DE2747935B1 - Loesbare Schnellkupplung zur Verbindung zweier Wellen - Google Patents

Loesbare Schnellkupplung zur Verbindung zweier Wellen

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DE2747935B1
DE2747935B1 DE2747935A DE2747935A DE2747935B1 DE 2747935 B1 DE2747935 B1 DE 2747935B1 DE 2747935 A DE2747935 A DE 2747935A DE 2747935 A DE2747935 A DE 2747935A DE 2747935 B1 DE2747935 B1 DE 2747935B1
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locking
spring
coupling sleeve
coupling
ring
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DE2747935A
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Hubert Geisthoff
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Walterscheid GmbH
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GKN Walterscheid GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
    • F16D1/116Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts including a continuous or interrupted circumferential groove in the surface of one of the coupling parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D2001/103Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially the torque is transmitted via splined connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Die an beiden Längsseiten abgesetzte aus der Kupplungshülse herausragende Nase, die von der Feder
  • umfaßt wird, bewirkt, daß bei aufgezogenem Ziehverschluß ein Herausfallen der Sperrkörper aus den Durchbrüchen und ein Verdrehen mit Sicherheit ebenso vermieden wird wie bei der bekannten Schnellkupplung (GB-PS 10 65 269).
  • Durch die bekannte Anordnung von mehreren gleichmäßig auf den Umfang verteilten Sperrkörpern erhält der Verschlußring eine stabilere Lage und wird damit unempfindlicher gegen eine nichtzentrische Krafteinwirkung, um ihn in Öffnungsposition zu ziehen.
  • Dieses wird bekanntlich am wirkungsvollsten durch die Anordnung von drei Sperrkörpern mit einem Teilungswinkel von 1200 erreicht.
  • Es ist möglich, die Montage des Sperrkörperschnappverschlusses ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen durchzuführen.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 im oberen Bereich eine Kupplungshülse mit einem eingesetzten Sperrkörper, im unteren Bereich eine Kupplungshülse mit einem zur Aufnahme eines Sperrkörpers geeigneten Durchbruchs, F i g. 2 eine Kupplungshülse mit mehreren Sperrkörpern und einer ringförmig ausgebildeten Feder, F i g. 3 die Seitenansicht eines Sperrkörpers, F i g. 4 die Vorderansicht eines Sperrkörpers, F i g. 5 eine ringförmig ausgebildete Feder, Fig.6 eine Ansicht auf die in Fig.5 dargestellte Feder aus der RichtungA, Fig. 7 einen Verschlußring mit drei Ausnehmungen zur Aufnahme von drei Sperrkörpern.
  • In F i g. 1 ist ein prinzipieller Aufbau eines lösbaren Ziehverschlusses dargestellt. Die Kupplungshülse 1 ist mit einem in der unteren Hälfte dargestellten Durchbruch 5 versehen, in den wie in der oberen Hälfte dargestellt, ein Sperrkörper 2 eingesetzt ist. Der Sperrkörper ist von einem Verschlußring 4 umfaßt, der durch die die Nase 9 des Sperrkörpers 2 umfassende Feder 3 auf der Sperrfläche 6 gehalten und gegen den treppenförmigen Ansatz 12 gedrückt wird. In dieser Stellung greift der Sperrkörper 2 in eine Nut der Zapfwelle (nicht dargestellt) ein und wird in dieser formschlüssig festgehalten.
  • F i g. 2 zeigt einen lösbaren Ziehverschluß, bei dem zwei Sperrkörper 2 e einander gegenüberliegend angeordnet sind. Beide Sperrkörper 2 werden von einer ringförmig ausgebildeten Feder 3, wie sie in Fig.5 dargestellt ist, im Bereich ihrer Nasen 9 gemeinsam umfaßt. Die dargestellte Feder weist zwei Umfassungsbereiche 10 auf, die die Nocken 7 der Nasen 9 untergreifen, wobei die Feder sich durch die Ausnehmungen 13 des Verschlußringes 4 erstreckt und sich mit ihren Bereichen 11 hinter dem Verschlußring 4 abstützt.
  • Das Öffnen des Ziehverschlusses geschieht durch Einwirken einer Kraft auf den Verschlußring 4, die bei den Fig. 1 und 2 nach links gerichtet ist. Der Verschlußring 4 verschiebt sich dabei gegen die Kraft der Feder 3 aus dem Bereich der Sperrfläche 6 heraus und die Sperrkörper 2 können unter Einwirkung der axial nach links gerichteten Kraft sich aus der Ringnut der Zapfwelle radial herausschieben. Die Kupplungshülse 1 wird damit im weiteren von der Zapfwelle abgestreift.
  • F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht des Sperrkörpers 2.
  • Die Grundfläche 8 des Sperrkörpers 2 ist aus dem Radius der in der Zapfwelle angebrachten Ringnut angepaßt. Die Nase 9 des Sperrkörpers 2 ist verjüngt abgesetzt, so daß die sie umfassende Feder 3 eine exakte Führung am Grund der Absätze hat (Fig. 4 Im mittleren Bereich des Sperrkörpers 2 befindet sich die Sperrfläche 6, die mit dem treppenförmigen Ansatz 12 die Anlage für den Verschlußring 4 bildet An den treppenförmigen Ansatz 12 schließt sich der Nocken 7 an, mit dem die Feder 3 über ihren die Nase 9 umfassenden Bereich 10 radial gesichert wird.
  • In F i g. 5 und 6 ist eine ringförmig ausgebildete Feder 3 dargestellt, die zur Aufnahme zweier Sperrkörper 2 vorgesehen ist. Die Enden der Feder 3 können wie in F i g. 5 dargestellt, sich überlappen, sie können aber auch durch Schweißen oder andere Methoden miteinander verbunden sein. Als Wirkbereiche weist die Feder 3 die Umfangsbereiche 10 auf und die Stützbereiche 11, mit denen sie sich hinter dem Verschlußring 4 abstützt In F i g. 7 ist ein Verschlußring 4 dargestellt, in dem drei Ausnehmungen 13 angeordnet sind. Der hier dargestellte Verschlußring 4 ist zur Aufnahme dreier Sperrkörper 2 geeignet, wobei die ringförmig ausgebildete Feder 3 entsprechend angepaßt werden muß.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Lösbare Schnellkupplung mit Ziehverschluß zur Verbindung zweier Wellen, insbesondere einer Gelenkwelle an einer Landmaschine mit der Zapfwelle eines Schleppers, mit einer mit einem federbelasteten Schnappverschluß versehenen Kupplungshülse und einer an der Zapfwelle angeordneten Ringnut und mit in einem Durchbruch, der Kupplungshülse gehaltenen Sperrkörpern, deren Grundfläche dem Radius der Ringnut angepaßt ist und die eine Sperrfläche zur Anlage an einem sie umgebenden Verschlußring aufweisen, wobei eine Feder den Verschlußring und die Sperrkörper in Sperrstellungdrängt, dadurch gekennzeichn e t, daß die Sperrkörper (2) mit einer an beiden Längsseiten abgesetzten, aus der Kupplungshülse (t) herausragenden Nase (9) versehen sind, an deren einer Seite ein axial vorstehender Nocken (7) angeordnet ist, der zur anderen Seite hin die treppenförmig abgesetzte Sperrfläche (6) durch eine radial verlaufende Anlagefläche begrenzt, und daß die Feder (3) den Verschlußring (4) und die Sperrkörper (2) umgreift, indem sie auf der einen Seite die abgesetzte Nase (9) umfaßt und den Nocken (7) unterfaßt, auf der anderen Seite den Verschlußring (4) durchgreift und sich an dessen Rückseite abstützt.
    Schnappverschlüsse zur Verbindung zweier Wellen oder zur Verbindung einer Zapfwelle mit einer Kupplungshülse sind bekannt (DE-Gbm 7201 226> Die bekannten Schnappverschlüsse arbeiten im allgemeinen mit als Kugeln ausgebildeten Sperrkörpern, die durch eine Verschlußhülse in der Sperrstellung und in abgesetzten Durchbrüchen gehalten werden. Es wird dabei eine große Anzahl von Kugeln zu einem Ring zusammengesetzt, der von einer meist konisch ausgebildeten Verschlußhülse von außen umfaßt wird. Nachteilig bei den bekannten Ausführungen ist, daß durch die konische Ausführung der Verschlußhülse in ihrem Sicherungsbereich keine zwingend formschlüssige Verbindung erreicht wird, so daß die Sperrkörper bei großen axialen Kräften aus ihrer Sperrposition herausgedrückt werden können.
    Es ist weiterhin eine Aufsteckkupplung bekannt, die dem Ankuppeln leichterer Geräte, wie Zapfwellenschleifer oder Kompressoren, an die Zapfwelle von Ackerschleppern dient (DE-Gbm 1854 247> Zu diesem Zweck weist die Aufsteckkupplung einen nach innen gerichteten, radial federnden, vorzugsweise halbkugeligen Vorsprung auf, der bei aufgesteckter Kupplung in eine umlaufende Nut der Zapfwelle eingreift Bei der beschriebenen Ausführung handelt es sich um eine kraftschlüssige Sicherung, deren zum Abziehen der Kupplungshülse von der Zapfwelle notwendige Abzugskraft lediglich durch die Stärke einer die radial gerichtete Federkraft aufbringenden Teilringfedern bestimmt wird. Eine nur kraftschlüssig arbeitende Axialsicherung einer Kupplungshülse in der Ringnut der Zapfwelle eines landwirtschaftlichen Schleppers kann den bestehenden Sicherheitsbestimmungen nicht gerecht werden, da die Kupplungshülse nicht zwangsläufig gegen Axialbewegung auf der Zapfwelle gesperrt ist.
    Weiterhin ist bekannt, eine auf z. B. eine Zapfwelle eines Schleppers aufgesetzte Kupplungshülse, die durch einen in einer Bohrung der Kupplungshülse gehaltenen, an seinem zur Zapfwelle hinweisenden Ende mit einer Schrägfläche versehenen Formkörper, der durch eine die Kupplungshülse umfassende Ringfeder radial nach innen gehalten ist, gegen Spiel in Umfangsrichtung gesichert ist (GB-PS 11 32 649 Die die Kupplungshülse umfassende Ringfeder ist jedoch nicht in der Lage, Sperrkörper formschlüssig in Sicherungsstellung zu halten.
    Bei einer bekannten Schnellkupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs (GB-PS 1065269) weist die Kupplungshülse auf der Zapfwelle eine formschlüssige Sicherung auf. An ihrem Grund sattelförmig ausgebildete Sperrkörper, die aus der Kupplungshülse nach außen herausragen, werden durch einen federbeaufschlagten Verschlußring in Sperrstellung gehalten Der Verschlußring ist dabei auf dem Außenumfang der Kupplungshülse geführt und axial durch einen Sprengring gesichert. Die Feder stützt sich mit ihrem einen Ende an der Innenseite des Verschlußringes ab und mit ihrem anderen Ende an einem am Außenumfang der Kupplungshülse angebrachten Ansatz. Die Sperrkörper sind dabei seitlich mit Ansätzen versehen, die bei abgezogener Kupplungshülse ein Herausfallen der Sperrkörper aus ihren Aufnahmebohrungen nach innen verhindern sollen. Diese Lösung setzt eine zerspanende Bearbeitung mindestens zur Herstellung eines Einstiches für den Sprengring voraus.
    Darüber hinaus muß am Außenumfang der Kupplungshülse ein Abstützansatz für die Feder vorgesehen werden Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, daß die den Ziehverschluß bildenden Teile nur an den Sperrkörpern gehalten sind.
    Bei der erfindungsgemäßen Schnellkupplung werden die Sperrkörper und der Verschlußring durch die Feder in Normalstellung zusammengezogen und stützen sich damit gegenseitig ab. Aufgrund der treppenförmig abgesetzten Sperrfläche hat der Verschlußring an den Sperrkörpern in axialer Richtung eine genau definierte Anlagefläche, an die er durch die Kraft der Feder angedrückt wird und in Verbindung mit der Sperrfläche der Sperrkörper diese in der Sperrstellung festhält.
    Die DE-OS 20 09 272 zeigt bereits eine in Umfangsrichtung geschlossene Formfeder, die in einer Ringnut einer als Hülse ausgebildeten Riemenscheibe gehalten ist und sich mit Formansätzen in Ausnehmungen der Nabe abstützt.
    Die dargestellte Konstruktion ist jedoch nicht in der Lage, große Axialkräfte aufzunehmen, da diese die Formfeder voll belasten würden. Die bei Antrieben von landwirtschaftlichen Geräten, die hinter Zugmaschinen gezogen werden bzw. angehängt sind, auftretenden hohen Axialkräfte könnten durch die in der DE-OS dargestellte Lösung nicht aufgenommen werden. Die absolute Sicherheit, wie sie z. B. beim Kuppeln einer Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers aus Sicherheitsgründen gefordert werden muß, ist mit der beschriebenen Konstruktion nicht zu erreichen.
    Von besonderem Vorteil bei der erfindungsgemäßen lösbaren Schnellkupplung ist, daß eine vorhandene Kupplungshülse durch einfaches Anbringen von Durchbrüchen zur Aufnahme der Sperrkörper umgerüstet werden kann. Weitere Änderungsarbeiten sind nicht notwendig.
DE2747935A 1977-10-26 1977-10-26 Lösbare Schnellkupplung zur Verbindung zweier Wellen Expired DE2747935C2 (de)

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DE2747935C2 DE2747935C2 (de) 1979-12-20

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933532A1 (de) * 1979-08-18 1981-02-26 Walterscheid Gmbh Jean Wellenverbindung
DE3818808A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-07 Walterscheid Gmbh Jean Verschluss zur festlegung eines aussenteiles auf einem innenteil, insbesondere der kupplungshuelse einer gelenkwelle einer landmaschine auf der zapfwelle eines schleppers
DE102009014155B3 (de) * 2009-03-24 2010-05-12 Rotorion Gmbh Längsaxialsicherung zur dauerhaften Sicherung einer Antriebsstrangverbindung eines Fahrzeugs bzw. eine Antriebstrangverbindung

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DE2933532A1 (de) * 1979-08-18 1981-02-26 Walterscheid Gmbh Jean Wellenverbindung
DE3818808A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-07 Walterscheid Gmbh Jean Verschluss zur festlegung eines aussenteiles auf einem innenteil, insbesondere der kupplungshuelse einer gelenkwelle einer landmaschine auf der zapfwelle eines schleppers
DE102009014155B3 (de) * 2009-03-24 2010-05-12 Rotorion Gmbh Längsaxialsicherung zur dauerhaften Sicherung einer Antriebsstrangverbindung eines Fahrzeugs bzw. eine Antriebstrangverbindung

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