DE2742153C2 - Elektronischer Hochlaufgeber zur Sollwertvorgabe für Antriebe - Google Patents
Elektronischer Hochlaufgeber zur Sollwertvorgabe für AntriebeInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/04—Arrangements for controlling or regulating the speed or torque of more than one motor
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- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
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- H02P2006/045—Control of current
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Hochlaufgeber zur Sollwertvorgabe für Antriebe, bestehend
aus einem Integrator und einem nachgeschalteten Verstärker, bei dem der Hochlaufspannung am Eingang
des Integrators eine vom Hochlauf abhängige Spannung entgegengeschaltet ist, zu der Eingangsspannung
des Verstärkers eine Sprungspannung addierbar ist und die Summe als Gesamtsollwert dient.
Ein elektronischer Hochlaufgeber der gattungsgemäßen Art zur Sollwervorgabe für Antriebe ist aus der
DE-AS 20 43 595 bekannt.
Fährt man eine Maschine, die z. B. wie eine Drahtziehmaschine nur langsam beschieunigt werden darf,
mit einem Hochlaufgeber hoch, so kann es geschehen, daß der Antrieb erst mit Verzögerung anläuft, weil der
anfänglich zu kleine Sollwert im nachgeschalteten Regler unwirksam bleibt. Die Gründe hierfür können sein,
daß der Drehzahlregler zu träge ist oder er einen zu hohen Fehlerstrom in entgegengesetzter Richtung hat.
Eine andere Möglichkeit kann sein, daß der Antrieb unter einer Zugspannung steht, die nach dem Einschalten
und Lösen der Haltebremse den Antrieb rückwärts dreht, so daß der Drehzahlregler in die falsche Richtung
gezogen wird. Ein weiterer Grund für den verspäteten Anlauf ist darin zu sehen, daß spannungsgeregelte Antriebe,
bei denen auch eine Kompensation des Ankerspannungsabfalles möglich ist, sich erst an zu drehen
fangen, wenn die Klemmenspannung größer als der Ankerspannungsabfall wird.
In all diesen vorgenannten Fällen braucht man zum sich durch die Integration ergebenden Sollwert einen
Zusatzsollwert, der beim Einschalten sofort vorhanden ist. Zu diesem Wert wird Jann die Ausgangsspannung
des Integrators addiert. Sind beide Werte unabhängig voneinander einstellbar, so kann ihre Summe einen zulässigen
Gesamtsollwert von z. B. 10 Volt übersteigen. Es besteht zwar die Möglichkeit, die Summenspannung
zu begrenzen, dies hat jedoch den Nachteil, daß der Hochlaufgeber noch auf eine größere Spannung läuft,
von der er nach dem Ausschalten erst wieder herunterlaufen
muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Hochlaufgeber der eingangs genannten Art auf
einfache Weise so auszubilden, daß der Gesamisollwert einen zulässigen Gesamtwert nicht überschreiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduich gelöst, daß die Hochlaufspannung auf einen Wert begrenzt ist,
der der Differenz zwischen zulässigem Gesamtsollwert und Sprungspannung entspricht Schaltungstechnisch
kann die Anordnung unter Berücksichtigung der Polarität der einzelnen Verstärker vorteilhaft so gewählt werden,
daß zu der Hochlaufspannung am Eingang des Intcgrators
die Sprungspannung mit gleichen Vorzeichen und die Ausgangsspannung des Verstärkers mit entgegengesetzten
Vorzeichen addiert werden.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines an sich bekannten
Hochlaufgebers,
F i g. 2 das Prinzipschaltbild des anspruchsgemäßen Hochlaufgebers und
Fig.3 ein schaitungsmäßiges Ausführungsbeispiel des anspruchsgemäßen Hochlaufgebers.
Fig.3 ein schaitungsmäßiges Ausführungsbeispiel des anspruchsgemäßen Hochlaufgebers.
Der in F i g. 1 gezeigte elektronische Hochlaufgeber besteht im Prinzip aus einem Integrator 1 und einem
nachgeschalteten Verstärker 2. Beim Schließen des Schalters 3 liegt am Eingang des Integrators 1 die gcwünschte
Hochlaufspannung Uh an, die aus der Spannung Urz mittels des Potentiometers 31 abgeleitet wird.
Die Spannung Urz entspricht der maximal zulässigen
Reglerausgangsspannung.
Hierdurch steigt die Ausgangsspannung Uc des Intcgrators 1 nach einem vorgegebenen Zeitverlauf an, und zwar so lange, bis die an den Eingang des Integrators 1 rückgekoppelte Spannung Uc gleich der Spannung Uu geworden ist. Zu dieser Ausgangsspannung Uc wird in einem Verstärker 2 eine Sprungspannung LA,-durch das Schließen des Schalters 4 addiert, so daß bereits am Beginn des Hochlaufes die Sprungspannung L/yals Ausgangsspannung Ur für einen nachgeschaltelcn Drehzahlregler zur Verfügung steht.
Sind beide Spannungen Un und Us unabhängig voneinander einstellbar, so kann ihre Summe den zulässigen Gesamtsollwert Urz übersteigen. Es besteht zwar die Möglichkeit, die Summenspannung zu begrenzen, dies hat jedoch den Nachteil, daß der Integrator u. U. auf eine zu hohe Spannung hochläuft, von der er beim Ausschalten erst wieder herunterlaufen muß. Dies führt zu Verzögerungen beim Herunterfahren des Antriebes.
Hierdurch steigt die Ausgangsspannung Uc des Intcgrators 1 nach einem vorgegebenen Zeitverlauf an, und zwar so lange, bis die an den Eingang des Integrators 1 rückgekoppelte Spannung Uc gleich der Spannung Uu geworden ist. Zu dieser Ausgangsspannung Uc wird in einem Verstärker 2 eine Sprungspannung LA,-durch das Schließen des Schalters 4 addiert, so daß bereits am Beginn des Hochlaufes die Sprungspannung L/yals Ausgangsspannung Ur für einen nachgeschaltelcn Drehzahlregler zur Verfügung steht.
Sind beide Spannungen Un und Us unabhängig voneinander einstellbar, so kann ihre Summe den zulässigen Gesamtsollwert Urz übersteigen. Es besteht zwar die Möglichkeit, die Summenspannung zu begrenzen, dies hat jedoch den Nachteil, daß der Integrator u. U. auf eine zu hohe Spannung hochläuft, von der er beim Ausschalten erst wieder herunterlaufen muß. Dies führt zu Verzögerungen beim Herunterfahren des Antriebes.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 werden diese Nachteile vermieden, und zwar dadurch, daß das
Potentiometer 31 mit der Spannung Un/- Us versorgt
wird. Zur sich dann ergebenden Hochlaufspannung Uu
am Eingang des Intergrators 1 wird ferner beim Schließen des Schalters 5 die Sprungspannung t/yaddieri und
hiervon die Ausgangsspannung Uc + Us des Verstärkers 2 subtrahiert. Dann ist am Eingang des Integrators
1 die Differenz Uh- Uc wirksam, d.h., die Integralion
läuft bis Uc = Uh- Zu diesem Wert wird im Verstärker 2
noch die Sprungspannung Us addiert, so daß sich der Sollwert Ur = Uh + Us ergibt. Die Schaltung unterscheidet
sich also in der Wirkung nach außen hin nicht von der Schaltung nach F i g. 1. Durch die Kopplung der
Hochlaufspannung Uh und der Sprungspannung Us am Eingang des Hochlaufgebers wird jedoch dafür gesorgt,
daß der zulässige Gesamtsollwert Ur/. am Ausgang des Verstärkers 2 nicht überschritten wird, und /war gilt
br> dies auch bei einer Änderung der Sprungspannung Us
mittels des Potentiometers 51.
Fig. 3 zeigt die Schaltung des Hochlaufgebers nach F i g. 2. Wie ersichtlich, wird am Verstärker 32 die Diffe-
ren/. der Spannung Urz und der Spannung Us gebildet.
Diese Differenz wird über den Verstärker 32 dem Potentiometer
als Hochlaufspannung Uh zur Verfügung gestellt. Zu dieser Hochlaufspannung Uh wird die
Sprungspannung Us addiert und über eine Rückkopplung
vom Ausgang des Verstärkers 2 die Spannung Lic + Us subtrahiert. Die sich ergebende Differenzspannung
wird über einen Umkehrverstärker 11 auf einen
Integrierverstärker 12 mit Rückkopplungskondensator 13 geführt und ergibt die Ausgangsspannung Uc
am Ausgang des Integrators 1. Zu dieser Spannung am Ausgang des Intergrators 1 wird wiederum die Spannung
Us addiert und über den begrenzbaren Verstärker 21 als Sollwert Ur ausgegeben.
Um die gewünschten Spannungs- und Stromverhältnisse in der Schaltung zu gewinnen, ist noch eine Reihe
von Widerständen Rm der Schaltung vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
30
35
40
45
50
55
60
Claims (2)
1. Elektronischer Hochlaufgeber zur Sollwertvorgabe für Antriebe, bestehend aus einem Integrator
und einem nachgeschalteten Verstärker, bei dem der Hochlaufspannung am Eingang des Integrators eine
vom Hochlauf abhängige Spannung entgegengeschaltet ist, zu der Eingangsspannung des Verstärkers
eine Sprungspannung addierbar ist und die Summe als Gesamtsollwert dient, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochlaufspannung (Uh) auf einen Wert begrenzt ist, der der Differenz zwischen
zulässigen Gesamtsollwert (Urz) und der Sprungspannung (Us) entspricht
2. Elektronischer Hochlaufgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hochlaufspannung
am Eingang des Integrators (1) die Sprungspannung (Us) mit gleichen Vorzeichen und die Ausgangsspannung
(Uc + Us) des Verstärkers mit entgegengesetzten Vorzeichen addiert werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2742153A DE2742153C2 (de) | 1977-09-19 | 1977-09-19 | Elektronischer Hochlaufgeber zur Sollwertvorgabe für Antriebe |
JP11402178A JPS5453779A (en) | 1977-09-19 | 1978-09-16 | Acceleration*deceleration computing apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2742153A DE2742153C2 (de) | 1977-09-19 | 1977-09-19 | Elektronischer Hochlaufgeber zur Sollwertvorgabe für Antriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742153A1 DE2742153A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2742153C2 true DE2742153C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=6019341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2742153A Expired DE2742153C2 (de) | 1977-09-19 | 1977-09-19 | Elektronischer Hochlaufgeber zur Sollwertvorgabe für Antriebe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5453779A (de) |
DE (1) | DE2742153C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909141A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-27 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung fuer den betrieb eines elektromagnetischen verbrauchers |
DE4133303A1 (de) * | 1991-10-08 | 1993-04-15 | Jungheinrich Ag | Gleichstromantrieb mit anlasshilfe fuer flurfoerderfahrzeuge, insbesondere deichselfahrzeuge im mitgehbetrieb |
DE4309011A1 (de) * | 1993-03-20 | 1994-09-22 | Marquardt Gmbh | Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung von Elektromotoren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4912381A (en) * | 1985-05-31 | 1990-03-27 | Kollmorgen Corporation | Adaptive control system |
-
1977
- 1977-09-19 DE DE2742153A patent/DE2742153C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-09-16 JP JP11402178A patent/JPS5453779A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909141A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-27 | Bosch Gmbh Robert | Schaltungsanordnung fuer den betrieb eines elektromagnetischen verbrauchers |
DE4133303A1 (de) * | 1991-10-08 | 1993-04-15 | Jungheinrich Ag | Gleichstromantrieb mit anlasshilfe fuer flurfoerderfahrzeuge, insbesondere deichselfahrzeuge im mitgehbetrieb |
DE4309011A1 (de) * | 1993-03-20 | 1994-09-22 | Marquardt Gmbh | Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung von Elektromotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5453779A (en) | 1979-04-27 |
DE2742153A1 (de) | 1979-03-29 |
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Legal Events
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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