DE2745623C3 - Mehrgängiges Planetenrädergetriebe - Google Patents
Mehrgängiges PlanetenrädergetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrgängiges Planetenrädergetriebe mit vier Fainetenrädersätzen
und einem für alle Planetenräder gemeinsamen, drehbar gelagerten Planetenräderträger, der eingangsseitig mit
der Antriebswelle kuppelbar ist, vier inneren Zentralrädern kämmend mit vier Sätzen von Planetenrädern, von
denen das erste und zweite Zentralrad mit der Antriebswelle sowie das vierte mit der Abtriebswelle
fest verbunden und das dritte Zentralrad über eine Hohlwelle koaxial auf der Antriebswelle gelagert und
mit diesem kuppelbar oder an dem Gehäuse über ein Bremse festlegbar ist, drei äußeren und über jeweils eine
Bremse am Gehäuse festlegbaren Zentralrädern, von denen das erste und zweite den eingangsseitigen und
das dritte einem der beiden ausgangsseitigen Planetenrädersätzen zugeordnet ist, wobei dessen Planetenräder
mit denen des anderen ausgangsseitigen Satzes kämmen.
Es ist bereits ein mehrgängiges Planetenrädergetriebe mit vier Planetenrädersätzen bekannt (US-PS
33 81 546), das lediglich für vier Vorwärtsgänge und drei
Rückwärtsgänge ausgelegt ist. Das Planeienrädergetrieb?
ist hierzu mit einem einzigen, für alle Planetenräder gemeinsam drehbar gelagerten Planetenräderträger
ausgerüstet, der eingangsseitig mit einer ein erstes und zweites inneres Zentralrad aufweisenden Antriebswelle
kuppelbar ist. Zwei weitere innere Zentralräder sind auf der Ausgängswelle angeordnet, wobei das dritte
Zentralrad über eine Hohlwelle auf der Ausgangswelle drehbar gelagert ist und mit dieser kuppelbar oder am
Gehäuse über eine Bremse festlegbar ist. Durch die zahlreichen Planetenräder und Zentralräder zur Schaltung
von insgesamt sieben Gängen ist das Getriebe aufwendig und teuer.
Erfindung, ein Getriebe mit vier Planetenrädersätzen und vier Zentralrädern mit einem Planetenträger derart
auszubilden, daß mindestens sechs Vorwärts- und zwei Rückwärtsgänge geschaltet werden können. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der erste Planetenrädersatz nur einen Satz Planetenräder enthält und daß
der mit der Abtriebswelle verbundene vierte Planetenrädersatz kein äußeres Zentralrad aufweist Durch die
vorteilhafte Ausbildung und Anordnung des Getriebes ίο kommt der erste Planetenrädersatz mit lediglich einem
Satz Planetenräder aus und für den vierten Planetenrädersatz wird ein äußeres Zentralrad eingespart.
Dadurch läßt sich das Getriebe insgesamt kostengünstiger herstellen. Vorteilhaft ist es ferner, daß der zweite
Planetensatz koaxial hinter dem ersten Planetensatz angeordnet ist
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines Getriebes nach der Erfindung erläutert Es zeigt
Fig.] einen Längsschnitt durch ein Planetenrädergetriebe,
Fig.2 einen Schnitt entlane der Linie 2-2 eemäß
Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 gemäß
i
In der Zeichnung ist mit 10 ein Planetenrädergetriebe
bezeichnet, das eine. Antriebswelle 12 aufweist, die an
eine der Zeichnung nicht dargestellte Verbrennungskraftmaschine anschließbar ist Die Antriebswelle 12 ist
mit einem Kupplungsgehäuse 14 fest verbunden, in dem
jo eine erste Kupplung 16 angeordnet ist, die mit entsprechenden Kupplungselementen ausgerüstet ist
Die erste Kupplung 16 kann durch Eindrücken eine Antriebsverbindung zwischen dem Kupplungsgehäuse
14 und einem Planetenräderträger 18 herstellen, der hinter dem Kupplungsgehäuse 14 vorgesehen ist Die
Bezeichnung »hinten« ist mit Bezug auf die Fahrtrichtung eines Fahrzeuges mit einem derartigen Getriebe
festgelegt
det und weist eine Vorderseite 20 und eine Rückseite 22 auf, in der miteinander fluchtende Öffnungen bzw.
Bohrungen 24 und 26 vorgesehen sind. Der Planetenräderträger 18 weist entsprechende Teile auf, die zur
Verbindung der Vorderseite 20 und der Rückseite 22 dienen. Zu diesen Teilen gehören auch verschiedene
Wellen zur Aufnahme von Planetenrädern, die anschließend näher beschrieben werden.
Die Antriebswelle 12 erstreckt sich durch die Bohrung 24 in der Vorderseite 20 des Planelenräderirä-
5c gers 18 und weist ein erstes inneres Zentralrad 28 auf,
hinter dem ein zweites inneres Zentralrad 30 ebenfalls auf der Antriebswelle 12 angeordnet ist.
Das erste innere Zentralrad 28 steht mit einem ersten Planetenrad 32 in Antriebsverbindung, zu dem zwei
weitere Planetenräder 32 gehören, die zusammen einen Planetenrädersatz bilden (F i g. 2). Die Planetenräder 32
sind auf drei mit gleichem Abstand untereinander angeordneten ersten Wellen 34 gelagert Die erste
Welle 34 ist fest mit dem Planetenräderträger 18 verbunden, so daß das Planetenrad 32 am Planeten·
fädeftfägef 18 hervorsteht und mit dem ersten äußeren
Zentralrad 36 kämmt, konzentrisch zum ersten inneren Zentralrad 28 angeordnet und schwimmend auf dem
ersten Planetenrädersatz gelagert ist. Das erste äußere
h5 Zentralrad 36 steht mit einer ersten Bremse 38 in
Wirkverbindur.g, um es wahlweise mit Bezug auf ein Getriebegehäuse 40 festzustellen bzw. zu lösen.
zweiten Planetenrad 42, das dem ersten Planetenrad 32
entspricht und dem zwei weitere Planetenräder zugeordnet sind, die zusammen einen zweiten Planetenrädersatz
ergeben. Die Planetenräder 42 sind auch hier auf einer zweiten Welle 44 angeordnet. Lediglich ein
Planetenrad 42 und eine Welle 44 sind in der Zeichnung veranschaulicht Die Wellen 44 sind fest mit dem
Planetenräderträger 18 verbunden und derart angeordnet, daß die Planctenräder 42 am Planetenrädevträger
18 hervorstehen und mit einem zweiten äußeren Zentralrad 46 in Eingriffsverbindung stehen, der
ebenfalls konzentrisch zu dem zweiten inneren Zentralrad 30 angeordnet und schwimmend auf dem zweiten
Planetenrädersatz gelagert ist Bern zweiten inneren Zentralrad 46 ist eine zweite Bremse 48 zugeordnet, um
es gegenüber dem Getriebegehäuse 40 festzusetzen bzw. gegenüber diesem zu lösen.
Die zweite Welle 44 erstreckt sich von dem zweiten Planetenrädersatz nach hinten in die Rückwand 22 des
Planetenräderträgers 18. Die zweite Welle 44 vor der Rückwand 22 dient zur Aufnahme eines dritten
Planetenrades 50. Das dritte Planetenrad 50 hJdet mit
zwei weiteren Planetenrädern einen dritten Planetenrädersatz (F ig. 3).
Das dritte Planetenrad 50 steht ebenfalls am Planetenräderträger 18 hervor und kämmt mit einem
dritten äußeren Zentralrad 52, der ebenfalls konzentrisch zu dem dritten inneren Zentralrad 56 angeordnet
und auf dem dritten Planetenrädersatz schwimmend gelagert ist Das äußere Zentralrad 52 steht mit einer
dritten Bremse 54 in Wirkverbindung, um es gegenüber dem Getriebegehäuse 40 festzustellen bzw. zu lösen.
Der dritte Planetenrädersatz steht mit dem dritten inneren Zentralrad 56 in Antriebsverbindung, das über
eine Hohlwelle 58 an ein Kupplungsgehäuse 60 angeschlossen ist und mit einer vierten Bremse 62 in
Wirkverbindung steht, so daß das innere Zentralrad 56 gegenüber dem Getriebegehäuse 40 festgesetzt bzw.
gelöst werden kann.
Der dritte T?lanetenrädersatz steht mit einem vierten
Planetenrädersatz in Antriebsverbindung, der aus drei Planetenrädern 64 besteht Das vierte Planetenrad 64 ist
auf einer dritten Welle 66 gelagert, die am Planetenräderträger 18 nicht hervorsteht. Der vierte Planetenrädersatz
ist ebenso wie die übrigen Planetenrädersätze aus drei mit Abstand zueinander angeordneten Wellen
66, die zur Aufnahme der Planetenräder 64 dienen, gebildet Der vierte Planetenrädersatz steht mit einem
vierten inneren Zentralrad 68, das vor dem dritten inneren Zentralrad 56 angeordnet ist, in Antriebsverbindung
und ist auf der Abtriebswelle 70 angeordnet, die sich von den? Planetenrädei träger 18 nach hinten durch
eine Bohrung des dritten inneren Zentralrades 56 und eine Hohlwelle 58 erstreckt und aus dem Getriebegehäuse
40 hervortritt Unmittelbar hinter dem Kupplungsgehäuse
60 befindet sich eine zweite Kupplung 72, die wahlweise eine Antriebsverbindung zwischen dem
dritten und vierten inneren Zentralrad 56 und 68 herstellt
Die Antriebswelle 12 kann über eine Kupplung oder über einen Drehmomentwandler an eine in der
Zeichnung nicht dargestellte Verbrennungskraftmaschine oder an eine andere Kraftquelle angeschlossen
werden.
Durch Festsetzen der ersten Bremse 38 und durch Einkuppeln der zweiten Kupplung 72 erhält man den
ersten Vorwärtsgang DJ···*, die erste Drehzahl. Die
Drehbewegung der Antriebswelle 12 wird über das erste innere Zentralrad 28 auf das Planetenrädergetriebe
10 geleitet, das durch Festsetzen des eisten äußerer
Zentralrades 36 mittels der ersten Bremse 38 gezwungen wird, sich zu drehen. Die Drehbewegung des ersten
Planetenrädersatzes bewirkt eine Drehung des Planetenräderträgers 18, der über den dritten und vierten
Planetenrädersatz mit den Planetenrädern 50 und 64 die inneren Zentralräder 56 und 68 antreibt, wobei durch
Einrücken der zweiten Kupplung 72 eine Relativdrehung des inneren des Zentralrades 56 gegenüber dem
inneren Zentralrad 68 vermieden und die Abtriebswelle 70 mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Planetenräderträger 18 angetrieben wird.
Den zweiten Vorwärtsgang bzw. eine zweite Drehzahl erhält man durch Festsetzen der zweiten Bremse 48, wobei die zweite Kupplung 72 eingerückt bleibt Die Drehbewegung der Antriebswelle 12 wird dann über das zweite innere Zentralrad 30 auf den zweiten Planetenrädersatz geleitet, der in Drehbewegung versetzt wird, da das äußere Zenfnlrad 46 über die zweite Bremse 48 festgesetzt ist Die Drehbewegung des zweiten Planetenrädersatzes bewirkt eine Drehung des Planetenräderträgers 18 mit einer unterschiedlichen Drehzahl mit Bezug auf die Drehzahl, die durch
Den zweiten Vorwärtsgang bzw. eine zweite Drehzahl erhält man durch Festsetzen der zweiten Bremse 48, wobei die zweite Kupplung 72 eingerückt bleibt Die Drehbewegung der Antriebswelle 12 wird dann über das zweite innere Zentralrad 30 auf den zweiten Planetenrädersatz geleitet, der in Drehbewegung versetzt wird, da das äußere Zenfnlrad 46 über die zweite Bremse 48 festgesetzt ist Die Drehbewegung des zweiten Planetenrädersatzes bewirkt eine Drehung des Planetenräderträgers 18 mit einer unterschiedlichen Drehzahl mit Bezug auf die Drehzahl, die durch
25- Einstellung des ersten Ganges erreicht wird. Da die
zweite - Kupplung 72 eingerückt ist, dreht sich die Abtriebswelle 70 mit der gleichen Geschwindigkeit wie
der Planetenräderträger 18.
läßt sich durch Einrücken der ersten Bremse 38 und der vierten Bremse 62 einstellen. Die Drehbewegung der
Antriebswelle 12 wird über das erste innere Zentralrad 28 auf den ersten Planetenrädersatz geleitet der sich
durch Festsetzen des Zahnkranzes 36 mittels der ersten
J5- Bremse 38 drehen muß. Die Drehbewegung des ersten
Planetenrädersatzes bewirkt eine Drehung des Planetenräderträgers 18, der die Drehbewegung auf den
dritten Planetenrädersatz überträgt Mit der vierten Bremse 62 kann das Kupplungsgehäuse 60 festgesetzt
werden und somit das dritte Zentralrad 56. Die Bewegung des dritten Planetenrädersatzes um das
dritte innere Zentralrad 56 bewirkt eine Drehbewegung des dritten Planetenrädersatzes. Die Drehung des
dritten Planetenrädersatzes wird über den vierten
45> Planetenrädersatz auf das vierte innere Zentrall ad 68
und somit auf die Antriebswelle 70 übertragen.
Ein vierter Vorwärtsgang bzw. eine vierte Drehzahl läßt sich durch Einrücken der zweiten Bremse 48 und
der vierten Bremse 62 einstellen. Die Drehung der Antriebswelle 12 wird dann über das zweite innere
Zentralrad 30 auf den zweiten Planetenrädersatz übertragen, der sich dreht, da das zweite äußere
Zentralrad 46 durch die zweite Bremse 48 festgesetzt ist. Die Drehbewegung des zweiten Planetenrädersatzes
bewirkt eine Drehung des Planetenräderträgers 18, der wiederum eine Drehung des dritten Planetenrädersatzes
bewirkt Der dritte Planetenrädersatz wird deshalb gedreht, da das dritte innere Zentralrad 56 mittels der
vierten Bremse 62 festgesetzt ist Durch Drehung des
so dritten Planetenrades 50 wird der vierte Planetenrädersatz
angetrieben, der das vierte innere Zentralrad 68 und dadurch die Abtriebswelle 70 antreibt.
Eine fünfte Drehzahl bzw. ein fünfter Vorwärtsgang läßt sich durch Einrücken der ersten und zweiten
<>r>
Kupplung 16 unci 11 einstellen. Die Drehbewegung der
Antriebswelle 12 wird über die Kupplung 16, den Planetenräderträger 18 und dann über die Kupplung 72
auf die Abtriebswclle 70 übertragen, so daß durch diese
Einstellung eine direkte Antriebsverbindung zwischen der Antriebs- und Abtriebswelle 12 und 70 besteht.
Eine sechste Drehzahl bzw. ein sechster Vorwärtsgang kann durch Einrücken der ersten Kupplung 16 und
der vierten Bremse 62 eingestellt werden. Die Drehbewegung der Antriebswelle 12 wird über die erste
Kupplung 16 auf den Planetenräderträger 18 übertragen, der eine Drehung des dritten Planetenrädersatzes
bewirkt, da das dritte innere Zentralrad 56 durch die vierte Bremse 62 festgestellt ist. Die Drehung des
dritten Planetenrädersatzes wird über den vierten Planetenrädersatz auf das vierte innere Zentralrad 68
und somit auf die Abtriebswelle 70 übertragen.
Der erste Rückwärtsgang läßt sich durch Festsetzen der ersten und dritten Bremse 38 und 54 einstellen. Die
Drehbewegung der Antriebswelle 12 wird über das erste innere Zentralrad 28 auf den ersten Planetenrädersatz
übertragen, der infolge der eingerückten Bremse 38 und somit des festgestellten ersten äußeren Zentralrades
36 in Drehbewegung versetzt wird und dadurch den Planetenräderiräger 18 antreibt. Die Drehbewegung
des Planetenräderträgers 18 bewirkt eine Drehung des dritten Planetenrädersatzes in entgegengesetzte Drehrichtung,
da das dritte äußere Zentralrad 52 mittels der dritten Bremse 54 festgesetzt ist. Durch den Rückwärtslauf
des dritten Planetenrädersatzes wird eine entsprechende Drehbewegung über den vierten Planetenrädersatz
auf das vierte innere Zentralrad 68 übertragen, das die Abtriebswelle 70 nunmehr gegenläufig antreibt.
Ein zweiter Rückwärtsgang läßt sich durch Einrücken der zweiten und dritten Bremse 48 und 54 einstellen. Die
Drehbewegung der Antriebswelle 12 wird über das zweite innere Zentralrad 30 auf den zweiten Planetenrädersatz
übertragen, der sich drehen muß und somit eine Drehung des Planetenräderträgers 18 hervorruft,
da die Bremse 48 für das zweite äußere Zentralrad 46 eingerückt ist. Die Drehbewegung des Planetenräder-(rägers
18 bewirkt eine Drehung des dritten Planetenrädersatzes in entgegengesetzter Drehrichtung, da das
dritte äußere Zentralrad 52 mittels der dritten Bremse 54 festgesetzt ist. Der entgegengesetzte Antrieb des
dritten Planetenrädersatzes wird über den vierten Pianetenradersatz auf das vierte innere Zentrairad 6b
übertragen, so daß die Abtriebswelle 70 entgegengesetzt angetrieben wird.
Claims (2)
1. Mehrgängiges Planetenrädergetriebe mit vier
Planetenrädersätzen und einem für alle Planetenräder gemeinsamen, drehbar gelagerten Planetenräderträger, der eingangsseitig mit der Antriebswelle
kuppelbar ist, vier inneren Zentralrädern kämmend mit vier Sätzen von Planetenrädern, von
denen das erste und zweite Zentralrad mit der Antriebswelle sowie das vierte mit der Abtriebswelle
fest verbunden und das dritte Zentralrad über eine Hohlwelle koaxial auf der Abtriebswelle gelagert
und mit dieser kuppelbar oder an dem Gehäuse über eine Bremse festlegbar ist, drei äußeren und über
jeweils eine Bremse am Gehäuse festlegbaren Zentralrädern, von denen das erste und zweite den
eingangsseitigen und das dritte einem der beiden ausgangsseitigen Planetenrädersätzen zugeordnet
ist, wobei dessen Planetenräder mit denen des anderen ausgangsseitigen Satzes kämmen, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste
Planetenrädersatz (28, 32, 36) nur einen Satz Planetenräder (32) enthält und daß der mit der
Abtriebswelle (70) verbundene vierte Planetenrädersatz (68,64) kein äußeres Zentralrad aufweist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Planetensatz (Planetenräder 42) koaxial hinter dem ersten Planetensatz
(Planetenräder 32) angeordnet isL
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