DE2744131A1 - Verfahren zur verbesserung der verklebbarkeit bzw. bedruckbarkeit von kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der verklebbarkeit bzw. bedruckbarkeit von kunststoffen

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DE2744131A1
DE2744131A1 DE19772744131 DE2744131A DE2744131A1 DE 2744131 A1 DE2744131 A1 DE 2744131A1 DE 19772744131 DE19772744131 DE 19772744131 DE 2744131 A DE2744131 A DE 2744131A DE 2744131 A1 DE2744131 A1 DE 2744131A1
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etching
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Rainer Dr Tilgner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/14Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by plasma treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2023/00Use of polyalkenes or derivatives thereof as moulding material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Verklebbarkeit bzw.
  • Bedruckbarkeit von Kunststoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Verklebbarkeit bzw. Bedruckbarkeit von Kunststoffen, insbesondere von Polyäthylen, durch Aufrauhen der zu verklebenden bzw. zu bedruckenden Oberflächen.
  • Die sog. Vorbehandlung von Kunststoffen, welche ursprWnglich fUr das Bedrucken von Kunststoffolien, Flaschen und dgl. entwickelt wurde, ist heute ein außerordentlich wichtiges Hilfsmittel, um schwierig zu verklebende Kunststoffe klebbar machen zu können. Sinn und Zweck feder Vorbehandlungemethode ist es, die Oberflächen von entweder nur unbefriedigend oder llberhaupt nicht verklebbaren bzw. bedruckbaren Kunststoffen so zu verändern, daß sie leicht bedruckt oder verklebt werden können. Die bekannten Verfahren zur Vorbehandlung von Kunststoffen, welche in ~Kunststoffe und ihre Verklebung" Verlag Brunke Garrels, Hamburg, 1967, Seiten 14 bis 31 von H. Lucke zusammengestellt wurden, werden in rein mechanische, chemische und physikalische Vorbehandungsmethoden gegliedert.
  • Bei den rein mechanischen Vorbehandlungsmethoden werden die Oberflächen der Kunststoffe durch Schmirgeln, Bürsten oder Sandstrahlen aufgerauht. Neben dem Abtragen einer adhäsionsfeindlichen Schicht wird durch dieses Aufrauhen eine Vergrößerung und eine gewisse Aktivierung der Oberflächen erreicht, wodurch die Haftung eines Klebstoffes oder einer Druckfarbe gesteigert wird.
  • 3ei den chemischen Vorbehandlungsmethoden wird die Veränderung der Oberflächen durch die Einwirkung bestimmter Chemikalien herbeigefthrt. Die Auswahl dieser Chemikalien richtet sich hierbei Jeweils nach den infrage kommenden Kunststoffen oder Kunststoffgruppen. So werden Polyfluorcarbon-Kunststoffe beispielsweise mit Metallen, wie Lithium, Natrium oder Kalium in Form von Schmelzen, Dämpfern1 Lösungen oder Dispersionen oder mit Alkalimetall-Aryl-Komplex-Lösungen behandelt. Zu der chemischen Vorbehandung von Polyolefinen sind beispielsweise Halogene, Halogenwasserstoffsäuren, starke Oxydationsmittel wie Chromschwefelsäure und Ozon, Lösungsmitteldämpfe wie Perchloräthylendämpfe und itansäureester geeignet. Hierbei kann zur Vorbehandlung von Polyäthylen-Folien mit Chlorgas oder Ozon die Aktivierung der Folienoberflächen durch gleichzeitige UV-Bestrahlung weiter gesteigert werden. Der Einsatz chemischer Vorbehandlungsmethoden wird Jedoch eingeschränkt durch einen möglichen Angriff nicht säureresistenter Materialien, die in den Kunststoff ganz oder teilweise eingebettet sind. So werden beispielsweise in Polyäthylen verankerte Metallteile bei der chemischen Vorbehandlung angegriffen.
  • Die physikalischen Vorbehandlungsmethoden, die sich fast ausschließlich auf die Oberflächenbehandlung von Polyolefinen wie Polyäthylen und Polypropylen beschränken, werden in thermische und elektrische Verfahren unterteilt. Bei den thermischen Vorbehandlungsverfahren wird durch die Temperatureinwirkung einer mit Sauerstoffüberschuß brennenden Gasflamme die Molektilstruktur der Kunststoffe an der Oberfläche verändert. Zu den elektrischen Vorbehandlungsverfahren zählt die Bestrahlung mit hochenergetischen Elementarteilchen, bei welcher durch Moleklllver- netzung und/oder Molokiilabbau in Verbindung mit einer Oxydation der Kunststoffoberflächen das Verkleben oder Bedrucken von Polyolefinfolien ermöglicht wird. Bei der elektrischen Vorbehandlung mittels Koronaentladungen wird die Kunststoffoberfläche mit Elektronen bombardiert. Durch die IOnisierung der Luft im Elektrodenspalt entsteht dann instabiles Ozon, welches durch die Abspaltung von atomaren Sauerstoff eine Oxydation der Oberflächen bewirkt.
  • Eine Weiterbildung des vorstehend geschilderten Verfahrens, das sog. TRAVER-Verfahren beruht darauf, daß die zu behandelnde Polyolefinoberfläche in einer zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Elektroden befindlichen Gasatmosphäre einer elektrischen Entladung ausgesetzt wird, wobei die Gasatmosphäre unabhängig von dieser elektrischen Entladung durch eine äußere Ionisierungsquelle ionisiert wird. Hierdurch wird eine unerwwnschte Sprüh- oder Koronaentladung, die stets von einer für Polyolefine schädlichen Ozonbildung begleitet ist, vermieden. Die Aktivierung der Oberflächen durch Oxydation erfolgt in diesem Fall also ausschließlich durch angeregte Sauerstoffmole0ct1le. Bei einer weiteren Variante der bekannten elektrischen Vorbehandlungsver fahren wird eine Oxydation der Kunststoffoberflächen durch Niederdruck-Glimmentladungen herbeigeführt.
  • Eine kritische Betrachtung der bekannten Vorbehandlungsmethoden für Kunststoffe führt zu dem Ergebnis, daß die rein mechanische Vorbehandlung nur zu geringen Haftfestigkeiten führt und daß die chemischen Vorbehandlungsmethoden nur beschränkt anwendbar sind.
  • Die physikalischen Vorbehandlungsmethoden sind nur für wenige Kunststoffe oder Kunststoffgruppen geeignet und hinsichtlich der erzielbaren Haftfestigkeiten verbesserungsbedürftig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verbesserung der Verklebbarkeit bzw. Bedruckbarkeit von Kunststoffen zu schaffen, bei welchem hohe Haftfestigkeiten ohne die Nachteile der chemischen Vorbehandlung erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art die Oberflächen durch Ionenätzung aufgerauht werden. Im Gegensatz zu den bekannten physikalischen Vorbehandlungsmethoden erzeugt der Ionenätzvorgang eine gleichmäßig rauhe Oberfläche mit Rauhtiefen von weniger als 0,1/um. Derart fein und gleichmäßig aufgerauhte Oberflächen konnten bislang auch nicht durch die bekannten mechanischen Vorbehandlungsmethoden erzielt werden. Neben der Abtragung einer antiadhäsiven Oberflächenschicht bewirkt das erfindungsgemäße Verfahren eine wesentliche Vergrößerung der Oberflächen, wodurch die Adhäsion eines Klebstoffes oder einer Druckfarbe erheblich gesteigert werden kann. Außerdem wird durch die Ionenätzung auch eine gewisse Aktivierung der Oberflächen erzielt, d.h. es entstehen reaktionsfähige Gruppen, welche mit polaren Gruppen der Klebstoffe oder Druckfarben relativ feste Bindungen eingehen können. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß es im Gegensatz zu den bekannten chemischen Vorbehandlungsmethoden keinen Angriff mit dem gunststoff verbundener, nicht säureresistenter Materialien bewirkt.
  • Die Ionenätzung der Kunststoffoberflächen kann mit beliebigen hochfrequenzaktivierten Gasen, also auch mit inerten Gasen, wie Argon, durchgeführt werden. Bei einer bevorzugten Ausftihrungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Oberflächen Jedoch durch Ionenätzung mit einem hochfrequenzaktivierten, aktivierenden Gas aufgerauht. Derartige aktivierende Gase bewirken eine weitere Verbesserung der Aktivierung der Oberflächen und somit eine weitere Verbesserung der Klebbarkeit bzw. Bedruckbarkeit. Hierbei hat es sich als besonders günstig herausgestellt, wenn als aktivierendes Gas Sauerstoff verwendet wird.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, die Ionenätzung für eine Zeitdauer zwischen 5 und 20 Minuten durchzuführen. Wie Versuche ergeben haben, lassen sich in diesem Bereich der Zeitdauer des Ionenätzvorganges hinsichtlich der Verklebbarkeit bzw. Bedruckbar- keit die besten Ergebnisse erzielen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt das Schema einer Gasentladungsanlage, in welcher die Oberflächen von Kunststoffen durch lonenätzung aufgerauht werden können. Derartige Gasentladungsanlagen werden beispielsweise dazu verwendet, die Strukturen von Kunststoffen durch lonenätzung freizulegen und hierdurch für nachfolgende elektronenmikroskopische Aufnahmen vorzubereiten (~Gummi Asbest Kunststoffe", 25. Jahrgang, 1972, Heft 12, Seiten 1159 bis 1164).
  • Die in der Zeichnung dargestellte Gasentladungsanlage besitzt einen Glasrezipienten 1; welcher vakuumdicht auf ein Unterteil 2 aufgesetzt ist. Das Unterteil 2 ist seinerseits über einen Flansch 21 vakuumdicht mit dem Flansch 31 einer abgebrochen dargestellten Vakuumpumpe 3 verbunden. ober ein am Unterteil 2 angebrachtes Dosierventil 4 und feine ringförmig verteilte in den Mantel des Unterteils 2 eingebrachte Bohrungen 22 strömen geringe Mengen Sauerstoff bei einem Druck von ca. 10 Torr in den Glasrezipienten 1. Die Zufuhr des Sauerstoffs ist hierbei durch den Pfeil 5 angedeutet. In dem Glaarezipienten 1 ist ein wassergekuhlter Probentisch 6 angeordnet, auf welchen ein Kunststoffteil 7 aufgelegt wagen kann. Der Probentisch 6 ist durch den Mantel des Unterteils 2 hindurch an einen Kühlwasserkreislauf angeschlossen, wie es durch die Pfeile 61 und 62 angedeutet ist.
  • Der Probentisch 6 ist über das Unterteil 2 an Masse gelegt und dient auf diese Weise als Gegenelektrode einer von außen her um den Glasrezipienten 1 gelegten HF-Ringelektrode 8, welche an eine Steuereinheit 9 angeschlossen ist. Im Feld der über die HF-Ringelektrode 8 angekoppelten Hochfreqisiz von 27,12 MHz wird der Sauerstoff 5 mit einer Leistung von 30 W ionisiert, so daß die oben liegende Fläche des Kunststoffteils 7 durch Sauerstoffionenätzung aufgerauht und danach verklebt bzw. bedruckt werden kann. Die positiv geladenen Sauerstoffionen können durch eine überlagerte Gleichspannung von beispielsweise 300 V, die zwischen dem wassergekühlten Probentisch 6 und einer an die Steuereinheit 9 angeschlossenen Gleichspannungselektrode 10 liegt, zum Kunststoffteil 7 hin beschleunigt werden. Eine für den vorliegenden Zweck vollauf befriedigende Ionenätzung kann Jedoch auch ohne Anschluß der Gleichspannungselektrode 10 erzielt werden.
  • In der vorstehend beschriebenen Gasentladungsanlage wurden mehrere aus Polyäthylen bestehende Proben durch lonenätzung aufgerauht und über einen handelsüblichen Zweikomponentenklebstoff auf der Basis von Epoxidharz miteinander verklebt. Zum Vergleich wurden einige der Proben auch ohne Vorbehandlung bzw.
  • nach einer mechanischen Aufrauhung durch Schmirgeln mit Sandpapier der Körnung 320 miteinander verklebt. Nach der vollständigen Aushärtung des Zweikomponentenklebstoffes wurden die zum Trennen der Klebstellen erforderlichen Zugkräfte gemessen. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihe sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben, wobei die eingetragenen Zugkräfte Jeweils Mittelswerte aus fünf Messungen darstellen.
    Probe Nr. 1 2 3 ; 5 6
    zen
    Schmir- Chrom- Schmir- Ionen- Ionen- Ionen-
    Art der Vorbe- keine geln Schwere ätzung ätzung ätzung
    säure b.70°C
    Zeit der Vorbe- - - 2 5 10 20
    handlung (min)
    Klebfläche (mm ) 150 150 150 150 150 150
    Zugkraft (N) 86 | 117 381 306 383 352
    Wie aus der Tabelle hervorgeht, wurden bei der Probe Kr. 5 bei einer Zeitdauer der lonenätzung von 10 Minuten mit der chemischen Vorbehandlung (Probe Nr. 3) vergleichbare Festigkeiten der Klebstellen erzielt.
  • Eine Vorbehandlung durch lonenätzung ist beispblaweise für Kunststoffe wie Polyoxymethylen und insbesondere für Polyäthylen geeignet. Bei sämtlichen Anwendungen wird eine äußerst schonende Behandlung der Kunststoffoberflächen und der im Kunststoff verankerten Teile ersielt.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Verbesserung der Verklebbarkeit bzw. Bedruckbarkeit von Kunststoffen, insbesondere von Polyäthylen, durch Aufrauhen der zu verklebenden bzw. zu bedruckenden Oberflächen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberflächen durch lonenätzung aufgerauht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberflächen durch lonenätzung mit einem hochfrequenzaktivierten, aktivierenden Gas aufgerauht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c n n e t , daß als aktivierendes Gas Sauerstoff verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die lonenätzung für eine Zeitdauer zwischen 5 und 20 Minuten durchgeführt wird.
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