DE2740827A1 - Elastische wellenkupplung - Google Patents

Elastische wellenkupplung

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DE2740827A1
DE2740827A1 DE19772740827 DE2740827A DE2740827A1 DE 2740827 A1 DE2740827 A1 DE 2740827A1 DE 19772740827 DE19772740827 DE 19772740827 DE 2740827 A DE2740827 A DE 2740827A DE 2740827 A1 DE2740827 A1 DE 2740827A1
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DE
Germany
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shaft coupling
recesses
elastic shaft
coupling according
incisions
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DE19772740827
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English (en)
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Edwin Dipl Ing Hesse
Volkmar Dipl Ing Otto
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Goetze GmbH
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Goetze GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/78Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • E L A S T I S C H E W E L L E N K U P P L U N G Die Erfindung betrifft eine elastische Welleukupplung zur Verbindung zweier rozierender Wellen, bestehend aus einem polygonalen Gummiring, an dessen Ecken Spannhülsen zur Befestigung der Wellen anvulkanisiert sind, wobei gegebenenfalls jede zweite Spannhülse durch den Arm eines Nabensternes ersetzt sein kann Elastische Wellenkupplungen der beschriebenen Art werden normalerweise zur Erhöhung ihrer Belastbarkeit unter radialer Druckvorspannung von beispielsweise 10 % eingebaut. Die Befestigung der Wellen erfolgt an den Spannhülsen, wobei abwechselnd je eine Hälfte zur Befestigung der An - und Abtriebswellen dient. Bei Verwendung eines Nabensternes ist die eine Welle über die Spannhülsen verbunden, während die andere Welle an der Nahe befestigt ist und so ihre Kraft über die Nabens erne auf den Gummiring überträgt. Durch Rotation der Wellen im Dauerbetrieb wirkt ein Drehmoment auf die Kupplung ein, weiches beispielsweise eine Verdrehung der Kupplung um 8 - 12° verursacht. Dabei wird im alternierende Anordnung die eine liaUte der Gummisäulen auf Druck belastet, der sich mit dererteilten radialen Druckvorspannung überlagert, während die restlichen Gummisäulen durch Zug beansprucht werden, und je nach Größe des wirkenden Drehmomentes werden sie von der Druckvorspannung entlastet, oder es stellt sich sogar eine gewisse Zugspannung ein. Bei gleicher Richtung des wirkenden Drehmomentes ist infolgedessen in alternierender Anordnung die eine Hälfte der Gummisäulen im Fahrbetrieb konstant auf einen zusätzlichen Druck beansprucht, wahrend die anere Hälfte konstant vom Druck entlastet bzw. sogar auf Zug beansprucht ist.
  • Bekanntlich besitzen Gummiwerkstoffe auf Druck beansprucht ein größeres Arbeitsvermögen, während sie aufgrund ihres strukturellen Aufbaues Dauerzugba anspruchungen nur in mäßigen Grenzen aushalten. Deshalb werden Kupplungen meist auch im radial vorgespannten Zustand eingebaut, und man, wählt daher die Größe der Vorspannung so, daß die Zugsäulen bei Einwirkung des im Fahrbetrieb auftretenden durchschnittlichen Drehmomentes auch noch einer leichten Druckbe- Elastische Wellenkupplung (1629 lastung ausgesetzt sind. Der Fahrbetrieb möglichen Auftreten plotzlicher.
  • sehr hoher Drehmomente bei kurzfastiger extremer belastung werden die Zugspannungen in den auf Zag belasteten Gummisäulen sehr größ. so daß es zu Bruch dieser Zusäulen kommen kann. Derartige Brüche führen in der regel meist zwar nicht zum sofortigen Ausfalt der Kupplungen, allerdings wird ihr Funktionserverhalten beeinträcheigt, und es können sich im Daberiahrbetrieb anmählich ernstere Schäden einstellen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine aus einem polygonalen Gummiring bestehende elastische Wellenkupplung zur Verbindung zweier rotierender Welle zu schaffen, deren auf Zug beanspruchte Gummisäulen auch größeren Belastungen ohne Bruch und Berarträchtigung ihres Funktionsverhaltnes standhal ten können.
  • Erfidnungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ausschließlich die in Haupfdrehsinn der Kupplung auf Zug beanspruchten Gummisäulen mit einer oder mehreren Ausnehmunger versehen werden. Bevorzugt erstrecken sich die Aushenmungen dabei in radialer Richtung etwa parallel zur Kupplungsaure.
  • Nach beispielsweise der GB - PS 567.703 wurder bisher gleichmäßig alle Gummisäulen einer Kupplungen polygonaler Ringiorm mit Bohrungen versehen, und eine bessere Flexibilität und gleichmäßige Verteilung der Spannungen bei paralleler Desachsierung der Welle zu erreichen. Dann sind jedoch die Bohrungen der auf Druck belasteten Säzulen bei Beanspruchungen zusammengepreßt. Die aufeinanderliegenden Wandungen der Bohrungen reiben ohne dann aufeinander in ohe bei zusätzlich wirkender wechselnder axialer Verschiebung, Beugung und Desachgierung der Wellen, so daß es an diesen Stelien zu Uberhitzungen und Reibverschleiß kommt, der zum Ausfall der Kupplung führen kann.
  • Desahlb werden erfingungsgemäß die Ausnehmungen ausschließlich in die auf Zug beanspruchten Gummisäulen eingearbeitet. Wenn es jetzt zu entrementen Belatungen der Zugsäulen im Fahrbetrieb k>rnint, e erden die Ausnehmungen aufgeweitet, und die Säulen dehnen si(;It aus, ohne daß sich größere Zugspannungen aufbauen. Damit Elastischer Wellenkupplung (1629) ist die Gefahr eines Bruches unter est emer Betistung vermieden.
  • Die Ausnehmungen können erfindungsgemäß als Bohrungen oder Einschnitte wenn Außenumfang, Innenunfing oder von den Stirnenten oder die Zugsäulen eingearbeitet sein. So werden betigungen auch ihre Bohrbung der Vulkanisierfahren hergestell, allerding, kommen auch im Sinde der Erfindung in die fertig walkinsierten Zugsäulen eingestinzt oder eingescherten werden. Vorzugsweise errecken sich die Ausnehmungen in ihre Lärgestellen nung in radial Richtung etwa parallel zur Kupplungsachse, damit eine optimale Querschnittsverkleinerung der Zugadder senkreckt der Zegrichtung zustatkommt. Die tangentiale Breite der Aufnehmungen ist vorzugsweise so bemessen, daß im vorgespannten kann bauzustand und bei möglicher kurztristiger Umkeur des Hauptdrehrichtungssinnes wie z.B. beem Rückwärtstahren, die Ausnehmungen zusammengepreßt sind, so daß im Normalfall und gegebenenfalls bei Druckbelastung die Zugsaule volt Funktionsfähig ohen wesentliche Änderung ihrer Kemmung ist.
  • Da einer Zugheanspruchengen der oder nicht an volig Bohrungen Nichtung, sondern entsprechend dem Krürnungsverlauf des Kupplungen folgender sind ein Außenumfang der Säule die Zugspannungen ein großen and mehnen zum Innenumiang ab. Desahlb verhindeten Einschnitte am Außenumfang, die in radialer Rischtung etwa parallel zur Kupplungsichse verlausen, besonderers wirkungsvoll einen Aufbau zu großen, schichtlicher Spannungen Zum Ausgleichter ihren ferner die Ausnehmungen, insbesondere auch wenn sie als Einschnitte oder Bohrungen au den Stirnseiten oder am Innenumiang ausgeführt sind, bevorzugt einen sich von Außenumfang zum Innenumfang verjungenden Querschnitt.
  • In einer Variante der Ertundung können die Ausnehmungen auch als bindungsfreie Zonen zwischen Zugsäulen und den Spannhülsen ausgeführt sort. Diese Variante kann fertigungstechnisch besonders vorteihaft verwirklicht werden, inderen einfach die entsprechenden Metallflächen von der Vulkanisation bindungsmitt ifrei und/ oder sogar mit haftverhindernden Mitteln beschichtete werden, so daß kein An kleben oder Anvulkanisieren an diesen Stellen erfolgt Elastische Wellenkupplung (1629 Durch die Erfidnug ist serzt eine band Mastbande polygonale elastische Wellenkupplung entstanden. Die erfindungsgemäßen Ausnehmungen in der Zusäulen verhindern den Aufbau hoher Zugspannungen betriebenerr Belastungen, so daß fläche verminden werden. Gleichzeitig sind air auch im Normalfalt and als Drucksäulen bei ungekeherter Drehrichtung ohen wesentliche anderung der Kebnung bettetbar.
  • Die um Normalfall auf Druck bestehenden Säulen berbei dabei valt instabilitat ohen daß dort Verschleißerscheinungen auftreten. Die erfindungsgemäßen Ausnehmungen können ferner in die Zugsäulen ohne zusätzlicheen Arheitsglie arbeitet werden. Dadurch entstehen vorteilhaft keine Mehrkontente bei der Erhaftgung der erfindungsgemäß verbesserten Kupplung.
  • Die Erfindung sei anhend van in der Zeichnung dargestellen Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Und zwar zeigen: Figur: 1 eine erfidnung gemäßen slischen Welchekupplung in polygonale Rugform in Aufsich.
  • Figuren 2 und 3 die Aufsichlauf eilsflächen von deren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele der elastischen Wellenkupplungen Fig. 1 die Aufsicht auf den Außenumfang eines weiteren Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Wellenkupplung In Figur 1 ist 2 die elastische Wellenkupplung ist angespannten Zustand ten je Spannhülsen 2 zur alternierenden befestigung der Ausnund Abstebswellen ist Fahrbeitrieb errolgt die rotation in Drehsinn 3, so daß die Gummisäulen 4, 5 der elastischen Wellenkupplung 1 in alterniernder Anordnung einmal die Zugsäule in 5 und als Drucksäulen 4 konstant beansprucht werden. Die Zugsäulen 5 enthalten jeweils zwei Einschnitte 6, die vom Außenumfang 7 der Zugsäule ausgehen und sich in radial Richtung etwa parallel zur Kupplungsachse erstrecken. Die Ein Elastische Wellenkupplung (1629) schnitte 6 verjüngen sich im Querschnitt ihrer Längsersirecklung vom Außenumfang 7 zum Innenumfang 8. An ihrer Enden 9 sind sic abgerundet, um ein Einreißen der Gummisäule 5 bei Zugbelastung zu verhindern.
  • Figur 2 zeigt eine ungespannte Zugsäule 5 einer elastischen Wellenkupplung 1 mit den angrenzenden Spannhülsen 2 und Drucksäulen 4 als Teilstück. Die Zugsäule 4 ist mit drei von ihrer Stirnseite ausgehenden Bohrungen 10 versehun, die sich in radialer Richtung etwa parallel zur Kupplungsachse erstrecken. Die Bohrungen 10 besitzen einen sich vom Außenumfarg 7 zum Innenumfang 8 verjüngenden Querschnitt, und ihre Ecken 11 sind abgerundet, und in Einseihen der Gummisäule bei Zugbenaspruchung zu verhindern.
  • In Figur 3 ist die Zugsäule 5 der elastischen We'Ienku.pplung 1 von drei Einschnitten 12, 13 unterbrochen. die in ihrer Längserstreckung in radialer Richtung etwa parallel zur Kupplungsachse verlaufen. Die beiden Einschnitte 12 sind vom Außenumfang 7 geführt wahrend der dazwischenliegenden Einschnitt 13 vom Innenumfang 8 ausgeht, ihr Querschnitt verjüngt sich zum Innenumfang 8, und ihre Ecken 14 sind abgerundet, um das Eirreißen bei Zugbeanspruchung der Säule 5 zu verbindern. Ferner und die Zopen 15 der Mit hülser 2, die sich in radialer Beantrieb von Stirnseite zu Stirnseite der Säule 5 erstrecken, Eindungsfrei zum Gummisäule geführt. Die in den Figuren 2 und 3 nicht dargestellten Zugsäulen 5 der elastischen Wellenkupplung 1 sind in Sinne der Erfindung svmmetrisch mit den Ausnehmungen 10, 12, 13, 15 versehen Figur 4 zeigt eine Zugsäule 5 und eine Drucksäule 4 mit c?azu- schenliegenc'el Spannhülse 2 in Aufsicht vom Außenumfang. Die Einschnitte 16, 17 sind in axialer Richtung von den Flankenflächen 18 der Zugsäule 5 ausgeführt, und zwar verlaufen die beiden Einschnitte 16 von oben nach unten, während der dazwischenliegende Einschnitt 17 von unten nach ooen geführt ist. Die in diesen Ausführungsbeispiel in axialer Richtung verlaufenden Einschnitte 1G, 17 verhindern besonders wirkung voll das Ausbeulen der Zugsäulen 5 beim Auftreten sehr hoher fliehkräfte.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE 1 . Elastische Wellenkupplurg zur Verbindung zweier : rotierender Wellen, bestehend aus einem polygonalen Gummiring, an dessen Ecken Spannhßlsen zur Befestigung der Wellen anvulkanisiert sind, wobei gegebenenfalls jede zweite Spannhülse durch den Arm eines Nabensternes erset # sei: kan-, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hauptdrehsinn ( 3 ) auf Zug beanspruchten Gummisäulen ( 5 ) eine oder mehrere Ausnehmungen ( 6, 10, 12, 13, 13 enthalten.
  2. 2 . Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen ( 6, 10, 12, 13, 15 ) sich in radialer Richtung etwa parallel zur Kupplungsachae verlaufend erstrecken.
  3. 3 . Elastische Wellenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmungen Bohrungen ( 10 ) vorgesehen sind.
  4. 4 . Elastische Wellenkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen ( 10 ) einen flachen, etwa rechteckigen Querschnitt in axialer Richtung aufweisen.
  5. 5 . Elastische Wellenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmungen Einschnitte ( 6, 12, 13 ) vorgesehen sind.
  6. 6 . Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Einschnitte ( 6, 12, 13 ) pro Zugsäule ( 5 ) sich von außen ( 7 ) nach innen ( 8 ) erstrecken.
  7. 7 . Elastische Wellenkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen ( 6, 10, 12, 13 ) einen sich zur Kupplungsachse hin verjüngenden radialen Querschnitt aufweisen.
  8. Elastische Wellenkupplung (Patentansprüche 1629) 8 . Elastische Wellenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als sich unmittelbar an die Spannhülse ( 2 ) bzw. den Nabensternarm anschließende bindungsfreie Zone ( 15 ) ausgeführt sind.
  9. 9 . Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als ein oder mehrere Einschnitte ( 16, 17 ) an den Flanker flächen ( 18 ) der Zugsäulen ( 5 ) in axialer Richtung ausgeführt sind
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