten unter den Gate-Elektroden benutzt wurden, so daß bei einer Spannungsbeaufschlagung der Gate-Elektroden
unterschiedliche Potentialmulden im Halbleiterkörper zustande kommen.
Für beide genannten Betriebsverhältnisse wurden auf diese Weise verschiedene Schieberegister, Bildabtastungseinrichtungen
und dergleichen für spezielle Anwendungen aufgebaut. Auf dem Gebiet der CCD-Speichereinrichtungen beschränkt
sich jedoch der Stand der Technik auf Schaltungsausführungen, bei denen zwei Ladungszustände ausnutzt werden, nämlich das
Vorhandensein oder Ilichtvorhandensein von Ladung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine ladungsgekoppelte Speichereinrichtung
mit demgegenüber gesteigerter Speicherkapazität anzugeben. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die
Erfindung die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen vor. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sowie ein zugehöriges Betriebsverfahren sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
Zusammengefaßt sieht die Erfindung die Erhöhung der Speicherkapazität
einer CCD-Speichereinrichtung in der Form vor, daß mehr als zwei Ladungszustände bzw. Ladungspegel
unterschieden werden, so daß demnach von der Ladungseinführung über die Ladungsübertragung bis hin zur ausgangssei
ti gen Ladungsabfühlung und -ausführung z. B. zwischen
vier verschiedenen Ladungspegeln unterschieden wird. Dazu wird am Eingang eine Spannungsquelle in Form eines Span-Fi
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nungsumsetzers zur Erzeugung vier verschiedener Eingangsspannungspegel eingesetzt, wobei bei der jeweiligen Einleitung eines eine Speicherinformation darstellenden Ladungspakets einer der vier Spannungspegel nach einem entsprechenden Eingangscode ausgewählt und an die Gate-Elektrode einer Adressierzelle angelegt wird. Dieser Spannungspegel bestimmt dabei die Tiefe der Potentialmulde in der
jeweiligen Zelle. Eine dazu benachbarte Zelle wird als Referenz zur Speicherung eines vorbestimmten Ladungspegels
innerhalb der Adressierungszelle benutzt. Die Ladung wird dann in üblicher V/eise vom Eingang zum Ausgang übertragen
bzw. zirkuliert.
Um im Anschluß an eine derartige übertragung bzw. Zirkulation den Ladungspegel wieder abzufühlen bzw. zu diskreminieren, wird die Spannungsdifferenz der zwei benachbarten
Zellen erneut benutzt. Anschließend werden durch den Spannungsumsetzer die von dort gelieferten vier Spannungspegel
in absteigender Linie durchlaufen und die jeweiligen Spannungspegel sequentiell an die Adressierungszelle angelegt,
wobei die dort lokalisierte Ladung schließlich veranlaßt wird, in die benachbarte Referenzzelle überzufließen. Die
Tatsache eines derartigen Ladungsüberflußes wird festgestellt und gezählt, woraus die Größe der ursprünglichen
Ladung bestimmt werden kann. Dieses mehrfache Ladungspegel verwendende Verfahren für eine CCD-Speichereinrichtung
ist unabhängig von den Temperatur- und Prozeßparametern der Einrichtung, da stets zwei gleiche Zellen für die
Eingangs- und Ausgangsfunktionen benutzt werden. Soweit
im Rahmen des folgenden Ausführungsbeispiels ein zweiphasiges Betriebssystem beschrieben ist, lassen sich die
zugrundeliegenden Maßnahmen auch auf drei- und vierphasige
Systeme sowie auf andere Speichereinrichtungsformen als
Schieberegister anwenden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 1
ein schematisches Blockschaltbild
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 u. 3
jeweils die Spannungsverlaufe und Spannungspegel
für drei benachbarte CCD-Zellen beim eingangsseitigen Einführen
(Fig. 2) bzw. beim ausgangsseitigen Auslesen (Fig. 3) der jeweiligen Ladungsverhältnisse;
(Fig. 2) bzw. beim ausgangsseitigen Auslesen (Fig. 3) der jeweiligen Ladungsverhältnisse;
Fig. 4
eine ausschnittsweise Darstellung des
Halbleitersubstrats zur Erläuterung der Fig. 1 zugrundeliegenden Speicherzellen und
Halbleitersubstrats zur Erläuterung der Fig. 1 zugrundeliegenden Speicherzellen und
Fig. 5
die verschiedenen in der Schaltung nach Fig. 1 bei der Ladungseingabe, der Ladungsübertragung
sowie der Ladungsabfühlung auftretenden Spannungsverlaufe.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt einen schematisch dargestellten ladungsgekoppelten
Speicher 10 vorn Schieberegister- oder Eimerkettentyp. Der Speicher 10 ist als zweiphasig betriebener Speicher
angenommen, wobei die mit der Phase 1 betriebenen
Zellen die Bezugsziffer 14 und die benachbarten mit der
Phase 2 betriebenen Zellen die Bezugszeichen 16 tragen.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist jede dieser Zellen ein Gate mit einer zugehörigen Gate-Elektrode Fi 976 029 809823/0773
Zellen die Bezugsziffer 14 und die benachbarten mit der
Phase 2 betriebenen Zellen die Bezugszeichen 16 tragen.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist jede dieser Zellen ein Gate mit einer zugehörigen Gate-Elektrode Fi 976 029 809823/0773
auf. Das Gate befindet sich in üblicher Weise über einem
Bereich einer Isolierschicht, die ein P-leitfähiges Halbleitersubstrat
bedeckt. Der Speicher enthält ferner Zellen 30 und 31, die aus dem Substrat angeordneten N+-Zonen bestehen,
die jeweils mit einer Elektrode und einem damit gekoppelten Eingangsanschluß ausgestattet sind. Die Zellen
30 und 31 stellen in bekannter Weise die Ladungsquellenoder Ladungssenkenzonen für die llinoritatsträger, d. h.,
für die Ladung, dar. Festzuhalten ist an dieser Stelle, daß gleichermaßen natürlich auch ein N-leitfähiges Substrat
mit entsprechenden darin angeordneten P-leitfähigen Zonen verwendet werden kann.
Im Rahmen des bevorzugten Ausführungsbeispiels erhält jede Zelle dieser zv/eiphasigen Anordnung seine asymmetrischen
Eigenschaften durch Vorsehung einer zwei unterschiedliche Dicken aufweisenden Isolierschicht unter dem jeweiligen
Gate, was am besten aus Fig. 4 hinsichtlich der Zellen 14A und 16A deutlich wird. Dabei handelt es sich um eine für zwei·
phasig betriebene Zellen konventionelle Ausführung. Andere Ausführungen zum Erhalt dieser asymmetrischen Eigenschaften
sind jedoch auch sowohl bei zweiphasigen als auch mittels drei- und vierphasiger Anordnungen erzielbar.
Weiterhin sind im Rahmen der Speichereinrichtung zum Einführen
und Auslesen der Ladung weitere Zellen 21, 22 und vorgesehen. Jede dieser Zellen enthält ein Gate, wobei die
Gate-Elektrode ein Isolierschichtgebiet einheitlicher Dicke .auf dem Halbleitersubstrat bedeckt. Schließlich sind noch
Übertragungs-Gates 25, 26 und 27 vorgesehen, deren Gate-
Elektroden jeweils vom Halbleitersubstrat durch eine Isolieriechicht
einheitlicher Dicke getrennt sind. j
jDie in Fig. 1 dargestellte Speichereinrichtung erhält digi-
!tale Eingangsdatensignale auf der Leitung 50, von wo sie auf eine Adressierschaltung gelangen. Die Adressierschaltung
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- ίο -
ihrerseits liefert daraufhin über die Leitung 70 an den eigentlichen Speicher Eingangssignale in Form von Spannungswerten, die iir. Speicher als Ladungen gespeichert werden.
Die Ladung wird anschließend durch die Speicherkonfiguration in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung zirkuliert und
mittels eines konventionellen über die Ausgangsleitung 80 des
Speichers angeschlossenen Abfühlschaltkreises 90 ausgangsseitig wieder erhalten. Über eine u. a. einen Zweibitzähler 126
enthaltene Schaltung wird die Möglichkeit eröffnet, ausgewählte Datenteile, die vom Abfühlschaltkreis 90 empfangen wurden,
erneut zirkulieren zu lassen.
Das hier beschriebene bevorzugte Beispiel der Erfindung sieht für die Eingabe, Zirkulation und Speicherung die Unterscheidung
zwischen vier verschiedenen Ladungspegeln vor. Dementsprechend wird der serielle digitale Dateneingangsstrom in
Paare zu jeweils zwei Bit aufgeteilt, wobei der jeweilige Bitstellenzustand benutzt wird, um einen Bit-Code festzulegen,
aus den die in jeweils in einer gegebenen Zelle entsprechend dem Dateneingangszustand abzuspeichernde Ladung
in Form des jeweiligen Ladungspegels festgelegt wird. Dieser Eingangs-Code ist in der folgenden Tabelle dargestellt.
Es ist demnach ersichtlich, daß ein die Zustände 00 repräsen-Itierendes
Bitpaar in der Eingabe eines Spannungspegels V1 !resultiert, während ein die Zustände 10 repräsentierendes
!Bitpaar zu einer eingegebenen Spannung mit dem Pegel V3
gehört.
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t 2 | neuer Zustand |
zugehöriger Spannungspegel |
0 | 0 | V1 (10V) |
1 | 1 | V2 (12V) |
0 | 2 | V3 (14V) |
1 | 3 | V4 (16V) |
Zur Umsetzung der auf der Eingangsleitung 50 erhaltenen
Daten in die jeweiligen Bitpaare entsprechend dem beschriebenen Code ist das Zweibitschieberegister 101 in Fig. 1 vorgesehen,
dessen Ausgangsleitungen mit 102 und 103 bezeichnet sind. Die Leitungen 102 und 103 dienen als Eingänge für
die UND-Glieder 105 bzw. 106. Von einer Steuereinrichtung
109 wird über die Leitung 108 auf die UND-Glieder 105 und 106 ein Aktivierungssignal angelegt. Die Ausgangsleitungen
110 bzw. 114 der UND-Glieder 105 bzw. 106 führen auf je
einen Eingang der ODER-Glieder 112 bzw. 116. Deren Ausgangsleitungen
118 bzw. 120 führen auf den Spannungsumsetzer 124. Dabei handelt es sich um einen konventionell aufgebauten
Spannungsgenerator, der in Abhängigkeit von den auf seinen Eingangsleitungen 118 bzw. 120 in codierter Form zugeleiteten
Eingängen jeweils einen von vier möglichen Spannungspegeln auf seiner Ausgangsleitung 70 bereitstellt, für
die Art der Spannungspegelzuordnung sei auf die oben angegebene Tabelle verwiesen. Gesteuert wird der Spannungsumsetzer
durch ein Steuersignal auf der Leitung 121 von der Steuereinrichtung 109. Dieses Steuersignal bewirkt, daß bei
der Ausgabeoperation der jeweiligen Ladungspegel die entsprechenden Spannungspegel V4, V3, V2 und V1 erzeugt werden.
Um eine selektive Wiedereinschleifung von Daten in den Speicher durchführen zu können, ist ein konventioneller Bitzähler
126 vorgesehen, der über die Leitung 125 vom Abfühlschaltkreis 90 angesteuert wird. Der Zähler ist ein Zweibitzähler
und weist somit zwei Ausgangsklemmen 128 und 130 als Speicherausgänge aus. Die zugehörigen Leitungen 129 bzw. 131
führen an jeweils einen Eingang der UND-Glieder 132 bzw. 134. Auch diese UND-Glieder 132 und 134 erhalten von der Steuereinrichtung
über die Leitung 136 jeweils ein Aktivierungssignal zugeführt. Die Ausgänge der UND-Glieder 132 bzw. 134
auf den Leitungen 148 bzw. 138 führen als jeweils zweiter Eingang auf die ODER-Glieder 112 bzw. 116. Demzufolge werden
die durch den Abfühlschaltkreis 90 abgefühlten Daten auf den
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Zähler 126 geleitet, wo sie in gleicher Weise durch das Schieberegister 101 in Ditpaare umgesetzt v/erden. Diese
Litpaare können dann selektiv ebenfalls über den Spannungsurasetzer
v/ieder in den Speicher rückgeschrieben v/erden. Von der Steuereinrichtung 109 wird demnach ein Aktivierungssignal
auf die LUD-Glieder 132 und 134 geführt, wenn rückzuschreibende
Daten in den Speicher eingegeben v:erden sollen,
bzv/. \ ird beim Einschreiben neuer Daten ausschließlich ein Ak tivierungssignal von der Steuereinrichtung 109 auf die
UUD-Glieder 105 bzv/. 106 geführt. In üblichen Betriebsablauf
werden sowohl rückgeschriebene als auch neue Daten in den Speicherumlauf eingegeben.
Von der Steuereinrichtung 109 v/erden darüber hinaus Rückstellsignale
für die Zelle 31 sowie Steuersignale für die Zelle 30 geliefert. Weitere Steuersignale werden in einer
noch zu beschreibenden Weise an die Elektroden der Blockierzellen 25, 26 und 27 sowie an den Abfühlschaltkreis 90
und den Zähler 126 geliefert. Schließlich v/erden noch weitere Steuersignale selektiv an die Elektroden der Zellen 21 und
23 sowie an die Elektroden der Speicherzellen beider Phasen angelegt, um die Daten innerhalb des Speicherregisters in
mehr oder weniger konventioneller VJeise zirkulieren zu lassen. Die zeitliche Abfolge der Steuersignale wird später
noch eingehender erläutert werden.
Anhand von Fig. 2 soll nun die Dateneingabe näher erläutert werden. Auszugehen ist dabei davon, daß bei ladungsgekoppelten
Anordnungen der in einer Potentialmulde gespeicherte Ladungsbetrag durch die daran angelegte Spannung bestimmt ist. Demzufolge
v/ird einer der verfügbaren Spannungspegel an das Gate der Adressierungszelle 22 und ein Referenzpotential
an das Gate der Referenzzelle 21 angelegt. Als Folge davon entsteht im Bereich der Zelle 22 eine Potentialmulde, die
hinsichtlich ihrer Tiefe relativ zu der im Bereich der Referenzzelle 21 erzeugten Potentialmulde einen von vier mög-
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lichen Werten aufweist. Fig. 2D zeigt die relativen Spannungsverhältnisse
beim Eingeben einer Ladung. An die Zelle 23 wird eine geringe Spannung angelegt, die einen Ladungsfluß in die eigentliche Speicherkette blockiert. Die Zelle
21 wird mit einer konstanten Referenzspannung beaufschlagt. Ein ausgewählter Spannungspegel der insgesamt vier verfügbaren
Spannungspegel wird von den Spannungsumsetzer 124 an die Zelle 22 angelegt, so daß zwischen den Zellen 21 und
23 dadurch eine Potentialraulde vorbestimmter Größe entsteht.
Wie in Fig. 2C dargestellt ist, wird anschließend dem Ii+-
Geblet bei 30 eine Spannung zugeführt, so daß von dort eine Ladung in den Halbleiterkörper injiziert und über den Bereich
der Zelle 21 in die durch die Zelle 22 erzeugte Potentialmulde übertragen wird. Die Spannung bei 30 wird dabei
unter den Wert der Referenzspannung der Zelle 21 abgesenkt, so daß die Potentialmulde der Zelle 22 voll mit Ladung aufgefüllt
wird. Wach Ablauf einer geeigneten Aufladezeit wird die Spannung bei 30 auf den aus Fig. 2D ersichtlichen Viert
geändert, so daß jegliche Uberschußladung aus dem Bereich der Zelle 22 in den Bereich der Zelle 30 zurückfließen kann.
Dadurch wird eine Ladungszunähme im Bereich der Seile 22
erzeugt, die direkt proportional der Spannungszunähme vom
Spannungsumsetzer 124 ist. Nach der Einspeicherung des gewünschten Ladungswertes im Bereich der Zelle 22 v/ird diese
Ladung über die Zelle 23 auf die erste Speicherzelle des Schieberegisters und von dort in konventioneller Weise durch
die weitere Speicherkette übertragen. Festzuhalten ist, daß diese Art der Ladungseinspeicherung in einfacher Weise
das Hinspeichern unterschiedlicher Ladungspegel in einer ladungsgekoppelten Speichereinrichtung gestattet.
Anhand der Darstellungen in Fig. 3 soll nun die Vorgehensweise zur Beseitigung und Abfühlung der Ladung aus dem
Speicher näher beschrieben werden. Fig. 3A zeigt die Anordnung der Zellen 21, 22 und 23 zusammen mit dem !-!+-Bereich
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Leim Zellenabschnitt 31. Zur Bestimmung des Ladungspegels einer I'otentialmulde innerhalb des Speichers v/ird die Ladung
zunächst in die Zelle 22 übertragen. Die Spannung an der Zelle 23 v/ird dann auf einen so niedrigen Wert eingestellt,
daß darüber ein Ladungsfluß zum eingangsseitigen Lnde der Speichereinrichtung blockiert v/ird. Die Zelle 21 v/ird auf
die Referenzspannung eingestellt und an die Zolle 22 wird
zunächst der höchste der fünf unterschiedenen Snannungspegel
von Cpannungsuiasetzer 124 angelegt. ?^i gleichzeitigem hohen
Cpannungspegel am !!+-Gebiet bei 31 v/ird jegliche überschußladung
aus der Zelle 22 über das Gebiet der Seile 21 hin zum H+-Gebiet v/andern und dort festgestellt bzw. in Abfühlschaltkreis
90 bestimmt v/erden können. Die zugehörigen Spannungsverhältnisse sind in Fig. 3D dargestellt.
Anschließend v/ird die an der Zelle 22 anliegende Spannung schrittweise durch die vier verfügbaren Spannungspegel in
absteigender Richtung verändert. VJenn die Verminderung vom vierten Spannungspegel auf den dritten Spannungspegel zu
einer Überschußladung und deren Übertragung zum N+-Bereich
und daiait zum Abfühlschaltkreis führt, wird dadurch das
Vorliegen einer durch das Bitpaar 11 repräsentierten Information dargestellt. Uird kein Ladungsüberfluß festgestellt,
wird noch keine feste Zuordnung vorgenommen. In entsprechender Weise wird bei Feststellung eines Ladungsüberflußes beim
Übergang vom dritten auf den zweiten Spannungspegel auf das Vorliegen der Kombination 10 bezüglich des Datenbitpaares
geschlossen. Uird schließlich beim zweiten auf den ersten Spannungspegel ein LadungsÜberfluß festgestellt, folgt daraus
das Vorliegen der Bitkombination 01. Schließlich gilt, daß die Bitkombination 00 vorliegt, wenn keinerlei Ladungsüberfluß festgestellt wird. Durch die sukzessive 3eachtung
der sich einstellenden Ladungszustände wird somit die in
der jeweiligen Speicherzelle gespeicherte Information eindeutig zugeordnet.
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Hervorzuheben ist, dall die Zellen 21, 22 und 23 sov/ohl zum
Eingeben als auch zum Ausgeben der Daten in Form bestimmter Ladungspegel benutzt werden. Dabei wird angenommen, daß
der Ladungsverlust bei der Ladungsübertragung durch die Speicherkette gegenüber den die Speicherinformation repräsentierenden
Ladungsabstufungen unbeachtlich bleibt.
Anhand der Fign. 1 und 4 soll im folgenden ein kompletter Arbeitszyklus der Speichereinrichtung beschrieben werden.
Dazu wird ferner auf die in Fig. 5 dargestellten Spannungsverläufe Bezug genommen. Der erste Schritt bei der Vorbereitung
der Ladungsausgabe umfaßt die Übertragung der in der Zelle 14Z gespeicherten Ladung über die Zelle 27 hinweg in
die Zelle 22. Gleichzeitig wird die in der Zelle 14A gespeicherte Ladung auf 16A übertragen, die Ladung in 14B
wird nach 1GB übertragen usw. Zusammen mit einem 20-V-Signal
an den Phase-1-Zellen wird ein 20-V-Signal an die Zelle 27 angelegt. Gleichzeitig liegt ein 16-V-Signal an der
Zelle 22. Die Spannung an den Phase-1-Zellen wird dann
verringert, wobei die in der Zelle 14Z gespeicherte Ladung zur Zelle 27 wandert. Nach einem kurzen Zeitintervall wird
die Spannung an der Zelle 27 wieder auf einen geringen Wert zurückgesetzt, wobei die vorher von der Zelle 14Z zur
Zelle 27 übertragene Ladung weiter auf die Zelle 22 gelangt und dort festgestellt werden kann. Während dieser Zeit
ist die Zelle 23 im Blockierzustand.
Da die Zelle 22 an dem höchsten Spannungspegel, in diesem Fall 16 V, liegt, existiert dort eine Potentialmulde, die alle
von der Zelle 14Z übernommene Ladung speichert. An die Elektroden der Phase-2-Zellen, d. h., 16A, 16B usw., wird
nun ein 20-V-Signal angelegt, wodurch ein LadungsÜbergang
von 14Λ auf 16A bzw. von 14Ii auf 160 usw. zustande kommt.
Dadurch wird jede Speicherladung um eine Speicherposition innerhalb der Schleife weiterbewegt. Infolge der asymmetrischen
Ausbildung der Isolierschichten unterhalb der Gates Fi 976 029 809823/0773
- 16 kann kein Ladungsübergang von 14B auf 16Λ erfolgen.
Wach ALschluß der Ladungsübertragung wird der Ausgabezyklus dadurch eingeleitet, daß ein 16-V-Signal an die Zelle 26
angelegt wird, wodurch diese leitfähig wird, und daß zur Blockierung der Zellen 25 und 27 diese mit einer kleinen
Spannung beaufschlagt v/erden. Bei einem 1G-V-Signal an der Zelle 22 v/ird ein 20-V-Rücksetzsignal an die Zelle 31 angelegt,
Dadurch wird die Spannung an der Zelle 31 soweit erhöht, daß ein etwaiger Ladungsüberschuß von der Zelle 22 durch
die Referenzzelle sov/ie die Zelle 26 zur Zelle 31 fließen kann. Die Spannung an der Zelle 22 v/ird dann auf 16 V reduziert.
Dadurch wird ein Ladungsüberfluß möglich, wenn die Ladung auf der Zelle 22 von entsprechender Höhe ist. VJi e
jedoch in Fig. 4 dargestellt ist, v/ird bei diesem 14-V-Signal
kein Ladungsüberfluß festgestellt. An die Zelle 31
wird dann erneut ein 20-V-Rücksetzsignal angelegt und anschließend
der Spannungspegel der Zelle 22 auf 12V reduziert. Daraus resultiert ein Ladungsübergang in die Zelle 31, der
durch den Abfühlschaltkreis 90 festgestellt und anschließend gezählt wird. Bei der abschließenden Spannungsreduzierung
von 12V auf 10 V wird ein weiterer Ladungsüberfluß festgestellt
und im Zähler 126 gezählt. Folglich wird der in der Speicherzelle 14Z gespeicherte Ladungspegel nach seiner
übertragung auf die Zelle 22 als 10-Datenkombination erkannt.
Danach wird das 20-V-Rücksetzsignal erneut an das Gate 31 angelegt.
Uach Beendigung des Ausgabezyklus werden die Zellen 26 und
27 wieder auf ihren Blockierzustand und die Zelle 25 auf den Leitzustand eingestellt. Ein Aktivierungssignal über
die Leitung 136 auf die UND-Glieder 132 und 134 selektiert dann den Ausgang des Zählers 126 zum liiedereinschleifen
dieser Speicherinformation. Andererseits kann ein Aktivierungssignal über die Leitung 108 auf die UND-Glieder 105
und 106 den Ausgang des Schieberegisters 101 für die Eingabe
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neuer Information selektieren. Der jeweils selektierte Ausgang wird mit dein Spannungsumsetzer 124 verbunden, v/obei
durch diesen ein dem jeweiligen Bitpaar entsprechendes Spannungssignal erzeugt wird. Diese Spannung wird an die
Zelle 22 angelegt, wobei die Zelle 23 im Blockierzustand bleibt und die Zelle 21 auf dem Referenzpegel gehalten v.'ird.
Als Folge davon wird beim /anlegen eines Signals mit kleiner Spannung an die Zelle 30 eine Ladungsübertragung vom 11+-Eereich
zur Zelle 22 erfolgen, wobei der gespeicherte Ladungsbetrag
proportional zum dein vom S^annungsumsetzer 124 erzeugten
Spannungspegel ist. Entsprechend der Darstellung von Fig. 5 ist somit ersichtlich, daß ein 12-V-Spannungspegel
zur Darstellung einer Eingangskombination von O1 ausgewählt
war.
Nach der Ladungseinführung in die Zelle 22 wird diese Ladung von der Zelle 22 auf die Zelle 14A übertragen, wobei
die Ladung in jeder der Zellen 16 zu den benachbarten Phase-1-Zellen
übertragen wird. Das geschieht durch Aufheben der Blockierwirkung der Zelle 23 und durch Anlegen eines 20-V-Signals
an alle Phase-1-Zellen mit anschließender Reduzierung der Spannung an allen Phase-2-Zellen. Der Speicher ist
anschließend wieder in einem Zustand, bei deia die in der Zelle 14Z enthaltene Ladung erneut zum Auslesen auf die
Zelle 22 übertragen werden kann, so daß ein weiterer Betriebszyklus eingeleitet werden kann.
Ungeachtet der im Rahmen des beschriebenen Ausführungsbeispiels angenommenen Verhältnisse können auch andere Eingangskodierungssysterae
und Spannungspegelzuordnungen benutzt werden. Ganz allgemein ist mit den Maßnahmen nach der Erfindung
eine einfache und zuverlässige Speicherung mehrerer Ladungspegel im Ralimen einer ladungsgekoppelten Speichereinrichtung
möglich. Gegenüber einer mit lediglich zwei unterscheidbaren Ladungspegeln betriebenen Speichereinrichtung
bisheriger Bauart ist durch den übergang auf vier
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Ladungspegel eine Verdoppelung der Speicherkapazität erreichbar.
Durch die Benutzung derselben Seil- bzv/. Gate-Strukturen
bei der xiingabe v/ie auch der Ausgabe der Ladung ergibt sich für diese mit mehreren Ladungspegeln betriebene
Speichereinrichtung eine besonders vorteilhafte Unabhängigkeit von prozeßbedingten Parameteränderungen.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHELadungsgekoppelte Speichereinrichtung mit einem Halbleitersubstrat, auf dessen Oberfläche voneinander getrennte und von der Oberfläche des Halbleitersubstrats isolierte elektrisch leitfähige Elektroden angeordnet sind, die zusammen mit darunterliegenden Bereichen des Substrats und der dazwischen befindlichen Isolierschicht aufeinanderfolgende kapazitive Ladungsspeicherstellen bilden, wobei beim Anlegen geeigneter Potentiale an die Elektroden Ladungspakete in einer Vorzugsrichtung über diese Speicherstellen transportierbar sind, sowie mit mindestens einer Ladungseingabe-/ ausgabeanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Speicherinformation durch mehr als zwei unterscheidbare Ladungspegel dargestellt ist, daß in der Ladungseingabe-/ausgabeanordnung benachbart : zueinander eine Adressierzelle (22) sowie eine ■ Referenzzelle (21) angeordnet sind, wobei die ; Adressierzelle mit einem der mehr als zwei unter- ! scheidbaren und dem jeweiligen Ladungspegel entsprechenden Spannungspegel beaufschlagbar ist, um eine der jeweiligen Speicherinformation entsprechende Potentialmulde im Halbleiterkörper unter ' der Adressierzelle auszubilden, daß Ober eineLadungsquelle (30 bzw. 21) im Halbleitersubstrat! erzeugte Ladung in den Bereich der derart vorge-spannten Adressierzelle (22) Übertragbar ist, derenjeweiliger Ladungsbetrag entsprechend einem der mehreren unterscheidbaren Ladungspegel durch Zusammenwirken mit der Referenzzelle (21) bestimmbar ist, und daß in an sich bekannter Weise Steuereinrichtungen zum Verschieben der die Speicherinformation repräsentierenden Ladungspegel durch die Speicheranordnung vorgesehen sind. Fi 976 O29 809823/07732. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum AL·fühlen der Höhe des die Speicherinformation darstellenden jeweiligen Ladungspegels Schaltungsmittel vorgesehen sind, die mit einem Spannungsumsetzer gekoppelt sind, über den schrittweise zwischen den unterschiedenen Spannungspegeln geänderte Potentiale an die Adressierungszelle anlegbar sind.3. Speicheranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzzelle (21) von der eingangsseitigen Ladungsquelle (30) durch eine erste Blockierungszelle (25) und von der ausgangssei ti gen Ladungssenke (31) durch eine zweite Blockierungszelle (26) getrennt ist.4. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressierzelle (22) sowohl von der eingangsseitigen wie der ausgangsseitigen Speicherzelle (14A, 14Z) durch jeweils eine weitere Blockierzelle (23, 27) getrennt ist.5. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine steuerbare Spannungsquelle in Form eines Spannungsumsetzers, über den selektiv vier unterschiedliche Spannungspegel an die Adressierzelle sowie eine Referenz-; spannung an die Referenzzelle anlegbar ist.j6. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein erstes mit der Eingangsleitung gekoppeltes Register sowie einen mit dem Ausgang der Speichereinrichtung gekoppelten Zähler, über die jeweils die entsprechend dem für die Speicherinformation zugeordneten Spannungs-Fi 976 O29 809823/077 3pegel zutreffende Eingangskodierung für den Spannungsumsetzer (124) erfolgt, welche Spannungspegel dann zur Darstellung der neu einzugebenden bzw. in die Speichereinrichtung zurückzuschreibenden Daten der Ladungseingabeanordnung zuführbar sind.7. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzzelle sov/ie die Adressierzelle für die Ladungseingabe-/ausgabeanordnung gemeinsam vorgesehen sind.8. Speichereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schaltungsmittel, durch die die Steuerung der beim Auslesen an die Adressierzelle angelegten Spannungspegel aufeinanderfolgend schrittweise vom höchsten vereinbarten Wert bis zum niedrigsten Wert erfolgt, sowie durch weitere Schaltungsmittel zur Feststellung eines dabei auftretenden LadungsÜberflusses.9. Verfahren zum Betrieb einer Speichereinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eingabe unterschiedlicher Ladungspegel an die Adressierzelle wie folgt vorgegangen wird:a) an die Adressierzelle wird ein der jeweiligen Speieherinformation in codierter Form zugeordneter Ladungspegel angelegt, der im Substratbereich der Adressierzelle eine relativ zur Potentialmulde der Referenzzelle vorbestimmte Potentialmulde ausbildet,b) von einer Ladungsquelle wird in die in Bereich der Adressierzelle vorhandene Potentialmulde einFi 976 029 809823/077 3Ladungsbetrag eingebracht, der über dem im Bereich der Referenzzelle speicherbaren Ladungsbetrag liegt,c) es wird ein Abfließen der über den durch die Referenzzelle bestimmten Ladungsbetrag hinausgehenden Ladung der Adressierzelle zugelassen,d) der im Substratbereich unter der Adressierzelle gespeicherte definierte Ladungsbetrag wird auf die erste Speicherzelle der Speicheranordnung übertragen,10. Verfahren zum Betrieb einer Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abfühlung der jeweils die Speieherinformation darstellenden Ladung wie folgt vorgegangen wird:a) von der ausgangsseitigen Speicherzelle der Speicheranordnung wird der dort gespeicherte Ladungsbetrag auf die Adressierzelle übertragen, in deren Substratbereich zuvor eine Potentialmulde mit dem durch den größten vorgesehenen Spannungspegel definierten Wert erzeugt wurde,b) an die Adressierzelle werden nacheinander in absteigender Richtung die nächstfolgenden niedrigeren Spannungspegel relativ zur benachbarten Referenzzelle angelegt,c) es werden die jeweiligen Ladungsüberflüsse von der Adressierzelle über die Referenzzelle zur Bestimmung des der jeweiligen Speicherinformation zugeordneten Ladungsbetrages festgestellt.Fi 976 029 809823/0 77 3
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