DE2745454C2 - Anordnung zur Zielsteuerung einer von einem Luftfahrzeug abgeworfenen Bombe - Google Patents
Anordnung zur Zielsteuerung einer von einem Luftfahrzeug abgeworfenen BombeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G9/00—Systems for controlling missiles or projectiles, not provided for elsewhere
- F41G9/02—Systems for controlling missiles or projectiles, not provided for elsewhere for bombing control
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Zielsteuerung einer von einem Luftfahrzeug abgeworfenen
und mit Steuerorganen zur Flugbahnbeeinflussung versehenen Bombe.
Zur Steuerung der von Luftfahrzeugen abgeworfenen Bomben ist es bekannt, Bremsklappen, Bremsfallschirme
und Bremsabwurfhauben zu benutzen. Auf diese Weise lassen sich die Flugbahnen abgeworfener
Bomben beeinflussen und damit die Zielgenauigkeit verbessern. Trotz dieser Maßnahme wird aber die Zielgenauigkeit
der von Luftfahrzeugen abgeworfenen Bomben noch immer als unbefriedigend bezeichnet, so
daß aus Gründen der Zuverlässigkeit stets ein Vielfaches der theoretisch notwendigen Bomben abzuwerfen
sind
Ein Grund für die unbefriedigende Zielgenauigkeit der von Luftfahrzeugen abgeworfenen Bomben ist in
der häufig instabilen Lage der Luftfahrzeuge zum Zeitpunkt des Abwurfs zu sehen. Aufgrund von Böen oder
anderer negativer Umgebungseinflüsse muß bei Luftfahrzeugen laufend mit Lageschwankungen, insbesondere
bei langsam fliegenden Flugzeugen, gerechnet werden, so daß zum Zeitpunkt des Ausklinkens einer
Bombe diese in den wenigstens Fällen eine Lage einnimmt, um aufgrund der nach einer Wurfparabel verlaufenden
Flugbahn eine hinreichende Zielgenauigkeit zu erhalten. In den weitaus meisten Fällen ist die Lage der
Bombe beim Ausklinken so ungünstig, daß sich keine befriedigende
Zielgenauigkeit ergibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zielgenauigkeit
einer von einem Luftfahrzeug abgeworfenen und mit Steuerorganen zur Flugbahnbeeinflussung versehenen
Bombe zu verbessern. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Luftfahrzeug
zur Erfassung der Lage der ausgekliokten Bombe Sensoren aufweist, deren Signal einem Bordrechner zugeführt
sind und daß der Bordrechner aas den zugeführten Signalen für die Steuerorgane der Bombe Steuerbefehle
errechnet, die der abgeworfenen Bombe über eine nach dem Ausklinken kurzzeitig noch bestehende Datenübertragungsstrecke
zugeleitet sind.
Auf diese Weise werden die unstabile Waffenplattform des Luftfahrzeuges ausgeschaltet und durch Lagevermessung
der Bombe die Anfangsbedingungen der Wurfparabel erfaßt und zur Beeinflussung ihrer Bahn
weiterverarbeitet Dadurch ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, die Zielgenauigkeit wesentlich zu erhöhen.
Die Steuerbefehle können dabei entweder den Zeitpunkt und/oder die Amplitude für das Einstellen
der Steuerorgane bestimmen, wobei als Steuerorgan in bekannter Weise einstellbare Bremsklappen, Bremsfallschirme
oder abdeckbare Bremshauben benutzt werden können.
Für die Übertragung der im Bordrechner ermittelten Steuerbefehle kann eine elektrische Verbindungsleitung,
die in der Regel zum Potentialausgleich und/oder zum Schärfen des Zünders beim Ausklinken der Bombe normalerweise
vorhanden ist, zum Beispiel unter Anwendung der bekannten Trägerfrequenztechnik, mit benutzt
werden. Eine solche elektrische Verbindung besteht normalerweise auch nach dem Ausklinken der
Bombe noch kurzzeitig, so daß wegen der für die Datenerfassung, Datenverarbeitung und Datenübertragung
äußerst geringen Zeitspanne dies als völlig hinreichend gilt Es ist aber auch möglich, für die Datenübertragungsstrecke
drahtlose Überiragsstrecken mit einem Sender im Luftfahrzeug und einem Empfänger in
der Bombe vorzusehen. Dies kann unter Einsatz der bekannten Hochfrequenztechnik oder mit Hilfe der Lichtübertragungstechnik
erfolgen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 ein mit einer Bombe beladenes Luftfahrzeug,
F i g. 2 ein Diagramm.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, trägt ein Luftfahrzeug 10 unter seiner Tragfläche 11 eine Bombe 12 Die
Bombe 12 ist dabei in nicht näher dargestellter Weise an Befestigungsstielen 13, 14 der Tragfläche 11 lösbar befestigt.
Über eine lösbare Verbindungsleitung 15 besteht zwischen der Bombe 12 und der Tragfläche 11 des Luftfahrzeuges
10 eine elektrische Verbindung. Diese Verbindungsleitung 15 kann zum Potentialausgleich zwischen
Tragfläche 11 und Bombe 12 sowie zum Schärfen des Bombenzünders beim Ausklinken der Bombe benutzt
werden. Zwei Sensoren 16,17, die auf der Unterseite der Tragfläche 11 zwischen den Befestigungsstrclen
13, 14 angebracht sind, dienen zum Erfassen der Bombenlage unmittelbar nach dem Ausklinken. Die Signale
der Sensoren 16,17 werden über Leitungen 18,19
einem Bordrechner 20 des Luftfahrzeuges 10 zugeführt, der daraus Steuerbefehle für die nicht näher dargestellten
Steuerorgane der Bombe 12 erzeugt Diese Steuersignale werden vom Ausgang des Bordrechners 20 über
eine Datenübertragungsstrecke 21 zur Bombe 12 übertragen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist die Verbindungsleitung 15 Teil der Datenübertragungsstrecke 21, was ohne große Schwierigkeiten durch
Transponierung der Steuersignale in einen anderen Frequenzbereich mit Hilfe der Trägerfrequenztechnik
durchgeführt werden kann. Es ist aber auch möglich, zwischen der Tragfläche 11 und der Bombe 12 eine
drahtlose Übertragungsstrecke mit einem Hochfrequenzsender im Luftfahrzeug und einem Hochfrequenzempfänger
in der Bombe vorzusehen, wobei für diese Zwecke auch die Lichtübertragungstechnik einsetzbar
ist Auf jeden Fall wird über die Datenübertragungsstrecke nach dem Ausklinken der Bombe 12 eine Verbindung
zur Übertragung der Steuersignale kurzzeitig aufrechterhalten. Dies gilt auch für den Fall, daß die lösbare
Verbindungsleitung 15 Teil der Datenübertragungsstrecke 21 ist Die Verbindungsleitung 15 ist in diesem
Fall so ausgelegt, daß sie noch für einen Zeitraum von etwa, 0,1 Sek. nach dem Ausklinken der Bombe besteht
Dies ist völlig ausreichend, da für die Ermittlung der Steursignale im Bordrechner und die Datenübertragung
nur ein Zeitbedarf im Bereich von MikroseKunden notwendig ist.
Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme ist es daher möglich, einer Bombe je nach angenommener Lage
beim Ausklinken Steuerbefehle für die Steuerorgane zuzuführen und damit Einfluß auf die Flugbahn zu nehmen.
Dabei können die Steuersignale den Zeitpunkt für das Einstellen der Steuerorgane und/oder die Amplitude
der einstellbaren Steuerorgane bestimmen. In der Bombe sind hierzu selbstverständlich Stellorgane und
gegebenenfalls ein Speicher notwendig, damit das Einstellen der Steuerorgane zum richtigen Zeitpunkt und
mit der richtige Amplitude erfolgt Als Steuerorgan kommen im v/esentlichen Bremsklappen und Bremsfallschirme
in Frage. Es ist aber auch möglich, hierfür Bremshauben zu benutzen, deren Verdeckung mit Hilfe
der Steuersignale und entsprechenden Stellorganen entfernt werden kann.
Die Erfindung kann auch dann in vorteilhafter V/eise eingesetzt werden, wenn das Ausklinken einer Bombe
durch Zusatzmaßnahmen wie Federn oder Gaspatronen beschleunigt wird. Ein solches Ausklinkverfahren wird
häufig eingesezt, um eine Bombe sehr schnell aus dem gestörten Strömungsbereich des betreffenden Luftfahrzeuges
zu bringen. In einem solchen Fall ist es aber sinnvoll, die Datenübertragungsstrecke für das Übertragen
der Steuersignale als drahtlose Datenübertragungsstrecke auszubilden.
Wie Fig. 2 zeigt, hängt die Zielgenauigkeit einer abgeworfenen
Bombe stark von der beim Abwurf eingenommenen Lage ab. Wenn die Lage des abwerfenden
Flugzeuges und damit die Lage der Bciöe waagerecht ist, dann iäßt sich eine relativ gute Zielgenaügkeit erzielen
unter der Voraussetzung, daß das Ausklinken zum richtigen Zeitpunkt erfolgt Ist aber aufgrund von Böen
oder anderen negativen Strömungseinflüssen die Lage des abwesenden Luftfahrzeuges nach unten geneigt
oder nach oben angestellt, dann ist die Zielgenauigkeit trotz eines Ausklinkens zum richtigen Zeitpunkt
schlecht Unsere Erfindung gestattet aber, aufgrund der Lageerfassung der ausgeklinkten Bombe und der Ermittlung
von Steuersignalen für die Steuerorgane der Bombe Einfluß auf den Bahnverlauf der Bombe zu nehmen
und damit die Zielgenauigkeit wesentlich zu erhöhen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Anordnung zur Zielsteuerung einer von einem Luftfahrzeug abgeworfenen und mit Steuerorganen zur Flugbahnbeeinflussung versehenen Bombe, dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftfahrzeug (10) zur Erfassung der Lage der ausgeklinkten Bombe (12) Sensoren (16,17) aufweist, deren Signale einem Bordrechner (20) zugeführt sind unddaß der Bordrechner (20) aus den zugeführten Sensorsignalen für die Steuersignale der Bombe (12) Steuerbefehle errechnet, die der abgeworfenen Bombe (12) über eine nach dem Ausklinken kurzzeitig noch bestehende Datenübertragungsstrecke (21) zugeleitet sind.Z Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d<»ß die einer abgeworfenen Bombe zugeführten Steaerbefehle den Zeitpunkt für das Einstellen der Steuerorgane bestimmen.3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einer abgeworfenen Bombe (12) zugeführten Steuerbefehle die Amplitude der einstellbaren Steuerorgane bestimmen.4. Anordnung nach einem -Jer Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Datenübertragungsstrecke (21) eine zwischen Luftfahrzeug (10) und Bombe (12) vorhandene, auch nach dem Ausklinken noch kurzzeitig bestehende elektrische Verbindung (i5) mit benutzt ist5. Anordnung nach einem iler Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragungsstrecke (21) als drahtlose (bertragungsstrecke mit einem Sender im Luftfahrzeug (10) und einem Empfänger in der Bombe (12) ausgebildet ist
Priority Applications (3)
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DE19772745454 DE2745454C2 (de) | 1977-10-08 | 1977-10-08 | Anordnung zur Zielsteuerung einer von einem Luftfahrzeug abgeworfenen Bombe |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19772745454 DE2745454C2 (de) | 1977-10-08 | 1977-10-08 | Anordnung zur Zielsteuerung einer von einem Luftfahrzeug abgeworfenen Bombe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2745454A1 DE2745454A1 (de) | 1982-08-19 |
DE2745454C2 true DE2745454C2 (de) | 1983-11-17 |
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ID=6021062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772745454 Expired DE2745454C2 (de) | 1977-10-08 | 1977-10-08 | Anordnung zur Zielsteuerung einer von einem Luftfahrzeug abgeworfenen Bombe |
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GB (1) | GB2106223B (de) |
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