DE2741605A1 - Verfahren zur steuerung einer werkzeugmaschine und steuervorrichtung hierfuer - Google Patents
Verfahren zur steuerung einer werkzeugmaschine und steuervorrichtung hierfuerInfo
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Description
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P.O. Box 39, Coventry, England Tel.:089/982085-87
Telex: 0529802 hnkl d
Telegramme: ellipsoid
15. Sep. 1977
Verfahren zur Steuerung einer Werkzeugmaschine und Steuervorrichtung hierfür
Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeugmaschinen mit einem Zerspanungs-Werkzeughalter, einem Nachform- oder Abrichtwerkzeughalter
und einer Anstell- oder Positioniereinrichtung zur Hervorbringung einer Relativbewegung zwischen dem Werkzeughalter
(und dem daran montierten Werkzeug) und einem Werkstück zur Ermöglichung einer Bearbeitung des Werkstücks mit Hilfe
des Werkzeugs und/oder zur Hervorbringung einer Relativbewegung zwischen beiden Haltern, so daß das in seinem Halter
montierte Bearbeitungswerkzeug durch das in seinem Halter eingespannte Nachform- oder Abrichtwerkzeug geformt werden
kann.
Ein typisches Beispiel für eine Werkzeugmaschine der genannten Art ist eine Schleifmaschine, etwa eine Zylinder- oder Formschleifmaschine,
bei welcher das Bearbeitungswerkzeug eine Schleifscheibe und das Abrichtwerkzeug ein Diamant-Abrichter
ist.
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Der Ausdruck "Werkzeugformen bzw. -abrichten" umfaßt sowohl
die Formung eines neuen Zerspanungswerkzeugs in die für die damit durchzuführenden Arbeiten erforderliche Form an Ort
und Stelle in einer Werkzeugmaschine als auch das Nachformen, d.h. Abrichten oder Nachschleifen eines abgenutzten Werkzeugs
zur Wiederherstellung der erforderlichen Form. Im Fall einer
Schleifscheibe bezieht sich dies auf das Abziehen bzw. Abrichten.
Im Betrieb einer Schleifmaschine muß die Schleifscheibe in periodischen Abständen abgerichtet werden, weil sich im Betriebsverlauf
die mit dem Werkstück in Berührung gelangende Fläche der Schleifscheibe abreibt und schließlich so weit
abgenützt wird, daß das Werkstück nicht mehr mit dem erforderlichen
Genauigkeitsgrad bearbeitet werden kann. Wenn dieser Zustand erreicht ist, muß die Schleifscheibe abgerichtet
werden. Dies geschieht mit Hilfe eines aus Diamant bestehenden oder mit Diamant besetzten Abrichtwerkzeugs, welches an
der Schleifscheibe durch Nachformung bzw. Nachschneiden das gewünschte Profil wiederherstellt, so daß damit das gewünschte
Profil am Werkstück hergestellt werden kann. Selbstverständlich muß auch ein neues Werkzeug vor Durchführung
etwaiger Bearbeitungsvorgänge durch Abrichten in die vorgesehene
Form gebracht werden.
Zur Halterung des Abrichtwerkzeugs ist eine Tragkonstruktion bzw. ein Support erforderlich, der üblicherweise die Form
einer bewegbar mit der Schleifmaschine verbundenen Einrichtung besitzt, damit die Schleifscheibe unter Formung des vorgesehenen
Profils abgerichtet werden kann. Ein sich bei dieser bisherigen Anordnung ergebendes Problem besteht darin,
daß dann, wenn die Abrichtvorrichtung zur Gewährleistung der
nötigen Genauigkeit ausreichend steif ausgelegt wird, eine
ziemlich große Konstruktion erhalten wird, die von der Maschine getragen werden muß.
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Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß das Abrichten üblicherweise entweder an Ober- oder Unterseite der Schleifscheibe
oder an einer diametralen Fläche erfolgen muß, welche der Stelle entgegengesetzt ist, an welcher die Schleifscheibe
im Betrieb ein Werkstück bearbeitet. Dies ist insofern nachteilig, als das Endergebnis um so weniger genau ist, je weiter
die tatsächliche Abrichtstelle von der Bearbeitungsstelle entfernt ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Steuerung der Arbeitsweise
einer Werkzeugmaschine unter Vermeidung der bisher mit dem Nachformen bzw. Abrichten von Werkzeugen, wie Schleifscheiben,
verbundenen Nachteile.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Steuerung der Arbeitsweise einer Werkzeugmaschine erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß eine Anzahl von Datengrößensätzen gespeichert wird, aus denen die X-Y-Koordinaten, welche die erforderliche
Form der Bearbeitungs- bzw. Schnittfläche des Bearbeitungswerkzeugs bestimmen, abgeleitet werden können, und daß die
gespeicherten Datengrößensätze in vorbestimmter Reihenfolge zur Steuerung einer Positionier- bzw. Anstelleinrichtung in
der Weise herangezogen werden, daß ein Werkzeug-Abrichter die Schnittfläche des BearbeitungsWerkzeugs in die vorgesehene
Form bringt.
Mit der Erfindung wird auch eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Arbeitsweise einer Werkzeugmaschine der angegebenen
Art geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Arbeitsweise der
Positionier- bzw« Anstelleinrichtung der Werkzeugmaschine vorgesehen ist, die einen Speicher zur Speicherung einer Anzahl
von Datengrößensätzen aufweist, aus denen die die SoIlform
der Bearbeitungs- oder Schnittfläche des Bearbeitungs-
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Werkzeugs bestimmenden X-Y-Koordinaten abgeleitet werden können, und daß Einrichtungen zum Auslesen der Datengrößensätze
in einer vorbestimmten Reihenfolge aus dem Speicher und zur Steuerung der Anstelleinrichtung im Betrieb der
Maschine in der Weise vorgesehen sind, daß der Werkzeug-Abrichter die Schnittfläche des Bearbeitungswerkzeugs durch
Abrichten oder Nachformen in die erforderliche Form bringt.
Die Steuervorrichtung und/oder die Steuereinrichtung können dabei Teil eines (elektronischen) Rechners zur Steuerung
der Arbeitsweise der Werkzeugmaschine bilden.
Die Erfindung sieht weiterhin die Schaffung einer Werkzeugmaschine
in Kombination mit einem Rechner zur Steuerung ihrer Arbeitsweise vor, wobei der Rechner die Werkzeugmaschine periodisch
von einer Bearbeitungsbetriebsart, in welcher ein Werkstück
mittels eines entsprechenden Werkzeugs bearbeitet wird, auf eine Werkzeug-Nachform- bzw. -Abrichtbetriebsart, in welcher
das Bearbeitungswerkzeug in die vorgesehene Form gebracht wird, und dann wieder auf die Bearbeitungsbetriebsart
umschalten läßt. Der Rechner kann dabei eine Steuereinrichtung der vorher angegebenen Art aufweisen.
Die Datengrößensätze können für die X-Y-Koordinaten der Werkzeugmaschine
repräsentative Werte oder Größen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung können darin bestehen, daß die Datengrößensätze für die Soll-Maße eines Werkstücks nach
seiner Bearbeitung repräsentative Größen sind und daß die Steuereinrichtung weiterhin Einrichtungen zur Bestimmung der
Ist-Maße eines bearbeiteten Werkstücks an einer Vielzahl vorbestimmter
Stellen desselben, eine Einrichtung zum Vergleichen der Ist-Maße mit einer Anzahl von Soll-Maßen an den betreffenden
Stellen und zur Lieferung einer Anzahl von Ausgangsgrößen, die für die Fehler bzw. die Abweichungen zwischen den Ist-Maßen
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und den Soll-Maßen repräsentativ sind, und eine Einrichtung zur Ankopplung der Ausgangsgrößen zwecks Steuerung der Anstelleinrichtung
in der Weise aufweist, daß der Werkzeug-Abrichter die Schnittfläche des Bearbeitungswerkzeugs in die
für die Verkleinerung der Abweichung erforderliche Form bringt.
Im Fall einer Schleifmaschine kann ein Diamant-Abrichtwerkzeug auf passende Weise am Arbeitstisch der Maschine befestigt
sein. Wenn die Schleifmaschine unter Rechnersteuerung steht, kann somit das Rechnerprogramm so angeordnet sein, daß
die Maschine periodisch auf eine "Vferkzeugabrichf'-Betriebsart
umgeschaltet wird, in welcher der das Werkstück tragende Tisch und die Schleifscheibe unter der Steuerung nach dem Rechnerprogramm
über eine vorher festgelegte Arbeitsreihenfolge relativ zueinander verschoben werden, so daß das Diamant-Abrichtwerkzeug
einer vorbestimmten Bewegungsfolge relativ zur Schleifscheibe folgt und diese dabei abrichtet.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Aufsicht auf einen Teil einer Schleif-Werkzeugmaschine mit Merkmalen nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine endseitige Ansicht der Maschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Teils eines Rechners für die Maschine gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Werkzeug- bzw. Schleifmaschine 10 mit einem Werkstücktisch 12 dargestellt, an welchem
Zentrlerspitzen 14, 16 vorgesehen sind, in die ein Werkstück
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18 fest, aber frei drehbar einspannbar ist. Die Zentrierspitze 14 ist dabei zum Ein- und Ausspannen des Werkstücks
in der Maschine zurückbewegbar. Eine Schleifscheibe 20, die für das Parallelzylinderschleifen oder für die Ausbildung
von Kegelformen, Schraubgewindeformen oder - wie dargestellt von anderen komplizierten Formen eingesetzt werden kann, ist
drehbar in einem Gestell 22 gelagert, wobei eine nicht dargestellte Einrichtung zum Drehen der Schleifscheibe mit der
gewünschten Drehzahl vorgesehen ist.
Eine schematisch bei 24 dargestellte Positionier- bzw. Anstellvorrichtung
dient zur Steuerung der Relativpositionen und der Bewegungen zwischen der Schleifscheibe 20 und ihrem Gestell
22 einerseits sowie dem Werkstücktisch 12 andererseits.
Die Anstellvorrichtung 24 vermag die üblichen Bearbeitungsvorgänge zu steuern, beispielsweise den Vorschub der Schleifscheibe
20 gegen das Werkstück 18 und ihre Zurückbewegung davon sowie den Quervorschub der Schleifscheibe 20 über das
Werkstück 18 oder umgekehrt bzw. jede beliebige Kombination dieser Vorgänge. Diese Verschiebungen können dabei z.B. auf
hydraulischem Wege erfolgen. Die Anstellvo rrichtung wird iherseits über eine Leitung 25 durch eine Steuervorrichtung
26 in Form eines (elektronischen) Rechners gesteuert, der so programmiert sein kann, daß er die Werkzeugmaschine 10
eine Folge von Arbeitsgangen durchführen läßt, bei denen
das Werkstück durch die Schleifscheibe 20 in die vorgesehene Form gebracht wird.
Wie eingangs erwähnt, ist die Schleifscheibe 20 einem gewissen Verschleiß unterworfen, so daß sie periodisch abgerichtet
werden muß.
Am Tisch 12 ist ein Abrichtwerkzeug-Support 28 montiert, an dem ein Diamant-Abrichtwerkzeug 30 starr gehaltert ist.
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Der Support 28 ist relativ zum Werkstücktisch 12 so verschiebbar, daß jede beliebige Winkelverschiebung, z.B. zur Ermöglichung
der Formung einer Abschrägung, durchführbar ist. Die Verschiebung des Supports 20 relativ zum Tisch 12 kann von Hand
gesteuert werden, wird aber vorzugsweise durch den Rechner 26 gesteuert. Aus Fig. 2 geht hervor, daß bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung das Abrichtwerkzeug 30 die Schleifscheibe praktisch in derselben Stellung abzurichten vermag, in welcher
die Schleifscheibe 20 das Werkstück 18 bearbeitet. Hierbei wird außerdem die bei einer bisherigen Maschine erforderliche,
vergleichsweise große Tragkonstruktion für das Abrichtgerät nicht mehr benötigt.
Die Relativstellungen und -bewegungen zwischen Schleifscheibe 20 und Werkstück 10 einerseits sowie Schleifscheibe 20 und
Abrichtwerkzeug 30 andererseits können somit mittels des Rechners 26 gesteuert werden. Der Rechner 26 kann dabei so programmiert
sein, daß er die Schleifmaschine 10 einmal in einer "Bearbeitungsbetriebsart11, in welcher ein oder mehrere
Werkstücke durch die Schleifscheibe 20 bearbeitet werden, und periodisch in einer "Werkzeug-IJachform-" bzw. "-Abrichtbetriebsart11
arbeiten läßt, in welcher die Schleifscheibe 20 durch das Abrichtwerkzeug 30 nachgeformt wird.
Die Programmierung des Rechners 26 zum Umschalten von der einen Betriebsart auf die andere und zur Durchführung der erforderlichen
Relativbewegungen zwischen Schleifscheibe 20 und Abrichtwerkzeug 30 beim Abrichtvorgang kann selbstverständlich
auf verschiedenartige Weise erfolgen.
In der folgenden Beschreibung ist vorausgesetzt, daß die Schleifscheibe 20 mit parallel zum Werkzeugtisch liegender
Achse auf den Tisch 12 zu vorschiebbar und von ihm zurückziehbar ist, während der Werkzeugtisch 12 unter der Steuerung der
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Anstellvorrichtung 2h auf einer parallel zur Achse der Schleifscheibe
20 liegenden Achse hin- und hervernchiebbar ist, so daß bei den meisten Schleifvorgängen eine Kombination der Bewegungen
bzw. Verschiebungen von Schleifscheibe 20 und Tisch 12 erforderlich ist.
Bei einer einfachen Anordnung wird der Rechner 26 so programmiert,
daß er die Maschine in der Bearbeitungsbetriebsart arbeiten läßt, wenn der V/erkzeugtisch 12 in die .!teilung gemäß
Fig. 1 verschoben ist. Mach einer vorbestimmten Zahl solcher Bearbeitungsvorgänge wird der Rechner so programmiert, daß er
die Maschine nach der Y/erkzeug-Abrichtbetriebsart arbeiten läßt, wenn der Tisch 12 in eine Stellung verschoben ist, in welcher
die Schleifscheibe 20 durch das Abrichtwerkzeug 30 abgezogen werden kann. Das Abrichtwerkzeug 30 kann dabei in Abhängigkeit
vom Rec}merprogramm jede beliebige Bewegung relativ zur Schleiffläche 20a der Schleifscheibe 20 ausführen,
Der Rechner 26 enthält einen Speicher 27 zur Speicherung einer Anzahl von Sätzen von Datengrößen entsprechend den X-Y-Koordinaten
der Schleifscheibenfläche 20a, gemessen an diskreten Stellen in Axialrichtung längs der Schleiffläche, von einer
Grund- bzw. Bezugsstellung aus. In der Abrichtbetriebsart wird durch das Programm eine im Rechner 26 vorgesehene Befehls-(signal)schaltung
veranlaßt, diese Datengrößensätze jeweils einzeln in einer vorbestimmten Reihenfolge, von der Bezugsstellung ausgehend, auszulesen, während die Anstellvorrichtung
24 veranlaßt wird, die Spitze des Abrichtwerkzeugs 30 in derselben Reihenfolge und in einer durch die X-Y-Koordinatengrössen
bestimmten Bahn über die Fläche 20a der Schleifscheibe 20 zu führen und dabei die Schleifscheibe unter Wiederherstellung
ihres vorgesehenen Profils abzurichten.
Nach dem Abrichten der Schleifscheibe 20 wird durch das Rechnerprogramm das Schleifscheibengesteil 22 nachgestellt,
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um die Durchmesserverkleinerung der Schleifscheibe 20 auszugleichen,
worauf das Programm die Maschine wieder auf die Bearbeitungsbetriebsart übergehen läßt.
Bei einer anderen Ausführungsform, bei welcher der Rechner
so programmiert ist, daß er die Schleifmaschine 10 periodisch in einer "Meßbetriebsart" arbeiten läßt, in welcher
die tatsächlichen Maße (Ist-Maße) eines bearbeiteten Werkstücks gemessen v/erden, ist der Speicher 27 (Fig. 3)>
wie vorher, so angeordnet, daß er einen Satz von Datengrößen entsprechend den erforderlichen bzw. Sollmaßen des bearbeiteten
Werkstücks, von einer Bezugsposition ausgehend an diskreten Stellen längs seiner Länge gemessen, speichert. Eine Einrichtung
31» etwa eine Lehrenmeßvorrichtung, die nach einem Bearbeitungsvorgang an das Werkstück heranführbar ist, ist an
der Maschine 10 vorgesehen, um in der Meßbetriebsart die tatsächlichen
bzw. Ist-Maße des bearbeiteten Werkstücks zu ermitteln und einem Speicher 33 des Rechners 26 für diese Maße
repräsentative elektrische Signale zu liefern. Im Rechner werden die für die Ist-Maße repräsentativen, aus dem Speicher
ausgelesenen Größen in einer Komparatorschaltung 32 mit den
betreffenden, aus dem Speicher 27 ausgelesenen Soll-Maßen in einer vorbestimmten Reihenfolge, von einer Bezugsstellung ausgehend,
und unter der Steuerung durch die Befehlsschaltung verglichen, um entsprechende Fehler- bzw. Maßabweichsignale
zu liefern, welche die Unterschiede zwischen den jeweiligen Ist- und Soll-Maßen angeben können. Diese Fehlersignale werden
zur Steuerung der Anstellvorrichtung 24 in der Weise herangezogen, daß das Abrichtwerkzeug 30 einer Bahn über die
Fläche 20a der Schleifscheibe 20 folgt und dabei durch Abrichten die erforderliche Form der Schleifscheibe wiederherstellt.
Die Einrichtung 31 zur Bestimmung der Ist-Maße eines bearbeiteten
Werkstücks kann auch zur Bestimmung des Zeitpunkts
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herangezogen werden, zu welchem die Maschine 10 in die Abrichtbetriebsart
umgeschaltet werden soll. Hierbei können die Abweichgrößen in einem Komparator 36 mit einem Satz
entsprechender Toleranzgrößenifür ein fertigbearbeitetes Werkstück
verglichen werden, die unter der Steuerung der Befehlsschaltung 34 in der richtigen Reihenfolge aus einem Speicher
38 ausgelesen werden. Wenn die Größe der Fehlerdaten die Toleranzgrößen an einer oder mehreren vorbestimmten Stellen des
Werkstücks übersteigt, wird das Ausgangssignal des Rechners
36 einer Betriebssteuer- bzw. -regelschaltung 40 eingegeben, die dann einen Werkzeug-Abrichtvorgang einleitet.
Die Grund- oder Bezugsstellung für das Abrichtwerkzeug 30 kann auf verschiedenartige Weise bestimmt werden. Wichtig
ist dabei, daß das Abrichtwerkzeug 30 zu Beginn des Werkzeug-Abrichtvorgangs einwandfrei ausgerichtet ist, auch wenn das
Werkzeug 30 abgenützt ist oder ausgewechselt worden ist. Eine Möglichkeit für diese Bestimmung der Bezugsstellung besteht
darin, nach dem Abziehen der Schleifscheibe mittels des zugeordneten Diamant-Abrichtwerkzeugs einen Durclimesser zu schleifen.
Der Durchmesser dieser geschliffenen Fläche kann dann gemessen und als Bezugsgröße in der Maschine verv/endet werden.
Eine andere Möglichkeit besteht in der Anordnung einer optischen Werkzeugeinstelleinheit 35, wie sie beispielsweise unter
der Handelsbezeichnung Automatic Tool Setting Unit Mk3 (ASTU) vertrieben wird, oder einer ähnlichen Vorrichtung an der
Schleifmaschine 10. Die Spitze des Abrichtwerkzeugs 30 wird dann so eingestellt,daß das Werkzeugspitzenprofil mit den Bezugslinien
übereinstimmt und die X-Y-Koordinaten in dieser Position im Rechner 26 gespeichert werden. Danach wird vor
einem Werkzeugabrichtvorgang die Spitze des Werkzeugs 30 unter der steuerung durch den Rechner auf diese X-Y-Koordinaten eingestellt.
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Selbstverständlich sind innerhalb des Rahmens der Erfindung
zahlreiche weitere Änderungen, Abwandlungen und Hinzufügungen an der e rf indungs gemäßen V/erkzeugmaschine möglich. Obgleich
beispielsweise in den Figuren dargestellt ist, daß der Abrichtwerkzeug-Support 28 von der Oberseite des Werkstücktisches
12 so getragen wird, daß sich die Schleifscheibe 20 an seiner einen Seite befindet, sind auch andere Konfigurationen
möglich. Um z.B. ein Flächen- oder Planschleifen mit der Schleifscheibe zu ermöglichen, kann sich letztere über
dem Werkstücktisch befinden, wobei das Abrichtwerkzeug entsprechend gehaltert sein kann. Obgleich zudem vorstehend eine
Maschine 10 beschrieben ist, die eine Bewegung auf den X- und Y-Achsen durchführt, ist die Erfindung möglicherv/eise auch
auf Maschinen mit einer dritten Bewegungsachse sowie auf Mehrachsen-Maschinen anwendbar.
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Leerseite
Claims (1)
- Henkel, Kern, Feiler & Hä«o*2 Patentanwälte27416Ü5Möhlstraße 37 D-8000 München 80 TI Matrix LimitedTel.: 089/982085-87P.O. BOX 39, Coventry, England Telex: 0529802 hnkld———————————————— Telegramme: ellipsoid15. Sep. 1977Patentansprüche.JVerfahren zur steuerung der Arbeitsweise einer Y/erkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Datengrößensätzen gespeichert wird, aus denen die X-Y-Koordinaten, welche die erforderliche Form der Bearbeitungs- bzw. Schnittfläche des Bearbeitungswerkzeugs bestimmen, abgeleitet werden können, und daß die gespeicherten Datengrößensätze in vorbestimmter Reihenfolge zur Steuerung einer Positionier- bzw. Anstelleinrichtung in der Weise herangezogen werden, daß ein Werkzeug-Abrichter die Schnittfläche des BearbeitungsWerkzeugs in die vorgesehene Form bringt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datengrößensätze Werte sind, die für die X-Y-Koordinaten der Schnittfläche des Bearbeitungswerkzeugs repräsentativ sind.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Datengrößensätze für die Soll-Maße eines Werkstücks nach seiner Bearbeitung repräsentative Werte sind, daß die tatsächlichen bzw. Ist-Maße eines bearbeiteten Werkstücks an einer Vielzahl vorbestimmter Stellen auf diesem ermittelt werden, daß die Ist-Maße mit einer Anzahl der genannten SoIl-• 09812/0861 -Maße an den betreffenden Stellen verglichen werden und eine Anzahl von Ausgangsgrößen entsprechend der Abweichung zwischen den Ist-Maßen und den Soll-Maßen geliefert wird, und daß die Ausgangsgrößen zur Steuerung der Anstelleinrichtung in der Weise herangezogen werden, daß der Abrichter die Schnittfläche des BearbeitungsWerkzeugs der Werkzeugmaschine zur Verkleinerung der Abweichungen auf die erforderliche Form abrichtet.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 zur Steuerung einer Werkzeugmaschine, bei welcher die Anstelleinrichtung in einer Bearbeitungsbetriebsart eine Relativbewegung zwischen dem Bearbeitungswerkzeughalter und einem Werkstück und in einer Werkzeugnachform- bzw. -abrichtbetriebsart eine Relativbewegung zwischen dem Bearbeitungswerkzeughalter und dem Abrichtwerkzeughalter hervorbringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Weric zeugmaschine aus einer Bearbeitungsbetriebsart auf eine Abrichtbetriebsart, in welcher das Bearbeitungswerkzeug in seine erforderliche Form gebracht wird, und dann wieder auf die Bearbeitungsbetriebsart zurUckjgesehaltet wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine periodisch von der Bearbeitungs- auf die Abrichtbetriebsart umgeschaltet wird.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Abweichungen der Ist-Maße repräsentativen Ausgangsgrößen mit einem Satz entsprechender Toleranzgrößen verglichen werden und daß dann, wenn die Abweich-Ausgangsgrössen die Toleranzgrößen an einer oder mehreren vorbestimmten Stellen des Werkstücks übersteigen, die Werkzeugmaschine auf ihre Abrichtbetriebsart umgeschaltet wird.•09812/0861-3- 27A16Ü57. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine eine Schleifmaschine ist.8. Vorrichtung zur Steuerung der Arbeitsweise einer Werkzeugmaschine, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (26) zur Steuerung der Arbeitsweise der Positionier- bzw. Anstelleinrichtung der Werkzeugmaschine (10) vorgesehen ist, die einen Speicher (27) zur Speicherung einer Anzahl von Datengrößensätzen aufweist, aus denen die die Sollform der Bearbeitungs- oder Schnittfläche (20a) des Bearbeitungswerkzeugs (20) bestimmenden X-Y-Koordinaten abgeleitet werden können, und daß Einrichtungen (3^, 32) zum Auslesen der Datengrössensätze in einer vorbestimmten Reihenfolge aus dem Speicher (27) und zur Steuerung der Anstelleinrichtung (24) im Betrieb der Maschine in der Weise vorgesehen sind, daß der Werkzeug-Abrichter (30) die Schnittfläche (20a) des BearbeitungsWerkzeugs (20) durch Abrichten oder nachformen in die erforderliche Form bringt.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Datengrößensätze Werte bzw. Größen umfassen, die für die X-Y-Koordinaten der Werkzeugmaschine repräsentativ sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Datengrößensätze für die Soll-Maße eines Werkstücks nach seiner Bearbeitung repräsentative Größen sind und daß die Steuereinrichtung weiterhin Einrichtungen (31» 33) zur Bestimmung der Ist-Maße eines bearbeiteten Werkstücks an einer Vielzahl vorbestimmter Stellen desselben, eine Einrichtung (32) zum Vergleichen der Ist-Maße mit einer Anzahl von Soll-Maßen an den betreffenden Stellen und zur809812/0861Lieferung einer Anzahl von Ausgangsgrößen, die für die Fehler bzw. die Abweichungen zwischen den Ist-Maßen und den Soll-Maßen repräsentativ sind, und eine Einrichtung (25) zur Ankopplung der Ausgangsgrößen zwecks Steuerung der Anstelleinrichtung in der Weise aufweist, daß der Werkzeug-Abrichter die Schnittfläche des Bearbeitungswerkzeugs in die für die Verkleinerung der Abweichung erforderliche Form bringt.11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstelleinrichtung (24) der Werkzeugmaschine (10) so angeordnet ist, daß sie in einer Bearbeitungsbetriebsart eine Relativbewegung zwischen dem Bearbeitungswerkzeug-Halter (22) und einem Werkstück (18) und in einer Werkzeug-Abrichtbetriebsart eine Relativbewegung zwischen beiden Haltern (22, 28) hervorbringt, und daß die Steuervorrichtung weiterhin eine Betriebs-Steuereinrichtung (40) zum Umschalten der Werkzeugmaschine (10) von einer Bearbeitungsbetriebsart, in welcher ein Werkstück (18) durch ein Bearbeitungswerkzeug (20) bearbeitet wird, auf eine Werkzeug-Abric ht betriebsart, in welcher das Werkzeug (20) auf seine erforderliche Form nachgeformt bzw. abgerichtet wird, und sodann auf die Bearbeitungsbetriebsart zurück aufweist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebs-Steuereinrichtung (40) die Werkzeugmaschine (10) periodisch von der Bearbeitungs- auf die Werkzeug-Abrichtbetriebsart umschalten läßt.13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebs-Steuereinrichtung (40) eine Einrichtung (36) zum Vergleichen der den Abweichungen zwischen den Ist-Maßen und den Soll-Maßen entsprechenden Ausgangsgrößen mit einem Satz entsprechender Toleranzgrößen und zum Umschal-809812/0661ten der Werkzeugmaschine auf ihre Werkzeug-Abrichtbetriebsart aufweist, wenn die Fehler- bzw. Abweich-Ausgangsgröße an einer oder mehreren vorbestimmten Stellen eine entsprechende Toleranzgröße übersteigt.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß sie einen (elektronischen) Rechner (26) zur Steuerung der Arbeitsweise einer Werkzeugmaschine umfaßt.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13 zur Verwendung bei einer Werkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine eine (Form-)Schleifmaschine und der Werkzeug-Abrichter ein Diamant-Abricht-Werkzeug (30) ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Diamant-Abrichtwerkzeug (30) an einem Support (28) montiert ist, der relativ zu einem Werkstücktisch (12) bewegbar ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Supports (28) durch den Rechner (26) steuerbar ist.18. Vorrichtung nach Anspruch 15, 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugmaschine (10) so angeordnet ist, daß der Werkzeug-Abrichter (30) in der Werkzeug-Abrichtbetriebsart das Bearbeitungswerkzeug (20) praktisch in derselben Position abrichtet bzw. nachformt, in welcher das Bearbeitungswerkzeug in einer Bearbeitungsbetriebsart ein Werkstück (18) bearbeitet.809812/0861
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-
1977
- 1977-09-14 JP JP11006677A patent/JPS5336088A/ja active Pending
- 1977-09-15 DE DE19772741605 patent/DE2741605A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5336088A (en) | 1978-04-04 |
GB1587195A (en) | 1981-04-01 |
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