DE2741508A1 - Gaswechsel bei zweitaktmotoren - Google Patents

Gaswechsel bei zweitaktmotoren

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DE2741508A1
DE2741508A1 DE19772741508 DE2741508A DE2741508A1 DE 2741508 A1 DE2741508 A1 DE 2741508A1 DE 19772741508 DE19772741508 DE 19772741508 DE 2741508 A DE2741508 A DE 2741508A DE 2741508 A1 DE2741508 A1 DE 2741508A1
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Description

  • Gaswechsel bei Zweitaktmotoren
  • Die Erfindung betrifft Zweitaktmotoren ohne Abgasturbine, deren Gaswechselvorgang symmetrisch durch den Arbeitskolben gesteuert wird. Bei kleinen Motoren dieser Art wird allgemein die Kurbelkammer als Spülpumpe benutzt. Diese einfache Bauweise führt zu einer unvollkommenen Füllung des Arbeitszylinders und durch die zuletzt schließenden Auslaßschlitze bei Vergasermotoren zu Frischgas- und bei Einspritzmotoren zu Verbrennungsluftverlusten. Die Leistung und zum Teil der Wirkungsgrad werden dadurch vermindert.
  • Zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung dieser Mängel durch Zusatzorgane, wie gesonderte Ladepumpen und Gebläse aller Art zur Füllungserhöhung sowie Ventile, Dreh- und Flachschieber oder Doppelkolben zur wirksameren Steuerung des Gaswechsels verteuern die Herstellung, so daß sie - bis auf Ausnahmen - nur bei großen Dieselmotoren durchgeführt werden.
  • Zurzeit wird daher in der B.R.D. das Zweitaktverfahren bei Benzinmotoren fast nur ein- oder zweizylindrig, vorwiegend mit Kurbelkammerspülpumpe und kleinem Hubvolumen, eingesetzt, bei Dieselmotoren vorzugsweise größerer und sehr großer Leistung mit gesonderten Ladevorrichtungen und zusätzlichen Ein- oder Aus-1 aßorganen.
  • Die nachfolgend beschriebene Erfindung soll mit nur unbedeutender Steigerung der Fertigungskosten bzw. Bauvolumens den Zweitaktmotor mit symmetrischem Steuerdiagramm so verbessern, daß sein Einsatz auch für Gebiete vorteilhaft wird, die bisher dem teureren Viertaktmotor gehören.
  • Die Verbesserung wird dadurch erreicht, daß kurz vor dem Schließen der Einlaßschlitze durch den Arbeitskolben Spülluft oder gesondert verdichtete Frischluft in den Auslaßstutzen des Motors geleitet wird, derart, daß der zu diesem Zeitpunkt ausfließende bereits mit Spülmittel gemischte Abgasstrom abgestoppt und statt dessen Frischluft in den Arbeitszylinder gedrückt wird. Dies erfolgt bei Einspritzmotoren mit gesonderter Spülluftbereitung durch einen von der Spülluft abgezweigten Anteil, der von Schiebern, Klappen oder Ventilen zeitlich gesteuert vor die Auslaßschlitze geführt wird. Bei allen Motoren, deren Kurbelkammer das vorverdichtete Spülmittel liefert, wird dieser eine großflächige, aber sehr kurzhubige Pumpe - vorzugsweise Membranpumpe - zugeordnet, die bei jedem Arbeitshub einerseits die Frischluft vor den Auslaß drückt und andererseits das normale Arbeitsvolumen der Kammer vergrößert. Der Antrieb für die je-0 weils auf 90 Kurbelwinkel begrenzte Bewegung der Membranpumpe sowie der Schieber, Klappen oder Ventile für die Spülluftzufuhr zu den Auslaßschlitzen kann in bekannter Weise durch Nocken oder Exzenter erfolgen, aber auch, wie zeichnerisch dargestellt, durch Mitnehmerzapfen, die am Pleuelschaft angebracht sind und an den Kolbenstangentotpunkten kurzzeitig eingreifen.
  • Um die Mischung der eintretenden Frischladung mit den ausströmenden Abgasen zu vermindern, wird ferner die als Umkehrspülung bekannte Spülmittelführung dadurch verändert, daß die Höhe der Spülschlitze von den Auslaßschlitzen ausgehend sich zunehmend verkleinert. Damit wird eine geschlossenere Frischladungsfront erreicht, die aufsteigend durch eine ebenfalls geänderte Form des Kompressionsraumes nicht umgelenkt, sondern aufgestaut werden soll. Weiterhin ermöglicht es die Luftzufuhr durch den Auslaß, den Abstand zwischen Auslaßöffnung und Einlaßöffnung um einige Kurbelgrade zu vergrößern, wodurch der die Spülung störende Abgaseintritt in die Spülkanäle ebenfalls vermindert werden kann.
  • Die Anwendung der Erfindungsmerkmale erbringt bei Einspritzmotoren eine Leistungserhöhung und verbesserte Kolbenkühlung. Bei Vergaser-oder Gasmotoren wird zusätzlich eine größere Wirkungsgradverbesserung erreicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind dargestellt durch: Fig. 1 Zylinderabschnitt eines größeren Zweitaktmotors, der den Steuerungsteil für die Spülluftzuführung zu den Auslaßschlitzen zeigt. Dazu ein halber Querschnitt in der Schnittlinie I - II.
  • Fig. 2 Darstellung des Schnittes eines Einzylinder-Zweitaktmotors mit Kurbelkammerspülung und Membranpumpe für die Frischluftzuführung zu den Auslaßschlitzen. Die Zeichnungen werden wie folgt näher beschrieben: Die Fig. 1 zeigt den Teilschnitt des Arbeitszylinders 1 mit dem Abgasstutzen 2 und Auslaßschlitzen 2, den Einlaßschlitzen 3, dem Spülluftkanal 3a, dem Arbeitskolben 4, dem Leitschieber für Frischluft 5, der in Ruhelage den Spülluftkanal 3 gegen den Abgasstutzen abdichtet, mit den Dichtleisten 5 , Stoßstange 5b und Rückholfeder 6, dem 8 Antriebshebel 7 mit Kragende 7 am Bolzen 7 drehbar gelagert, dem a b Pleuelschaft 8 mit drehbarem Mitnehmerbolzen 9. Darunter ist ein Halbschnitt des Arbeitszylinders 1 nach der Schnittlinie I bis II dargestellt. Dort sind ebenfalls alle oben angeführten Konstruktionsteile von oben gesehen erkennbar.
  • Der Arbeitskolben 4 befindet sich im unteren Totpunkt. Der Mitnehmerbolzen 9 berührt bereits das Kragende 7 . Bei Beginn des Verdichtungsa hubes hebt der Mitnehmerbolzen 9 auf dem Kragende 7 gleitend den a Antriebshebel 7 und damit den Leitschieber für Frischluft 5 mit etwa doppelter Kolbengeschwindigkeit an, so daß ein zunehmend dicker werdendes Band von Spülluft in den Arbeitszylinder eintritt und am Kolbenboden entlang fließend den aufsteigenden Spülstrom verstärkt. Bei Abschluß der Einlaßschlitze 3 hat der Leitschieber für Frischluft den gestrichelt eingezeichneten höchsten Stand erreicht und beaufschlagt den restlichen Auslaßquerschnitt voll, bis der Arbeitskolben 4 die Auslaßschlitze 2 schließt. Gleichzeitig gibt das Kragende 7 den Mitnehmera a bolzen 9 frei, und die Rückführfeder 6 bringt den Hebel 7 in die Ausgangslage zurück.
  • In Fig. 2 ist der Arbeitszylinder 1, der Arbeitskolben 4 und die obere Hälfte der Kurbelkammer 10 eines kleineren Motors mit Kurbelkammerspülung schematisch dargestellt. Die zwischen Arbeitszylinder 1 und Kurbelkammer 10 angeordnete Membranpumpe 11 ist der Deutlichkeit wegen in Normzeichnung mit Halbschnitt nach Schnittlinie III - IV ausgeführt. Die Membranfläche 12 zwischen zwei durch Schrauben oder Nieten verbundenen Alublechen 13 mit kreisförmiger Aussparung für die Stahlbuchse 14 des Arbeitszylinders 1 ist einerseits mit dieser Stahlbuchse 14 durch Spannring 15 druckdicht verbunden und dient andererseits als Dichtung zwischen der äußeren Umrandung des Arbeitszylinders 1 und der Kurbelkammer 10. Zu beiden Seiten des Arbeitszylinders 1 sind zur Führung der Pumpenfläche die Bolzen 16 angeordnet.
  • Sie sind über die Gleitbuchsen 16 und die beiden Stege 17 miteinan-8 der verbunden. Die Stege 17 umrahmen die Bewegungsebene des weitgehend nur schematisch dargestellten Pleuels 18 und tragen die beiden Kragenden 7 und 7bX denen die Haltefeder 7 eine kleine Drehbewegung 8 c gestattet. Im Pleuel 18 sind die beiden Mitnehmerbolzen 9 und 9 gelagert. Der Verbindungskanal 19 zwischen Membranpumpe 11 und Abgasstutzen 2 ist durch die federbelastete Klappe 20 verschlossen. Die Einlaßschlitze 3 sind durch die Kolbenfenster 21 mit der Kurbelkammer 10 verbunden. Der Einlaß zur Kurbelkammer 10 und zur Membranpumpe 11 ist durch Membranventile gewährleistet.
  • Der Arbeitskolben 4 befindet sich im unteren Totpunkt, und der Mitnehmerbolzen 9 ist bereits in Kontakt mit dem Kragende 7 . Bei Aufwärts-8 gang des Arbeitskolbens 4 hebt der Mitnehmerbolzen 9 auf dem Kragende 7 gleitend über die Stege 17 und die Gleitbuchsen 16 die Membranpumpen-8 8 fläche in die gestrichelt eingezeichnete obere Stellung, wo der Kontakt zwischen Kragende 7 und Mitnehmerbolzen 9 endet. Der Weg des Mitneh-8 merbolzens 9 ist durch vier Nullenzirkelkreise, von der Mittellinie ausgehend, vom unteren Totpunkt bis 67,50 Kurbelwinkel nach unterem Totpunkt gekennzeichnet. Die Federwirkung der Klappe 20 ist so bemessen, daß bei etwa 400 Kurbelwinkel nach unterem Totpunkt die Klappe 20 den Verbindungskanal 19 freigibt und die Luftladung der Membranpumpe 11 in den Auslaßstutzen 2 gedrückt wird. Während des restlichen Kompressionshubes des Arbeitskolbens 1 wird die Klappe 20 durch Federzug wieder geschlossen.
  • Im oberen Totpunkt erreicht der Mitnehmerbolzen 9 die Oberseite des in 8 oberer Lage gestrichelt eingezeichneten Kragendes 7b und führt bei Beginn des Expansionshubes die Membranpumpenfläche in die Anfangslage zurück.
  • Der Weg des Mitnehmerbolzens 9 von der Mittellinie aus bis 67,50 Kura belwinkel nach oberem Totpunkt ist ebenfalls durch vier Nullenzirkelkreise angegeben. Die Membranpumpe 11 kann auch an allen anderen Seiten der Kurbelkammer 10 der gegebenen Konstruktionsform folgend so großflächig angeordnet werden, daß etwa 1/8 des Arbeitshubes ausreicht, um eine Luftmenge von etwa 1/3 des Hubvolumens in den Abgasstutzen zu fördern, ohne Gewicht und Raumbedarf des Motors merkbar zu erhöhen.
  • Aus Fig. 1 und Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, in welcher Weise die Höhe der Spülschlitze abnehmen soll. Es wird dadurch erreicht, daß die Spülmittelbänder der später öffnenden Spülschlitze nicht in Abgas. sondern in das durch die vorher freigegebene Öffnung ausfließende Spülmittelband stoßen, und so die Mischung von Spülmittel und Abgas vermindert wird.

Claims (5)

  1. Patent ansprüche (1.)Zweitaktmotor mit symmetrischer Steuerung durch den Arbeitskolben dadurch gekennzeichnet, daß beim Gaswechsel nach Überschreiten des unteren Totpunktes durch Zufuhr von Frischluft in den Abgasstutzen der Strom des ausfließenden Gases abgestoppt und statt dessen auch nach Schließen der Einlaßschlitze der Eintritt von Frischluft in den Arbeitszylinder erreicht wird.
  2. 2. Zweitaktmotor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Frischlufteintritt im Abgasstutzen am Boden des Arbeitskolbens beginnt und mit dem aufsteigenden Kolben als stärker werdendes Band so geführt wird, daß bei Abschluß der Einlaßschlitze der noch offene Teil der Auslaßschlitze voll beaufschlagt ist, bis der Arbeitskolben ihn schließt.
  3. 3. Zweitaktmotor nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei Kurbelkammerspülung eine der Begrenzungsseiten der Kurbelkammer als großflächige, kurzhubige Pumpe ausgebildet ist, die einerseits die Frischluft bei sich schließenden Auslaßschlitzen in den Abgasstutzen drückt und andererseits das Spülmittelvolumen der Kurbelkammer erhöht.
  4. 4. Zweitaktmotor nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der nur für bestimmte Kurbelwinkel erwünschte oder erforderliche Antrieb von Konstruktionsteilen durch Mitnehmer erfolgt, die am Pleuelschaft vorgesehen sind.
  5. 5. Zweitaktmotor nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von den Auslaßschlitzen die Einlaßschlitze am Zylinderumfang zunehmend geringere Höhe aufweisen und daher nacheinander geöffnet werden.
DE19772741508 1977-09-15 1977-09-15 Gaswechsel bei zweitaktmotoren Withdrawn DE2741508A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2644512A1 (fr) * 1988-02-03 1990-09-21 Ind Tech Res Inst Dispositif d'ejection d'air pour moteur a deux temps

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2644512A1 (fr) * 1988-02-03 1990-09-21 Ind Tech Res Inst Dispositif d'ejection d'air pour moteur a deux temps

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