DE2741512A1 - Schnellschlusskupplung - Google Patents
SchnellschlusskupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/28—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
- F16L37/38—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
- F16L37/40—Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
-
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schnell-
- schlußkupplung, insbesondere für Druckluftleitungen od.dgl., bestehend aus einem Kupplungsteil und einem Anschlußstutzen, welcher in das Kupplungsteil einsteckbar und in gekuppelter Stellung durch in einer Kupplungshülse des Kupplungsteiles angeordnete Kugeln gehalten ist, wobei die Kugeln an einem hinteren Bund des Anschlußstutzens anliegen und von einem Ansatz einer Schiebehülse des Kupplungsteiles in dieser Stellung gehalten sind.
- Schnellschlußkupplungen der vorerwähnten Art sind an sich bekannt und dienen, wie dies schon der Name sagt, der schnellen Verbindung zweier Leitungsteile. Hauptsächlich werden derartige Schnellschlußkupplungen bei Druckluftleitungen eingesetzt, beispielsweise dort, wo ein druckluftbetätigtes Arbeitsgerät an das Druckleitungsnetz angeschlossen werden soll. Dabei wird der Anschlußstutzen an den Schlauch des Arbeitsgerätes angeschlossen und dort befestigt und das Kupplungsteil befindet sich meist stationär am Druckluft-Leitungsnetz. Das Kupplungsteil enthält einen federbelasteten Ventilkegel, der durch den Anschlußstutzen vom Sitz abgehoben wird und der nach dem Entkuppeln durch die Federbelastung auf den Ventilsitz aufgedrückt wird, so daß keine Druckluft durch das Kupplungsteil entweichen kann. Bei den bekannten Schnellschlußkupplungen wird nach dem Zurückschieben der Schiebehülse der Anschlußstutzen völlig freigegeben, so daß durch die Federbelastung des Ventilkegels einerseits und durch den im Leitungssystem vorhandenen Netzdruck andererseits eine schlagartige Entkupplung eintritt, die mit der Gefahr verbunden ist, daß das Schlauchende mit den Anschlußstutzen unkontrolliert durch die Luft fliegt und eine Bedienungsperson verletzt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Schnellschlußkupplung der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß ohne Beeinträchtigung der gewünschten schnellen Kupplungsmöglichkeit und ohne nennenswerten konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand erreicht wird, daß die Entkupplung in zwei Stufen durchgeführt wird, wobei in der ersten Stufe eine Druckentlastung herbeigeführt und in der zweiten Stufe die vollständige Entkupplung durchgeführt wird.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im vorderen Endbereich der Kupplungshülse eine zusätzliche Reihe von Kugeln angeordnet ist, welche bei zurückgeschobener Schiebehülse von einem vorderen Ansatz dieser Schiebehülse in eine Sperrstellung vor den hinteren Bund des Anschlußstutzens gedrückt ist.
- Es ist also gegenüber bekannten Schnellschlußkupplungen nur die Anordnung einer zusätzlichen Reihe von Kugeln erforderlich, um zu erreichen, daß nach dem Zurückschieben der Schiebehülse eine. Druckentlastung zwischen den beiden Kupplungshälften herbeigeführt wird, wobei der Anschlußstutzen in der vorderen Kugelreihe gehalten wird. Erst nach dem Loslassen der Schiebehülse kann die vollständige Ent- kupplung vorgenommen werden. Da dies nunmehr ohne Druckbelastung des Anschlußstutzens erfolgt, ist auch die bislang gegebene Unfallgefahr vollständig beseitigt. Beeinträchtigungen bezüglich der schnellen Handhabung einer erfindungsgemäßen Schnellschlußkupplung sind nicht gegeben, da auch bei den bekannten Schnellschlußkupplungen zum Zwecke des Ein-bzw. Auskuppelns die Schiebehülse vollständig nach hinten gezogen und wieder losgelassen werden muß.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schnellschlußkupplung im entkuppelten Zustand, Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Schnellschlußkupplung nach dem Einführen des Anschlußstutzen in das Kupplungsteil, aber vor dem endgültigen Kuppeln der beiden Teile, Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Schnellschlußkupplung bei zurückgeschobener Schiebehülse und vollstandig eingeknicktem Anschlußstutzen, Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Schnellschlußkupplung im eingekuppelten und gesicherten Zustand, Fig. 5 einen Schnitt durch die Schnellschlußkupplung bei zurückgeschobener Schiebehülse im teilentkuppelten Zustand.
- Die in den Zeichnungen dargestellte Schnellschlußkupplung besteht im wesentlichen aus einem Kupplungsteil 1 und einem Anschlußstutzen 2. Der Anschlußstutzen 2 kann in das Kupplungsteil 1 eingeschoben und in diesem Kupplungsteil gesichert werden, was noch näher zu beschreiben ist.
- Das Kupplungsteil 1 ist mit einem durch eine Feder 3 belasteten Ventilkegel 4 ausgestattet, welcher aufgrund der Federbelastung im ungekuppelten Zustand auf dem Ventilsitz 5 einer Kupplungshülse 6 des Kupplungsteiles 1 aufsitzt. Der Ventilkegel 4 ist mit einem Vorsprung 7 versehen, der in den vorderen Raum der Kupplungshülse 6 im ungekuppelten Zustand hineinragt.
- Im vorderen Bereich der Kupplungshülse 6 sind zwei hinteren ander angeordnete Reihen von Kugeln 8 und 9 angeordnet, welche Kugeln 8 und 9 jeweils in Bohrungen 10 bzw. 11 verschiebbar angeordnet sind, wobei dafür gesorgt ist, daß die Kugeln 8 und 9 nicht aus den Bohrungen 10 bzw. 11 ins Innere der Kupplungshülse 6 hineinfallen können.
- Die Verschiebung der Kugeln 8 und 9 zur Aussenseite der Kupplungshülse 6 hin wird begrenzt durch eine Verschiebehülse 12, die mit einem vorderen Ansatz 13 und einem hinteren ansatz 14 versehen, welche beiden Ansätze 13 und 14 unmittelbar auf dem vorderen Teil der Kupplungshülse 6 geführt sind.
- Die Schiebehülse 12 steht unter der Belastung einer Druckfeder 15, welche Druckfeder 15 sich einerseits an der hupplungshülse 6 abstützt und andererseits an der Schiebehülse 12.
- Durch diese Druckfeder 15 wird die Schiebehülse 12 immer in ihre vordere, durch einen Sicherungsring 16 fixierte Endstellung gedrückt.
- Der Anschlußstutzen 2 ist an seinem, den Kupplungsteil 1 zugewandten Ende mit einem hinteren Bund 17 ausgestattet, welcher Bund 17 einen Aussendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des vorderen Bereiches der Kupplungshülse 6 entspricht.
- In einem gewissen Abstand zu diesem hinteren Bund 17 ist der Anschlußstutzen 2 mit einen weiteren Bund 18 ausgestattet, welcher den gleichen Durchmesser wie der hintere Bund 17 auf- weist. Zwischen dem hinteren Bund 17 und dem Bund 18 ist der Anschlußstutzen 2 mit einer Freidrehung 19 versehen. Der hintere Bund 17 ist beidseitig mit Abschrägungen 20 bzw. 21 ausgestattet.
- Wird der Anschlußstutzen 2 in das Kupplungsteil 1 bzw. in dessen Kupplungshülse 6 eingeführt, so überwindet der hintere Bund 17 des Anschlußstutzens 2 zunächst einmal die vordere reihe von Kugeln 8, d.h., die in den Innenraum der Kupplungshülse 6 hineinragenden Kugeln 8 werden durch den Bund 17 zunächst einmal in einen Ringraum 22 der Schiebehülse 6 gedrückt, bis der besagte hintere Bund 17 soweit in die Kupplungshülse 6 eingeführt ist, daß die vorderen Kugeln 8 in die Freidrehung 19 des Anschlußstutzens 2 zurückfallen können. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. ie aus Fig. 2 weiterhin hervorgeht, ist bei in vorderster Stellung befindlicher Schiebehülse 12 der hintere Ansatz 14 in einer Position unmittelbar oberhalb der hinteren Reihe von Kugeln 9, so daß ein weiteres Einschieben des Anschlußstutzens 2 in die Kupplungshülse 6 nicht möglich ist, da dies durch die hinteren Kugeln 9 verhindert wird.
- Erst wenn die Schiebehülse 12, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, nach hinten geschoben wird, wodurch sich der Ringraum 22 oberhalb der hinteren Kugeln 9 befindet, kann der hintere Bund 17 des Anschlußstutzens 2 auch die hintere Reihe von Kugeln 9 überwinden. Nunmehr legen sich die hinteren Kugeln 9 vor den hinteren Bund 17 und wenn die Schiebehülse 12 wieder nach vorne bewegt wird, werden die Kugeln 9 in dieser Lage fixiert. Durch diese Fixierung der hinteren Kugeln 9 durch den hinteren Ansatz 14 der Schiebehülse 12 werden Kupplungsteil 1 und Anschlußstutzen 2 miteinander gekuppelt und das Verschieben des Anschlußstutzens 2 wird verhindert. Diese gekuppelte Stellung der beiden Teile ist aus Fig. 4 ersichtlich.
- Gleichzeitig wird mit dem Einschieben des Anschlußstutzens 2 über den Vorsprung 7 der Ventilkegel 4 vom Ventilsitz abgehoben, so daß die Druckluft durch den Anschlußstutzen 2 hindurchströmen kann.
- Sollen Anschlußstutzen 2 und Kupplungsteil 1 entkuppelt werden, ist es erforderlich, die Schiebehülse 12 nach hinten zu ziehen in die in Fig. 5 gezeigte Stellung. Da sich in dieser Stellung der Ringraum 22 der Schiebehülse 12 oberhalb der hinteren Reihe von Kugeln 9 befindet, können diese Kugeln 9 in den Ringraum 22 ausweichen und der Anschlußstutzen 2 kann nach vorne bewegt werden, wobei der hintere Bund 17 des Anschlußstutzens 2 die hinteren Kugeln 9 in den Ringraum 22 verdrängt.
- Da bei der nach hinten geschobenen Stellung der Schiebehülse 12 der vordere Ansatz 13 die vordere Reihe von Kugeln 8 ins Innere der Kupplungshüise 6 hineindrückt, kann der Anschlußstutzen 2 nur soweit nach vorne bewegt werden, bis der hintere Bund 17 an den vorderen Kugeln 8 anliegt. Da in dieser Stellung der Ventilkegel 4 wieder voll auf dem Ventilsitz 5 aufdrückt, kann zunächst eine Druckentlastung eintreten und eine weitere Druckbeaufschlagnng des Inschlußstutzens 2 bzw. dessen nicht dargestellter Anschlußleitung kann nicht eintreten. Wird die Schiebehülse 12 nun losgelassen und somit durch die Druckfeder 15 wieder in ihre vordere Endstellung gedrückt, kann das vollständige Entkuppeln von Anschlußstutzen 2 und Kupplungsteil 1 durchgeführt werden, wobei diese Entkupplung ohne jegliche Gefahr durchgeführt werden kann, da der Anschlußstutzen 2 und dessen nicht dargestellte Anschlußleitung nunmehr vollkommen druckfrei sind.
- Die Freidrehung 19 zwischen dem hinteren Bund 17 und dem Bund 18 des Anschlußstutzens 2 muß eine Länge aufweisen, die mindestens dem Abstand der beiden Reihen von Kugeln 8 und 9 entspricht.
- Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung auf das in den Zeichnungen dargestellte kusfuhrung#sbeispiel beschränkt, da es beispielsweise möglich ist, statt der im Ausführungsbeispiel gezeigten Kugeln 8 und 9 auch anders ausgebildete Rast- und Sperrmittel für den Anschlußstutzen 2 vorzusehen. Allerdings hat sich bei den schon bekannten Schnellschlußkupplungen die Verwendung von Kugeln bewährt, so daß auch für die zweistufige Entkupplung" sinnvollerweise Kugeln als Rast- und Sperrmittel Verwendung finden sollten.
Claims (3)
- Schnellschlußkupplung, insbesondere für Druckluftleitungen od.dgl., bestehend aus einem Kupplungsteil und einem Anschlußstutzen, welcher in das Kupplungsteil einsteckbar ist und in gekuppelter Stellung durch in einer Kupplungshülse des Kupplungsteiles angeordnete Kugeln gehalten ist, wobei die Kugeln an einem hinteren Bund des Anschlußstutzens anliegen und von einem Ansatz einer Schiebehülse des Kupplungsteiles in dieser Stellung gehalten sind und durch Verschieben der Schiebehülse nach hinten in einen ringraum der Verschiebehülse bewegbar sind, so daß der hintere Bund des Anschlußstutzens unter den Kugeln hinweg bewegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im vorderen Endbereich der Kupplungshülse (6) eine zusätzliche eie von Kugeln (8) angeordnet ist, welche bei zurückgeschobener Schiebehülse (12) von einem vorderen Ansatz (13) dieser Schiebehülse (12) in eine Sperrstellung vor den hinteren Bund (17) des anschlußstutxens (2) gedrückt ist.
- 2. Schnellschlußkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenr.-zeichnet, daß der hintere Bund (17) des Anschlußstutzens (2) beidseitig mit Abschrägungen (20, 21) versehen ist.
- 3. Schnellschlußkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Änschlußstutzen (2) einen weiteren Bund (18) aufweist und daß zwischen dem Bund (18) und dem hinteren Bund (17) eine Freidrehung (19) vorgesehen ist, deren Länge mindestens den Abstand zwischen den beiden Reihen von Kugeln (8, 9) entspricht.
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