DE2749164A1 - Befestigungseinrichtung - Google Patents

Befestigungseinrichtung

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DE2749164A1
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adjustment
socket
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DE19772749164
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English (en)
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Scott L Holman
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Midland Ross Corp
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BAY CITY FOUNDRY Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Foundations (AREA)

Description

■■ J
27A9164
2. November 1977 L/Kl
Hay CLty Foundry Company Franklin, Michigan '»UO25 / V.St.A.
Die Brfindtuig betrifft dine Def«iutigimgneinriohtimg, lnabe^ondeiu zur Aufnahm« von Vorrichtungen, Maschinen und FrajismlüsIonen zur DynaniouitJl.N'i' Ptiitim^ u.jw., sowio tür· andut ο Anv/tindungat^ibLete, bei denen die g.muuo Auui'lchtung von inontierl*.<n Ki urL(;htungen erforderlich lafc.
ft 0 9 0 2 M 0 '">'/
Das Montieren von technischen Einrichtungen, wie Maschinenwerkzeuge, Maschinen, Transmissionen und Dynamometer-Priifstände, erfordert die genaue Poslonlerung der Geräte auf einer Grundplatte oder einer anderen Stützfläche. Gewöhnlich sind die für diesen Zweck vorgesehenen Befestlgungselnrlchtungen relativ zur Grundplatte seitlich derart einstellbar, daß eine Ausrichtung der Geräte möglich ist, beispielsweise mit Hilfe einer T-Schraube und einerSchlitzeinrichtung.
Bei einer anderen Methode, die in der US-Patentschrift 2 940 297 beschrieben 1st, ist eine seitliche Einstellung mit Hilfe einer schlitzförmigen Montageöffnung möglich, die in einer Befestigungskugel ausgebildet ist und eine Einstellung in Querrichtung ermöglicht, so daß eine innere Ausrichtung mit der zu befestigenden Gerätschaft erzielt werden kann. In einigen Fällen sind die Geräte mit Stiften versehen, die in Ausnehmungen gleiten und eine seitliche Einstellung der Geräte ermöglichen.
Mit den bekannten Einrichtungen ist das Ausrichten von Maschinen und anderen Geräten in bestimmte Positionen, in denen sie anschließend befestigt werden sollen, im Hinblick auf die Vielzahl der Vorrichtungsteile zeitraubend und schwierig. Ferner können sich die in ausgerichtete Positionen gebrachten Geräte bei der
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anschließenden Befestigung leicht verschieben, so daß die zuvor erzielte Ausrichtung nicht mehr gewährleistet 1st.
Oft kann es wünschenswert und notwendig sein, an einem vorgegebenen Punkt Einstellungen In mehreren Richtungen vorzunehmen, was mit den bekannten Befestigungseinrichtungen nicht möglich ist.
Es ist daher Ziel der Erfindung, eine Einrichtung zur seitlichen Einstellung zu schaffen, die in Verbindung mit der Befestigung von Dynamometereinrichtungen und für ähnliche Probleme anwendbar ist, bei denen ein Mechanismus zur Einstellung der seitlichen Positionen von befestigten Geräten vorgesehen ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Befestigungseinrichtung derart auszubilden, daß die Position der ausgerichteten, befestigten Geräte in seitlicher Richtung nicht verändert werden kann.
Schließlich soll die Befestigungseinrichtung in einem einzigen Befestigungspunkt eine Einstellung in mehr als eine seitliche Richtung ermöglichen. Dabei soll die erfindungsgemäße Einrichtung eine sichere Halterung der montierten Geräte schaffen, so daß die ausgerichtete Position aufrecht erhalten werden kann,
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OPiGiNAL INGFiICTIO
selbst wenn große Kräfte und Schwingungen auf die befestigten Geräte einwirken.
Diese und weitere Ziele und Eigenschaften, die sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen ergeben, lassen sich mit einer Einstelleinrichtung erreichen, die mit einem Führungsglied versehen ist, das mit Hilfe eines Antriebes in ausgerichtete Positionen gebracht werden kann, wobei der Antrieb in der Einstelleinrichtung enthalten ist, mit dem Führungsglied im Eingriff ist und in einer Fassung hin- und herbewegbar ist, während das zu befestigende Gerät fest an dem Führungsglied sitzt. Das Führungsglied wirf, in einer ausgerichteten Position mit Hilfe von zwei Befestigungsschrauben gehaltert, die durch das Führungsglied hindurchgreifen und die Seitenwände der Fassung derart zusammenziehen können, daß das Führungsglied fest darin verankert wird. Das Führungsglied und die Fassung bzw. das Aufnahmeteil sind derart mit entsprechenden zylindrischen Flächen versehen, daß das FUhrungsglied während der Befestigung durch die Vesankerungseinrichtung nicht verschoben wird. Die Einstelleinrichtung kann auch mit einer oder mehreren ähnlichen Einstelleinrichtungen kombiniert sein, so daß eine Einstellung in mehr als einer seitlichen Richtung möglich ist. Die Einstelleinrichtung kann auch paarweise verwendet werden, um eine seitliche Einstellung von Geräten, wie Maschinen, Transmissionen oder Dynamometer-Prüf-
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stände zu ermöglichen, wobei der Antriebsmechanismus von einer
en der gegenüberliegenden Einstelleinrichtung weggelassen wird, während das Verschieben der Einrichtung mit Hilfe des Antriebsmechanismus der anderen Einstelleinrichtung erfolgt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungseinrichtung mit einem Mechanismus für die seitliche Einstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Einstellmechanismus gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einschnitt entlang der Linie III - III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Frontansicht des Einstellmechanismus nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Führungselement
der Einstelleinrichtung gemäß Fig. 1 bis 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht von zwei Einstelleinrichtungen, mit denen eine seitliche EIn-
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'fill
stellung eines daran befestigten Gerätes möglieh ist, und
Fig. 8 eine Ansicht von zwei Einstelleinrichtungen, die derart kombiniert sind, daß in einem einzigen Punkt zwei verschiedene Einstellrichtungen möglich sind.
In der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1, ist eine Befestigungseinrichtung 10 dargestellt, die an der Oberfläche einer Grundplatte 12 mit Hilfe von mehreren Niederhaltern 14 befestigt werden kann. Die Niederhalter 14 übergreifen dabei einen Flansch , 16, der an einem Befestigungsgehäuse 18 ausgebildet ist und j T-Schrauben 20 aufweist, die in die Niederhalter 14 eingreifen. Die T-Schrauben 20 werden von einer Reihe von Kreuzenden Nuten 22 aufgenommen, die in der Oberfläche der Grundplatte 12 ausgebildet sind. Die Befestigungsvorrichtung 10 ist ferner mit einer Schraubenwelle 24 versehen, die in dem Betitlgungsgehäuse 18 sitzt und mit Hilfe eines Schraubringes 26 in der Höhe einstellbar ist. Die Schraubenwelle 24 kann mit Hilfe von zwei Schrauben 28 in einer vorgegebenen Position befestigt werden, wobei die Schrauben gegenüberliegende Hälften eines geschlitzten Abschnittes 30 des Gehäuses 18 zusammenziehen, so daß das untere Ende der Schraubenwelle 24 festgehalten wird. In einer Ausnehmung im unteren Teil des Gewinderinges 26 und einer,weiteren
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Ausnehmung im oberen Teil des Befestigungsgehäuses 18 sind zwei Drucklager 25 und 27 angeordnet um die Einstellung des Gewinderinges 26 unter Last zu ermöglichen. Die Befestigungseinrichtung 10 kann mit Hilfe einer schlitzförmigen Montageausnehmung 34 in Zusammenwirkung mit einer T-Schraube 36, die durch die Ausnehmung hindurchragt und in eine in der Grundplatte 12 vorgesehene Nut 22 eingreift, seitlich verstellt werden.
Am oberen Ende der Schraubenwelle 24 ist ein Mechanismus 32 für eine seitliche Einstellung befestigt. Dieser Einstellmechanismus ist im einzelnen in den Figuren 2 bis 6 dargestellt. Wie im folgenden noch im einzelnen beschrieben wird, erlaubt der Einstellmechanismus 32 eine seitliche Einstellung, die Schraubenwelle 24 eine vertikale Einstellung und die aus der Ausnehmung 34 und der Schraube 36 bestehende Anordnung eine zweite Einstellung in seitlicher Richtung, so daß ein Gerät, welches auf dem Einstellmechanismus 32 befestigt ist, in drei Dimensionen X, Y und Z eingestellt werden kann.
Der Einstellmechanismus 32 umfaßt einen Grundkörper 38, der auf der Schraubenwelle 24 mit Hilfe einer Kopfschraube 40 befestigbar ist, die durch einen Abschnitt der Grundkörpers 38 hindurchgreift und in eine im oberen Ende des Schraubenwelle 24 vorgesehene Gewindebohrung einschraubbar ist. Der Grundkörper 38 ist
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mit einer Sockelöffnung bzw. Fassung 46 versehen, die eine zum Teil zylindrische Form aufweist und an der Oberseite offen ist, so daß ein Schlitz entsteht, aus der der obere Teil eines Führungsgliedes 48, welches verschieblich in der Fassung 46 angeordnet ist, herausragt. Das Führungsglied 48 weist eine zum Teil zylindrische Oberfläche auf, die der zylindrischen Fläche der Fassung 46 entspricht, wobei zwischen der Oberseite und dem Boden freigelegte Bereiche 30 und 52 vorgesehen sind. Ferner sind zwei Verankerungsschrauben 54 und 56 vorgesehen, die durch in dem Führungsglied 48 ausgebildete übergroße öffnungen 55 und 57 hindurchragen und in Gewindebohrungen 58 und 60, die in Vorsprüngen 62 und 64 ausgebildet sind, derart eingeschraubt sind, daß beim Festdrehen der Schrauben 54 und 56 die Seitenwände der Fassung 46 zusammengezogen werden und die zylindrischen Flächen des Führungsgliedes 48 festlegen. Die Wirkung dieses Mechanismus verhindert eine Bewegung des Führungsgliedes relativ zu den Seitenwänden der Fassung, so daß ein befestigtes Gerät nach Betätigung des Klemmechanismus nicht mehr verschieben läßt.
Die Oberseite des Führungsgliedes 48 ist mit einer Abflachung 65 versehen, in die eine Gewindebohrung 66 eingelassen ist. Die Gewindebohrung 66 erlaubt einen Zugang zu der Kopfschraube 40 und dient gleichzeitig zur Befestigung des auf dem Führungsglied 48 anzubringenden Gerätes.
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Das Führungsglied 48 kann in der Fassung eine Hin- und Herbewegung ausführen, die durch die übergroßen Bohrungen 55 und 57 begrenzt ist. Die Verschiebung erfolgt über einen Antriebsmechanismus, der eine in dem Grundkörper 38 gelagerte Kopfschraube 68 umfaßt, wobei der Kopf 70 der Schraube in einer Ausnehmung 72 liegt, während der Gewindeschaft 74 der Schraube in eine Gewindebohrung 76 eingreift, die in der benachbarten Endfläche des Führungsgliedes 48 ausgebildet ist. Um zu verhindern, daß in die Ausnhemung 72 Schmutz oder dergleichen eindringt, ist diese mit einem Deckel 77 versehen.
Im Betrieb würde eine Antriebs- oder Übertragungseinrichtung mit Hilfe von mehreren Befestigungseinrichtungen 10 gehaltert, wobei die Befestigungsanschlüsse der Antriebs- bzw. übertragungseinrichtung in die an dem Führungsglied 48 vorgesehene Gewindebohrung 66 eingeschraubt werden. Wenn die Verankerungsschrauben 54 und 56 gelöst sind, wird die Kopfschraube 68 gedreht, um das Führungsglied 48 in seiner seitlichen Position einzustellen, so daß das Gerät entlang der Richtung, die durch die Längsachse des Führungsgliedes 48 definiert ist, positioniert werden kann. Nach genauer Ausrichtung des Gerätes werden die Verankerungsschrauben 54 und 56 festgedreht, so daß das Gerät in seiner eingestellten Position festgelegt wird. j
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Bei der Anwendung der Einrichtung für die Ermittlung der Kräfte von Antrieben wird die seitliche Einstellung der Geräte normalerweise mit zwei gegenüberliegenden seitlichen Einstelleinrichtungen 32 vorgenommen werden, wie in Figur 7 dargestellt. Bei diesem Beispiel würde das Gerät 78 durch Betätigung einer der beiden Einstelleinrichtungen eingestellt werden, wobei die Kopfschraube 68 bei der gegenüberliegenden Einstelleinrichtung weggelassen würde. Wenn das Gerät TB die Einstellposition erreicht hat, kann es mit Hilfe der bei beiden Einrichtungen vorgesehenen Verankerungsschrauben 54 und 56 festgelegt werden.
In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, in einem vorgegebenen Befestigungspunkt seitliche Einstellmöglichkeiten in mehr als einer Richtung vorzusehen. Hierbei kann die Einstelleinrichtung 32 mit einer weiteren Einstelleinrichtung kombiniert werden, wie in Figur 8 dargestellt. Die Kopfschraube 40, die normalerweise in die obere Fläche der Schraubenwelle 24 eingedreht wird, greift dabei in die Befestigungsbohrung 66 ein, die in dem FUrhungsglied 48 des darunter angeordneten zweiten Einstellmechanismus 34 vorgesehen ist.
Die Orientierung des Mechanismus würde in einander kreuzenden Richtungen verlaufen, wobei verständlicherweise die relative Orientierung der Längsachsen der Führungsglieder 48 jeden ge-
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wünschten Winkel einnehmen könnte. Somit kann im Befestigungspunkt des oberen Führungsgliedes 48 das Führungsglied der oberen Einstelleinrichtung 32 in einer Richtung eingestellt werden, die 90° zu der Richtung der unteren Einstelleinrichtung versetzt ist.
Daraus ist zu ersehen, daß diese Anordnung eine sehr schnelle und genau steuerbare Einstellung ermöglicht, da die Einstelleinrichtung einen Antriebsmechanismus schafft, um das Gerät relativ zur Befestigungseinrichtung 10 in seitlichen Richtungen einstellen zu können. Ferner geht hervor, daß die Halteeinrichtungen eine sehr feste Sicherung in einer gegebenen Einstellposition des Gerätes 78 ermöglichen, ohne daß nach der Einstellung der Gefahr einer Verschiebung besteht.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß der Einstellmechanismus direkt an der Grundplatte oder einer anderen Tragkonstruktion befestigt werden kann, wenn eine Höheneinstellung nicht gefordert ist oder durch andere Einrichtungen übernommen wird.
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Claims (12)

  1. 2 7 U iJ 1 6 A
  2. 2. November 1977 L/Kl
    Bay City Foundry Company
    Franklin, Michigan 48025 / V.St.A.
    Patentansprüche
    Befestigungseinrichtung für ein Gerät oder dergleichen mit einer seitlichen Einstellmöglichkeit relativ zu einer Grundfläche, gekennzeichnet durch ein Befestigungsgehäuse (18), das fest mit der Grundfläche verbindbar ist, eine in der Höhe einstellbare Welle (24), die in dem Befestigungsgehäuse (18) gehaltert ist, eine Ein richtung zur Höheneinstellung der vertikal verlaufenden Welle (24), eine zur seitlichen Einstellung vorgesehene Einrichtung (32), die am oberen Ende der Welle (24) befestigt ist, ein an der Einstelleinrichtung (32) vorgesehenes FUhrungsglied (48), das einen Mechanismus zur Befestigung des anzubringenden Gerätes aufweist, sowie eine zur
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    Halterung des Führungsgliedes (48) vorgesehene Einrichtung, in der das Führungsglied entlang einer parallel zur Grundfläche (12) verlaufenden Achse seitlich bewegbar gelagert ist, wodurch das gehalterte Gerät relativ zur Grundfläche seitlich einstellbar ist.
    2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verankerungsvorrichtung zur Festlegung des Führungsgliedes (48) in vorgegebenen eingestellten Positionen entlang der Linie der seitlichen Bewegung.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nacft Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (68, 70), die mit dem Führungsglied (48) in treibendem Eingriff steht und mit der das Führungsglied entlang der seitlichen Richtung hin- und herverschieblich ist.
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Führungsglied (48) einen im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Abschnitt aufweist und dai3 die Einstelleinrichtung (52) einen ürundkörper aufweist, der an der einstellbaren Welle (24) befestigt ist und eine Fassung (46) aufweist, die einen teil-
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    weise zylindrischen Querschnitt entsprechendder zylindrischen Gestalt des Führungsgliedes (48) aufweist.
  5. 5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsglied (48) mit Hilfe der Befestigungseinrichtung in der Fassung (46) in jeder°gegebenen eingestellten Position festlegbar ist.
  6. 6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtung Mittel (54, 56) umfaßt, mit der die Wände der Fassung in feste Anlage an das Führungsglied (48) bewegbar sind.
  7. 7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in dem Grundkörper (38) ausgebildete Fassung (46) teilweise um den Umfang des Führungsgiiedes (48) herum erstreckt, wobei ein oberer Schlitz vorgesehen ist, durch welchen ein oberer Abschnitt der Fläche des Führungsgliedes hindurcherstreckt.
  8. 8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsein-
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    -zurichtung mindestens ein Verankerungsglied (54, 56) aufweist, welches sich durch die Fassung (46) und das Führungsglied (48) hindurcherstreckt.
  9. 9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (48) an seiner Oberseite einen flachen Abschnitt (65) aufweist, der durch den in dem Grundkörper der Einstelleinrichtung vorgesehenen Schlitz hindurchragt und über diesen hinaus vorspringt.
  10. 10. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (38) an der einstellbaren Welle (24) mit Hilfe eines Befestigungselementes (40) gehaltert ist, welches durch eine in der unteren Wand des Grundkörpers vorgesehene Bohrung hindurchgreift und in eine in der einstellbaren Welle (24) vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt ist.
  11. 11. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10,!
    dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Gewindeteil aufweist, das in der Einstelleinrichtung (32) gelagert ist, und daß das Gewinde teil einen Kopf (70), der in einer in dem Grundkörper (38)
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    vorgesehenen Ausnehmung (72) angeordnet ist,und einen Schaftteil aufweist, der sich durch eine sich an die Ausnehmung (72) anschließende öffnung erstreckt und in eine in dem Führungsglied (48) ausgebildete Gewindebohrung (76) eingreift, wobei eine Drehung des Kopfes (70) eine Verschiebung des Führungsgliedes (46) in der Fassung (46) bewirkt.
  12. 12. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einstelleinrichtungen (32, 34) übereinander angeordnet sind, wobei die Befestigungsschraube (40) der oberen Einstelleinrichtung (32) in die Gewindebohrung (66) der unteren Einstelleinrichtung (34) eingeschraubt ist.
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DE19772749164 1976-12-06 1977-11-03 Befestigungseinrichtung Withdrawn DE2749164A1 (de)

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US05/747,829 US4057209A (en) 1976-12-06 1976-12-06 Lateral adjustment mechanism for a machine anchor

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JP (1) JPS5372308A (de)
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JPS5372308A (en) 1978-06-27
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8139 Disposal/non-payment of the annual fee