DE2747062A1 - Wassermischventil - Google Patents

Wassermischventil

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DE2747062A1 DE19772747062 DE2747062A DE2747062A1 DE 2747062 A1 DE2747062 A1 DE 2747062A1 DE 19772747062 DE19772747062 DE 19772747062 DE 2747062 A DE2747062 A DE 2747062A DE 2747062 A1 DE2747062 A1 DE 2747062A1
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Franz Lechermeier
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/1346Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means

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Description

  • Wassermischventil
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wassermischventil mit einem Gehäuse, das einen Kaltwasser- und einen Warmwassereingang sowie einen Mischwasserausgang aufweist, wobei im Mischwasserausgang ein Thermostat zur Steuerung des Mischungsverhältnisses der durch die beiden Eingänge ins Gehäuse fließenden Eintrittsmengen angeordnet ist.
  • Die bisher bekannten Wassermischventile weisen einen Schieberkolben auf, der in einer Führung axial verschoben wird und dabei die Zuflußöffnungen für Warm- und Kaltwasser gegenüber der Abflußöffnung mehr oder weniger freigibt oder verschließt.
  • Der Schieberkolben wird dabei durch O-Ringe gegenüber der Führung abgedichtet. Durch die stetige Reibung zwischen O-Ring und Führung, auf welcher sich mit der Zeit Kalkablagerungen und andere Rückstände bilden, wird der O-Ring einer immer größer werdende Beanspruchung unterworfen, die schließlich ein einwandfreies Brbeiten des Wassermischventiles in Frage stellt. Die Reibungskraft kann mit der Zeit auf einen solchen Wert anwachsen, daß sie die Stellkraft des Thermostaten übersteigt, so daß dieser wirkungslos und unter Umständen sogar beschädigt wird.
  • Um den O-Ring auszuwechseln, ist ein Ausbau des Kolbens in axialer Richtung erforderlich, was in der Regel einen Ausbau des Gehäuses mit dem Wassermischventil voraussetzt.
  • Hierdurch ist es aber nur möglich, das Wassermischventil über Putz anzuordnen, da der Kolben sonst für ein Auswechseln des O-Ringes nicht zugänglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein im Aufbau einfaches thermostatgesteuertes Wassermischventil zu schaffen, das unanfällig gegen Störungen ist und bei welchem alle Teile des Wassermischventils ohne Ausbau des Gehäuses zugänglich sind, so daß es für eine Montage unter Putz geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Eingänge des Wassermischventiles parallel nebeneinander angeordnet sind und jeder der beiden Eingänge einen Sitz aufweist, wobei die ihnen zugeordneten Dichtungen an den beiden Enden eines Waagehebels angeordnet sind, der mittels einer Schwenkachse im Gehäuse mittig zwischen den beiden Eingängen gelagert ist und dessen dem Kaltwassereingang zugeordnetes Ende durch eine Druckfeder und dessen dem Warmwassereingang zugeordnetes Ende durch den Thermostaten jeweils in Schließrichtung beaufschlagt ist. Die Dichtungen werden auf diese Weise nicht in Führungen bewegt, sondern frontal auf die Sitze der Eingänge aufgelegt oder von diesen abgehoben. Reibbewegungen treten hierbei nicht auf. Kalkrückstände, die sich auf die Beweglichkeit des Waagehebels auswirken könnten, bilden sich nur an der Schwenkachse des Waagehebels, so daß infolge des kleinen Hebelarmes nur ein kleines Moment ausgeübt wird im Vergleich zu dem infolge des großen Hebelarmes großen Momentes, das die Druckfeder bzw.
  • der Thermostat ausüben. Eine Beeinträchtigung der Beweglichkeit und damit der Funktion des Wassermischventiles tritt somit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht auf.
  • Erfindungsgemäß sind die Dichtungen in Ausnehmungen an den Enden des Waagehebels lediglich eingelegt. Eine Schraubbefestigung ist nicht erforderlich, da die Dichtungen lediglich einer Hubbewegung unterliegen. Zur sicheren Fuhrung der Druckfeder und des Thermostaten weist der Waagehebel auf seiner den Dichtungen abgewandten Seite an seinem einen Ende einen Ansatz zur Sicherung der Druckfeder und an seinem anderen Ende eine Bohrung zur teilweisen Aufnahme eines im Thermostaten gelagerten Stellstiftes auf.
  • Um die Grundeinstellung des Thermostaten und damit den Öffnungsgrad der beiden Wassereingänge regulieren zu können, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die axiale Stellung des Thermostaten relativ zum Wassereingang verstellbar. Dadurch ändert sich der Abstand der Dichtung vom Sitz des Warmwassereinganges und über den Waagehebel auch der Abstand der Dichtung vom Sitz des Kaltwassereinganges, so daß das Mischungsverhältnis zwischen dem Kalt- und dem Warmwasser verändert werden kann0 Vorteilhafterweise ist der Thermostat durch einen Schwenkhebel beaufschlagt, der mittels einer Schwenkachse außerhalb der Längsachse des Thermostaten im Gehäuse gelagert ist und dem eine Stellvorrichtung zugeordnet ist, mit deren Hilfe der Schwenkhebel den Thermostaten gegen den Waagehebel drückt, wodurch in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes die Stellvorrichtung einen außerhalb der Schwenkachse des Schwenkhebels angeordneten, auf den Schwenkhebel einwirkenden Einstellexzenter aufweisen kann. Zweckmäßigerweise bildet hierbei der Einstellexzenter eine Lagerachse für den Schwenkhebel, so daß der Schwenkhebel nun an zwei Punkten durch die Schwenkachse und die Lagerachse gelagert ist. Die Stellung des Schwenkhebels ist somit in beiden Schwenkrichtungen fixiert. Durch Drehen des Einstellexzenters kann aber die Hebelstellung geändert werden, wodurch sich dann auch die axiale Position des Thermostaten ändert, so daß das Mischungsverhältnis in der beschriebenen Weise verstellt wird.
  • Eine besonders kompakte Bauweise des erfindungsgemäßen Wassermischventiles ergibt sich, wenn der Schwenkhebel gekröpft ist und die Schwenkachse des Schwenkhebels und der eine Lagerachse des Schwenkhebels bildende Einstellexzenter zusammen mit der Schwenkachse des Waagehebels auf der Mittelgeraden zwischen den beiden Eingängen angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise ist das Gehäuse durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen, wobei die Schwenkachsen des Waagehebels und des Schwenkhebels sowie der die Lagerachse des Schwenkhebels bildende Einstellexzenter in der Rückwand des Gehäuses und im Deckel gelagert sind. Damit zur Vornahme der Grundeinstellung des Schwenkhebels und damit des Thermostaten nicht der Deckel vom Gehäuse abgenommen werden muß, weist der Stellexzenter eine Stellachse auf, für deren Aufnahme der Deckel eine Öffnung mit einer Dichtung aufweist und deren Ende mit einer Werkzeug-Angriffsfläche versehen ist. Die Werkzeug-Angriffsfläche kann dabei verschieden ausgebildet sein, z.B.
  • als ein über die Deckeloberfläche hinausragendes Profil, als ein Schlitz oder Vielkant, so daß der Einstellexzenter mittels eines geeigneten Werkzeuges nach der Montage im Versuchsbetrieb eingestellt werden kann.
  • Aber nicht nur die Lagerachse des Schwenkhebels, sondern auch die als Schwenkachse bezeichnete Achse des Schwenkhebels kann als Stellexzenter ausgebildet sein, wobei seine Stellachse aus dem Gehäuse herausragt und mit einem Griff versehen ist. Mittels dieses Griffes ist somit eine Regulierung des Wassermischventiles möglich, die zusätzlich zu der durch den Einstellexzenter ermöglichten Regulierung vorgesehen sein kann. Wenn sowohl der Einstellexzenter als auch der mittels eines Griffes gesteuerte, die Schwenkachse des Schwenkhebels bildende Stellexzenter vorgesehen sind, dient der Einstellexzenter der Festlegung einer Grundeinstellung, während der griffgesteuerte Stellexzenter eine Feinsteuerung ermöglicht.
  • Um zu verhindern, daß die Temperatur des Mischwassers zu heiß geregelt werden kann, ist zweckmäßigerweise dem durch die Schwenkachse gebildeten Stellexzenter eine Wegbegrenzung zugeordnet, die vorteilhafterweise eine mit dem durch die Schwenkachse gebildeten Stellexzenter bewegungsmäßig verbundene Anschlagnase sowie zwei am Deckel angeordnete Anschlagstifte aufweist. Damit der Einstellexzenter nicht der Drehung des Schwenkhebels, die durch die Einstellung des Schwenkhebels mittels des durch die Schwenkachse gebildeten Stellexzenters erzeugt wird, folgen kann, weist der Einstellexzenter eine Stellachse mit einem Bund zur Abstützung am Deckel auf, wobei ferner in der die Stellachse aufnehmenden Bohrung in der Rückwand des Gehäuses eine Gummischeibe angeordnet ist, welche den Bund der Stellachse des Einstellexzenters fest gegen den Deckel drückt, so daß die bei der Drehung des Einstellexzenters zu überwindende Reibung wesentlich erhöht wird.
  • Um eine Beeinträchtigung der Funktion des Thermostaten infolge Verkalkung seines Stellstiftes zu vermeiden, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes der Stellstift des Thermostaten von einem Schlauch umgeben, der einerseits auf einem Schlauchanschlußstutzen am Thermo -staten und andererseits an einem Ansatz des Waagehebels beist festigt/. Der Stellstift wird somit dem Wasser überhaupt nicht ausgesetzt, sondern wird durch den Schlauch vor diesem geschützt. Um zu große Schaltwege des Stellstiftes zu verhindern, die zu einer Beschädigung des Thermostaten führen können, ist vorteilhafterweise der Stellstift in zwei Teilstifte unterteilt, von denen der eine Teilstift einen Schlauchanschlußstutzen trägt, mittels welchem er im Schlauch gehalten wird, wobei dieser Teilstift eine Axialbohrung zur teilweisen Aufnahme des im Thermostaten gelagerten Teilstiftes aufweist, wobei die Tiefe der Axialbohrung auf den maximal zulässigen Einschubweg des Teilstiftes in den Thermostaten abgestimmt ist.
  • Im fertigmontierten Zustand befindet sich das Gehäuse mit dem Wassermischventil vorteilhafterweise unter Putz, wobei es durch eine Abdeckung abgedeckt ist, die eine Öffnung für die mit einem Griff versehene Stellachse aufweist.
  • Um unerwünschtes Rückließen von Wasser in den beiden Wassereingängen zu vermeiden, sind zweckmäßigerweise in beiden Eingängen Rückflußverhinderer angeordnet.
  • Das erfindungsgeniäße Wassermischventil ist einfach im Auf bau und sehr funktionssicher. Sollte wirklich einmal das Innere des Wassermischventils zugänglich gemacht werden müssen, so geschieht dies durch einfaches Abnehmen des Deckels. Die einem Verschleiß unterliegenden Teile, d. h.
  • die Dichtungen und der Thermostat, sind nun zugänglich und können ausgewechselt werden, ohne daß ein Ausbau des Gehäuses notwendig ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Wassermischventil im Längsschnitt; und Fig. 2 den Erfindungsgegenstand in der Draufsicht im teilweisen Querschnitt.
  • In den Zeichnungen ist die bevorzugte Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Diese Ausführung läßt sich aber, wie später erläutert wird, in vielen Details vereinfachen oder abwandeln, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen und die hiermit verbundenen Vorteile einzubüßen.
  • In einem Gehäuse 1 sind an einem Ende nebeneinander zwei parallel verlaufende Eingänge 10 und 11 vorgesehen, von denen der Eingang 10 den Kaltwassereingang und der Eingang 11 den Warmwassereingang bildet. Jeder Eingang 10 und 11 weist auf seiner dem Gehäuseinnenraum 12 zugewandten Seite einen Sitz 100 bzw. 110 auf. Mit dem Sitz 100 arbeitet eine Dichtung 200 zusammen, die an dem einen Ende 20 eines Waagehebels 2 angeordnet ist, während mit dem Sitz 110 eine Dichtung 210 zusnmmenarbeitet, die an dem anderen Ende 21 des Waagehebels 2 angeordnet ist. Der Waagehebel 2 ist auf einer Schwenkachse 22 gelagert, die ihrerseits mittig zwischen den beiden Eingängen 10 und 11 in der Rückwand 13 des Gehäuses 1 gelagert ist. Das dem eingang 10 für Kaltwasser zugeordnete Ende 20 des Waagehebels 2 ist durch eine Druckfeder 3 beauf schlagt, während das dem Eingang 11 für Warmwasser zugeordnete Ende 21 des Waagehebels 2 durch einen Thermostaten 4 beaufschlagt ist, wobei die Druckfeder 3 die Dichtung 200 soweit in Richtung gegen den Sitz 100 drückt, wie der Thermostat 4 mit seinem Stellstift 40 das Ende 21 des Waagehebels 2 freigibt. Der Thermostat 4 selber ist im Mischwasserausgang 14 angeordnet, so daß er vom gemischten Wasser umflossen wird.
  • Somit reiert der Thermostat 4 auf die sich entsprechend dem Öffnungsgrad der Eingänge 10 und 11 ergebende Mischungstemperatur. Bei zu hoher Mischtemperatur dehnt sich das Medium im Thermostaten 4 aus, wodurch der Stells.tift 40 weiter aus dem Thcrmostaten 4 herausgedrückt wird und dabei die Dichtung 210 dem Sitz 110 nähert und die Dichtung 200 vom Sitz 100 entfernt. Bei zu niedriger Mischtemperatur dagegen zieht sich das Medium zusammen, so daß infolge der über den Waagehebel 2 wirkenden Kraft der Druckfeder 3 der Stellstift 40 in den Thermostaten 4 hineingeschoben wird, wobei sich die Dichtung 200 dem Sitz 100 nähert und sich die Dichtung 210 vom Sitz 110 entfernt. Der Öffnungsgrad der Eingänge 10 und 11 wird somit selbsttätig so geregelt, daß immer eine konstante Temperatur am Thermostaten 4 und damit im Mischwasserausgang 14 herrscht.
  • Da die Dichtungen 200 und 210 nicht innerhalb von Führungen bewegt werden, sondern sich frontal auf die Sitze 100 und 110 auflegen bzw. von diesen abgehoben werden, treten an den Dichtungen 200 und 210 keine Reibbewegungen auf. Die einzigen Kalkrückstände, die einen Einfluß auf die Beweglichkeit des Waagehebels 2 ausüben könnten, bilden sich an der Schwenkachse 22 des Waagehebels 2. Infolge des kleinen Hebelarmes von der Idealachse bis zum Umfang der Schwenkachse 22 im im Vergleich zu dem langen Hebelarm von dieser Idealachse bis zum hngriffspunkt der Druckfeder 3 bzw. des Thermostaten 4 am Waagehebel 2 können sich diese Rückstände jedoch niemals bewegungshindernd ausüben. Somit ist stets eine einwandfreie Funktionssicherheit gewährleistet.
  • In der Regel wird eine Einstellbarkeit der Temperatur des das Wassermischventil durch den I;iscIlwasserausgang 14 verlassenden Wassers verlangt. In der dargestellten Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Jassermischventiles ist deshalb die axiale Stellung des Thermostates relativ zum eingang 11 für Warmwasser verstellbar. Zu diesem Zweck ist der Thermostat 4 durch einen Schwenkhebel 5 beaufschlagt, der mittels einer Scliwenl=achse 50 außerhalb der Längsachse 41 des Thermostaten 4 im Gehause 1 gelagert ist und dem eine Stellvorrichtung zugeordnet ist, mit deren Hilfe der Schwenkhebel 5 den Thermostaten 4 gegen den '7aatgehebel 2 drückt. Die Stellvorrichtung wird hierbei durch einen Einstellexzenter 6 gebildet, der gleichzeitig eine Lagerachse für den Schwenkhebel 5 bildet. Somit ist der Schwenkhebel 5 mittels der Schwenkachse 50 und dem Einstellexzenter 6 in seiner Lage einwandfrei fixiert. Das freie Ende 51 des Schwenkhebels 5 umfaßt in der gezeigten, bevorzugten Ausführung den Thermostaten 4 gabel- oder ösenartig und wirkt über einen Bund 42 auf den Thermostaten 4 ein. Der Einstellexzenter 6 weist eine Stellachse 60 auf, deren eines Ende in der Rückwand 13 des Gehäuses 1 gelagert ist und dessen anderes Ende eine erkzeug-Angriffsfläche aufweist, die in der gezeigten Ausführung als Schlitz 61 ausgebildet ist, so daß der Einstellexzenter 6 mit Hilfe eines Schraubenziehers verdreht werden kann. Entsprechend der Stellung des Einstellexzenters 6 kann der Schwenkhebel 5 den Thermostaten 4 dem Eingang 11 für Warmwasser nähern oder den Thermostaten 4 freigeben, so daß der Thermostat 4 durch Einwirkung der Druckfeder 3 auf den Waagehebel 2 der Bewegung des Schwenkhebels 5 folgt. Durch die Bewegung des Waagehebels 2 wird das Zuflußverhältnis zwischen den beiden Singcingen 10 und 11 geändert. Dadurch ändert sich bei gleicher Temperatur die Grundstellung der Dichtungen 200 und 210 relativ zu den Sitzen 100 und 110, so daß das den Mischwasserausgang verlassende Wasser eine andere Mischtemperatur aufweist. Somit ist durch Verstellung des Einstellexzenters 6 eine Vorwahl der gewünschten jassertemperatur möglich.
  • Auch die Schwenkachse 50 des Schwenkhebels 5 is-t in der gezeigten Ausführung als Stellexzenter ausgebildet und weist eine aus dem Gehäuse 1 herausragende Stellachse 52 auf. Das die als Stellexzenter ausgebildete Schwenkachse 50 aufnehmende Ende 57 des Schwenkhebels 5 ist vorteilhafterweise gabelförmig ausgebildet. Das eine Ende der Stellachse 52 ist in der Rückwand 13 des Gehäuses 1 gelagert. Auf dem anderen Ende der Stellachse 52 befindet sich ein Griff 53 zur Verstellung des die Schwenkachse 50 bildenden Stellexzenters des Schwenkhebels 5. Dem durch die Schwenkachse 50 gebildeten Stellexzenter ist eine Wegbegrenzung zugeordnet, Beispielsweise können in der Rückwand 13 des Gehauses 1 mit dem Schwenkhebel 5 zusammenwirkende Anschlagstifte vorgesehen sein In der gezeigten, bevorzugten Ausführung besteht die Wegbegrenzung aus einer Anschlagnase 54, die von der Stellachse 52 radial nach außen ragt, sowie aus zwei Anschlagstiften 55 und 56, die auf der Innenseite eines Deckels 15 angeordnet sind, mit welchem das Gehäuse 1 verschlossen werden kann. Die Anschlagstifte 55 und 56 und die Anschlagnase 54 sind zueinander derart angeordnet, daß der durch die Schwenkachse 50 gebildete Stellexzenter in der einen Anschlagstellung den Schwenkhebel 5 in die eine extreme Schwenkposition bringt, während er in der anderen Anschlagstellung den Schwenkhebel 5 in die andere extreme Schwenkposition bringt.
  • Durch den Einstellexzenter 6 läßt sich eine Grundeinstellung vorwählen, während der Stellexzenter 50 eine zusätzliche Regulierung ermöglicht. Vorzugsweise wird mit dem Einstellexzenter 6 die Maximalöffnung des Einganges 11 für 'warmwasser eingestellt, wobei sich der Stellexzenter 50 in der Stellung befindet, die eine maximale Entfernung des Thermostaten 4 von dem Ringang 11 entspricht, so daß durch Verstellung der den Stellexzenters bildenden Schwenkachse 50 nur die Wahl einer kälteren Mischtemperatur möglich ist.
  • Dadurch kann das das assermischventil verlassende Wasser die voreingestellte aximaltemperatur nicht überschreiten.
  • Der Schwenkhebel 5 kann sich längs einer Geraden erstrecken.
  • In der gezeigten Ausführung ist der Schwenkhebel 5 jedoch gekröpft ausgebildet. Der Arm mit dem Ende 51 des Schwenkhebels 5 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 41 des Thermostaten 4, während sich der Arm mit dem gabelförmigen Ende 57 des Schwenkhebels 5 im wesentlichen parallel zur Längsachse 41 des Thermostaten erstreckt. Somit befinden sich die Stellachse 60 des Einstellexzenters 6 und die Schwenkachse 50 des Schwenkhebels 5 zusammen mit der Schwenkachse 22 des Waagehebels 2 auf der Mittelgeraden 16 zwischen den beiden Eingängen 10 und 11. Auf diese eise wird eine besonders kompakte Bauweise des erfindungsgemäßen Wassermischventils erreicht.
  • Es ist zwar möglich, die Schwenkachse 22 und 50 sowie den Einstellexzenter 6 alleine in der Rückwand 13 des Gehäuses 1 zu lagern. Eine derartige Lagerung ist jedoch aufwendig, da und sie dicht sein muSVteilweise sogar eine bewegliche Lagerung verlangt wird. Wie Fig. 1 zeigt, bildet der Deckel 15 das Gegenlager für die in der Rückwand 13 des Gehäuses 1 durch Abstützen in Ausnehmungen gelagerten Achsen, d. h. für die Stellachse 60 sowie die Schwenkachsen 50 und 22, wobei die Schwenkachse 50 durch eine Öffnung 152 im Deckel 15 hindurchragt. Damit der Einstellexzenter 6 nicht den Schwenkbewegungen, die dem Schwenkhebel 5 durch den die Schwenkachse 50 bildenden Stellexzenter erteilt werden, folgen kann, ist in der die Stellachse 60 des Einstellexzenters 6 aufnehmenden Bohrung in der Rückwand 13 des Gehäuses 1 eine Gummischeibe 130 o. dgl. eingelegt. Die Stellachse 60 weist an ihrem dem Deckel 15 zugewandten Seite einen Bund 62 auf, der durch die Gummischeibe 130 gegen den Deckel 19 gepreßt wird. Dadurch ist die Stellachse 60 einer erhöhten Reibung unterworfen und gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert.
  • Damit der Einstellexzenter 6 bei geschlossenem Deckel 15 und somit in installierte$ Zustand reguliert werden kann, weist der Deckel 15 eine Öffnung 150 auf, bis in welche die Stellachse 60 mit der Werkzeug-Angrifisflche ragt. Ist diese Ierkzeug-Ängriffsfläc?c'e als Vielkant zur Betätigung durch einen Steckschlüssel oder als Schlitz 61 ausgebildet, so endet die Stellachse 60 vorzugsweise vertieft im Deckel 15. Es ist aber auch möglich, daß die ;gEerkzeug-Angriffsfläche bei anderer Ausbildung die Außenfläche des Deckels 15 überragt. Gegen Austritt von Wasser ist die Öffnung 150 durch eine oder mehrere Dichtungen 151 gesichert. In gleicher weise ist die Öffnung 152 für die Schwenkachse 50 durch eine oder mehrere Dichtungen 153 gegen das Austreten von Wasser gesichert.
  • l.Wie erläutert, ermöglicht der Waagehebel 2 infolge seiner Kipp-Schaltbewegungen eine hohe Betriebssicherheit. Es ist infolge dieser Art von Bewegung auch nicht erforderlich, die Dichtungen 200 und 210 mit dem IVaagellebel 2 zu verschrauben, sondern es genügt vollkommen, wenn diese Dichtungen 200 und 210 in entsprechende Ausnehmungen an den Enden des Waagehebels 2 eingelegt sind.
  • Um die im Gehäuse 1 geführte Druckfeder 3 und den im Mischwasserausgang 14 geführten Thermostaten 4 zusätzlich zu führen, weist zweckmäßigerweise der Waagehebel 2 auf seiner den Dichtungen 200 und 210 abgewandten Seite an seinem einen Ende 20 einen Ansatz 23 zur Sicherung der Druckfeder 3 und an seinem anderen Ende 21 eine Bohrung 24 zur teilweisen Aufnahme des Stellstiftes 40 des Thermostaten 4 auf. Der Stellstift 40 kann dabei verschieden ausgebildet sein. Um auch nach längerer Betriebsdauer eine Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des Thermostaten 4 infolge Verkalkung zu vermeiden, ist der Stellstift 40 vorzugsweise von einem Schlauch 43 umgeben. Dieser ist einerseits auf einem am Thermostaten 4 angebrachten Schlauchanschlußstutzen 430 und andererseits an einem Ansatz 240 des Waagehebels 2 befestigt, wobei die Bohrung 24 in diesem Ansatz 240 vorgesehen ist.
  • Der Schlauch 43 ist so elastisch, daß die Beweglichkeit des Stellstiftes 40 nicht beeinträchtigt wird. Andererseits wird der Kontakt des Stellstiftes 40 mit Wasser wirksam vermieden, so daß Kalk- und ähnliche Ablagerung am Stellstift 40 vermieden werden und somit eine stets gleichbleibende Beweglichkeit des Stellstiftes 40 erreicht wird.
  • Ein übliches Thermostat ist in der Regel nur in der Lage, bestimmte Maximaldrücke aufzunehmen. Wird dieser Maximaldruck überschritten, so führt dies zu einer Beschädigung des Thermostaten, der damit funktionsunfähig wird. Um eine Beschädigung des Thermostaten auch bei Auftreten größerer Wege zu vermeiden, ist erfindungsgemäß der Stellstift 40 in zwei Teilstifte 44 und 45 unterteilt. Der Teilstift 44 ist im Thermostaten 4 gelagert und wird durch diesen beaufschlagt. Der andere Teilstift 45 trägt einen Schlauchanschlußstutzen 450, mittels welchem er im Schlauch 43 gehalten wird. Dieser Teilstift 45 weist ferner eine Axialbohrung 451 zur teilweisen Aufnahme des Teilstiftes 44 auf, wobei die Tiefe der Axialbohrung 451 auf den maximal zulässigen Einschubweg des Teilstiftes 44 in den Thermostaten 4 abgestimmt ist. Diese Abstimmung wird dadurch erreicht, daß sich der Teilstift 45 am Schlauchanschlußstutzen 430 anlegt, kurz bevor die kritische Einschublänge des Teilstiftes 44 in den Thermostaten 4 erreicht ist. Da der Teilstift 44 niemals über ein bestimmtes Maß hinaus in den Thermostaten 4 eingeschoben werden kann, wird auf diese weise sichergestellt, daß der Thermostat 4 nicht beschädigt wird.
  • In der gezeigten und beschriebenen Ausführung bildet der Einstellexzenter 6 eine Lagerachse für den Schwenkhebel 5, so daß sich der Einstellexzenter 6 außerhalb der Schwenkachse 50 des Schwenkhebels 5 befindet. Es ist aber auch möglich, den Schwenkhebel 5 lediglich auf der Schwenkachse 50 zu lagern und den Einstellexzenter 6 außerhalb des Schwenkhebels 5 anzuordnen, so daß der Einstellexzenter 6 von außen am Schwenkhebel 5 anliegt und diesen gegen den Thermostaten 4 drückt. Zu diesem Zweck kann der Einstellexzenter 6 auf der dem Eingang 11 für Warmwasser abgewandten Seite des dann einarmigen Schwenkhebels 5 angeordnet sein. Der Thermostat 4 kann aber auch durch eine Stellschraube, die an das dem Eingang 11 für Warmwasser abgewandte Ende des Thermostaten 4 angreift, beaufschlagt werden. Im letzten Pall ist der Schwenk, hebel 5 gar nicht erforderlich.
  • Dem Wassermischventil kann pro Eingang 10 bzw. 11 auch jeweils ein Rückflußverhinderer 7 zugeordnet sein, um bei Druckabfall in den Zuflußleitungen ein Rückfließen des Wassers zu vermeiden.
  • Dadurch, daß ein Waagehebel 2 als Stellorgan dient, wird die Voraussetzung geschaffen, daß ein evtl. Austausch von Teilen nicht in Längsrichtung des Ventiles erfolgen muß. Dieser Austausch ist beim Erfindungsgegenstand durch den abnehmbaren Deckel 15 möglich. Hierdurch ist es möglich, das erfindungsgemäße Wassermischventil auch unter Putz anzuordnen. Nach dem Einbau in die Mauer 8 wird die Grundeinstellung des Thermostaten 4 mittels des Einstellexzenters 6 vorgenommen, so daß die maximale Wassermischtemperatur festliegt und später nur eine Regelung im kälteren Bereich stattfinden kann. Die Öffnung 80 in der Mauer 8 mit dem Wassermischventil wird anschließend durch eine Abdeckung 81 abgedeckt, die eine Öffnung 810 für die Stellachse 5 aufweist, auf die anschließend der Griff 53 aufgesetzt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit eine ästhetische Montage.
  • Da darüber hinaus die beiden Eingange 10 und 11 unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, sind auch nicht zwei separate Mauerschlitze zur Aufnahme der Zuflußleitungen erforderlich, sondern es genügt ein einziger, etwas breiterer Schlitz in der Mauer 8. Somit wird auch die Installation vereinfacht.

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wassermischventil mit einem Gehause, das einen TKaltwas-er- und einen ;!armvrassereingang sowie einen I.;ischwasserausgang aufweist, wobei im Iischwasserausgang ein Thermostat zur Steuerung des Mischlungsverhältnisses der durch die beiden innge ins Gehäuse fließenden Eintrittsmengen angeordnet ist, dadurch. gekennzeichnet, daf? die beiden Eingänge (10, 11) parallel nebeneinander angeordnet sind und jeder der beiden Eingänge (10, 11) einen Sitz (100, 110) aufweist, wobei die ihnen zugeordneten Dichtungen (200, 210) an den beiden Enden (20, 21) eines Waagehebels (2) angeordnet sind, der mittels einer Schwenkachse (22) im Gehäuse (1) mittig zwischen den beiden Eingängen (10, 11) gelagert ist und dessen dem Kaltwassereingang (10) zugeordnetes Ende (20) durch eine Druckfeder (3) und dessen dem Warmwassereingang (11) zugeordnetes Ende (21) durch den Thermostaten (4) jeweils in Schließrichtung beaufschlagt ist.
  2. 2. Wassermischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (200, 210) in Ausnehmungen an den Enden (20, 21) des Waagehebels (2) eingelegt sind.
  3. 3. Wassermischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagehebel (2) auf seiner den Dichtungen (200, 210) abgewandten Seite an seinem einen Ende (20) einen Ansatz (23) zur Sicherung der Druckfeder (3) und an seinem anderen Ende (21) eine Bohrung (24) zur teilweisen Aufnahme eines im Thermostaten (4) gelagerten Stellstiftes (40) aufweist.
  4. 4. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Stellung des Thermostaten (4) relativ zum Warmwassereingang (11) verstellbar ist.
  5. 5. 'iWassermischven-til nach .Rnsnruc'; A, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (4) durch einen Schwenkhebel (5) beaufschlagt ist, der mittels einer Schwenkachse (50) außerhalb der Längsachse (41) des Thermostaten (4) im Gehäuse (1) gelagert ist und dem eine Stellvorrichtung (6) zugeordnet ist, mit deren Hilfe der Schwenkhebel (5) den Thermostaten (4) gegen den Waagehebel (2) drückt.
  6. 6. Wassermischventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die S-tellvorricIltung einen außerhalb der Schwenkachse (50) des Schwenkhebels (5) angeordneten, auf den Schwenkhebel (5) einwirkenden Einstellexzenter (6) aufweist.
  7. 7. Wassermischventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellexzenter (6) eine Lagerachse für den Schwenkhebel (5) bildet.
  8. 8. Wassermischventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (5) gekröpft ist und die Schwenkachse (50) des Schwenkhebes (5) und der eine Lagerachse des Schwenkhebels (5) bildende Einstellexzenter (6) zusammen mit der Schwenkachse (22) des Waagehebels (2) auf der Mittelgeraden (16) zwischen den beiden Eingängen (10, 11) angeordnet sind.
  9. 9. Wassermischventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) durch einen abnehmbaren Deckel (15) verschlossen ist und die Schwenkachsen (22, so) des Waagehebels (.-) und des Schwenkhebels (5) sowie der die Lagerachse des Schwenkhebels (5) bildende Einstellexzenter (S) in der Rückwand (13) des Gehäuses (1) und im Deckel (15) gelagert sind.
  10. 10. Bassermischventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Linstellexzenter (6) eine Stellachse (60) aufweist, fiir deren Aufnahme der Deckel (15) eine Öffnung (150) mit einer Dichtung (151) aufweist und deren Ende mit einer 'iierkzeug-Angriffsfläche (61) versehen ist.
  11. 11. !assermischventil nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (50) des Schwenkhebels (5) als Stellexzenter ausgebildet ist, der eine mit einem Griff (53) versehene, aus dem Gehäuse (1) herausragende Stellachse (52) aufweist.
  12. 12. Vassermischventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem durch die Schwenkachse (50) gebildeten Stellexzenter eine Vegbegrenzung (54, 55, 56) zu.geordnet ist.
  13. 13. ;lassermischventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegbegrenzung eine mit dem durch die Schwenkachse (50) gebildeten Stellexzenter bevzegungsmäßig verbundene Anschlagnase (54) sowie zwei am Deckel (15) angeordnete Anschlagstifte (55, 56) aufweist.
  14. 14. '.7assermischventil nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der ½instellexzenter (6) eine Stellachse (60) mit einem Bund (62) zur Abstützung am Deckel (15) aufweist und daß in der die Stellachse (60) aufnehmenden Bohrung in der Rückwand (13) des Gehäuses (1) eine Gusnischeibe (130) angeordnet ist.
  15. 15. '.:7assermischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellstift (40) des Thermostaten (4) von einem Schlauch (43) umgeben ist, der einerseits auf einer' SchlaucllanscIlluEstutzen (430) am Thermostaten (4) und andererseits an einem Ansatz (240) des aagehebels (2) befestigt ist.
  16. 16. tassermischventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellstift (40) in zwei Teilstifte (44, 45) unterteilt ist, von denen der eine Teilstift (45) einen Schlauchanscìzlußstutzen (450) trägt, mittels welchem er im Schlauch (43) gehalten wird, wobei dieser Teilstift (45) eine Axialbohrung (451) zur teilweisen Aufnahme des im Thermostaten (4) gelagerten Teilstiftes (44) aufweist, wobei die Tiefe der Axialbohrung (451) auf den maximal zulässigen Einschubweg des Teilstiftes (44) in den Thermostaten (4) abgestimmt ist.
  17. 17. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) unter Putz angeordnet ist und durch eine Abdeckung (81) mit einer Öffnung (810) für die mit einem Griff (53) versehene Stellachse (52) abgedeckt ist.
  18. 18. Wassermischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Eingängen (10, 11) Rückflußverhinderer (7) angeordnet sind.
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