DE2742419A1 - Verbindungselement fuer die anschluesse pneumatischer geraete - Google Patents

Verbindungselement fuer die anschluesse pneumatischer geraete

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Description

  • Verbindungselement für die Anschlüsse pneumatischer
  • Geräte Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für die Anschlüsse pneumatischer Geräte, insbesondere für Meß- und Regelgeräte in Einschubbauweise, das in einem Verteilerblock mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Kanälen versehen ist, die von senkrecht dazu verlaufenden in einer Parallelebene angeordneten Kanalzügen gekreuzt werden, wobei wahlweise Verbindungsöffnungen zwischen einzelnen der in den Parallelebenen verlaufenden Kanäle vorgesehen sind.
  • Es ist bekannt, bei pneumatischen Geräten, an die mehrere pneumatische Druckwerte, beispielsweise Versorgungsdruck, Sollwert, Istwert und Ausgangsdruck angeschlossen sind, die Anschlüsse über Schlauchleitungen auszuführen, die auch als Mehrfachschlauchleitungen ausgebildet sind. Wenn zu viele Anschlüsse für mehrere gegeneinander verschaltete Geräte notwendig werden, wird diese Anschlußmöglichkeit zu unübersichtlich und zu raungreifend.
  • Bei pneumatischen Logiksystemen (Prospekt SAtMOMATIC, Logik-System 936) ist es auch bekannt, Verbindungselemente der eingangs genannten Art vorzusehen, bei denen zwei ineinander passende Metalleisten vorgesehen sind, von denen die eine mit den Pneumatikanschlüssen und die andere mit den weiteiführenden Leitungen versehen ist. Zwischen diesen Netalleisten liegt eine Gummidititung, welche die jeweils auf den einander zugewandten Seiten offenen nutförmigen Kanäle in den beiden Leisten zumindestens zum Teil abdeckt, bzw. nur dort freigibt, wo eine entsprechende Offnung in der Dichtung vorgesehen ist. Diese Anschlußleisten weisen zwar den Vorteil auf, daß sie für Logikelemente in gewissem Rahmen eine wahlweise pneumatische Beschaltung ermöglichen, die durch die Wahl der zwischen die beiden Leisten zu legenden Gummidichtung und die dort vorgesehene Lochverteilung gegeben ist. ollen aber pneumatische Meß- und Hegelgeräte, wie sie beispielsweise in Einschubbauweise vorgesehen sind, pneumatisch angeschlossen werden, so weisen ähnliche Verbindungeelemente den Nachteil auf, daß sie nur über zwischengeschaltete Schlauchleitungen auf die volle Länge einer Schaltschrank-Etage mit mehreren Einschubeinheiten verlängert werden kann. Dazu kommt, daß der Aufbau relativ aufwendig ist und daß für verschiedene Anschlußschaltungen auch verschiedene Zwischenplatten oder Dichtungen vorgesehen sein müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zu schaffen, das eine Vielzahl wahlweiser Verbindungsmöglichkeiten von pneumatischen Anschlüssen zu verwirklichen erlaubt, ohne daß der Bauaufwand zu groß wird und ohne daß die Baulänge durch Anordnung von Schlauchleitungen vergrößert werden müßte.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Verteilerblock aus einem einstückigen Formteil aus elastischem Material besteht, das in einer Führung von einer aufgesetzten Platte mit Steckanschlüssen gehalten ist und daß die der Platte zugewandten Kanal züge als durchgehend zur Platte hin offenen Nuten ausgebildet sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist es nicht mehr notwendig, das Verbindungselement aus mindestens drei Teilen zusammenzusetzen und jeweils eine vorgelochte Dichtung vorzusehen. Es gefügt vielmehr, an den gewünschten Kreuzungsstellen Verbindungsbohrungen zwischen den offenen Nuten und den quer dazu verlaufenden geschlossenen Kanälen vorzusehen, um auf diese Weise sehr einfach die gewünschte Verknüpfung vorzunehmen. Vorteilhaft wird das Formteil auch noch so ausgebildet, daß die geschlossenen Kanalzüge jeweils in den Stirnseiten des }'ormteiles münden, so daß dann durch Einstecken von Verbindungsröhrchen zwei oder mehrere der Formteile aus elastischem Material mit dz Stirnseiten aneinandergesteckt werden können, so daß die Baulänge auf das gewünschte Naß gebracht werden kann. Wird eine Fortführung einer pneumatischen Leitung innerhalb des Formteiles nicht gewünscht, so kann an den Stirnseiten bei aneinandergefügten Formteilen anstelle eines Verbindungsröhrchens ein Blindstopfen eingeschoben werden. Durch die Anordnung dieses elastischen Formteiles in einer U-förmigen Führung wird der notwendige mechanische Schutz erreicht. Gleichzeitig kamin durch die auf das U-Profil aufzuschraubende Platte mit den Steckanschlüssen die Elastizität des Formelementes zum Zwecke der Dichtung ausgenutzt werden. Nach dem Anschrauben der Platte ist das Verbindungselement an allen notwendigen Teilen genügend abgedichtet.
  • Es kann dabei zweckmäßig sein, wenn in dem U-Profil noch ein gesonderter Kanal in Längsrichtung vorgesehen ist, in den beispielsweise elektrische Leitungen eingelegt werden können, die zur Versorgung der Einschubgeräte notwendig sind. Ls wird dadurch ein von der U-Profilschiene umschlossenes Verbindungselement gebildet, das kompakt und übersichtlich ist und das eine Vielzahl von wahlweisen gegenseitigen Anschlußmöglichkeiten gibt. Diese U-Profilschiene kann in sehr einfacher Weise auf der Rückseite der bekannten Einschubbaueinheiten am Schaltschrank angebracht werden, so daß eine raumsparende Anordnung erreicht wird und Schlauchleitungen, die frei herumhängen, vermieden sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische und schematische Teildarstellung eines U-Profilstückes, in das ein erfindungsgemäßes Formteil eingesetzt und durch eine Abschlußplatte gehalten ist, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Teildarstellung des elastischen Formteiles der Fig. 1, Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch das Formteil der Fig. 2 mit angedeuteter Platte und Abschlußwand des U-Profils, Fig. 4 des Anschlußprinzip anhand eines schematischen Verteilerplans, Fig. 5 die Draufsicht auf ein Formelement anderer Bauart aus elastischem Material, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI durch das Element der Fig. 5 und Fig. 7 die Draufsicht auf eine Abschlußplatte, die mit dem Formelement der Fig. 5 und 6 in ein U-Profil gemäß Fig. 1 einsetzbar ist.
  • In der Fig. 1 ist eine U-Profilschiene 1 gezeigt, die in der Praxis auf eine solche Länge abgeschnitten sein kann, daß sie an bekannten Schaltschränken über die gesamte Länge an der Xückseite eines Führungskastens verlaufen kann, in dem in bekannter Weise Meß- oder Regelgeräte in Einschubbauweise angeordnet sind und von der der Profilschiene 1 entgegengesetzten Seite aus nach vorne aus dem Schaltschrank herausziehbar sind. Das U-Profil 1 wird dabei mit seinen beiden Schenkeln in Richtung auf die Rückseite des Schaltschrankes gesetzt und es wird an einer Seite eine Anschlußmöglichkeit für Druckluft, aber auch für Steuerluft o.dgl. vorgesehen. Diese Versorgunge- oder Steuerluftanschlüsse können beispielsweise an den fünf in der Fig. 1 gezeigten Anschlußnippeln 2, 3, 4, 5 und 6 angeschlossen sein, wobei angenommen sei, daß der Anschlußnippel 2 mit dem Zuluftdruck beaufschlagt ist und beispielsweise der Anschluß 3 und 5 zu nicht dargestellten Steuergeräten führen. Diese Anschlußnippel 2, 3, 4, 5 und 6 sitzen, wie aus Fig. 3 ebenfalls noch ersichtlich ist, auf einer Platte 7, die mit Hilfe von Schrauben 8 fest mit dem U-Profil 1 verbunden ist. Zwischen der Platte 7 und dem U-Profil 1 ist ein Formteil 9 aus elastischem Material eingesetzt, dessen Aufbau aus den Fig. 2 und 3 in etwa hervorgeht. Das Formteil 9 besitzt auf der der Platte 7 zugewandten Seite mehrere nach außen offene Nuten 10 bis 14, die sich in das Innere des Formteiles 9 herein erstrecken, wie gestrichelt angedeutet ist. Die einzelnen Nuten 10 bis 14 laufen parallel zueinander und sind daher bei aufgeshraubter Platte 7 gegeneinander abgedichtet. Quer dazu und im dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht zu den Nuten 11 bis 14 verlaufen eine ganze Reihe von geschlossenen Kanälen 15 und 16, von denen nur drei gekennzeichnet sind, um das Verteilprinzip erläutern zu können. Die Kanäle 15, 16, 17 und die anderen parallelen Kanäle verlaufen, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich wird, in einer Parallelebene zu den offenen Nuten 10, 12, wobei die Parallelebenen nur einen solchen Abstand zueinander aufweisen, daß eine verhältnismäßig dünne Materialschicht zwischen den Nuten 10 und den Kanälen 15, 16 bestehen bleibt. Diese Schicht kann je nach dem gewünschten Anschlußplan durchbohrt werden, so daß Verbindungsbohrungen 18 und 19 zwischen den Nuten 10 oder anderen Nuten und den geschlossenen Kanälen 15 oder anderen vorgesehen sind.
  • In der Fig. 4 sind mit starken Linien die in einer oberen, dem Betrachter zugewandten Ebene liegenden Nuten 10 bis 14 angedeutet, während die darunterliegel.den quer verlaufenden Kanäle 15, 16, 17 nur dünn ausgezogen sind. In dem gezeigten Beispiel liegen die Anschlüsse 2 bis 6 jeweils einer der Nuten 10 bis 14 zugeordnet und es ist v»,rgesehen, jeweils an den punktförmigen angedeuteten Bohrungen 18, 19, 20 und 21 Verbindungsbohrungen der in der ilig. 3 gezeigten Art vorzusehen. Liegt nun also gemäß Fig. 4 der Versorgungsdruckanschluß am Nippel 2 an, so herrscht der Versorgungsdruck in der ganzen Nut 10 und in dem geschlossenen Kanal 16, weil dieser über die Verbindungsbohrung 18 mit der Nut 10 verbunden ist. Versorgungsdruck herrscht aber auch in der Nut 12, weil diese wiederum durch die Verbindungsbohrung 20 mit dem Kanal 16 verbunden ist. Am Anschlußnippel 4 liegt daher Versorgungsdruck an. Der Anschluß 3 ist über die hut 11, die Bohrung 19, mit dem Kanal 17 verbunden und außerdem über die Bohrung 21 mit der Nut 14, so daß Verbindung zum Anschluß 6 herrscht. Wahlweise kann daher mit einem Formteil 9 schon eine ganze Reihe von Verbindungen verwirklicht werden, die ohne großen Aufwand nur unter Ausnutzung der elastischen Eigenschaften eines einzigen Formteiles gewonnen werden können.
  • Es ist aber auch möglich, die in dem Formteil 9 jeweils an dessen Stirnseiten 9a und 9b mündenden Kanäle 15, 16 und 17 in benachbarten Formteilen weiterzuführen, wie eines davon mit 22 bezeichnet und in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
  • Dae geschieht dadurch1 daß in die U-Profilschiene 1 ein weiteres Formteil neben das erste Formteil 9 gesetzt wird, und mit einer Abschlußplatte befestigt wird. Sollen die Querkanäle 15 oder 16 in das Nachbarelement weiterverbunden werden, 8o werden Verbindungsröhrchen 23 (Fig. 2) in die Mündungen eingeschoben, so daß bei zwei aneinandergefügten Formteilen aufgrund der Elastizitätseigenschaften der Formteile und des durch die Platte 7 bewirkten Anpressdruckes eine dichte Verbindung auch von Formteil zu Formteil erfolgt. Wird das nicht gewünscht, so lassen sich auch Verschlußstopfen 24 in einen Teil der Kanäle -hier in den Kanal 15 - einsetzen, so daß eine Fortsetzung einer kuerverbindung unterbunden ist.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein etwas abgewandeltes Formteil insofern gezeigt, als nur die inneren vier Nuten 10a bis 13a durchgehend über das Formteil 9 ausgebildet sind. Die beiden jeweils außen liegenden Nuten sind in zwei Bereiche 25 und 25a bzw. 26 und 26a aufgeteilt, so daß hier sogar noch eine größere Möglichkeit von Anschlüssen besteht, weil die beiden iußeren Nuten hier acht zusätzliche Verbindungskanäle bilden. Die Abschlußplatte 7 ist gemäß Fig. 7 bei diesem Ausführungsbeispiel mit sechs Schrauben 8 ausgerüstet, die Anschlüsse 2 bis 6 sind hier durch die in einer parallel zu einer Seitenkante angeordneten Anschlüsse 27 ersetzt.
  • Das neue Verbindungselement weist den großen Vorteil auf, daß sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage kein Aufwand betrieben werden muß und es werden pneumatische Verteilerformteile geschaffen, die zunächst in großen Stückzahlen billig hergestellt und dann jeweils mit den gewünschten Verbindungsbohrungen versehen werden können. Eine Fülle von pneumatischen Schaltplänen läßt sich auf diese Weise einfach verwirklichen.

Claims (6)

  1. lt fl s p r ü c 11 e 1. Verbindungselement für die Anschlüsse pneumatischer Geräte, insbesondere für Neß- und kegelgeräte in iinschubbauweise, das in einem Verteilerblock mit mehreren parallel zueinander verlaufenden Kanälen versehen ist, die von quer dazu verlaufenden, in einer Parallelebene angeordneten Kanal zügen gekreuzt werden, wobei Verbindur.gsöffnungen zwischen einzelnen der in den Parallelebenen verlaufenden Kanäle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerblock aus einem einstückigen normteil (9) aus elastischem Material best-eht, das in einer Führung (1) von einer aufgesetzten Glatte (7) mit Steckanschlüssen (2, 3, 4) gehalten ist und daß die der )'latte (7) zugewandten Kanalzüge als durchgehend zur Platte hin offene Nuten (10, 11, 12, 13) ausgebildet sind.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Kanalzüge (15, 16, 17) jeweils in den Stirnflächen (9a, 9b) des Formteiles (9) münden.
  3. 3. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsröhrchen (23) oder VerschlutS-stopfen (24) zum einsetzen in die offenen Mündungen der Kanäle (15, 16, 17) vorgesehen sind.
  4. 4. Verbindungseement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem U-Profil (1) besteht, in das das Formteil (9) eingesetzt und durch die Platte (7) gehalten ist, die fest an der U-Profilschiene (1) angeordnet ist.
  5. 5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) und das normteil (9) mit Durchgangsöffnungen versehen ist, die durch die Befestigungsschrauben in das U-Profilteil (1) gedreht werden können.
  6. 6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profilschiene (1) mit einem gesonderten Kanal zug (28) zum Einlegen zusätzlicher Kabel versehen ist.
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