DE2740145A1 - Verfahren zur abtrennung von hochreinem aethylen und hochreinem propylen aus einem gasgemisch - Google Patents

Verfahren zur abtrennung von hochreinem aethylen und hochreinem propylen aus einem gasgemisch

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DE2740145A1
DE2740145A1 DE19772740145 DE2740145A DE2740145A1 DE 2740145 A1 DE2740145 A1 DE 2740145A1 DE 19772740145 DE19772740145 DE 19772740145 DE 2740145 A DE2740145 A DE 2740145A DE 2740145 A1 DE2740145 A1 DE 2740145A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/005Processes comprising at least two steps in series
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abtrennung von hochreinem Äthylen und hochreinem Propylen aus einem Gasgemisch, welches ein getopptes, von Benzin befreites Produkt der Pyrolyse von Rohkohlenwasserstoffen darstellt.
  • Das erhaltene hochreine Äthylen und hochreine Propylen finden breite Verwendung in der chemischen und erdölchemischen Industrie.
  • Es sind Verfahren zur Abtrennung von hochreinem Äthylen und hochreinem Propylen aus einem Gasgemisch, welches ein getopptes Produkt der Pyrolyse von Rohkohlenwasserstoffen darstellt und aus Wasserstoff, Methan, Äthylen, Äthan, Acetylenkohlenwasserstoffen, Propylen, Propan und Spuren gesättigter C4-Kohlenwasserstoffe besteht, bekannt, Diese Verfahren bestehen darin, daß man die Reinigung des genannten Gasgemisches von den Acetylenkohlenwasserstoffen durch deren Hydrierung unter anschließender Tieftemperaturkühlung des von den Acetylenkohlenwasserstoffen gereinigten GasSemisches durchführt, wodurch man getrennt ein Kondensat und ein llasserstoff/TIethan-Gasgemisch erhält, das genannte .iasserstoff/Methan-gemisch trennt, das genannte Kondensat durc Rektifikation entmethaniert, indem man einen aus äthylen, Äthan, Propylen, Propan und gesättigten C4-Kohlenwasserstoffen bestehenden Blasenrückstand erhält. Aus dem genannten Blasenrückstand trennt man durch Rektifikation die Xthan-Äthylen-Fraktion ab, die man dann in einer nachgeschalteten Rektifizierkolonne in tthan und hochreines Athylen trennt.
  • Den Blasenrückstand der Xthan-thylen-Kolonne (des Entäthanierapparates) führt man einer nachgeschalteten Rektifizierkolonne zu, wo hochreines Propylen abgetrennt wird (siehe Chemical Engineering Prozessing, 1971, Vol. 67, Nr. 2, Seiten 41-45; japanische Patentschrift Nr. 11682, 1973).
  • Ein Nachteil der bekannten Verfahren ist ihre kompiizierte technologische und apparative Gestaltung, was einen hohen.Energieaufwand und hohe Betriebskosten mit sich bringt Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, den genannten Nachteil zu vermeiden.
  • Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, in dem Verfahren zur Abtrennung von hochreinem Athylen und hochreinem Propylen aus einem Gasgemisch die technologische und apparative Gestaltung des Prozesses derart abzuändern, daß der Energieaufwand und die Betriebskosten gesenkt werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur Abtrennung von hochreinem ethylen und hochreinem Propylen aus einem Gasgemisch, welches ein getopptes Produkt der Hydrolyse von-Rohkohlenwasserstoffen darstellt und aus Wasserstoff, Methan, Äthylen, Äthan, Acetylenkohlenwasserstoffen, Propylen, Propan und Spuren gesättigter C4-Rohlenwasserstoffe besteht, vorgeschlagen wird, welches die Reiniger des genannten Gasgemisches von den A Acetylenkohlenwasserstoffen durch deren Hydrierung, Tieftemperaturkühlung des von den Acethylenkohlenwasserstoffen gereinigten Gasgemisches, wodurch man getrennt ein Kondensat und ein Wasserstoff/Methan-Gasgemisch erhält, Trennung des genannten Wasserstoff/ Methan-Gemisches, Entmethanieren des genannten Kondensates durch Rektifikation, wodurch man einen aus Äthylen, Äthan, Propylen, Propan und gesättigten C4-Kohlenwasserstoffen bestehenden Blasenrückstand erhält, vorsieht, wobei man erfindungsgemäß aus dem erhaltenen Blasenrückstand durch Rektifikation hochreines Äthylen abtrennt, dann aus dem gebildeten Blasenrückstand durch Rektifikation Äthan abtrennt, danach aus dem erhaltenen Blasenrückstand durch Retifikatior hochreines Propylen abtrennt, wobei die Abtrennung von thylen, Äthan und Propylen jeweils in gesonderten Rektifizierkolonnen durchgeführt wird.
  • . Um einen billigeren Wärmeträger, Heißwasser, im Sieder der Rektifizierkolonne; zum Abtrennen des Äthylens zu verwenden und somit den Energieaufwand herabzusetzen, führt man zweckmäßig die Abtrennung des Ethylens bei einer Temperatur in der Blase der Rektifizierkolonne von 52 bis 60°C durch.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren macht es möglich, die Abtrennung des Äthalens und Propylens bei Plustemperaturen durchzuführen, und erfordert keine Anwendung von Wärmepumpen (Kntpressoren), wodurch das technologische Schema vereinfacht, der Energieaufwand (Einsparung an Kälte für die Kühlung des Athylens beträgt 1,5 bis 2 Mill. kcal/h und für die Kühlung des Propylen 0,7 bis 1 Null. keal/h) und die Betriebskosten gesenkt werden. Das Verfahren macht es möglich, Äthylen und Propylen mit einem Reinheitsgrad bis zu 99,9 Volumprozent zu erhalten.
  • Das erfindungsgemäße erfahren zur Abtrennung von hochreinem Äthylen und hochreinem Propylen wird anhand einer Zeichnung erläutert, in der das technologische Prinzipschema dargestellt ist.
  • Gemäß den technologischen Schema führt man das Ausgangs gasgemisch, welches ein getopptes Produkt der Pyrolyse von Rohkohlenwasserstoffen (beispielsweise ein getopptes Produkt der Pyrolyse von Benzin oder der verflüssigten Gase Äthan, Propan, Butan oder ihrer Gemische u.a.m.; Pyrolysetemperatur 790 bis 8500C) darstellt und aus Wasserstoff, Methan, Äthylen, Äthan, Acetylenkohlenwasserstoffen, Propylen, Propan und Spuren gesättigter C4-Sohlenwasserstoffe besteht, durch eine Rohrleitung 1 unter einem Druck von 34 bis 37 at einem Reaktor 2 vom Kolonnentyp zu, der einen Hydrierungskatalysator (beispielsweise Platin auf Aluminiumoxyd aufgebracht) enthält. In dem Reaktor 2 erfolgt die Reinigung des Gasemisches von den Acetylenkohlenwasserstoffen (beispielsweise Acetylen, Methylacetylen, Allen) durch deren Hydrierung. Als Hydriermittel verwendet man Wasserstoff, der in dem Gasgemisch enthalten ist. Das von den Acetylenkohlenwasserstoffen Uercinigte Gastraisch führt man durch eine Rohrleitung 3 einem Block 4 für Tieftemperaturkühlung zu, der ein System von alternierenden Kühlern und Separatoren (in der Zeichnung nicht angedeutet) darstellt. In dem Block 4 wird das Gasgemisch in Kondensat und Wasserstoif/ Methan-Gasgemisch getrennt. Das gennante Wasserstoff/Methan-Gemisch führt man durch eine Rohrleitung 5 einem Block 6 zu, der ein System von alternierenden Mehrstromwärmeaustauscherr und Separatoren darstellt. In dem Block 6 werden Wasserstoff und Methan getrennt. Der Wasserstoff wird durch eine Rohrleitung 7 und das methan durch eine Rohrleitung 8 aus der Anlage herausgeleitet. Das oben genannte Kondensat wird durch eine Rohrleitung 9 einer Rektifizierkolonne (Entmetha nisierapparat) 10 zugeführt, wo am Kopf der Kolonne ethan herausgeleitet und durch eine Rohrleitung 11 zum Vermischen mit dem durch die Rohrleitung 8 transportierten Methan zugeführt wird. Der nach der Abtrennung des Methans erhaltene Blasenrückstand,- der aus Äthylen, Äthan, Propylen, Propan und gesättigten C4-Kohlenwasserstoffen besteht, wird durch eine Rohrleitung 12 einer Rektifizierkolonne 13 zugeführt, wobei man den'Druck von 34 bis 37 auf 18 bis 21 at senkt.
  • Am Kopf der Kolonne 13 wird durch eine Rohrleitung 14 hochreines äthylen hetausge.leitet und dem Verbraucher zugeführt.
  • Die Rektifizierkolonne 13 ist mit einem Rückflußkühler 15 versehen, dem man durch eine Rohrleitung 16 als Kühlmittel bei einer Temperatur von (-37)°C verdampfendes flüssiges Propylen zuführt. Die Blase der Kolonne 13 ist mit einem Sieder 17 versehen, dem man durch eine Rohrleitung 18 als Wärmeträger Heizwasser mit einer Temperatur von 80 bis 100°C zuführt. Den Blasenrückstand der Kolonne 13 führt man durch eine Rohrleitung 19 einer Rektifizierkolonne 20 zu, wobei man den Druck von 18 bis 21 auf 15 bis 18 at senkt. Am Kopf der Kolonne 20 wird durch eine Rohrleitung 21 Äthan herausgeleitet. Die Rektifizierkolonne 2C ist mit einem Rückflußkühler 22 versehen, dem man durch eine Rohrleitung 23 als Kühlmittel bei einer Temperatur von (-18) bis (-20)0C verdampfendes flüssiges Propylen zuführt. Die Blase der kolonne 20 ist mit einem Sieder 24 versehen, dem man durch eine Rohr leitung 25 als Wårmeträger Wasserdampf unter einem Druck von 2 bis 3 at zuführt. Den Blasenrückstand der Kolonne 20 führt man durch eine Rohrleitung 26 einer Rektifizierkolonne 27 zu, indem man den Druck von 15 bis 18 auf 12 bis 15 at senkt. Am Kopf der Kolonne 27 wird durch eine Xohrleitung 2 hochreines Propylen herausgeleitet und dem Verbraucher zugeführt. Die Rektifizierkolonne 27 ist mit einem Rückflußkühler 29 versehen, dem man durch eine Rohrleitung 30 als Kühlmittel bei einer Temperatur von 6 bis 1000 verdampfendes flüssiges Propylen zuführt. Die Blase der Kolonne 27 ist mit; einem Sieder 31 versehen, dem man durch eine Rohrleitung 32 als Wärmeträger in einem Kompressor (in der Zeichnung nicht angedtutct) auf einen Druc' von 20 bis 22 at komprimierte Propylendämpfe oder Wasserdampf unter einem Druck von 2 bis 3 at (im letzteren Fall benötigt man keinen Kompressor) zuführt. Der Blasenrückstand der Kolonne 27, der aus Propan mit Propylenbcimengung und den gesättigten C4-Kohlenwasser stoffen besteht, wird durch eine Rohrleitung 33 zum Lager geleitet.
  • Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung wird nachstehend ein Bespiel für ihre konkrete Durchführung angeführt, welches dem oben beschriebenen technologischen Seh ma entspricht.
  • Beispiel. Für die Herstellung des Ausgangsgasgemisches unterwirft man Destillationsbenzin mit einem Siedeende von 180°C einer Pyrolyse bei einer Temperatur von 79000. Aus dem erhaltenen Pyrolyseprodukt destilliert man die C5-C11-Benzinfraktionen und dann die C4-Eohlenrzasserstoffraktion ab. Das nach dem beschriebenen Verfahren erhaltene Gasgemisch behandelt man nach dem oben beschriebenen technologischen Ptinzipschema.
  • Die stoffliche Bilanz der durch entsprechende Rohrleitungen des genannten technologischen Schemas transportierten Ströme ist in der Tabelle 1 angeführt. Die Betriebsdaten der Rektifizierkolonnen sind in der Tabelle 1 angeführt. Tabelle 1 Nr.der Rohr- 1 3 7 8 leitungen Kompo- Gew.-% Gew.-% Gew.-% Gew.-% nenten Wasserstoff 1,57 1,53 89,5 3,71 Methan 22,59 23,19 10,5 95,39 Äthylen 34,20 34,39 - 0,9 Acetylen 0,39 - - -Äthan 10,02 10,16 - -Propylen 29,38 29,26 - -Methylacetylen + Allen 0,13 - - -Propan 1,15 1,18 - -gesättigte C4-Kohlenwasserstoffe 0,29 0,29 - -Insgesamt: 100,00 100,00 100,00 100,00 Fortsetzung der Tabelle 1 12 12 19 21 26 28 33 Gew.-% Gew.-% Gew.-% Gew.-% Gew.-% Gew.-% Gew.-% - - - - - - -- - - - - - -45,0 99,91 0,59 2,39 - - -- - - - - - -13,2 0,09 23,80 96,32 0,02 0,028 -40,0 - 72,35 1,29 95,64 99,1916 11,50 - - - - - - -1,42 - 2,56 - 3,41 0,056 69,25 0,38 - 0,70 - 0,93 - 19,25 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 Tabelle 2
    Nr. der Rektifizier-
    10 13 20 27
    kolonnen Betriebs-
    daten
    Temperatur der Zufuhr, °C /-50/ - /-90/ /-31/ - /-5/ 35-40 50-55
    Temperatur des Kopfes, °C /-74/ - /-95/ /-29/ - /30/ /-14/ - /-16/ 32-36
    Temperatur der Blase, °C, 10-12 52-60 65-70 65-70
    Druck, at ................. 34-37 18-20 15-17 12-16
    minimales Rücklaufver-
    hältnis, Rmin 0,3 2,87 2,22 7,13
    Arbeitsrücklaufver-
    hältnis, RArb. 0,8 4,02 3,33 10,0
    minimale Bodenzahl 10,22 28,2 15,66 70,65
    Gesamtbodenzahl 14,86 49,5 27,6 124,8
    Bodenzahl im Kopf der Kolonne 3,1 25,45 8,31 57,0
    L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. VasiliJ Ivanovitsch Schirokov Valentin Nikolaevitsch Kosenkov Verfahren zur Abtrennens von hochreine Äthylen und hochreinem Propylen aus einem Gasgemisch PATENTANSPRÜCHE Verfahren zur Abtrennung von hochreinem Äthylen und hochreinem Propylen aus einem Gasgemisch, welches ein getopptes Produkt der Hydrolyse von Rohkohlenwasserstoffen darstellt und aus Wasserstoff, Methan, Äthylen, Acetylenkohlenwasser stoffen, Propylen, Propan und Spuren gesättigter C4-Kohlenwasserstoffe besteht, welches Reinigung des genannten Gasgemisches von den Acetylenkohlenwasserstoffen durch deren Hydrierung, Tieftemperaturkühlung des von den Acetylenkohlenwasserstoffen gereinigten Gasgemisches, wodurch man getrennt ein Kondensat und ein Wasserstoff/Methan-Gasgemisch erhält, Trennung des genannten Wasserstoff/Methan-Gemisches, Entmethanisieren des genannten Kondensates durch Rektifikation, wodurch man einen aus Äthylen, Äthan Propylen, Propan und gesättigten C4-Kohlenwasserstoffen bestehenden Blasenrückstand erhält, vorsieht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man aus dem erhaltenen Blasenrückstand durch Rektifikation hochreines Äthylen abtrennt, dann aus dem gebildeten Blasenrückstand durch Rektifikation Äthan abtrennt, danach aus dem erhaltenen Blasenrtickstand durch Rektifikation hochreines Propylen abtrennt, wobei die Abtrennung des Äthylens, Äthans und des Propylens jweils in gesonderten Rektifizierkolonnen durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man die Abtrennung des Äthylens durch Rektifikation bei einer Temperatur in der Blase der Rektifizierkolonne von 52 bis 600 C durchführt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0624562A1 (de) * 1993-05-12 1994-11-17 Stone & Webster Engineering Corporation Verfahren zur Hydrierung in gemischter Phase von Alkinen voran in der Trennungsanlage
EP1676825A1 (de) * 2004-12-20 2006-07-05 Innovene USA LLC Wiedergewinnung und Reinigung von Ethylen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0624562A1 (de) * 1993-05-12 1994-11-17 Stone & Webster Engineering Corporation Verfahren zur Hydrierung in gemischter Phase von Alkinen voran in der Trennungsanlage
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