DE2739532A1 - Vorrichtung und verfahren zur inspektion von glasbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur inspektion von glasbehaeltern

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DE2739532A1
DE2739532A1 DE19772739532 DE2739532A DE2739532A1 DE 2739532 A1 DE2739532 A1 DE 2739532A1 DE 19772739532 DE19772739532 DE 19772739532 DE 2739532 A DE2739532 A DE 2739532A DE 2739532 A1 DE2739532 A1 DE 2739532A1
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John William Juvinall
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Description

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du. ing. H. NEOENDANK <-ιβτ» · dipping. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ dipl-wo. E. ORAAIJPS · dimming. W. WEHNERT · dipl-phys. W. CARSTENS
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Owens-Illinois, Inc. «, *5"*
F. O. ΒβΧ 1035 8OOO MÜNCHEN » · MOZARTSTR. SS
(Οββ) SSSOS8β
Toledo, Ohio kj 666 tmbor. κιοιιαπτιιιτ utmoumm
USA HAMBVRG. 22. S«pt. 1977 VoxTJ.ch't'"T|<c uTid Y»rfa*ir6ii wix* T*>»pelcfci.oii von GXxbehUXteni
Die Srfindonc besieht sich allgemein auf die Inspektion τοη Glaebehftltern, insbesondere auf die Inspektion von Veithalselasbehftltem auf Bandreißfehler.
Glasbehftlter werden kennseielinenderveise geforat durch Hineindrücken eines Gases in das Innere einer in einer Fora befindlichen Kugel aus halb^geschaolsenea Glas. Die Glaskugel dehnt sich gegen die Innenflachen der Fora aus, ua einen Beden« Seitenvände und einen ringföraigen Rand xu bilden, der eine Öffnung des Behalters begrenzt, Wahrend des Foravorganges kennen auch verschiedene Arten von Fehlern aitgeforat werden, von denen einige ein Zurückweisen des Behalters erfordern. Zu Beginn wurden die Behalter von Hand durch Betrachten geprüft, jedeoh hat sieh dieses Verfahren als xu kostspielig, seitraubend und ungenau erwiesen. Daher wurden autoaatische Inspektion·· vorrichtungen verwendet, ua die Inspektienskesten
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herabzusetzen und die Zuverlässigkeit des Inspektionsverfahrens zu erhöhen. Eine typische Inspektionsvorrichtung ist in dem US-Patent 3 880 750 von Richard L. Butler und John W. Juvinall vom 29. April 1975 offenbart, das der Firma Owens-11 linoit>, Inc. tiberschrieben wurde. Diese Vorrichtung inspiziert die D.ichtungs~ flache eines Glasbehälters, der an einer auf die Dichtungsfläche fokusaLerten Lichtquelle drehend vorbei ge führt wird. Ein Lichtsensor empfängt vom Rand reflektiertes Licht, um ein Ausgangssignal von einer Größe proportional zur Menge des empfangenen Lichtes zu erzeugen. Ein Fehler verursacht eine Abweichung von dem Gleichstromsignalwert, wobei das Signal verstärkt und gefiltert wird, um die Gleichstromkomponente zu entfernen. Verschiedene Arten von Fehlern erzeugen verschiedene Signalhöhen, die mit Bezugssignalen verglichen werden, um die verschiedenen Fehlerarten zu identifizieren und in Abhängigkeit von einer solchen Feststellung ein Fehlbehält ersignal zu erzeugen·
Eine weitere Fehlerart, die allgemein in den Seitenwänden von Ve i thai sb ehält em auftritt, ist der sog. Bandreißfehler· Sin solcher Fehler ist wenigstens in einem Teil durch voneinander auf Abstand gehaltene Kanten gebildet und weist Lichtübertragungseigenschaften auf, die sich von denen der Seitenwände unterscheiden· Obwohl es nicht vollständig verstanden wird, wie derartige Fehler entstehen, wird doch nach einer Theorie angenommen, daß ein Teil der Seitenwand an dem Inneren der Form haftet, wenn der Behälter entfernt wird· Da die Meisten Formen längs der senkrechten Achs· des Behälters in zwei
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Hälfton geteilt sind, wird auf den Seitenwänden bei einen Abstand von etwa 180 voneinander ein Paar Nähte gebildet· Obwohl die Bandreißfehler häufig ein ähnliches Aussehen haben wie die Nähte, kann der Nahtabstand nicht benutzt werden, um zwischen den Riesen und den Nähten zu unterscheiden, weil einigo Nähte zu dünn sind, um aufgrund einer Lichtquelle und Detektoranlage ein zuverlässiges Signal zu erzeugen· Daher war eine bekannte Lichtquellen- und Detektoreinrichtung so ausgelegt, daß sie einen Behälter nur bei einer solchen Feststellung zurückwarf, die zu einer großen Verminderung in dem Gleichstromsignalwert führte. Obwohl eine derartige Vorrichtung zahlreiche Bandreißfehler zurückwerfen würde, würde sie doch auch einige relativ starke Nähte zurückwerfen und einige kleine Bandreißfehler nicht zurückweisen.
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auffinden von Bandreißfehlern in Breithalsglasbehältern. Der Behälter, der auf einer Inspektionemaschino gelagert ist, wird in seinem Inneren durch eine Lichtquelle erleuchtet und an einer Detektoreinrichtung drehend vorbeige· führt· Die Detektoreinrichtung enthält vier photoelektrischo Zellen, die auf einer senkrechten Linie parallel zur senkrechten Achse des Behälters angeordnet sind. Die Zellen sind in For» eines oberen Paares und eines unteren Paares angeordnet, um die Wirkung des elektrischen Geräusches zu vermindorn, welches durch Fehler im Glas verursacht werden, und sprechen an auf die Menge des durch die Seitenwand des Behälters Übertragenen Lichtes, um Ausgangssignale mit einer Grüß·
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proportional zur Menge dos empfangenen Lichtes zu erzeugen. Jedes Zellenausgangesignal bildet den Eingang für einon zugeordneton Verstärker, welcher das Signal vorverstärkt, logarithmisch verstärkt und vorstärkt· Der Auegang von jedem Verstärker wird gefiltert, um die Gleichstromkomponente zu entfornen und ein Signal mit einor Größe proportional zu dem durch eine Naht oder einen Fehler verursachten Prozentsatz des Wechsels in dem Gleichstromsignalwert zu erzielen· Somit ist das gefilterte Signal frei von den Auswirkungen der verschiedenen Entfernungen zwischen der Lichtquelle und den Zellen, von Schmutz auf den Zellen und von Unterschieden in dem Ausgange·· signalwert bei der gleichen Menge empfangenen Lichtea, so daß die Lichtquelle, dio Zellen und Verstärker während de» Gebrauche nicht erneut ka JLibriert zu werden brauchen·
Jedes gefilterte Signal wird sodann mit einem von vier Beeugseignalwerten verglichen, und zwar einem O-Vert, der •ine starke oder große Signalverminderung anzeigt, einem !•Vert, der eine normale oder durchschnittliche Signalvor-Minderung anzeigt, einem Il-Vert, der eine klein· 81gnalver minderung anzeigt, sowie einem II+ - Wert, der ein· kleine Blgnalzunahme aufgrund «Ines Fokusaierungefehlera ans«lgt· 01· Vergleich·schaltungen erzeugen Jewell· logieoh· 81gnale, welche die Abwesenheit oder da· Vorhandensein einer Feststellung bei den entsprechenden Signalwerten darstellen. Die Detektorechaltungen überwachen die logl*oh«n Signale auf Charakteristik· wie 8lgnallänge und relativ· «vleohen den Signalen, um zwlaehen Nähten» kleinen rehlern und
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^ORIGINAL INSPECTED
Dandreißfehlern zu unterscheiden, so daß ein Behälter zurückgeworfen wird, wenn ein Bandreißfehler vorhanden ist· Die Dotektorschnltungen bestimmen, ob die logischen Signale eine erste Bedingung, daß wenigstens eines der Zellenpaare auf die Feststellung wenigstens des normalen Signalwertes
drei
angesprochen hat, und eine der/anderen Bedingungen erfüllen· Die anderen Bedingungen sind eine zweite Feststellung von wenigstens dem normalen Signalwert durch wenigstens eine der Zellen innerhalb einer Behälterdrehung von 15O ° von der ersten Feststellung, eine Feststellung von wenigstens einer vorgegebenen Breite von wenigstens dem normalen Signalwert und eine Feststellung, bei welcher die zwei Zellenpaare nicht gleichzeitig feststellen, jedoch innerhalb einer vorgegebenen Entfernung voneinander feststellen können.
Venn die erste Bedingung und eine der anderen drei Bedingungen erfüllt ist, dann ist ein Bandreißfehler festgestellt worden, und die vorliegende Erfindung erzeugt ein Zurückwerfsignal für die Inspektionsmaschine, um den Behälter von der Inspektionsstation und aus dem weiteren Verfahrensgang zn entfernen· Die Schaltung gemäß der Erfindung enthält außerdem Anzeiger und Zähler, weiche auf die von der Schaltung erzeugten Signale anspreohen, um während des Inspektionsvorganges Informationen zu geben. Beispielsweise sind eine Lampe und ein Zähler zur visuellen Anzeige während eines Inspektionstaktes und der Summe der insgesamt vollendeten Anzahl Inspektionen vorgesehen. Die Lampen und Zähler sprechen auch auf ein Versagen beim Drehen eines Behälters an, sowie auf den Ausfall einer
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der photoelektrischen Zellen und das Auswerfen eines Behälters. Es sind auch Anzeiger für eine visuelle Anzeige jeder der Kombinationen von Bedingungen vorgesehen, wenn diese bei Feststellung einer Naht erfüllt sind, sowie für jede der Zellen, wenn sie auf eine Naht oder einen Fehler ansprechen·
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, zwischen Bandreißfehlern und Nähten und anderen Fehlern in den Seitenwänden eines Breithalsglasbehälters zu unterscheiden»
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung und eines Verfahrens zur Verminderung der Kosten und Erhöhung der Genauigkeit des Inspektionsverfahrens auf Bandreißfehler·
Es zeigent
Fig· 1 ein teilweise schematisches und teilweise in Blockform dargestelltes Schema einer Vorrichtung zum Auffinden von Fehlern in Glasbehältern gemäß der Erfindung,
Fig· 2 eine vergrößerte Teildraufoicht auf den Behälter und dio Detektoranordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Wellenformβohema eines kennzeichnenden Ausgangseignale einer Liohtanspreohzelle,
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Fig· h ein Schema eines der Verstärker nach Fig. 1,
, 5 ein Schema eines der Komparatoren nach Fig. 1
Fig. 6 ein Schema der Detektorzustandeechaltung nach Fig. 1,
Fig· 7 ein Schema der logischen Sondenschaltung nach Fig. 1,
Fig. SA bis 8C
schematische Darstellungen von Wellenfernen ver- βchiedener Signale, die in der Schaltung nach Fig. für drei Sätze Bingangssignalzustände erzeugt wurden,
Flg. 9t 11 und 12
•cheaatlsche Darstellungen der Detektorkanalschaltungen nach Fig. 1«
Fig. 1OA und 1OB
sohematische Darstellungen von Vellenforaen der verschiedenen Signale, die in der Schaltung nach Fig. 9 für zwei SMtBe Eingangsβignalbedlngungen erzeugt wurden,
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Fig. 13A und 13B
schematlsche Darstellungen von Vellenfornen der verschiedenen Signale, die in der Schaltung nach Fig. 12 für zwei Sätze Eingangssignalbedingungen erzeugt wurden, und
Fig· I^ eine schematieche Darstellung der Grenzschaltung nach Fig· 1·
Fig. 1 zeigt einen Glasbehälter 21 im Querschnitt bei Lagerung auf einer Schlouderplatte 22. Die Platte 22 ist an die Antriebswelle 23 eines Motors Zh angeschlossen, um den Behälter 21 um seine Längsachse oder seine senkrechte Achse zu drehen. Der Behälter 21 ist kennzeichnenderweise eine Breithaiβglasflasche mit einem Boden 25 und einem unteren Ende und Seiten 26, die an einem oberen Ende in einen ringförmigen Rand 27 einmünden·*Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in Zusammenarbeit mit einer Glasbehälterinspektionsmaschine benutzt werden, wie beispielsweise in dem US-Patent Mr. 3 313 kO9 gezeigt. Es 1st in diesem Patent offenbart, daß Glasbehälter Jeweils einzeln durch eine Umlaufinspektionsvorrichtung hindurchgefUhrt werden, welche verschiedene Inspektionen auf Eigenschaften der Glasbehälter an einer Anzahl von Inspektionostationen durchführt. Die ■eisten dieser Inspektionsstationen verlangen, daß der Glasbehälter rotiert wird, und daher sind die Schieberplatte tti dl· Antriebswelle 23 und der Motor Zk konnzelchnond für etmlloho Vorrichtungen, dlo la dom e«aannt*a Patent ausfuhrJ Ichor •ffonbart sind. $08810/0021
·♦♦/*
Oberhalb und an einer Seite der durch den Rand 2^ begrenzten Öffnung ist eine Lichtquelle 28 angeordnet· Die Lichtquelle 28 ist aus der Senkrechten gekippt, um die Seiten 26 des Glasbehältors 21 von seiner Innenseite her zu erleuchten· Auf der Inspektionsmaschine (nicht gezeigt) 1st eine Detektoranordnung 29 fest gelagert und enthält zwei drehbar gelagerte FUhrungsräder 31» welche die Außenseite des Glasbehälters 21 bei dessen Drehung berühren. Die Räder halten einen vorgegebenen Abstand zwischen den Seiten 26 und vier lichtempfindlichen Vorrichtungen aufrecht, die kennzeichnenderweise Photozeilen sein können, die im allgemeinen als Solarzellen oder Photodioden bezeichnet worden« Die lichtempfindlichen Vorrichtungen sind in zwei Paare unterteilt, und zwar ein oberes Paar mit einer oberen Zelle 32 und einer Bodenzelle 33 und ein unteres Paar mit einer oberen Zelle Jk und einer Bodenzelle 35, die vier Zellen sind auf einer senkrechten Linie entlang angrenzend an die Behälterseite angeordnet· Die Zellen sprechen auf daa Licht an, welches durch die Wände des Behälters in der unmittelbaren Nachbarschaft jeder der Zellen übertragen wird» Die Menge des Lichtes, welches die Zellen erreicht, wird beeinträchtigt durch Fehler und Nähte in den Wänden des Glasbehälters·
Jede Zelle spricht an auf das empfangene Licht zur Erzeugung eines elektrischen Stromes mit einer GrSOe proportional zu der Menge des empfangenen Lichtes. Die Ausgangssignal· von den Zellen sind die Eingänge für einseine Verstärker
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Joder der Verstärker 36 wandelt das Eingangssignal von seiner zugeordneten Zelle von einen Signal proportional zum Strom in oin Signal proportional zur Spannung um. Fig. 3 zeigt eine kennzeichnende Wellenform, die einer der Zellen zugeordnet ist, aufgetragen als Zellenstrom gegenüber Zeit· Beim Drehen des Glasbehälters 21 erzeugt die Zelle ein Auegangssignal 37t welches im Grunde ein Gleichstromsignal ist mit einer leichten Abwandlung in der Größe X infolge des elektrischen Geräusches und geringerer Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche der Glaswände sowie deren Drehbewegung vorbei an der Detektoreinrichtung 29. Wenn ein Fehler, wie beispielsweise eine Blase oder oin Bandriß oder eine Naht, zwischen der Lichtquelle 28 und der Zelle vorbeigeht, dann wird die Menge des die Zelle erreichenden Lichtes vermindert und die Größe des Zellenausgangssignals herabgesetzt, wie in Fig. 3 durch den Stromwert Y gezeigt. Jeder Verstärker 36 wandelt die Stromwellenform 37 in eine Spannungswellenform mit einer Größe proportional zu der von der Zelle empfangenen Lichtmenge um und verstärkt die Spannungswellenform logarithmisch·
Das spannungeproportionale Signal von jedem der Verstärker bildet vor Nähme des Logarithmus den Eingang zu einer Detektorzustandsachaltung 38, welche den Ausfall eines oder mehrerer der Zellen feststellt, sowie das Fehlen einos Behälters oder das Fehlen der Drehbewegung des Behälters. Venn eine dieser Bedingungen festgestellt wird, dann erzeugt der Schaltkreis 38 ein Ausgangs β ii?n al für den Anzeiger- und
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Zählerkreie 39 zum Aufleuchtenlaseen einer Varnlampe· Der Kreis 39 erzeugt außerdem Signale für Zähler in dem Kreis zur Anzeige der Anzahl Behälter, welche in der Fehlerinspektioneetation vorhanden waren, und der Anzahl derjenigen Behälter, welche gedreht worden sind.
Das verstärkte Signal von jedem der Verstärker bildet einen Eingang für einen zugeordneten innerhalb einer Anzahl Konparatoren kl» Ein Filter entfernt die Gleichstromkomponente des Signals, um die Y-Komponente zurückzulassen» Ein Steuorkreis 43 erzeugt eine Anzahl von Bezügesignalen, von denen jedes mit jedem einzelnen der T-Kompcnsnteneignale verglichen wird, um Auffindesignale für eine Anzahl Detolctorkanalkreise 43 und einen logischen Sondenkreis kk zu erzeugen. Der Kreis hk enthält eine Logik zur Erkennung eines winkelförmigen Bandrisses und Erzeugung eines Signale für die Detektorkanalkreise hj bei einer solchen Feststellung· Die Kreise U3 enthalten eine Logik zur Feststellung verschiedener Arten von Fehlern und Erzeugung von Signalen für die Anzeiger 39 für eine visuelle Identifizierung der Fehler· Die Kreise 2»3 spreohen auch auf die Feststellung eines Fehlere durch AusSendung eines Zurückwerfsignals über einen Grenzkreis an elnexlnspektionsmaechinensteuerkrele k6 an· Der Kreis k6 sprloht auf das Zurückwerfsignal an, indem er den fehlerhaften Behälter von der Inspektlonsmaschine entfernt· Der Grenzkreis k5 erzeugt auch Signale für die Anzeiger und Zähler 39 BUB Aufleuchtenlassen eines Zurückwerfanzeigers und
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Heraufechalten einer Zählung der zurückgeworfenen Behälter. Der Steuerkreis kZ bildet eine Information für den Orenzkreie k$ hinsichtlich der Drehgeschwindigkeit und des Ktirnerdurchmeesere des Behälters 21· Der Kreis k$ spricht auf diese Information an, indem er Signale erzeugt, die e« den Detektorkanalkreisen Ό ornttgllohen, εwischen Nähten, die etwa 180 ° auseinanderliegen, und Bandrelßfehlerti zu Unterscheiden, welche ähnliche Aufflndtalgnale erzeugen, (la ein Bandriß im allgemeinen um weniger ala 180 ° von der zuletzt festgestellten Naht entfernt ist.
Bs folgt nun eine kurze Erläuterung des Systems der Bozugszeichen und weiterer Zeichen, die in der Beschreibung der bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung gemäß den Pig· k bis 1*1 benutzt werden. Die Eingangs leitungen für Jeden Schaltkreis sind am linken Rand und die Ausgangeleitungen am rechten Rand angeordnet worden· All· Auegangeleitungen von einem Schaltkreis sind mit dem allgemeinen Bezugezelchen für den Schaltkreis gefolgt von einem Strich und einer Zahl bezeichnet, wie beispielsweise eine Auegangeleitung 36-1 in Fig· k. Daher läßt sich jede Eingangeleitung zu einem Schaltkreis hinsichtlich des Schaltkreises, von welohem das Eingangssignal erzeugt.wurde, identifizieren. Venn die Eingangsleitung an eine Quelle außerhalb der Kreise der Fig. k bis ifc angeschlossen ist, dann wird sie mit einem Bezugszeichen bezeichnet, das in der Bezugs Zeichenfolge für den infrage stehenden Schaltkreis enthalten ist· Die Eingangs- und Auegangsleitungen werden ale weitere Hilfe zum
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Verständnis der dargestellten Schaltkreise auch mit Symbolen identifiziert, welche die von ihnen getragenen Signale darstellen.
Die schematischen Darstellungen enthalten zahlreiche genormte graphische Zeichen für einzelne Schaltkreiselemente und integrierte Schaltkreise. Die Rechenverstärker und die logischen Elemente integrierter Schaltkreise sind jeweils durch ein Bezugszeichen bezeichnet, und jeder Eingang oder Ausgang derselben wird durch das betreffende Bezugs« zeichen gefolgt von einem Strich und einer Zahl bezeichnet, wie beispielsweise ein invertierender Eingang 53-1 eines Rechenverstärkers 53 in Fig. k. Die logischen Elemente arbeiten bei definierbaren Logiksignalspannungspegeln, beispielsweise einem positiven Potential von 15 Volt für logisch wahr und einem Systemmassepotential für logisch falsch. Das Logiksignal für wahr wird im folgenden mit "1" und das Logiksignal für falsch mit M0R bezeichnet·
Es wird nunmehr auf Fig. h Bezug genommen, welche einen von vier ähnlichen Verstärkern 36 zeigt, je einen für Jodes Zellenausgangssignal· Die Zellen sind paarweise angeordnet, um das elektrische Geräusch von kleinen Fehlern herabzusetzen, welche sonst den Pegel des Zellenausgangssignale bedeutend verändern und eine falsche Feststellung verursachen würden· Somit sind die Zellen 32 und 33 der Fig. 1 und die Zellen Jk und 35 paarweise angeordnet. Der Verstärker 36 weist ein Paar
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Eingangs leitungen 51-1 und 51-2 auf, welche an jede beliebige der Zellen gelegt werden können« Beispielsweise kann die obere Decksolarzelle 32 über die Leitungen 51-1 und 51-2 verbunden werden, um ein Eingangssignal zu erzeugen, welches als Stromfluß mit einer Größe proportional zur Menge des von der Zelle 32 empfangenen Lichtes dargestellt wird« Die Leitungen 5.1-1 und 51-2 sind an einen Vorverstärker 52 angeschlossen, welcher das Sonnenzeilensignal von einem strom-proportionalen in ein spannungsproportionales Signal umwandelt·
Der Vorverstärker 53 enthält einen Operationsverstärker 53 mit einem invertierenden Eingang 53-1» einem nicht invertierenden Eingang 53-2 und einem Ausgang 53-3· T)±e maximale Ausgangsspannungsgröße wird begrenzt durch die Betriebsspannungen, die an einen positiven Betriebsspannungseingang 53-^t und einen negativen Betriebsspannungseingang 53-5 angeschlossen sind« Im allgemeinen sind die positiven und negativen Betriebsspannungen +15 bsw* - 15 Volt und werden durch eine Anlagenspannungsquelle (nicht gezeigt) erzeugt, die an die Betriebsspannungseingangaleitungen angeschlossen ist· Der Verstärker 53 ist extern frequenzkompensiert durch einen Kondensator $kt der zwischen einem Kompensationseingang 53-6 und dor Eingänge leitung 51 angeschlossen ist, die wiederum an dem System^inaaaepotentional liegt.
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Ein Kondensator 56 let an die Leitune 51-1 und an die Leitung 51-2 angeschlossen, um Hochfroquenzrauschen aus dem Eingangssignal herauscsuf 11 tern. Ein Paar Widerstände 57 und sind in Reihenschaltung zwischen der Eingangsleitung 51-1 und dem invertierenden Eingang 53-1 gelegt· Der Widerstand begrenzt den Eingangssignalstromfluß, um die Zelle 32 und den Verstärker S3 cu schützen» Zwischen der Verbindung der Widerstände 57 und 58 und der Elngangsieitung 51-2 1st ein Kondensator 59 angeschlossen, wobei der Widerstand 57 und der Kondensator 59 al0 ein Filter für Niederfrequenzrauschen dlonen« Zwischen dem Eingang 53-1 und dem Ausgang 53-3 let ein Widerstand 6\ als Rückkopplungswiderötand angeschlossen, und die Werte der Widerstände 58 und 61 bestimmen die Verstärkung des Vorverstärkers. Ein Kondensator 6Z 1st parallel zu den Widerstand 61 geschaltet, um die Wechsels t rom verstärkung zu vermindern, und ein Kondensator 63 let zwischen dem Ausgang 53-3 und der Leitung 51-2 angeschlossen, um das an dem Ausgang 53-3 erzeugte Ausgangssignal zu filtern·
Der durch die Kelle 32 erzeugte Stromfluß von der Leitung 51-1 rar Leitung 51-2 1st das Eingangssignal an dem invertierenden Eingang 53-1 und erzeugt eine Spannungsdifferenz zwischen den Eingängen. Der Verstärker 53 verstärkt diese Spannungsdifferenz zur Erzeugung einer Auegange spannung mit einer GrOlIe proportional zur Menge des von der Zelle empfangenen Lichtes. Dieses Ausgangseignal wird auf den logarithm!sehen Verstärker 6k und eine Auegangsleitung 36-1 Übertragen« Das Signal wird
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bezeichnet als dar, KT-Signal (die Zellen 32 und 33 sind (Ir1S nBn-TKfxTf von rloir. die Zolle 32 die obere ".T" ist), und die Lei tune 3^-1 ^8* an den Detektorzustandsschaltkrcis 38 der Fig. 6 angei-.chloseen. Ähnliche Verstärker (nicht geneigt) erzeugen Signale BB ("B"-Paarf WBB für Bodenzelle), AT ("A"-Pa.irt "T" für Deckzelle) und AB ("A"-Paar, "JJ" für BedenzolJe) für den Detektorr.ustandskreis 37 auf getrennten Leitungen (nicht gezeigt).
Der Vei-stärkor 6k wird benutzt, um Unterschiede in der Größe des Ausgangsstroms unter den. Zellen für dieselbe Menge empfangenen Lichtes auszuschalten. Das Aue gangs .signal von dem Vorverstärker 52 wird als ein Gleichstrompegel mal dem Prozentsatz des Wechsels von diesem Gleichstrompegel aufgefaßt. Die Verwendung der Wellenform der Fig. 3 is* ein Beispiel dafür, wenn der Gleichstromsignalpegel durch X und der Prozentsatz des Wechsels entsprechend einem typischen Bandrißfehler als Z dargestellt ist, dann kann die Größe Y des Ausgangssignals für den Fehler dargestellt werden durch die Gleichung Y β Z » X. Benutzt man den logarithmischon Verstärker, um den Logarithmus des Aus gangs signal s Y zu nehmen, dann ist log Y = log Z · X = log Z + log X, Wenn dieses Signal gefiltert wird, um die Gleichstromkomponente log X zu entfernen, dann ist das verbleibende Wechseletromsignal proportional zu dem Prozentsatz des Gleichstronisignais, welches das Fehlersignal darstellt, das bei der gleichen Menge empfangenen Lichtes für der Zellen £l*ic^sto./og2!!
Die Ausganfy-.leitung 53~3 des Verstärkers 53 ißt über einen Widerstand 66 an oinen invertierenden Eingang 65-1 eines Operationsverstärkers 65 angeschlossen. "Der Verstärker 65 besitzt einen nicht inverfcierondenßingang 65-2, der an dio Leitung 51-2 angeschloosea ist, und einen Ausgang 6-5-3» der an einen Widerstand 67 angeschlossen ist. Ein Eingang 6*>~h für die por.itive Betriebsi.p&nnung und ein Eingang 6'j-:j für die negative Betriebsspannung sind an die Anlagenspanruuiguquelle (j'.icht geseilt) anceschlossen. Zwischen den Leitungen 65-ll· bzw. 65-5 und der Leitung 51-2 ist ein Paar von BetriebsspannunEsfilterkondensatoren 68 und 69 angeschlossen, um Hochfrequenzschv/iiicungen infolge von Betriebsspanrmngsiiupedaiii-; »u verhindern. Ein Frequenzfilter für relativ höbe Frequenz enthält einen Kondensator 71 und einen Kiderstand TfP.t die in Reihe zvischen dem invertierenden Eingang 65-I und der Leitung 51-2 geschaltet sind.
Der RückJcopplungskreis für den Verstärker 65 enthält einen Kondensator 73» der zwischen dem invertierenden Eing2tng 65-1 und dem Ausgang 65~3 geschaltet ist, um die WechselStromverstärkung zu reduzieren. Ein NPN-Traiisistor "fh, eine Diode 75, ein Widerstand 76 und ein Kondensator 77 sind alle parallel geschaltet zwischen dem invertierenden Eingang 65-1 und df-.ui Ende des Widerstandos 67 gegenüber dem an den Ausgang 65-3 angeschlossenen Ende. Kollektor und Basis des Transintors Jh üind zusammen an den Eingang 65-1 angeschlossen, und dor Emitter ist an den Widerstand 67 angeschlossen, um ala Rückkopplungsdiode zu walten. Der Transistor 7h ist das nicht-
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.../in
lineare Rilckkopplungse lenient, welches in dem Rückkopplungskrcir. für den J ο gar it] mi sehen Uetx-ieb erforderlich ist» Die Diode 75 ist mit der Kathode an den Eingang 65-1 gelegt und mit der Anode an dem Widerstand 67. Die Diode 75 verhindert eine Sättigung des Verstärkers, falls die Eingangsabgleichspannungen dazu neigen sollten, den Verstärker zur Erzeugung eines positiven Sparraungsausgangssignals zu treiben, venn das Signal auf dem Eingang 65-1 sich auf oder in der Nähe des Massepotcntials der Anlage befindet» Der Widerstand J6 ist ein Rückkopplungsviderstand, so daß die Werte der Widerstände 66 und "j6 die Verstärkung des Verstärkers bestimmen. Der Wert des Widerstandes 67 ist typisch erheblich geringer als der Wert des Widerstandes 761 so daß e:r nicht nennenswert zur Bestimmung der Verstärkung beitragt. Der Kondensator 77 arbeitet als ein Filter für Hochfrequenzrauschen.
Das Ausgangs signal von dem logarithniischen Verstärker 6h ist der Eingang zu einem relativ hochverstärkenden Verstärker 78· Bßr Widex'ßtand 6j ist über ein Paar reihengoschalteter Widerstände 81 und 82 an einen invertierenden Eingang 79-1 eines Operationsverstärkers 79 angeschlossen. Der Verstärker 79 besitzt einen nicht-invertierenden Eingang 79-2, der an die Leitung 51-2 angeschlossen ist, einen Ausgang 79-3, einen Eingang 79-4 für positive Betriebsspannung, der an das positive Potential der Anlagenspannungsquelle (nicht gezeigt) angeschlossen ist, und einen Eingang 79-5 für negative Betriebsspannung, der an das negative Potential
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der Anlagcnspannungsquelle (nickt gezeigt) angeschlossen ist. Zwischen der Leitung 51-2 und den Eingängen 79-Ί bzw. 79-5 sind zwei Botriebsspannungsfiltericoudensatoren 83 und 8'+ angeschlossen. Zwischen der Leitung 51-2 und der Verbindung der Widerstände 81 und 82 ist ein Kondensator 85 angeschlossen, so daß der Kondensator 85 und der Widerstand 81 als ein Tiefpassfilter arbeiten.
Zwischen dein Eingang 79-1 und dem Ausgang 79-3 sind ein Widerstand 06 und ein Thermistor 87 als Rückkopplungskreis in Reihe angeschlossen. Die Werte der Widerstände 82 und 86 und des Thermistors 87 bestimmen die Verstärkung des Verstärkers 78. Dor Thermistor ist vorgesehen, um wegen eier temporaturabhängigen Eigenschaften des Transistors 7h in dem logai'ithmischen Verstärker 6-i einen Temperaturausgleich für das Ausgangssignal von dem Verstärker 78 au schaffen« Zwischen dem Eingang 79-1 und dem Ausgang ist ein Kondensator 88 angeschlossen, um die Vechselstromver-Stärkung zu reduzieren. Zwischen dem Ausgang 79-3 und einer Verstärkerausgangsleitung 3^-2 sind awei Widerstände 89 und 91 in Reihe angeschlossen. Zwischen der Leitung 51-2 und der Verbindung der Widerstände 89 und 91 ist ein Kondensator 92 angeschlossen, so daß der Kondensator1 und die Widerstände als ein Tiefpassfilter der Type "Tn für das Ausgangssignal LBT wirken, welches den Logarithmus des Signals BT darstellt.
Mit dem Transistor 7^ ist ein Diodenabfall verbunden, der
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durch Abgleichen des Eingangssignal« zum Verstärker 79 auscoL.15.chen werden muß. Der Kollektor und die Basis des NPN-Transistors 93 sind an das positive Potential der Anlogenupannungsqiielle (nicht (je ze igt) über einen Widerstand 9h angeschlossen. Dei' Emitter des Transistors 93 ist an die Leitung 51-2 angeschlossen, so daß an dem Transistor ein DiodrmspannungGabfall erzeugt i^ird. Wenn die Transistoren 7''· und 93 auf denselben Substraten gebildet sind, wie beispielsweise einem integrated circuit chip, dann ist ihr Diodenabfall identisch. Kollektor und Basis des Transistors 93 sind über ein Paar in Reihe geschaltete Widerstände 95 un<* 96 mit dem Eingang 79-1 verbunden. Zwischen der Leitung 51-2 und der Verbindung der Widerstände 9^> und 96 ist ein Kondensator 97 angeschlossen, so daß der Kondensator und die Widerstände als ein Tiefpassfilter der Type "T" arbeiten, run die Abgleichspannung des Diodenabfalls auf den invertierenden Eingang 79-1 zu schalten. Der Eingang 79-1 ist ebenso über einen Widerstand 98 von relativ hohem Wert an das negative Potential der Anlagenspannungsquelle angeschlossen, um eine Referenzspannung für die Abgleichspannung zu schaffen«
Zusammenfassend bildet der Verstärker 36 einen von vier ähnlichen Verstärkern, die je ein Eingangssignal von einer lichtempfindlichen Vorrichtung empfangen, beispielsweise von einer photoelektrischen Zelle. Wie in Fig. 3 gezeigt, erzeugt die Zelle 32 einen Strom mit einer Größe proportional zur Menge des empfangenen Lichtes. Ein Vorverstärker 52 wandelt
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den Eingangs strom in eine Spannungswellenform mit einer Grtißo proportional der Menge des von der Zelle empfangenen Lichtes iini. Ein logur^ithnjischcr Verstärker nimmt den Logarithmus der Rpnnnuugsv/ellonfox'm, tun zu ermöglichen, daß die Wellenform in ihre Gleichstromkomponente und eine Wechselstromkooiponente geteilt werden kann, die einen festgestellten Fehler darstellt, gemessen als ein Prozenteatz der Gleichstromkomponente. Das Ausgangssignal von dem logaritliraicchen Verstärker wird sodann verstärkt und auf die Komparatoren 51 übertragen. Die Wellenform LBT auf der Leitung 3^-2 ist von derselben allgemeinen Form wie die Wellenform der Fig. 3» wurde jedoch von den Operationsverstärkern und der logarithmischen Operation dreimal invex'tiert. Dahex' ist die Wellenform LBT positiv in bezug auf das Massepotential der Anlage, wobei die Größe proportional zu dem log des Prozentsatzes des Gleichspannungssignalpegels die Menge des die photoelektrische Zelle erreichenden Lichts darstellt.
Fig. 5 zeigt einen von vier ähnlichen Komparatorkreisen k"\ mit zugeordnetem Teil des Steuerkreises 42. Zur Erläuterung wird der Koraparatorkreis für das Signal LBT beschrieben. Die Leitung $6~2 ist an einen Eingang jedes der vier Operationsverstärker angeschlossen, die als Komparatoren zum Vergleich der Größe des LET-Signals mit jedem der vier Bezugspegel arbeiten, um Feststellungssignale für die Detektorkanalkreise 43 zu erzeugen. Die Leitung j6-2 ist mit dem Massepotential der Anlage über einen in Reihe ge-
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schalteten Widerstand 101 und Kondensator 102 verbunden, die ti in Teifpassfiltei· bilden. Die Verbindung des Widerstandes 101 und des Kondensators 102 ist über einen Koppelkondensator 10·!· mit einem invertierenden. Eingang IO3-I eines Operationsverstärkers 103 verbunden. Zwischen dem Eingang 103-1 und dem Massepoteritial der Anlage ist ein Widerstand 105 verbunden, so dciß der Kondensator Λ Qh und der Widerstand 105 als ein Ilochpassfilter arbeiten, tun den Gleichspannungsanteil log X des Eingangssignalε zu entfernen. Datier wird nur die Komponente log Z mit den Referenzsignalen verglichen, um Fehlvergleiclie in den Lichtdetektor« zellen auszuschalten.
Der Verstärker 103 hat einen nicht-invertierenden Eingang IO3-2, der angeschlossen ist, um ein Bezugssignal von dem Steuerkreis kz zu empfangen, einen Ausgang 103-3» sowie einen Eingang 1O3-'4 für positive Betriebsspannung, der an das positive Potential der Anlagenspannungsquelle (nicht gezeigt) angeschlossen ist, und einen Eingang 103-5 für negative Betriebsspannung, der an das negative Potential der Anlagenspannungsquelle (nicht gezeigt) angeschlossen ist. Der Ausgang 103-3 ist über einen Widerstand IO6 an das positive Potential der Betriebsspannungsquelle angeschlossen, um Strom zum Betrieb der folgenden Stromkreise bei einem definierbaren logischen Pegel heranzuführen, da der Verstärker* eine Vorrichtung mit relativ niedrigem Ausgangsstrom ist. Der Ausgang 103-3 ist über einen Strombegrenzungswiderstand
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an eine Aucgiuigsleitung Ί1 — 1 angeschlossen.
r Steuerkreis 42 erzeugt auf einer Anzahl von Ausgangsleitungen 42-1, 42-2, 42-3 bzw, 42-4 vier Bezugssignale, die als 0-, I-, II + II- bezeichnet werden. Die Leitung 42-1 ist an einen Abgriff eines Potentiometers 108 angeschlossen, das mit einem Widerstand 109 in Serie liegt zwischen dem negativen Potential der Anlagenspannungsquolle (nicht gezeigt) und dom Massepotential der Anlage. Der Abgriff ist so eingestellt, daß er eine Bezugsspannung von relativ hohem negativem Potential erzeugt, die als 0- bezeichnet wird. Die Leitung ^2-1 ist über einen Widerstand 111 au den Eingang 103-2 angeschlossen, und oin Kondensator 112 ist zwischen dem Eingang 103-2 und dem Massepotentini der Anlage angeschlossen. Dor Widerstand und der Kondensator 112 arbeiten als ein Tiefpassfilter für das Bezugssignal. Wenn das LBT-Signal an Wechselstrom liegt, dann orzeugt die vordere Kante der Komponente log Z eine negative Itnpulswellenform, und dio hintere Kante eine positive Impulswcllenform, und zwar jeweils mit einer Große proportional zu der Menge der Reduktion des empfangenen Lichtes und daher proportional zu der Schwere des Fehlers·
Wenn kein Fehler vorhanden ist oder der festgestellte Fehler geringer als schwerwiegend ist, dann hat das Signal an dem Eingang 103-1.eine Größe zwischen dem Massepotential der Anlage und dem O-Signalpegel. Da die Eingangssignale nicht über
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dio Stroii.bogrcriKungBori.ngangrvidei'Sta'ndc· übortrcRon werden, linbcn die. Verstärker dio Neigung, sich bei relativ geringen Unterschieden in dei> Eingangs signal en EU sättigen. Der \rerstärke:r 103 erzeugt ein AusgangcKignal mit oiner Größe do!· negativen Potential« dor Betriebsspannung. Daher ist das Ausgiingöf.ignal JiTO- aui' dor Leitung geringer als die Massespannung der Anlage, ure einen logischen Wert w0w jvu erzeugen, d«:r dio Abwesenheit eines schweren Fehlers ktiimzeiclmet * Wenn das negative Signal an dem Eingang 103-1 don O-SigiiaJ.piJgel überschreitet, dann sättigt sich der Vorctärkev 103 und erzeugt dar- positive Potential der Betriebsspannung. Dio Leitung ^1-1 ist dann auf den logischen Vcrt "1", der dao Vorhandensein einer, schwcrviogciiden Fehlore kcmiKoichnot· Venn das Signal an den Eingang 103-I auf das Massepotential der Anlage zurückkehrt, dann kehrt das Ausgaügssignal auf "1" zurück, und das positive Signal verursacht keinen Wechsel in dem Signal "1" auf der Leitung Ui~1,
Der Komparator h"\ enthält eine Ausgangsleitung 'n-2, auf welcher ein Signal erzeugt wird, das dio Auffindung eines durchschnittlichen Fohlers oder eines Fehlers von normaler Größe kennzeichnet. Ein Operationsverstärker 113 besitzt einen invertierenden Eingang 113-1» einen nicht invertierenden Eingang 113~2, die an die Verbindung des Kondensators 10^ und des Widerstandes 105 angeschlossen sind, um die Komponente log Z des LET-Signals zu empfangen, und einen Ausgang 113-3, der über einen Widerstand 114 an die Leitung ki-2 angeschlossen ist. Die Betriebsspannungseingänge zu dem Verstärker
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113 sind in llhnlicher Weise angeschlossen wio diejenigen den VerstSrkors 103 **nd nicht gezeigt. Dor Ausgang 113-3 iß* ebenso über einen Widerstand 115 an das positive Potential der Betriebscpannung (nicht gessoigt) angeschlossen, tun dio folgenden Stromkreis© κ\χ betreiben.
Dor Steuerkreis k?. ißt tiit seiner Leitung Ί2-2 an den Abgriff eines Potentiometers 116 angeschlossen, das in Roihe mit cinori Widerstand 117 swi sehen dem negativen Detriebsspannungspotentiul (nicht gezeigt) und dem Massepotential dor AnIngc angeschlossen ist. Der Abgriff ist so eingestellt, daß er ein normales oder durchschnittliches Spannungsbezugssignal mit der Bezeichnung I- ersougt, das oiixe Größe zwischan dem Massepotential der Anlage und dor Größe der Bezugsspanriung O-hat. Die Leitung kZ-Z ist über einen Widerstand 118 on den Eingang 113-1 angeschlossen, und ein Kondensator 119 ist zwischen den Eingang 113-1 und dem Massepotential der Anlage angeschlossen. Der Widerstand 118 und der Kondensator 119 arbeiten als ein Tiefpassfilter für das Bezugssignal. Wenn kein Fehler vorhanden oder der Fehler geringer als normal ict, dann hat das Signal an dem Eingang 113-2 eine Größe zvischcm dem Massepotential der Anlage und dem I-Signalpegel. Der Verstärker 113 erzeugt oin Ausgangssignal mit der Größe dos positiven Potentials dor Betriebsspannung zur Erzeugung eines logischen Wertes "1" auf der BTI-Leitung Ή-2, der das Nichtvorko-ndensein eines normalen Fehlers kennzeichnet. Wenn der festgestellte Fehler normal bis schwerwiegend i^fc, dann Übersteigt das negative Signal das I-Sip~-.·'-, und es wird das "C-Signal θγ/:.·^^;^* xig'. "jruandensein eines normalen
bis schworen Fehlera konnscichnot.
Der Komparator k~\ enthält auch eine Aus£vangsleitung h 1-2, ai'.f weltihor Gin Signal erzeugt vird, velchon die Feststellung kleiricr Fehler kennzeichnet, dio so beschaffen sind, daß nie das auf die Zolle einwirkende Licht sanmcln und tatsächlich die Menge des empfangenen Lichtes vergrößern* Ein solcher Fehler erzeugt ein positives Signal LBT auf der Leitung 36-2. Ein Operationsverstärker 12 1 besitzt einen Invertierenden Eingang 121-1, der au die Verbindung de:3 Kondensators. 1O'l und des Widerstände.«; 10^5 gelegt ist, um die Komponente log Z den LBT-Signals zu empfangen, einen nicht invertierenden Eingang 121-2, der an die Bezugssignalleitung h2-J gelebt ist, sovie einen Ausgang 121-3, der über einen Widerstand 122 an die Leitung 'iigelegt ist. Die Bctriöbsspannungseingänge zu dem Verstärker 121 sind in ähnlicher Weise wie die des Verstärkern 103 angeschlossen vind nicht gezeigt. Der Ausgang 121-3 i°t ebenr»ο über einen Wideistand 123 au das positive Betriebe«paununf;«- potential (nicht geaoigt) angeschlossen, um die folgenden Schaltkreise zu betreiben.
Der Steuerkreis h2 ißt mit der Leitung 1*2-3 an einen Abgriff eines Potentiometers 12'l· angeschlossen, das in Reihe mit einem Widerstand 125 zwischen dem positiven Betriebsspannuiigspotential (nicht gezeigt) und dem Massepotential der Anlage liegt. Der Abgriff ist so eingestellt, daß er ein kleines Bezugspotential der Bezeichnung II+ erzeugt, das eine relativ geringe positive Grüß© hat. Die Leitung 42-3 is* über einen
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Vi tlcrotand T 26 an den Eingang 121-2 angeschlosBcn^ und ein Kondoiisator 127 ist zwischen dem Eingang 121-2 und dem Mar.sepotential dor Anlege angeöchlosncn. Der Widerstand 126 und dor Kondensator 127 arbeiten als ein Tiefpassfilter für clic Bozug:*spannuiig« Mann koin Fehler vorhanden ist, dann befindet sich der Eingang 121-1 auf dein Massopotential der Anlage, und der Verstärker erzeugt ein Ausgangssignal mit der Größe der» positivoii Potentials der Betriebsspannung, um einen logischen Viert "1n auf der Leitung *U-3 »u erzeugen, der das Nichtvorhnndonsein einoo fokusaierenden Fehlers kennzeichnet. Wenn ein fokussiorendor Fehloi' auftritt, daiui erzeugt dio voi'dore Fl&nke oinG positive Impulswellenforti, welche die Bczug3spannu»G in der Gi-öße überschreitet, und der Verstärker erzeugt einen Wei*t "O1' auf der Leitung *Π-3· D««r Verstärker 121 spricht auch auf die positivo Vellenform an, die durch die hintere Flanke lichtreduzierender Fehler erzeugt vird, uin ein Ausgangs signal "0" zu -erzeugen.
Der Komparator enthält eine Ausgangeleitung ki~k, auf welcher ein Signal erzeugt wird, das die Auffindung eines kleine» lichtreduzierenden Fehlers darstellt· Ein Operationsverstärker
128 ist mit einem importierenden Eingang 128-1 an die Besrue-esignalleitung hz-k angeschlossen, mit einem nicht invertierenden Eingang 128-2 an die Verbindung des Kondensators ΛOk und des Widerstandes 105, um die Komponente log Z des LBT-Signals zu empfangen, während sein Ausgang 128-3 über einen Widerstand
129 an die Leitung ki-k angeschlossen ist. Die Energieeingängo zum Verstärker 128 sind in ähnlicher Weise angeschlossen wie diejenigen des Verstärkers 103 und werden nicht gezeigt· Der
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sf;Ri.jfj 12f<-3 i»t' obo^rrs über einen 171 derstand 131 an das poH.itivo Potential ύβτ Hc triebsspannung (nicht gezeigt) aiigesclüosflcn, um die rollenden Schaltkreise an betreiben.
Der· Hicuerkreiis ist mit seiner Leitung h?."h an einen Abgriff eines Potentiometers 132 angeschlossen, dns zwischen den negativen Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) und dom M&ssepo fcontial dor Anlage mit einem Widerstand in Reihe geschaltet ii.t. Dex^ Abgriff ist so eingestellt, dai3 er eine BezußRGpoimung von kleinem Potential erzeugt, die als JX- bezeichnet vird und eine relativ kleine negative Größe auf ν eist. Die Leitung kZ-U ist über einen Widerstand 13'+ an den lSi.n&ang· 128-1 angeschlossen, und zwischen dem Eingang 128-1 und dem Massopotential der Anlage ist ein Kondensator 135 angeschlossen. Der Widerstand 13^ und der Kondensator 135 arbeiten als ein Tiefpassfilter für die Bezugsspannung, Venn kein Fehler vorhanden ist oder der Fehler* geringer als ein kleiner Fehler ist, dann hat das Signal an dem Eingang 128-2 eine Größe zwischen einem kleinen negativen Potential und dorn II+ - Pegel. Der Verstärker 128 erzeugt ein Ausgangssignal mit einer Größe des positiven Potentials der Betriebsspannung, um einen logischen Wort "1n auf der BTII-Leitung k"\-k zu erzeugen, wa3 die Abwesenheit eines kleinen Fehlers kennzeichnet. Wenn der festgestellte Fehler ein lichtreduzierender Fehler i3t, dann wird das wO"-Signal auf der Leitung h1-4 erzeugt, und zwar in Abhängigkeit von der negativen Wellenform an dem Eingang 128-2. Ein wOw-Wert wird auch erzeugt von der negativen Wellenform, welche von der hinteren Flanke eines
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fokussierenden Fehlni-s erzeugt vird.
Eine Diodo 136 1st mit ihrer Anode an den Ausgang 121-3 und uilt der Kathode an den Ausgang 128-3 gelegt· Voiin daher ein kleiner bis schverer Fehlor festgestellt wird und dei* Verstärker 128-3 oin Ausgangssi&nal mit einer Größe des negativen Potentials dor BetriebsSpannung erzeugt* dann wird die Verbindung dor Widerstünde 122 und 123 *n de» negativen Boreich gesogen, wobei auch auf der Leitung 4i-2 ein logischer Wert 11O" erzeugt wird. Somit bedeutet ein logischer Wert n0M auf der Leitung k1-3 die Auffindung einos kleinen bis schweren Fehlers der einen oder anderen Art, und das logische Signal wird als BTII+- bezeichnet·
Zusammenfassend filtert der Komparator 71 die Gleichstromkomponente aus dem Ausgangssignal des Verstärkers 3& heraus und vergleicht jegliches vorbleibende Wechselstromsignal, daß einen Fehler darstellt, mit jedem dev vier Bezugssignalpegol, Uli: Fehler unterschiedlicher Schwere und Art festsustollon. Der VorgleicherStromkreis, der in Fig» 5 gezeigt ist, vergleicht dio Wechselstromkomponente des Signals LBT von dor Deckzolle *B" mit den vier Bezugspegeln 0-, I-, II+ und XI-, um die logischen Sigizie BIO-, BTI-, BTIl+- und BTII- zu erzeugen. Drei ähnliche Schaltkreise (nicht gezeigt) vergleichen die Wochselstromlcomponenten der Signale von den anderen Zellen mit denselben Bezugssignalen zur Erzeugung ähnlicher logischer Signale. Diese logischen Signale werden in den Detektorkanal-
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kreieon hj benutzt, uiii festzustellen, ob der Behälter jsurUckgewoi-fen werden oolite, und um unterschiedliche Vorgänge und Fehler in den Syst «sin fo Ht aus toll en.
Die ZiispftlctionsRiaschlne, velcher die vorliegende Erfindung zugeordnet ist, craougt verachiedone Signale, die in den logischen Schaltkreisen benutzt verden, um Bandroiß.Cehler festzustellen. Ein derartiges Signal, das Signal BP zur Bezeichnung des Vorhandenseins einer Flasche, lot nit tion Eingangs leitungen 38-1 und 38-2 und 38-3 dos in Fig. 6 gezeigten Detektor»ustandskroisea 38 verbunden. Solaiigo ein Behältor in die Inepektionsstation eingebracht ist, wird das BP-Signal erzeugt, u»n ein Flip-Flop in Betx'ieb zu sotssen. Wenn in dam Ganckroia h5 auf einer Leitung; h5~6 ein GUAGiä-Signal erzeugt wird (das GUAGE~Signal wix*d erzeugt in AbhängiG-keit voa einem Inspektionsmaschinensignal, das anzoigt, daß der Behälter inspiziert wird, was in Verbindung mit Fig. 11 noch. r,u erörtern ist), dann wird das Flip-Flop so eingestellt, daß es cine G©santini:ptiktionsavii>gangsleitung 38-^ erdet, um eine Anzeigelampe aufleuchten zu lassen und eine Zählvorrichtung zu schalten. Die logarithnii sehen Aus gangs signale von jedem der Verstärker sind die Eingänge für Wechselstromfilterkomparatoren zur Auffindung der Komponenten log Z, velcho Nähte und Bandrisse darstellen. Wenn keine Komponenten log £ empfangen werden, was die Abwesenheit eines Behälter.=, oder keine Drehbewegung desselben anzeigt, dann wird ein zweites Flip-Flop eingestellt. Wenn keine Flasche vorhanden ist oder keine Drehbewegung auftritt, dann erden die Ausgangs signale vov-
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den beiden Flip-Flops eine Leitung 38-5 "koine Drehbeweung11 ZUiI Aufleuchtonlaösen einer Anzoigelampo und Schalten oinos Zälilors. Die Vcrverstärkerausgangssignale von jedem der Verotärker sind die Eingänge für die Komparatoron zum Feststellen einer betriebsgestörten Zelle. Wenn koin vorverstärktes Signal für eine oc'er mehrere Zellen empfangen wird, dann wird ein drittes Flip-Flop eingestellt, um eine Leitung 38-6 "dunkle Zelle" au erden, eine Anzeigevorrichtung aufleuchten zu lassen und einen Zähler zu Gehalten.
Fit·;. 6 zeigt die Eingangsleitung 38-1 verbunden mit einem äußeren positiven Betriebsspannungspotential (nicht gezeigt), die Eingangsleitung 38-2, welche das BP-Signal von einem äußeren Detektor (nicht gezeigt) empfängt, und die Eingangsleitung 38-3 verbunden mit einem äußeren Massepotential (nicht gezoigt). Die Leitung 38-1 ist über einen Strombegrenzungswiderstand ik2 an eine Anode einer Licht aussendenden Diode 141 angeschlossen· Die Diode ist mit einer Kathode an einen Emitter eines PNP-l>ransii>tors 1'<3 angeschlossen, der wiedonim mit seiner Basio an die Leitung 38-2 und mit seinem Kollektor an die Leitung 38-3 angeschlossen ist. Wenn kein Behälter vorhanden ist, dann befindet sich das BP-Signal auf dem Massepotential der Anlage, um den Widerstand 1*13 anzuschalten und einen Stromfluß durch die Diode 141 vorzusehen. Ein Phototransistor ikh spricht auf den Lichtausgang der Diode 141 an und ist mit seinem Kollektor an einen Eingang 1*15-1 oines NOR-Flip-Flqpe 1*15 und mit seinen Emitter an das Maesepotential der Anlage angeschlossen. Die
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Licht aussendende Diode 141 und der Photo transistor 144 isolieren dio Inspektionsmaschinonstromkroiso von dem DetGktorzustnndsschaltkr&is 38» um das elektrische Rauschen herabzusetzen, Der Eingang 145-1 ist über einen Widerstand 146 mit dem positivon Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) und über einen Kondensator 147 mit dem Massepotential der Anlage verbunden. Solange kein Behälter· vorbilden ist, hält der Phototransistor 144 den Kondensator 147 entladen und übertragt einen Wert w0" an depft Eingang 14-5-1.
Die GUAGE-Signalleitung k$-6 ±at an beide Eingänge einer» NOR-Elemontes 148 angeschlossen, welches als ein Signalinvertor arbeitet. Ein Ausgang 148-3 des NOR 148 ist an einen Eingang 14-5-2 des NOP-Flip-Flops 145 angeschlossen. Das NOR-Flip-Flop 1^5 erzeugt einen Wert 15O" und einem Paar Ausgänge 145-3 und i45-4t wenn beide Eingänge sich auf dem Wert w1" befanden, und erzeugt die Signale an den Eingängen 145-2 und 145-1 bzw. an den Ausgängen i45-3 und i45-4t wenn ein Eingang sich auf deiB Wert "1" und der andere sich auf dem Wert "0" befindet und verändert nicht die Ausgangssignale, wenn beide Eingangüsignale auf "0" gehen. Bevor eine Flasche in die Bandreißinspektionsstation eingebracht wird, ist das BP-Signal auf dem Massepotential der Anlage, um den Transistor 143 anzuschalten und dadurch einen Stromfluß in der Diode i4i zuzulassen und άβη Phototransistor 144 anzuschalten. Der Kondensator i47 wird auf das Massepotential der Anlage entladen, um einen logischen Wert "0" an dem Eingang 145-1 zu erzeugen. Das GUAGE-Signal auf der Leitung 45-6 wird eine"0", und das NOR i48 erzeugt
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einen Wort M1W an dem Eingang 1^5~2 zum Zurückstellen des NOR-Flip-^Flops und zur Erzeugung eines Wertes "0" an dem Ausgang
Der Ausgang ih^-k ist an beide Eingänge eines NOR 1^9 angeschlossen, welches als ein Inverter arbeitot. Das NOR 1^9 besitzt einen Ausgang 1^9-3» welcher an beide Eingänge einest, NOR 131 angeschlossen ist, das ebenso als ein Inverter arbeitet Das NOR 151 besitzt einen Ausgang 151-3» der an eine Basis eine NPN-Transistors 152 angeschlossen ist, dessen Kollektor an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) und dessen Emitter an die Basis eines NPN-Transistors 153 Über einen Widerstand 15^ angeschlossen ist. Der Traneistor besitzt einen Kollektor, der an die Leitung 38-^ angeschlossen ist, und einen Emitter, der an das Massepotential der Anlage angeschlossen ist, während seine Basis über einen Widerstand 155 nn das Massepotential dex» Anlage angeschlossen ist. Der Wert "0" an dem Ausgang ik^-h wird zweimal invertiert, um die Basis des Transistors 155 zu erden und ihn dadurch abzuschalten. Die Basis des Transistors 153 ist ebenso an das Massepotential, der Anlage angeschlossen, um den Transistor 153 abzuschalten· Die Leitung 38-4 ist an ein äußeres positives Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) angeschlossen, und zwar über eine weißglühende Lampe 156 und eine Spule eines elektromagnetisch betriebenen Zählors 157* Da der Transistor 153 abgeschaltet ist, rindet kein Strorafluß durch die Lampe oder den Zähler statt.
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Wenn ein Behälter in die Bandrißincpektionsstation eingebracht ist, dann schaltet sich das BP-Signal auf das positive Potential der äußorcn Betriebs spannung, un die Transistoren 1^3 und ihh abzuschalten. Der Kondensator 1'*7 lädt sich auf das positive Potential der Betriebsspannung auf, tun einen Wert "I" an dem Ausgang 145-1 zu erzeugen und das Flip-Flop in Betrieb zu setzen* Das GUAGE-Signal wechselt auf einen logischen Wert "1" während des Inspektion3vox*£angfcs, ura einen Wert "O" an dem Eingang 145-2 zu erzeugen. Das Flip-Flop wird durch den Wert "0M eingestellt, so daß es an dem Ausgang 1^5··^ einen Wert "1" erzeugt, welcher zweimal invertiert wird, uüi den Transistor 152 anzuschalten, der wiederum eine Vorspannung bereitstellt, um den Transistor 153 anzuschalten und die Leitung 38-k nit dem Massepotential der Anlage zu verbinden. Es fließt nunmehr Strom zum Anschalten der "Gesaratinspections"·· Anzeigelampe 156 und zum Weitordrehen dee Zählers 157» der eine Zählung der Gesamtzahl inspizierter Behälter opeichorfc« Wenn die Inspektion vollendet ist, dann kehrt das GUAGE-Signal auf "O" zurück, um den Flip-Flop-Ausgang 1^5-'* auf K0n zurückzustellen und die Lampe 156 abzuschalten. Wenn das BP-Signal nicht erzeugt wird, weil kein Behälter geladen wurde, dann schaltet der Wert "0" an dem Eingang 1^5-1 das Flip-Flop 1^5 ab, so daß das GUAGE-Signal "1" es nicht einstellen und dio Lampe 156 anschalten kann.
Die LBT-Leitung 6-2 ist durch einen Kondensator 159 an einen nicht invertierenden Eingang 158-2 eines Operationsverstärkers
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158 angeachlosaor.· Zwischen dem Eingi»x>.ß 15Ö-2 lind dem Massepotential dor AnIago ist ein Widerstand 161 angeschlossen, voboi dor Kondoitoatcr 159 und der Widerstand i6i als ein Hochpassfilter zur Entfernung der Gleichstrom-
des
komponpnte/LDT-Sigrials und zur Übertragung dor Komponente log: Z auf den Verstarker arbeiten. Kin Paar Widerstände 162 und 163 ist in Reihenschaltung zwischen dem negativen Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) und dom Massepotontial der Anlage angosclüossen, um oine Bessugüsp&rmung zu erzeugen. Ein invertierender Eingang I58-I iot an die Verbindung der Widerstände 162 und 163 angeschlossen, und zvar dux*ch einen Strombegrenzungswiderstand 16*I. An die positiven und negativen Potentiale der Betriebsspannung (nicht gezeigt) sind ein Eingang 158-^ für das positive Potential der Betriebsspannung bzw. ein Eingang 158-5 für das negative Potential der Betriebsspannung: angeschlossen* Ein Ausgang 158-3 ist an einen Eingang I65-2 eines NOR-Flip*Flop I65 über einen Strombegrenzungswiderstand 166 ango schloss on. Όον Ausgang 158--3 ist ebenso über einen Widerstand 167 an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) und·über einen Kondensator 168 an das negative Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) angeschlossen.
Die Leitungen j6-kt 36-6 und 36-8 von den anderen drei Verstärkern (nicht gezeigt) sind ebenso über Hochpassfilter an nicht invertierende Eingänge von Operationsverstärkern ähnlich dem Verstärker 158 angeschlossen. Jeder invertierende
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Eingang der vier Verstärker ist an den Widerstand 164 und an das Massepotential der Anlage über einen Kondensator 169 angeschlossen, ura die Bezugsspannung zu empfangen, die an der Verbindung der Widerstände 162, 163 und 164 erzeugt wird. Die Ausgänge der Verstärker sind miteinander verbunden. Wenn ein Behälter vorhanden ist und sich dreht, dann weist jedes der vier LUngangssigr.ale von den Verstärkern eine Komponente Log Z auf, um an den nicht invertierenden Eingängen ein negatives Spannunysimpulssignal zu erzeugen, welches größer ist als das negative Bezugsspannungss^jial an den invertierenden Eingängen. Die Verstärker erzeugen daher das negative Potential der Betriebsspannung, um den Kondensator 1G8 darauf aufzuladen und an dem Eingang 165-2 des NOR-Flip-Flops 165 einen Wert "0" auszuweisen. Wenn das GUAGE-Signal vor der Inspektion eines Behälters auf "0" geht, dann erzeugt das NOR 148 einen Wert "1" an einem Eingang 165-1, der mit dem Ausgang 148-2 verbunden ist und das NOU-Flip-Flop 165 wird auf einen Wert "1" an dem Ausgang 165-4 zurückgestellt, welcher mit einem Eingang 171-1 eines NOR 171 verbunden ist. Das NOR erzeugt einen Wert "1", wenn beide Eingänge sich auf dem Wert "O" befinden, und erzeugt einen Wert "0" für jegliche andere Kombination von Eingangssignalen. Das NOR 171 hat einen Eingang 171-3, der mit der Basis eines NPN Transistors 173 verbunden ist, dessen Kollektor an das positive Potential der Betriebs-
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spannung (nicht gezeigt) gelegt ist. Ein Emitter des Transistors 172 ist durch einen Widerstand 174 an die Basis eines NPN Transistors 173 gelegt. Der Transistor 173 ist mit seinem Kollektor an die Leitung 38-5/mit seinem Emitter an das Massepotential der Anlage gelegt, während seine Basis durch einen Widerstand 175 an das Massepotential der Anlage gelegt ist. Das NOR 171 erzeugt einen Wert "O" zum Abschalten der Transistoren 172 und 173. Die Leitung 38-4 ist durch eine weißglühende Lampe 176 und eine Spule eines elektromagnetisch betätigten Zählers 177 an ein äußeres positives Betriebsspannungspotential (nicht gezeigt) gelegt. Da der Transistor 173 abgeschaltet ist, fließt kein Strom durch die Lampe oder den Zähler.
Wenn kein Behälter vorhanden ist oder keine Umdrehung stattfindet, dann werden die Komponenten Log Z nicht erzeugt, und die nicht invertierenden Eingänge befinden sich auf dem Massepotential der Anlage. Die Verstärker erzeugen dann das positive Potential der Betriebsspannung, um den Kondensator 168 durch den Widerstand 167 aufzuladen und auf dem Eingang 165-2 einen Wert "1" zu erzeugen. Das Flip-Flop 165 wird durch den Wert "1" eingestellt, um an dem Ausgang 165-4 einen Wert "0" zu erzeugen, der auf den
übertragen vird
Eingang 171-2/,um das NOR 171 in Betrieb zu setzen. Wenn
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kein Behälter vorhanden ist, dann v/ird durch das NOR 149 ein Wert "1" an dem Ausgang 149-3 erzeugt, der an einen Eingang 171-1 des KOR 171 angeschlossen ist. Das NOH 171 fährt fort, einen Wert "0" zu erzeugen, um die Lampe 176 im abgeschalteten Zustand zu halten. Wenn ein Behälter vorhanden ist, dann erzeugt das NOR 144 einen Wert 11O", wenn das GU/iGE-5ignal auf "1" geht. Da beide Eingänge sich auf "0" befinden, erzeugt das NOR 171 einen Wert "1", um die Transistoren 172 und 173 anzuschalten. Es fließt nunmehr Strom zurr. Anschalten der Anzeigelampe 176 "keine Drehung" und zum Woiterr.chalten des Zählers 177, welcher eine Zählung der Gesamtanzahl nicht gedrehter Behälter speichert.
DiG BT-I.citung 36-1 ist wit einem nicht invertierenden Eingang 178-2 eines Opc?rationsverstärkers 178 verbunden. Ein Paar Widerstünde 179 und 181 sind zwischen dem positiven Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) und dem Massepotential der Anlage in Reihenschaltung angeschlossen, um an der Verbindung der beiden Widerstände, die an einen invertierenden Eingang 178-1 angeschlossen ist, eine Bezugsspannung zu erzeugen. Ein Eingang 17C-4 des positiven Potentials der Betriebsspannung und ein Eingang 178-5 des negativen Potentials der Betriebsspannung sind an das positive Potential der
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Anlageboiricbccpnnimng (nicht gezeigt) bzw. das Macsepotential der Anlage angeschlossen. Ein /vusgang 178-3 ist an einen Eingang 182-2 eines NAND-Flip-Flops 182 über eine Diode 183 angeschlossen. Der Ausgang 178-3 ist an eine Anode der Diode 183 und an das positive Potential rlcij; Betriebr-scpannuriy (nicht gezeigt) durch einen Widerstand 184 angeschlossen. Ein Widerstand 185 ist zwischen dc-.r Anode und einer Kathode dor Diode 183 angeschlossen, deren Kathode mit dew Eingang 182-2 verbunden ist. Der Eingang 102-2 ist ebenso mit dem Ilassepotential der /ullage über einen Kondensator 186 verbunden.
Di« Leitungen 36-3, 36-5 und 36-7 von den anderen Verstärkern (nicht gezeigt) sind ebenso mit nicht invertierenden Eingängei) der Operationsverstärker ähnlich dem Verstärker 178 verbunden. Jeder invertierende Eingang der vier Verstärker ißt mit der Verbindung der V7iderstände 179 und verbunden, um das positive Potential der Bezugnspannung üu empfangen, und durch einen Kondensator 187, der auf dem Bezugsspannungspegel aufgeladen ist, mit dem Masse-potential der Anlage verbunden. Die Verstärkerausgänge sind ebenso miteinander verbunden, und die positiven und negativen Betriebsspannungseingänge (nicht gezeigt) sind in ahnlicher Weise wie diejenigen des Verstärkers 178 verbunden.
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Ein Eingang 182-1 der. Flip-Flops 182 ist mit der Leitung 45-6 verbunden, um das GUACE-Signai aufzunehmen. Ein Ausgang 182-3 ist mit einem Paar Eingänge 107-1 und 187-2 eines NAND 187 verbunden, welches als ein Inverter arbeitet. Ein Ausgang 187-3 ist mit der Basis eines KPH-Transistors 1CC verbunden, dessen Kollektor an das positive Potential dor Betriebsspannung (nicht gezeigt) angeschlossen ist. Ein Emitter des Transistors 188 ist an die 3asis eines NPN-Trcnsistoro 189 über einen Widerstand 191 angeschlossen. Der Transistor besitzt einen Kollektor, der an die Leitung 38-6 "dunkle Zelle" angeschlossen ist, und einen Emitter, der an dös liassepotential der Anlage angeschlossen ist, und die Basi? ist über einen Widerstand 192 an das liassepotential der Anlage angeschlossen.
Wenn die Zellen Licht empfangen, dann überschreitet der Durchschnittswert des Gleichstromsignals auf den Leitungen 36-1, 36·-3 und 36-7 den Bezugsspannungspegel des positiven Potentials, und die Verstärker erzeugen an den Ausgängen das positive Potential der Betriebsspannung, um die Diode 183 weiter zu beaufschlagen und den Kondensator 186 durch die Widerstände 184 und 185 aufzuladen und an dem Eingang 182-2 einen Wert "1" zu übertragen. Wenn das GUAGE-Signal vor einer Behälterinspektion auf "O" geht, dann wird das NAND-Flip-Flop 182 zurückgestellt, um einen Wert "1" an
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dein Ausgang 182-3 zu erzeugen. Das NAND 187 invertiert den Wert "1", ura die Transistoren 188 und 189 abzuschalten und dadurch Stromfluß durch die Lampe oder den Zähler zu verhindern. Das NOR 187 fährt fort, den Wert "O" zu erzeugen, während die Behälter inspiziert werden, um die Lampe 193 im abgeschalteten Zustand zu halten.
Wenn eine oder mehrere der Zellen dunkel wird, das heißt, wenn die Zelle versagt oder ein Fehler das Licht blockiert, dann fällt der Signalwert auf der entsprechenden Eingangsleitung unter den Bezugsspannungswert ab, und der Verstärkerausgang schaltet auf das Massepotential der Anlage. Die Diode 183 ist umgekehrt beaufschlagt, und der Kondensator 186 beginnt, durch den Widerstand 185 zu entladen. Die Werte des Widerstandes 185 und des Kondensators 186 sind so gewählt, daß sie eine ausreichend lange Zeitkonstante hervorbringen, so daß, wenn die Zelle durch Blockierung des Lichts dunkel wurde, der Kondensator sich nicht bis unter den logischen Wertpegel "1" entlädt, bevor die Zelle wiederum ein Signal einer positiven Potentialgröße erzeugt, die ausreicht, um den Verstärkerausgang auf den Pegel des positiven Potentials der Betriebsspannung zurückzuschalten. Wenn die Zelle infolge Versagens dunkel wird, dann entlädt der Kondensator auf den Pegel des logischen Signals "0" und das NAND-Flip-Flop 182 wird eingestellt auf die Erzeugung eines Viertes "0" an dem Ausgang 182-3, wenn das
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GUAGE-Signal "1" erzeugt wird. Das NANi) 187 verändert den Viert "O" auf einen Wert Ί", um die Transistoren 188, 189 anzuschalten. Es fließt nunmehr Strom zum Anschalten der Lampe 193 "dunkle Zelle" und zum Weiterschalten des Zählers 194, welcher eine Zahlung der Gesamtzahl von Zellenversagen speichert.
Zusammendfassend ist zu sagen, daß der Detektor zus t andskreis 38 das Signal BP zur Bezeichnung des Vorhandenseins einer Flasche erapfängt und das GUAGE-Signal von einer äußeren Quelle en der Bandrißinspektionsstation ableitet. Wenn ein Behälter vorhanden ist, dann wird das GUAGE-Signal "1" während des Inspektionstaktes erzeugt, um eine Anzeigevorrichtung "Gesamtinspektion" aufleuchten zu lassen und einen Zähler für die Anzahl der Inspektionen weiterzuschalten. Die logarhitmisehen Ausgangssignale von jedem der Verstärker 36 v/erden auf die Komponenten Log Z überwacht, um das Fehlen einer Drehbewegung festzustellen, wenn ein Behälter vorhanden ist. Ein solcher Ausfall bringt eine Lampe "keine Drehbewegung" zum Aufleuchten und schaltet einen Zähler der Anzahl Drehausfälle v/eiter. Dor Stromkreis 38 empfängt auch die vorverstärkten Zellenausgangssignale zur Feststellung eines Ausfalls einer oder mehrerer Zellen. Der Verlust des Ausgangssignals von einer oder mehreren der Zellen für eine vorgegebene Zeitdauer wird durch Aufleuchtenlassen
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der Lampe 193 "dunkle Zelle" und Weiterschalten des/ Zählers 194 angezeigt.
Die Schaltkreise der Figuren 7- 14 enthalten eine Logik, welche die von den Komparatoren 41 erzeugten Signale benutzt, urn zu bestimmen, ob von den Zellen ein Bandreißfehler festgestellt worden ist. Es gibt verschiedene Bedingungen und Kombinationen desselben, die in Betracht zuziehen sind. Die folgenden Bedingungen sind ausgewählt worden als beispielgebend für die wirkungsvollsten beim Auffinden von Bandreißfehlern.
1. A oäer B, wo A und B ein Auffindesignal wenigstens eines normalen Fehlers durch die Zellenpaare "A" bzw. "B" darstellen.
2. Signalwiederholungen innerhalb von 150°, da Nähte immer etwa 180° auseinander liegen.
3. Signal ist größer in Breite als etwa 0,2 Zoll, da Nähte immer schmäler sind.
4. A und B treten nicht gleichzeitig auf, wenn A und B* ein Auffindesignal für einen kurzen Fehler oder für einen Fehler bedeuten, der durch die Zellenpaare "A" bzw. "B" von der Vertikalen abgeschrägt oder
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von ihr abgewinkelt ist.
Der logische Schaltkreis bestimmt, daß ein Behälter zurückgeworfen worden .sollte, wenn die Komparatorausgangssignale bestätigen, daß die Bedingung eins plus den Bedingungen zv.'ei oder drei oder vier erfüllt sind.Der in Fig. 7 gezeigte Sichaltkreis ist der logische Sondenkreis 44, welcher einige der Signale entwickelt, die benutzt werden, um zu bestiironen, ob die Bedingungen eins und vier erfüllt sind.
Fig. 7 zeigt den logischen Sondenschaltkreis 44 zur· Erzeugung der Signale A und B für die Bedingung 1 und der Signale zur Darstellung der Auffindung eines normalen Fehlers für die Bedingungen zwei und drei. Die normalen Pegelsignale BTJ-, BBI-, ATI- und ABI- auf den Leitungen 41-2, 41-6, 41-10 bzw. 41-14. sind die Eingänge zu dem logischen Sondenschaltkreis 44. Nur der Teil der Sondenlogik, welcher die Signale von dem Zellenpaar "A" benutzt, wird im einzelnen beschrieben, da der Teil "B" der Logik ähnlich ist und durch einen Block 201 dargestellt wird. Die ABI-Leitung 41-14 ist mit einem Eingang 202-1 verbunden, und die ATI-Leitung 41-10 ist mit einem Eingang 202-2 eines logischen NAND-Elernents 202 verbunden. Das NAND erzeugt einen Wert 11O", wenn beide Eingänge sich auf dem Wert "1" befinden und erzeugt einen Wert "1" für jede andere
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Kombination von Eingangssignalen. Ein Ausgang 2O2-3 ist an eine Anode einer Diode 203 über einen Widerstand 204 angeschlossen, sov/ie an ein Paar Eingänge 205-1 und 2O5-2 eines NAND 205, welches als ein Inverter arbeitet. Das NAND 205 besitzt einen Ausgang 205-3, welcher mit einer Leitung 44-2 verbunden ist, um ein Signal (ABI-) + (ATI-) zu erzeugen, welches den logischen Wert AND der Eingangssignale des NAND 202 darstellt, wo ein Wert "0" erzeugt wird durch die Auffindung eines Fehlers oder einer Naht durch die eine oder andere oder beide der "A"-Zellen,.
Der Ausgang aus dem NAND 202 ist ebenso der Eingang für einen Operationsverstärker zur Erzeugung eines Signale A, welches die Auffindung eines Fehlers darstellt, der von der Vertikalen um weniger als eine waagerechte Entfernung zwischen den oberen und unteren Zellen eines Paares schräg verläuft oder abgewinkelt ist. Der Verstärker ist als ein Integrator angeschlossen, wobei die Ladung auf de» integrierenden Kondensator mit einer relativ schnellen Zeitkonstante umgekehrt wird, wenn eine erste der Zellen einen Fehler feststellt, und die Ladung mit einer relativ langsamen Zeitkonstante auf die ursprüngliche Polarität zurückgeführt wird, wenn der Fehler die erste Zelle passiert hat. Die langsame Zeitkonstante ist se gewählt, daß die Verzögerung eine waagerechte Entfernung auf der Außenseite des
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Behälters darstellt/ im allgemeinen 3/8 Zoll. Wenn die zweite Zelle des Paares den Fehler feststellt, bevor die Ladung auf die ursprüngliche Polarität zurückgeführt wird, dann wird ein Λ-Signal erzeugt, um einen Bandreißfehler anzuzeigen. Der Schaltkreis 201 verwendet die BBI- und BTI-Signale zur Erzeugung eines B-Signals und eines (BBI-) + (BTI-)-Signals in ähnlicher Weise.
Die Figuren 8A bis 8C zeigen schematische Wellenforraen für verschiedene Signale, die durch den Schaltkreis der Fig. 7 für drei Sätze von Eingangssignalbedingungen erzeugt werden. Jedes Signal ist hinsichtlich der Leitung oder Ausgangsleitung, auf welchen es erscheint, oder hinsichtlich des Schaltkreiseleraentes, welches es erzeugt, gekennzeichnet. Auf die Figuren 8A bis 8C kann zurückgegriffen werden als Hilfe beim Verständnis der folgenden Diskussion des Betriebes des Schaltkreises der Fig. 7.
Der Verstärker 206 und die anderen Verstärker in den folgenden Figuren sind allgemein bekannt als "Norton"-Verstärker und sind von der Firma National Semiconductor Corp., 2900 Semiconductor Drive, Santa Clara, California 95051 unter der Artikel-Nr. LM19CX) erhältlich. Dieser innen kompensierte Verstärker mit Dualeingang ist so ausgelegt, daß er von einer einzigen Kraftquelle aus arbeitet und
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einen weiten Ausgangsspannungsbereich schafft. Wenn der
durch einen Kondensator invertierende Eingang mit dem Ausgang/verbunden ist und auf den nicht invertierenden Eingang eine positive Bezugsspannung aufgebracht wird, dann erzeugt ein Signalwechsel an dem invertierenden Eingang von "1" auf "0" eine sägezahnförmige Ausgangswellcnform, die begrenzt ist durch das positive Potential der Betriebsspannung und durch eine Rückkehr auf "1" an dem invertierenden Eingang beendet wird.
Die Diode 203 besitzt eine Kathode, die an einen invertierenden Eingang 206-1 eines "Norton"-Operationsverstärkers 206 angeschlossen ist. Die Diode 2O3 schafft einen Aus-
beiden
gleich für einen inneren Diodenabfall zwischen den/Eingängen. Der Eingang 206-1 ist durch einen Widerstand an das Massepotential der Anlage angeschlossen und durch einen Kondensator 208 an einen Ausgang 206-3. Ein nicht invertierender Eingang 206-2 ist durch einen Widerstand an eine Leitung 45-8 angeschlossen, um ein Signal VD zu empfangen, welches proportional zu dem Durchmesser und der Geschwindigkeit des jeweils gedrehten Behälters ist. Die Werte der Widerstände 207 und 209 sind annähernd gleich, um dieselbe Beaufschlagung an beiden Eingängen zu erzeugen. Ein positiver Betriebsspannungseingang 206-4 ist an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt)
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und ein negativer Eotriebsspannungseingang 206-5 an das Maüucpotcntial der Anlage angeschlossen. Bevor ein Fehler fcst.cjGstol.lt wird, befinden sich die ΛΒΙ- und ATI-Signal auf einem Wert "1", um einen Wert "O" an dem Ausgang 202-3 zu erzeugen. Der Verstärker 206 lädt den Kondensator 203 auf är.i- positive Potential der /vnlagebetriebsspannung mit Jkizug α.υΐ das an den Eingang 206-1 gelegte Massepotential <3 ·. r /·■ η 1 α ge auf.
Der iUir.gang 206-3 i»t an einen invertierender. Eingang 211-1 eineu Operationsverstärkers 211 angeschlossen. Ein nicht invertierender Eingang 211-2 ist so angeschlossen, daß er eine positive Jiczugsspannung an der Verbindung eines Paares Widerstände 212 und 213 empfängt, die in Reihe zwischen dem positiven Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) und im Massepotential der Anlage angeschlossen sind. Die positiven und negativen Betriebsspannungseingänge (nicht gezeigt) sind in ähnlicher Weise wie diejenigen des Verstärkers 206 angeschlossen. Zwischen dem positiven Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) und dem Ausgang 211-3 ist ein Widerstand 214 angeschlossen, um ein NAND 25 zu betreiben, dessen Eingang 215-1 mit dem Ausgang 221-3 verbunden ist. Das NAND 215 besitzt einen Ausgang 215-3, der an eine A-Signalleitung 44-1 angeschlossen ist. Die positive Ausgangsspannung des Verstärkers 206 überschreitet die
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Größe der Bezugscpanmmg an dom Eingang 211-2, um das Massepotential der· Anlage ein dem Eingang 215-1 zu erzeugen. Dar. NAND 215 erzeugt einen Wert "1" auf der Leitung 44-1, um das NichtVorhandensein eines Fehlers anzuzeigen.
Wenn eines der Signale an den Eingängen des NAND auf "0" geht, dann erzeugt dar» UAND 2O2 einen Wort "1", und das Ausgangssignal des Verstärkers 206 fällt mit einer relativ schnellen Zeitkonstante auf das Massepotential der Anlage ab. Der Verstärker 211 erzeugt dann eine positive Spannung, um an dem Eingang 215-1 einen Wert "1" zu übertragen, um das NAND 215 betriebsfähig zu machen. Wenn der Fehler vorbeigegangen ist, dann geht das Signal an dem Eingang 206-1 auf "0" und der Ausgang 206-3 beginnt, auf das positive Spannungspotential zurückzukehren, während sich der Kondensator 208 durch den Widerstand 209 mit einer relativ langsamen Zeitkonstante auflädt. Wenn das andere Signal an den Eingängen das NAND 202 nicht auf "0M geht, bevor die Verstärker 206 und 211 das Signal an deci Eingang 215-1 wieder auf "0" verändern, fährt das NAND 21!> fort, einen Viert "1" zu erzeugen. Eine solche Bedingung v/ird in Fig. 8C gezeigt. Wenn das andere Signal vor dem Wechsel auf "0" geht, dann verändert der übrige Teil dos in Fig. 7 gezeigten Schaltkreises das Signal an dem Eingang 215-2 von "0" auf "1", so daß beide Eingänge zum
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NAKD 215 sich auf dom Wert "1" befinden und ciuf dor Leitung 44-1 ein Wert "0" erzeugt: wird, um das Vorhandensein eines Fehlers f.n/.uxnigen. Solche Bedingungen sind in den Figuren 8Λ und 8E ye :·:ei g t ,
Die Leitung 41-10 ist an einen Eingang 216-1 eines MAtJD 216 über einen Inverter 217 angeschlossen und die Leitung 41-14 iiit über einen Inverter 219 an dsn Eingang 218-2 eine.·?: IJAUD 218 angeschlossen. Der Ausgang 211-3 des Verstärkers 211 ist an einen Eingang 216-2 des NAKD 216 und an einen Eingang 218-1 des NAND 218 durch einen Inverter 221 angeschlossen. Ein Ausgang 21C-3 des NAND 216 und ein Ausgang 21 ίί-·3 des HAND 218 .sind an ein Paar Eingänge 222-1 bzw. 222-2 eines NAND-Flip-Flops 222 angeschlossen. Hin Ausgang 222-3 und ein Ausgang 222-4 sind ein einen Eingang ?23-2 eines KAND 223 bzw. einen Eingang 224-1 eines NAND 224 angeschlossen. Ein Eingang 223-1 des NAIiD 223 ist an den Ausgang des Inverters 2 17 und ein Eingang 224-2 des WAND 22 4 ist an den Ausgang des Inverters 219 angeschlossen. Ein Ausgang 223-3 des NAND 223 und ein Ausgang 224-3 der> NAND
224 sind an ein Paar Eingänge 225-1 bzw. 225-2 eines NATiD
225 angeschlossen, dessen Ausgang 225-3 an den Eingang 215-1 des NAND 215 gelegt ist. Wenn die ABI- und ATI-Signale boide auf den Viert "1" sind, dann erzeugen dia Inverter 217 und 219 einen Wert "0" an den Eingängen 223-1 und 224-2,
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um bo j de Eingänge des NAND 225 auf "1" zu legen und einen Wert "0" an dem Eingang 215-3 zu erzeugen,
Wenn beicpiolsveif-c von der Dcckzelle "1" ein Fehler festgestellt wird, dann geht das ATI-Signal auf "0", und der Inverter 217 legt ein "i" an die Eingänge 216-1 und 224-2. Dcj: Au;;g;<ijg des Inverters 221 bleibt für eine kurze Zeitdtuier vor dem Wechsel auf "0" auf dem Wert "1", währond der Verstärker 206 mit der relativen kurzwn Zeitkonstante einen Ausgang auf das Massepotenttnl der Anlage verändert. Daher sind betide Eingänge zum IMND 216 für eine kurze Zeitdauer auf dem \7ert "1", um an dem Eingang 222-1 einen Wert "0" zu erzeugen. Dan ABI-Signal ist auf "1", um an dem Eingang 222-2 einen Viert "1" zu erzeugen, und das Flip-Flop an dem Ausgang 222-3 auf "1" und an dem Ausgang 222-4 auf 11O" gestellt. Das NIvND 224 empfängt einen Wert "0" an dem Eingang 224-1 von dem Ausgang 222-4, um einen Wert "1" an dem Eingang 225-2 zu erzeugen. Das "1|;-ABI-Signal erzeugt einen Wert "0" an dem Eingang 223-1, um einen Wert "1" an dem Eingang 225-1 zu erzeugen. Wenn beide Eingänge auf "1" sind, fährt das NAND 225 fort, an dem Eingang 215-2 einen Wert "0" su erzeugen und hält das Α-Signal auf dem Wert "1",
Wenn der Fehler durch die Bodenzelle "A" gleichzeitig roit
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oder inncylii.lb der Vcr::öae;.umjo7.eil dc:; Verstärkers". 2OC nach der /uiffindung durch die Druckzelle "7i" festgestellt v.'iudc, v;ic i» den Figuren CA und 8D gezeigt, erzeugt der Inverter 219 einen Viert: "1" an den' Ausgang 223-1, und der Ausgang /22·-3 erzeugt einem Viert K1" an dem Eingang 223-2, um an dem 7vu«geng 223-3 einen Viert 11O" zu erzeugen. Duo NAlJD 225 ei zeugt einen Wort "1" und, wenn beide Eingänge iiuf l: 1" sind, dann or?.eugt dns NAKD 215 einen Wert' "0", um die Feutüt.ellung eines Fehlers durch beide Zellen dan "h" -V vox ο. ν- inncorhp.lb einer vorgegebenen waagerechten Ent TCTVAmκ o.ul der Eeliiiltc rviiüd anzuzeigen. Vienn sjch der Fehler vo):bei bewegt hntf di».nn J;ohrt das ABI-Signal auf "1" zurück, um beir3o Kingänge des HAND 225 auf r 1" zu legen und an dem Eingang 215-2 einen Wert "0" zu erzeugen und das Α-Signal auf der Leitung 44-1 wieder auf "1" zurückzubringen. Wenn das ADI-Signal auf "0" wechselt, nachdem der Verctärkerausgang 2OC auf das positive Spannungnpotciitial zurückgegangen ict, wie in Fig. 8C gezeigt, dann hat der Verstärker 211 an dem Eingang 215-1 einen Wert "O11 erzeugt, um das Α-Signal auf "1" zu halten.
nsend ist zu sagen, daß ein Teil des logischen Sondenr.chaltkreises 44 die ABI- und ΑΤΙ-Signale überwacht, so da£ sie das A-Signal "0" auf der Leitung 44-1 erzeugen, wenn die "A"-Zcllen einen Fehler oder eine Naht innerhalb
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voii 3/8 KoIl vcjnJiicUiucr fe.·:Lstoi3on, ujid dar» (ABI-) + (ATJ ) κ Signal "O" auf der Leitung 4-J-2 zu e-ri.t ugen, vjc:m die eins ocl^r ciio andere o:lor beide "A"-Zi;llen einen Fch3er oiler eine !J«ht feststellen. BoJtIo "O"-Signale wer<lon nur γ/ährend der Zeit erzeugt, vährerid df.r sich der Fehler er=.·/: die Krht. vor der ZeJ-Ic cd;:j: vo;: d'.-n Zollt:n befindet. D:.r cüv-lf-ve Teil ües SohaltKrcfi^es 44, dor air- Block 2Ο1 gezeigt irt, isfc in ver.entliehen dor gleiche wit der ge-Äf'igt.e Schaltkreis« Der Schaltkreis 2Oi übevvaeht die BUI- ujid IÄ'I-Signalß, ao daß .sie dar. )i-Signai "O" auf dux Iieituucj 44-3 erzeugen, wenn die "B's-Zellen innarhalb von 3/8 Zoll voneinander einer! Fehler oder eine. K'nht fest·- r.i:c>llen, und das "BBJ-)- + (BTI-) -Signal "O" auf der Leitung 44—-1 v,u erzeugen, wenn die eine orlsjj. ardere odsr bo.ido "B""^^lltn cJv.cn Fehler cdci: eine liahfc fet-tsstellen. idu uC»"-r.."itjii»»ile vM^j.d« i.» nur. v?ährend der iieit erzeugt, γ.'ί»ΐι-ίο: ί :i· ii 0:·:: J'uIiIcj: oder d:.e ilaht vor der EeIIe od'.;r
-•,'ι .'iiitr·. hv;*>::ü d£r 1·.1οώ'-ι 226 über ein«.T Kondensator 227 j"t eine Liitmig 43-2 cingscchloriKcn und ein Widerstand 228 in Keil·.ii gcsch;;li.ot. Die Hjcd» 2?X> ist ndt ihrer Anode über einvn Widerstend 229 an ciös MaftKovotcntinl der fcnlci tj-hlcgi: und mit ihri.:.· r.ii.thodc an ue:i Lir-^ai.-g 205-?. des ViüTstarker:; 206. Der Dete):tork<-na3.krf:i:~ !3 der Fig. 9
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BAD ORIGINAL
erzeugt ein mit D bezeichnetes logisches Signal auf der Leitung 43-2. Das D-nigiüil ist auf dom logischen Pegel "O1-, wenn ο im Inspektion eines Behälter« beginnt. Die Anodo der Di.ede 22G befindet sich auf dem Massepotential der 7mlage und die Diode ist durch das VD-Signal umgekehrt beaufschlagt, urn den Eingang 206-2 auf dem positiven Potentialpegc). der; Sic/.mls VD zu heilten. Nachdem der Dc.hM.lter uiii eine vorgegebene Entfernung, im allgemeinen 2/10 Zoll bei Missung waagerecht auf dur Außenwand des Behälters, drehend an den Zellen vorbei bewegt worden ist, wechselt das D-Signal auf "1", um einen positiven Impuls von dem Kondensator 227 zu erzeugen und die Diode 226 durch den Widerstand 223 von relativ niedrigem Wert vorwärts zu beaufschlagen. Wenn der Verstärker 206 sich in Abhängigkeit von einom Uert "O" an dem Ausgang 202-3 integriert hat, cltnn hat der positive Impuls die Neigung, aufgrund des geringen Viertes des Widerstandes 228 eine Vollendung der Integration in kurzer Zeit zu erzwingen, um den Schaltkreis für die nächste Auffindung vorzubereiten.
In den Figuren 9, 11 und 12 sind die Dctektorkanalkreise 43 der Fig. 1 gezeigt. Fig. 9 zeigt. Kanäle eins und zwei, in denen die (ABI-) J-(ATI-) und (BBI-) + (BTI-)-Signale von dem logischen Sonduifichaltkreis 44 der Fig. 7 überwacht v/erden. Der Schaltkreis der Fig. 9 spricht an auf eine
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zweite Auffindung innerhalb 150 einer ersten Auffindung, was anzeigt, daß ein Fehler festgestellt wurde, da Nähte etwa 1150 auseinander liegen, und stellt das Vorhandensein einer, breiten Signals innerhalb vorgegebener Zeitgrenzen fest. Die Figuren 1OA und 10B sind schematische Wellenformen der verschiedenen Signale, welche in dem Schaltkreis der Fig. 9 für zwei Sätze von Eingangssignalbedingungcn erzeugt werden.
Das (ABI-) λ (ATl-)-Signal auf der Leitung 44-2 und das (BBI-) + (DTI-)-Signal eui" der Leitung 44-4 v/erden auf awei Eingänge 241-1 und 241-?. einer, NAND 241 übertragen,, dessen Aur.gemg 241-3 mit einem Eingang 242-1 eines NAND 242 verbunden ist. D«\a GUAGE-Signal auf der Leitung 45-6 wird auf einen Eingang 242-2 des NAND 242 übertragen, und ein Ausgang 242-3 wird an einen Eingang 243-1 eines N/iND-Flip-Flops 243 gelegt. Wenn ein Behälter zur Inspektion bereit ist, dann wechselt das GUAGE-Signal von "0" auf "1", um> das NAND 242 betriebsbereit zu machen zur Einstellung dei; NAND-Flip-Flops 243, wenn ein Fehler festgestellt wird, indera eines oder beide der Eingangssignale zum NJiND 241 auf "0" sind, um auf dem Eingang 242-1 einen Wert "1" und auf dem Eingang 243-1 einen Wert "O" zu erzeugen. Ein Rückstelleingang 243-2 ist an einen Ausgang 244-3 eines N7\ND 244 über einen Inverter 245
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angeschlossen. Wenn wir annehmen, das das Flip-Flop von eineji "0" ,an dem einen oder anderen des Paares Eingänge
• *■ ■···*. 244-1 und. 2,44-2 des .HAlfD 244-«urückgestellt wurde, während
. , ■·'- .·■-·.·- ···.. .
der Eingang 243-Y sich auf .".1." befand, dann erzeugt das
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Flip-Flop 243 einen^iext "0" auf der C-Signalleitung '43-1f die an einen Ausgang 243-3 angeschlossen ist, und einen Wert "1" auf einem Ausgang 243-4.
Der Ausgang 243-4 ist an einen invertierenden Eingang 246-1 eines "Norton"-Operationsverstärkers 246 angeschlossen, und zwar über einen Widerstand 247 und eine Diode 248, deren Anode an den Widerstand 247 gelegt ist, und deren Kathode an den Eingang 246-1 gelegt ist. Der Verstärker 246 besitzt einen nicht invertierenden Eingang 246-2, der über einen Widerstand 249 an eine Eingangsleitung 45-7 gelegt ist. Die Leitung 45-7 trägt das VA-Signal, welches ein positives Spannungspotential ist mit einer Größe proportional zur Drehgeschwindigkeit des Behälters und erzeugt wird durch den Grenzstromkreis 45 der Fig. 14. Der Verstärker besitzt außerdem einen Ausgang 246-3, der durch einen Kondensator 251 an den Eingang 246-1 gelegt ist, und der Eingang 246-1 ist über einen Widerstand 252 an das Massepotential der Anlage gelegt. Der Verstärker 246 besitzt einen positiven Betriebsspannungseingang 246-4 und einen negativen Betriebsspannungs-
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eingang 246-5, die an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) bzw. an das Massepotential gelegt sind, wie es auch bei allen anderen Operationsverstärkern der Fall ist, die in Fig. 9 gezeigt sind. Der Wert "1" von dem Ausgang 243-4 tiberschreitet das Signal VA in Größe, so daß der Verstärker 246 das Massepotential der Anlage an dem Ausgang 246-3 erzeugt, um den Kondensator 251 aufzuladen. Der Verstärker 246 arbeitet mit einem Operationsverstärker 253 zusammen, um einen Wechsel auf "0" in dem Signal an dem Eingang 246-1 um eine Zeitdauer zu verzögern, die 150° der Umdrehung entspricht, so daß ein Fehler, der immer 90° oder weniger von einer Naht entfernt ist, festgestellt werden kann.
Der Ausgang 246-3 ist an einen invertierenden Eingang 253-1 des Operationsverstärkars 253 angeschlossen. Ein nicht invertierender Eingang 253-2 ist durch einen Kondensator 254 an das Massepotential der Anlage angeschlossen und durch einen Widerstand 256 an einen Abgriff eines Potentiometers 255, um eine Bezugsspannung aufzunehmen. Ein Ende des Potentiometers ist durch einen Widerstand 257 an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) angeschlossen, und das andere Ende ist über einen Widerstand 258 an das Massepotential der Anlage angeschlossen. Das Potentiometer 255 und die Widerstände 257 und 258 sind in dem
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Steuerkreis 42 bei Fig. 1 angeordnet und erzeugen ein Zeitin
Steuerungsbezugsignal für den Kanal 2/seiner Größe entsprechend dem Ausgangssignal von dem Verstärker nach einer Verzögerung von 150°. Da der Eingang 153—1 sich auf dem Masscpotentlal der Anlage befindet, erzeugt der Verstärker 253 das positive Dotential der Betriebsspannung an dem Ausgang 253-3, der an den Eingang 244-2 angeschlossen ist, um einen Wert "1" anzulegen.
Eine Eingangsleitung 43-8 für das Ε-Signal, das durch den Detektorkanalkreis der Fig. 11 erzeugt wurde, ist mit dem Eingang 259-1 für ein NAND 259 über einen Kondensator 261 verbunden. Unter stetigen Bedingungen wird auf den Eingang 259-1 über einen Widerstand 262, der an das Massepotential der Anlage angeschlossen ist, ein Wert "0" übertragen. Das NAND 259 hat einen Ausgang, der an den Eingang 244-1 ange-
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schlossen7, um einen Wert "1" zu erzeugen. Wenn beide Eingänge auf "1" sind, dann erzeugt das NAND 244 einen Wert "0", welcher an dem Eingang 243-2 auf einen Wert "1" verändert wird. Somit hält das Flip-Flop 243 die angenommenen Ausgangssignale aufrecht.
Die Leitung 43-8 ist ebenso mit einem Eingang 263-1 eines NAND-Flip-Flops 263 über einen Inverter 264 und einen Widerstand 265 verbunden. Ein Kondensator 266 ist zwischen
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dem Eingang 263-1 und dem Massepotential der Anlage angeschlossen. Wie später noch gezeigt wird, befindet sich das Ε-Signal auf einem Wert "1", bevor ein Fehler festgestellt wird, um an den Eingang 263-1 einen Wert "0" anzulegen und einen Ausgang 263-4 bei "0" einzustellen. Der Ausgang 243-4 ist an eine Leitung 43-3 angeschlossen, um ein Signal heraus·*' zubringen, das mit E * (A+E) bezeichnet wird, wobei A und B durch den logischen Sondenschaltkreis 44 der Fig. 7 erzeugt werden. Die A-Leitung 44-1 ist angeschlossen an einen Eingang 267-1 und die B-Leitung 44-3 ist angeschlossen an einen Eingang 267-2 eines NAND 267 mit einem Ausgang 267-3, der an einen Eingang 263-2 des Flip-Flop 263 durch einen Inverter
268 angeschlossen ist. Vor Feststellung eines Fehlers befinden sich sowohl A als auch B auf einem Wert "1", um an dem Eingang 263-2 einen Wert "1" und an einem Ausgang 263-3, der an einen Eingang 259-2 des NA)1ID 259 angeschlossen ist, einen Wert "1" zu erzeugen.
Der Ausgang 243-4 des Flip-Flops 243 ist ebenso an einen invertierenden Eingang 269-1 eines "Norton"-Operationsverstärkers
269 über einen Widerstand 271 und eine Diode 272 angeschlossen, deren Anode mit dem Widerstand 271 und deren Kathode mit dem Eingang 269-1 verbunden·ist. Der Verstärker 269 besitzt einen nicht invertierenden Eingang 269-2, der Ober einen Widerstand 273 mit' der Eingangsleitung 45-8 verbunden ist, um das VD-Signal
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aufzunehmen, welches durch den Grenzschaltkreis 45 der Fig. 14 erzeugt wird. Der Verstärker besitzt außerdem einen Ausgang 269-3, der mit dein Eingang 269-1 durch einen Kondensator 274 verbunden ist, und der Eingang 269-1 ist über einen Widerstand 275 mit dem Hassepotential der Anlage verbunden. Der Wert "1" von dem Ausgang 243-4 überschreitet dar» Signal VD in Größe derart, daß der Verstärker 269 das Massepotential der Anlage an deiri Ausgang 269-3 erzeugt, um den Kondensator 274 aufzuladen. Der Verstärker 269 arbeitet mit einem Operationsverstärker 276 zusammen, um einen Wechsel auf "0" in dem Signal an dem Eingang 269-1 um eine Zeitdauer zu verzögern, die 2/10 Zoll Umdrehung entspricht, so daß, wenn wenigstens eines der Paare Zellen einen Fehler oder einen Saum in dieser Zeitdauer feststellt, das Flip-Flop 243 nur durch dtis Verzögerungssignal Von 150° zurückgestellt v/erden kann und eine zweite Feststellung vor der Rückstellung eine Anzeigelampe "zwei Signale" aufleuchten läßt.
Der Ausgang 269-3 ist über einen Widerstand 277 an einen nicht invertierenden Eingang 276-2 eines Operationsverstärkers 276 angeschlossen. Ein invertierender Eingang 276-1 ist durch einen Kondensator 278 an das Massepotential der Anlage und durch einen Widerstand 281 an einen Abgriff eines Potentiometers 279 angeschlossen, um eine Bezugsspannung zu empfangen. Ein Ende des Potentiometers ist durch einen Widerstand 282
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an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) angeschlossen, und das andere Ende ist über einen Widerstand 283 an dus Massepotential der Anlage angeschlossen. Das Potentiometer 279 und die Widerstände 282 und 283 sind in dem Steuerkreis 42 der Fig. 1 untergebracht und erzeugen ein Zeitsteuerungsbezugssignal des Kanals 1 in Größe entsprechend dem Ausgangssignal von dem Verstärker nach 2/10 Zoll ümdrehungsverzögerung. Der Eingang 276-2 ist über einen Widerstand 284 zur positiven Rückkopplung an einen Ausgang 276-3 angeschlossen, um im Sättigungszustand zu arbeiten. Der Ausgang 276-3 ist durch einen Widerstand 285 an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) angeschlossen, um die folgenden Schaltkreise zu treiben, sowie an eine Ausgangsleitung 43-2 zur Erzeugung des D-Ausgangssignals. Da der Eingang 276-2 sich auf dem Massepotential der Anlage befindet, erzeugt der Verstärker 276 das Massepotential der Anlage an dem Ausgang 276-3, um einen Wert "0" zu liefern.
Die Figuren 9 und 1OA zeigen, daß bei Feststellung eines Fehlers oder einer Naht durch wenigstens eine der Zellen sich einer der Eingänge zum NAND 241 auf "0" befindet/ um an dem Eingang 242-1 einen Wert n1" zu erzeugen. Wenn beide Eingänge sich auf n1n befinden, dann erzeugt das NAND 242 an dem Eingang 243-1 einen Wert "0", um das Flip-Flop 243
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einzustellen und die Ausgangssignale zu wechseln. Der Ausgang 243-3 geht auf "1", um das C-Signal auf der Leitung 4 3-1 zu wechseln, und der Ausgang 243-4 geht auf "0", um die Diode 248 in umgekehrtem Sinne zu beaufschlagen. Der Kondensator 251 beginnt sich zu entladen und sich über den Widerstand 249 in entgegengesetzter Richtung aufzuladen, während die Ausgangsspannung zunimmt. Der Wert "0" an dem Ausgang 243-4 beaufschlagt auch die Diode 272 in entgegengesetztem Sinne, und der Kondensator 274 beginnt sich zu entladen und sich durch den Widerstand 2743 in entgegengeoetzer Richtung aufzuladen, während die Ausgangsspannung zunimmt.
Die C- und D-Signale sind die Eingänge zu dem Schaltkreis der Fig. 11, v/elcher in der Form anspricht, daß er das Ε-Signal als das NAND der C- und D-Signale erzeugt. Wenn das C-Signal auf "1" wechselt, dann wechselt das E-Signal auf "0H. Der Wert "0" wird durch den Inverter 264 auf "1" gewechselt und durch den Kondensator 266 verzögert. Wenn eines oder beide Zellenpaare einen Fehler festgestellt haben, dann erzeugt das NAND 267 einen Wert "0" an dem Eingang 263-2, um das Flip Flop 263 auf die Erzeugung eines Wertes "0" an dem Ausgang 263-3 zum Eingang 259-2 des NAND 259 einzustellen. Somit wird das NAND 259 außer Stand gesetzt, bei einem nachfolgenden Wechsel auf "1"
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durch das D-Signa3 nach dor Verzögerung von 2/10 Zoll das Flip-Flop 243 zurückzustellen.
Wenn das Signal an dem Ausgang 269-3 die Bezugsspannung des Kanals eins ; Überschreitet,dann erzeugt der Verstärker 176 einen Wert "1", welcher das Ε-Signal auf "1" zurückführt. Der Kondensator 261 spricht auf den Wechsel im E-Siynal an, um an dem Eingang 269-1 einen positiven Impuls zu erzeugen. Da jedoch der Ausgang 263-3 auf "0" ist, fährt das NAND 269 fort, einen Wert "1" zu erzeugen. Nach einer kurzen Zeitverzögerung wechselt das Signal an dem Eingang 2G3-1 auf "0", und das Flip-Flop invertiert seine Ausgangssignale zur Übertragung eines Wertes "1" an dem Eingang 259-2 und eines Viertes "0" auf der Leitung 43-3. Da jedoch der positive Impuls an dem Eingang 259-1 auf 11O" zerfallen ist, fährt das NAND 259 fort, einen Wert."1" zu erzeugen.
Das Flip-Flop 243 wird nur dann zurückgestellt, wenn die Verzögerungszeit von 150° vollendet ist. Wenn die Spannung an dem Kondensator 251 und an dem Ausgang 246-3 die Größe der Bezugsspannung des Kanals 2 an dem Eingang 253-3 erreicht, dann wechselt der Verstärker sein Ausgangssignal auf das Massepotential der Anlage, um an dem Eingang 244-2 und dem Eingang 243-2 einen Wert "0" zu übertragen und das Flip-Flop zurückzustellen. Der Ausgang 243-3 wechselt auf
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"O" auf der O-Leitung 43-1, und der Ausgang 243-4 wechselt auf "1", schaltet dadurch die Ausgänge der Verstärker 269 und 276 und verändert dadurch das D-Signal auf der Leitung 43-2 auf "0". Der Wert "1" an dem Ausgang 243-4 schaltet auch die Verstärker 246 und 253, um die Eingänge 244-2 und 243-2 auf "1" zurückzuführen. Somit ist der Schaltkreis bereit, einen nachfolgenden Fehler oder eine nachfolgende Naht festzustellen, und die angenommenen Anfangsbedingungen sind damit als richtig erwiesen, wie in Fig. 10A gezeigt.
Wenn nur eine der Zellen eines Paares oder beider Paare einen Fehler feststellt, wie beispielsweise eine Blase in der Wand, oder einen Abschnitt einer leichten Naht feststellt, dann werden die A- und B-Signale nicht erzeugt, und die Ausgänge 263-3 und 263-4 bleiben auf "1" bzw. "0". Wenn das D-Signal am Ende der 2/10 Zoll Verzögerung auf "1" schaltet, dann schaltet das Ε-Signal auf "0", wie zuvor, um an dem Eingang 259-1 einen positiven Impuls zu erzeugen. Da der Eingang 259-2 ebenso auf "1" gestellt ist, v/ird an den Eingängen 244-1 und 243-2 ein Wert "0" erzeugt, um das Flip-Flop 243 in derselben Weise zurückzustellen, wie es durch die Verzögerung von 150 erfolgte. Somit erkennt der Schaltkreis der Fig. 9 eine Blase oder eine leichte Naht nicht als einen Bandreißfehler. Ein solcher Vorgang wird in der Fig. 1OB gezeigt.
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Die A-, B- und D-Signale und das Signal an dem Flip-Flop-Ausgang 243-4 werden benutzt, um die Auffindung eines Fehlers oder einer Naht vor Beendigung der Verzögerung bei 150 und die Auffindung eines Fehlers mit einer Breite zwischen 2/10 Zoll und 7/10 Zoll anzuzeigen. Der Ausgang 243-4 ist an einen invertierenden Eingang 286-1 eines "Norton"-OperationsVerstärkers 286 über einen Widerstand 287 und eine Diode 288 angeschlossen, deren Anode an den Widerstand 276 und deren Kathode an den Eingang 286-1 gelegt ist. Der Verstärker 286 ist mit einem nicht invertierenden Eingang 286-2 an die VD-Eingangsleitung 45-8 über einen Widerstand 289 und mit einem Ausgang 286-3 an den Eingang 286-1 über einen Kondensator 291 angeschlossen. Der Eingang 286-1 ist ebenso über einen Widerstand 292 an das Massepotential der Anlage angeschlossen. Der Wert "1M von dem Ausgang 243-4 überschreitat das Signal VD in seiner Größe derart, daß der Kondensator 286 an dem Ausgang 286-3 das Massepotential der Anlage erzeugt, um den Kondensator 291 aufzuladen. Der
arbeitet
Verstärker 286 / mit einem Operationsverstärker 293
zur Verzögerung eines Wechsels in dem Signal an dem Ausgang 286-1 auf "0" um eine Zeitdauer, die 7/10 Zoll Umdrehung
wenn darstellt,derart, daß / wenigstens eines der Paare Zellen einen Fehler oder eine Naht zwischen 2/10 und 7/10 Zoll Umdrehung feststellt, ein BREITSIGNAL angezeigt wird, und eine Feststellung zwischen 7/10 Zoll und 150° ZWEISIGNALE anzeigt.
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Der Ausgang 286-3 ist an einen nicht invertierenden Eingang 293-2 des Operationsverstärkers 293 durch einen Widerstand 294 angeschlossen. Ein invertierender Eingang 293-1 ist an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) durch einen Widerstand 295 und an das Massepotential der Ar-lage über einen Widerstand 296 angeschlossen, um eine bezugsspannung zu empfangen, die 7/10 Zoll Umdrehung darstellt. Der Eingang 293-2 ist an einen Ausgang 293-3 durch einen Widerstand 297 zur positiven Rückkopplung zum Betrieb im Sättigungszustand angeschlossen. Der Ausgang 293-3 ist zum Betreiben der folgenden Schaltkreise durch einen Widerstand 298 an das positive Betriebsspannungspotent-.ial angeschlossen, an einen Eingang 299-1 eines NAND 299 und über einen Inverter 301 an einen Eingang 302-1 eines NAND 302.
Das NAND 302 ist mit einem Eingang 301-1 an den Ausgang 276-3 angeschlossen, um das D-Signal zu empfangen, und mit einem Ausgang 302-3 über einen Inverter 303 an den Eingang 304-2 eines NAND 304 angeschlossen. Der Ausgang 267-3 des NAND 267, v/elches die A- und B-Signale empfang, ist an einen Eingang 299-2 des NAND 299 und an einen Eingang 304-1 des NAND 304 angeschlossen. Ein NAND-Flip-Flop 304 ist mit einem Eingang 305-1 an den Ausgang 299-3, mit einem Eingang 305-2 an die GUAGE-Leitung 45-6 und mit einem Ausgang 305-4 an eine Leitung 43-5 angeschlossen, um das Signal KANAL ZWEI-
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Signal zu erzeugen, welches anzeigt, daß zwei Signale empfangen worden sind. Der Ausgang 305-4 ist ebenso an eine Basis eines PNP-Transistors 306 angeschlossen, der mit einem Emitter an das Massepotential der Anlage und mit einem Kollektor an die Leitung 43-4 über einen Strombegrenzungswiderstand 307 angeschlossen ist. Die Leitung 43-4 ist an eine Kathode einer externen lichtaussendenden Diode
308 angeschlossen, welche zu den Anzeigern und Zählern der Fig. 1 gehört, und die mit einer Anode an eine positive äußere Energiequelle angeschlossen ist. Ein NAND-Flip-Flop
309 ist mit einem Ausgang 309-1 an den Ausgang 304-3 des NAND 304 angeschlossen, mit einem Eingang 309-2 an die GUAGE-Leitung 43-5 und mit einem Ausgang 309-4 an eine Leitung 43-7 zur Erzeugung eines KANAL EINS-Signals, welches anzeigt, daß ein breites Signal empfangen worden ist. Der
an Ausgang 309-4 ist auch/eine Basis eines PNP-Transistors
311 angeschlossen, dessen Emitter mit dem Massepotential
verbunden der Anlage/und dessen Kollektor an eine Leitung 43-6 über einen Strombegrenzungswiderstand 312 angeschlossen ist. Die Leitung 43-6 ist an eine Kathode einer externen lichtaussendenden Diode 313 angeschlossen, die zu den Anzeigern und Zählern 39 der Fig. 1 gehört, und mit einer Anode an eine positive äußere Energiequelle angeschlossen.
Bevor eine Inspektion beginnt, ist das GÜAGE-Signal auf "0",
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und dieses Signal wird an die Eingänge 305-2 und 309-2 gelegt. Die A- und B-Signale befinden sich auf dem Wert "1", um einen Viert "0" an den Eingängen 299-2 und 304-1 und einen Wert "1" an den Eingängen 305-1 und 309-1 zu erzeugen. Daher erzeugen die NAND-Flip-Flops 305 und einen Wert "1" auf den Leitungen 43-5 und 43-7 zur Anzeige der Abwesenheit einer Signalauffindung. Das "1"-Signal schaltet auch die Transistoren 306 und 311 ab, so daß durch die Dioden 308 und 313 kein Strom fließt. Wenn eine Inspektion beginnt, dann wechselt das GUAGE-Signal auf "1", jedoch die anderen Signale bleiben gleich.
Wenn ein Fehler oder eine Naht festgestellt worden ist, dann geht wenigstens eines der A- und B-Signale auf "O", um an den Eingängen 299-2 und 304-1 einen Wert "1" zu erzeugen und die NANDS 299 und 304 betriebsbereit zu machen. Für die ersten 2/10 Zoll nach der Auffindung fährt der Verstärker 276 fort, einen Wert "0" zu erzeugen, mn einen Wert "0" auf den Eingang 302-1 zu Übertragen und an dem Eingang 304-2 einen Wert "0" zu erzeugen. Wenn das D-Signal auf ")" wechselt, dann sind beide Eingänge zum NAND 302 auf "1", und es wird an dem Eingang 304-2 ein Wert "1" erzeugt. Nach 7/10 Zoll Umdrehung wechselt der Verstärker 293 auf "1", und der Eingang 304-2 kehrt auf "O" zurück. Daher gibt es zwischen 2/10 und 7/10 Zoll Umdrehung ein "Fenster",
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währenddessen das NAND 304 durch einen Wert "1" an dem Eingang 304-2 betriebsbereit gemacht wird.
Wenn eines der Λ- und D-Signale oder beide von ihnen während des "Fensters" auf "0" sind, dann erzeugt das NAND 304 einen Wert "0", um das Flip-Flop 309 an dem Ausgang 309-4 auf "0" zu setzen. Das Signal auf der KANAL EINS-Leitung 43-7 geht auf "0", und der Transistor 311 wird angeschaltet, um die Kathode der Diode 313 zu erden, um einen Stromfluß zur visuellen Anzeige zu gestatten, daß ein BREITSIGNAL empfangen wurde. Ein solcher Betrieb tritt auf, wenn ein Bandreißfehler festgestellt wird, der sich wenigstens teilweise über 2/10 Zoll Umdrehung von der anfänglichen Feststellung erstreckt, oder wenn eine Naht oder ein Band sich im Bereich von 2/10 bis 7/10 Zoll Entfernung befinden. Da Nähte im allgemeinen relativ schmal sind, erzeugt eine einzelne Naht nicht die erste Art der BREITSIGNAL-Auffindung.
Nachdem das "Fenster" vorbeigegangen ist, erzeugt der Verstärker 293 einen Wert "1" an dem Eingang 299-1, um das NAND 299 betriebsfähig zu machen, bis die Verzögerung von 150° das Flip-Flop 243 zurückstellt. Wenn eines der A- oder B-Signale oder beide von ihnen während dieser Zeitdauer auf "0" sind, dann erzeugt das NAND 299 einen Wert "0",
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um das Flip-Flop 305 auf "0" an dem Ausgang 305-4 zurückzusetzen. Das Signal auf der KANAL ZWEI-Leitung 43-4 geht auf "0", und der Transistor 30G wird angeschaltet, um die Kathode der Diode 308 zu erden und einen Stromfluß für eine visuelle Anneige zu gestatten, daß zwei Signale innerhalb 150 Abstand voneinander empfangen wurden. Da die Nähte etwa 180° entfernt sind, ist eines der Signale ein Bandreißfehler. Die Flip-Flops 305 und 309 werden zurückgestellt, wenn das GÜAGE-Signal zv/ischen den Inspektionen auf "0" geht.
Zusammenfassend zeigt der Schaltkreis der Fig. 9 die Kanäle eins und zwei der Detektorkanalkreise 43 der Fig. 1. Die (ABI-) + (ATI-), (BBI-) + (BTI-), A- und B-Signale von dem logischen Sondenschaltkreis 44 der Fig. 7 werden hinsichtlich der Feststellungen durch eine oder mehrere der Zellen bei dem normalen Signalpegel überwacht. Eine Feststellung durch wenigstens eine Zelle macht drei Schaltkreise betriebsfähig. Wenn vor der Umdrehung des Behälters durch 2/10 Zoll nach einer ersten Feststellung durch wenigstens eines der zwei Zellenpaare keine Feststellung gegeben ist, dann stellt ein erster Zeitkreis alle Schalteinrichtungen zurück unter Außerachtlassung der ersten Feststellung. Wenn es eine Feststellung durch wenigstens eines der Zellenpaare gibt, dann bilden der erste Zeitschaltkreis
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und ein weiterer Zeitschcütkreis ein "Fenster" zwischen 2/1O und 7/10 Zoll Umdrehung, um einen breiten Einzelfehler oder einer. Fehler in relativ engem Abstand zur Naht festzustellen. Die zweiten und drittennZeitschaltkreise arbeiten zusammen, um die Schalteinrichtung zur Ansprechung
Festauf eine zweite /stellung zwischen 7/10 Zoll und 150 Umdrehung betriebsbereit zu machen, um einen Fehler im Abstand von einer Naht festzustellen. Die BREITSIGNAL- und ZWEI SIGWAL-Feststellungen lassen Anzeiger aufleuchten und erzeugen Ausgangssignale zum Grenzkreis 45 der Fig. 14.
Es wird nunmehr auf Fig. 11 Bezug genominen, welche einen weiteren Teil der Detektorkanalkreise 43 der Fig. 1 zeigt, und zwar den Kanal 3 des Detektorschaltkreises. Die ABU-, ATII-, BBII- und BTII-Signale werden überwacht zur Feststellung eines Fehlers innerhalb 2/10 Zoll von einer Naht, die sonst von dem Kanal 1 nicht als ein BREITSIGNAL festgestellt würde. Das Signal von jeder Zelle wird mit den Signalen von den zwei Zellen des anderen Paares zu einer Gruppe zusammengefaßt, um einen Unterschied zwischen der Breite des oberen und unteren Teils des Fehlers oder der Naht festzustellen. Wenn die Breiten im wesentlichen gleich sind, dann wird festgestellt, daß eine Naht entdeckt wurde. Wenn die Breiten um mehr als einen vorgegebenen Betrag voneinander abweichen, dann wird ein OBEN UND UNTEN-Anzeiger
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zum Aufleuchten gebracht und ein KANAL DREI-Signal erzeugt, da ein Fehler selten oben und unten von im wesentlichen gleicher Breite ist, wie es bei einer Naht der Fall ist.
Die ABU-, ATII-, BBII- und BTII-Signale werden auf den Leitungen 41-16, 41-12, 41-8 bzw. 41-4 von den Komparatoren 41 der Fig. 5 empfangen. Jedes Signal wird mit den zwei Signalen von dem anderen Zellenpaar als Eingänge zu einem der vier Auffindeschaltkreise bei Verbindung ihrer Ausgänge untereinander zu einer Gruppe zusammengefaßt. Nur einer der Kreise wird hier im einzelnen diskutiert, da alle drei in ähnlicher Weise arbeiten. Die BTII-Leitung 41-4 wird an einen Eingang 321-1 eines Dreifacheingang-NAND 321 und einen Eingang 322-1 eines Dreifacheingang-NOR 322 angeschlossen. Die BBII-Leitung 41-8 ist an einen Eingang 321-2 und an einen Eingang 322-2 angeschlossen, und die ATII-Leitung 41-12 ist an einen Eingang 321-3 und einen Eingang 322-3 angeschlossen. Somit ist das Zellenpaar "B" mit der Zelle "AT" zu einer Gruppe zusammengefaßt. Das NAND 321 erzeugt einen Wert "0" an einem Ausgang 321-4, wenn alle Eingänge auf "1" sind, was bedeutet, daß durch keine der drei Zellen eine Feststellung gemacht wurde, und erzeugt einen Wert "1", wenn einer oder mehrere der Eingänge auf "0" sind, was bedeutet, daß durch eine oder mehrere der drei Zellen eine Feststellung gemacht wurde.
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Das NOR 322 erzeugt einen Wert "1" an einem Ausgang 322-4, wenn alle Eingänge auf "O" sind, was bedeutet, daß durch alle drei Zellen eine Feststellung gemacht wurde, und erzeugt einen Wert "O", wenn einer oder mehrere der Eingänge auf "1" sind, was bedeutet, daß durch eine oder mehrere der drei Zellen keine Feststellung gemacht wurde.
Der Ausgang 321-4 ist an einen Eingang 323-1 eines Exklusiv-OR 323 und der Ausgang 322-4 an einen Eingang 323-2 angeschlossen. Wenn beide Eingangssignale gleich sind, dann erzeugt das Exklusiv-OR einen Wert "0" an einem Ausgang 323-3 und erzeugt einen Wert "1", wenn die Eingangssignale unterschiedlich sind. Somit befindet sich der Ausgang 323-3 auf "0", wenn die drei zu einer Gruppe zusammengefaßten Signale die gleichen sind und ist auf "1", wenn eines der drei unterschiedlich ist. Der Ausgang 323-3 wird an ein Gatter eines P-Kanal -Feldeffekttransistors (FET) 324 angeschlossen, dessen Quelle an das Massepotential der Anlage gelegt ist, und dessen Abzug mit der VD-Leitung 45-8 durch einen Widerstand 325 verbunden ist. Ein Wert "0" an dem Gatter schaltet den FET 325 an und ein Wert "1M schaltet ihn ab. Der Abzug ist ebenso an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) durch einen Widerstand 326 und an einen nicht invertierenden Eingang 327-2 eines "Norton"-Operationsverstärkers 327 angeschlossen. Der
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Verstärker 327 ist rait einem invertierenden Eingang 327-1 an einen Ausgang 327-3 durch einen Kondensator 328 angeschlossen und mit einem positiven Betriebsspannungseingang 327-4 und einem negativen Betriebsspannungseingang 327-5 an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) bzw. das Massepotential der Anlage angeschlossen.
Die C-Signalleitung 43-1 von den Detektorkanalkreiaen der Fig. 9 ist an einen Eingang 329-1 eines NAND 329 und die. D-Signalleitung 43-2 an einen Eingang 329-2 über einen Inverter 331 angeschlossen. Das NAND 329 besitzt einen Ausgang 329-3, der an die Leitung 43-3 angeschlossen ist, um das Ε-Signal zu erzeugen, was im vorhergehenden in Verbindung mit den Figuren 9, 1OA und 1OB diskutiert wurde. Der Ausgang 329-3 ist ebenso an eine Basis eines NPN-Transistors 332 angeschlossen, dessen Kollektor mit dem positiven Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) verbunden und dessen Emitter mit dem Verstärkereingang 327-1 durch einen Widerstand 333 verbunden ist, der an eine Anode einer Diode 394 angeschlossen, deren Kathode mit dem Eingang 327-1 verbunden ist.
Bevor eine Naht oder ein Fehler festgestellt wird, sind die C- und D-Signale auf "O" gestellt, um an dem Ausgang 339-3 einen Wert "1" zu erzeugen und den Transistor 332 anzu-
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as
or
schalten, so dafl/das positive Potential der Betriebespannung auf den Verstärkereingang 327-1 gibt. Die drei Zellensignale sind auf "1", um an dem Ausgang 323-3 einen Wert "O" zw erzeugen und den FET 324 anzuschalten und auf den Eingang 327-2 das Massepotential der Anlage zu geben. Der Verstärker 327 erzeugt das Massepotential der Anlage an dem Ausgang 327-3, der an einen nicht invertierenden Eingang 335-2 eines Operationsverstärkers 335 angeschlossen ist. Ein invertierender Eingang 335-1 ist an einen Abgriff eines Potentiometers 336 in dem Steuerkreis 42 der Fig. angeschlossen. Das Potentiometer ist mit einem Ende an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) angeschlossen, und das andere Ende ist an das Massepotential der Betriebsspannung angeschlossen, um eine Bezugsspannung von gleicher Größe wie die Ausgangsspannung vom Verstärker 327 zu gewähr le is ten, die nach einer Integrationszeit erreicht wird, welche einen vorgegebenen im Umlauf durchlaufenen Abstand darstellt, in welchem ein Zellensignal sich von den anderen beiden unterscheidet. Zwischen dem Eingang 335-1 und dem Massepotential der Anlage ist ein Kondensator 338 angeschlossen, wobei der Widerstand 337 und der Kondensator 338 als ein Tiefpassfilter arbeiten.
Ein Ausgang 335-3 des Verstärkers 335 ist über einen Widerstand 339 an das positive Potential det Betriebsspannung
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(nicht gezeigt) angeschlossen, um die folgenden Stromkreise zu betreiben. Der Ausgang 335-3 ist an einen Eingang 341-1 eines NAND 341 angeschlossen, dessen Eingang 341-2 an die Leitung 43-3 zum Empfang des E * (A+B)-Signals angeschlossen ist und der mit einem Ausgeng an einen Eingang 342-1 eines
goleßt:
NAND-Flip-FJ ops 342 /und mit einer Ausgangsleitung 43-9 zur
ist. Erzeugung eines F-Signals für den Schaltkreis der Fig. 12 vorsehen/ Der Verstärker 335 besitzt auch positive und negative Betriebsspannungseingänge (nicht gezeigt), die in ähnlicher Weise wie diejenigen des Verstärkers 327 angeschlossen sind. Der Verstärker 337 erzeugt das Massepotential der Anlage an dem Ausgang 335-3, um einen Viert "1" an dem Eingang 342-1 erzeugen. An die GUAGE-Leitung 45-6 ist ein Eingang 343-2 gelegt. Eevor ein Inspektionstakt beginnt, befindet sich die Leitung 45-6 auf "0", so daß an einem Ausgang 342-4 ein Wert "1M erzeugt wird. Wenn das GÜAGE-Signal auf "1" geht, dann fährt das Flip-Flop 342 fort, einen Wert "1" an dem Ausgang 342-4 zu erzeugen, der an eine KANAL DRUI-Signalleitung 43-10 und eine Basis eines PHP-Transistors 343 angeschlossen ist. Ein Kollektor des Transistors 343 ist an da? Massepotential der Anlage angeschlossen, und ein Emitter ist über einen Widerstand 344 an eine OBEN-UND-UNTEN-Leitung 43-11 angeschlossen. Die Leitung 43-11 ist an eine Kathode eines LED 345 angeschlossen, dessen Anode an das positive Potential einer externen Energieversorgungs-
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quelle (nicht gezeigt) angeschlossen ist, das LED und die Energiequelle sind in dem Anzeigen-und Zählerkreis 39 untergebracht. Der Transistor 343 wird abgeschaltet, um einen Stromfluß durch das LED 34 zu verhindern.
Wenn ein Fehler oder eine Naht festgestellt wird, dann wechselt das C-Signal auf "1", um von dem NAND 329 her einen Wert "0" zu erzeugen und den Trasistor 332 abzuschalten und das positive Spannungspotential von dem Eingang 327-1 des Verstärkers 327 zu entfernen. Der Verstärker 327 erzeugt eine Sägezahnwellenform, welche durch das positive Potential der Betriebsspannung begrenzt ist und beendet wird, wenn das D-Signal nach 2/10 Zoll Umdrehung auf "1" wechselt. Jedoch werden während 2/10 Zoll einer Umdrehung die Integration oder Rampenbildung zur Erzeugung des Sägezahns zum Stillstand gebracht, wenn alle drei II-Signale gleich sind, da der zugeordnete FET angeschaltet wird. Daher erreicht der Ausgang des Verstärkers 327 eine Spannung, welche die Zeit darstellt, zu welcher die Signale unterschiedlich waren. Wenn beispielsweise eine Naht von allen vier Zellen festgestellt wird, wobei die Zellensignale auf "0" wechseln, dann fahren die Verstärker 326 und 335 fort, das Massepotential der Anlage zu erzeugen. Wenn ein Fehler sich im Bereiche der Naht befindet oder ein Fehler anstatt der
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Naht festgestellt wurde, dann kann eines oder mehrere der Zellensignale in jeder beliebigen der vier Gruppen der drei auf "1" gehen, bevor das D-Signal auf "1" geht. Wenn beispielsweise das obere Ende eines Fehlers vor dem unteren Teil endet oder der Fehler kurz ist ohne einen oberen Teil, dann kehrt das ATII-Signal auf "1" zurück und schaltet den FET 324 und die beiden weiteren FET ab, die indirekt mit dem ATII-Signal verbunden sind. Der Verstärker 327 beginnt nun mit der Erzeugung der Sägezahnwellenform und, wenn ihre Größe die Bezugsspannung an dem Eingang 335-1 überschreitet, dann schaltet der Verstärker 335 auf das positive Potential der Betriebsspannung um. Da jedoch einer der vier Schaltkreise nicht mit der ATII-Leitung 43-12 verbunden ist, fährt sein zugeordneter Verstärker fort, einen Wert "0" an dem Eingang 341-1 zu erzeugen, um das NAND 341 außer Betrieb zu se'tzen. Die Schaltkreise arbeiten in einer ähnlichen Weise, wenn drei der Zellensignale auf "1M gehen, bevor das D-Signal auf "1" geht.
Wenn zwei der Zellensignale auf "1" gehen, dann schalten alle Verstärker, die an den Eingang 341-1 angeschlossen sind, auf das positive Potential der Betriebsspannung um, um einen Wert M1" an den Eingang 341-1 des NAND 341 zu legen. Da der Eingang 341-2 das E *(A+B)-Signal empfängt, welches zwischen der Zeit der Auffindung, wo das C-Signal
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auf "1" geht/ und dem Ende der 2/10 Zoll Verzögerung, vo
auf
das D-Signal/"1" geht, auf "1" ist, wenn die beiden nach
"1" gegangenen Zellensignale in demselben Paar sind, erzeugt das NAND 341 einen Wert "O" auf der Leitung 43-9
sowie
als das F-Signal,/ an dem Eingang 342-1 zur Einstellung des Flip-Flop 342 und Erzeugung eines Wertes "0" an dem Ausgang 342-4. Somit geht das KANAL DREI-Slgnal auf 11O", und der Transistor 343 wird angeschaltet, um das LED 345 aufleuchten zu lassen und einen kurzen Fehler oder einen Unterschied in der Breite zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des festgestellten Fehlers anzuzeigen. Die Verstarker 327 und 335 werden zurückgestellt, wenn das D-Signal nach "1" geht, da mehr als eine Naht und/oder ein Fehler während eines Inspektionstaktes festgestellt werden können. Das Flip-Flop 342 wird zurückgestellt, wenn das GUAGE-Signal zwischen den Inspektionen auf 11O" geht.
Zusammenfassend überwacht der Detektorschaltkreis 43 .des Kanals 3 der Fig. 11 die ABU-, ATII, BBII- und BTII-Signale zur Feststellung von Bandreißfehlern, welche Abweichungen in der Breite zwischen dem Oberteil und dem Unterteil aufweisen, die innerhalb 2/10 Zoll der anfänglichen Feststellung einer Naht oder eines Fehlers auftreten. Ein solcher Fehler erzeugt ein KANAL DREI-Ausgangssignal auf der Leitung 43-10 und bringt eineOBEN UND UNTEN-Anzeige LED zum Aufleuchten .
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Es wird nunmehr auf Fig. 12 Bezug genommen, in welcher eine schcrnatische Darstellung des Abschnitts des Kanals 4 der Detektorkanalschaltkreise 43 der Fig. 1 gezeigt ist. Dieser Schaltkreis überwacht die Signale, welche die 0-, I- und II+ - Vergleiche mit jedem Zellenausgangssignal darstellen, um zu unterscheiden zwischen einer Naht und einem schräg verlaufenden Bandriß oder einem kurzen Riß während der ersten 2/10 Zoll Umdrehung. Bei Feststellung eines Tastergebnisses wird ein NAIIT-Anzeiger zum Aufleuchten gebracht und bei Feststellung eines kurzen oder schräg verlaufenden Bandrisses wird ein NICHT OBEN UND UNTEN-Anzeiger zum Aufleuchten gebracht und ein KANAL VIER-Signal erzeugt. Es sind ebenso Anzeigevorrichtungen vorgesehen, für die Normalpegelfeststellungen durch jede der vier Zellen.
Die BTO-Signalleitung 41-1, die BBO-Signalleitung 41-5, die ATO-Signalleitung 21-9 und die ABO-Signalleitung 41-13 von den Komparatoren 41 der Fig. 5 sind an Eingänge 351-1, 351-2, 351-3 bzw. 351-4 eines NOR 351 mit einem Vierereingang verbunden, dessen Ausgang 351-5 mit einem Eingang 351-1 eines NAND-Flip-Flops 352 verbunden ist. Die E-Signalleitung 43-8 vnn dem Kanal-Drei-Schaltkreis der Fig. 11 ist an ein Paar Eingänge 353-1 und 353-2 eines NAND 353 ange-
und schlossen, welches als ein Inverter arbeitet/mit seinem
Ausgang 353-3 an einen Eingang 352-2 des Flip-Flops 352
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gelegt ist. Das Flip-Flop 352 ist mit einem Ausgang 352-4 an alle vier Eingänge eines NOR 354 mit einem Vierer-Eingang gelegt, welches als ein Inverter arbeitet und mit einem Ausgang 354-5 an einen Eingang 355-1 eines ΝΆΝΟ 355 angeschlossen ist. Das NAND 355 ist mit einem Eingang 355-2 an die E * (A+B)-Signalleitung 43-3 von dem Schaltkreis der Kanäle eins und zwei der Fig. 9 angeschlossen, v/ährend ein Ausgang 355-3 an ein Paar rfakteingänge 356-2 und 357-2 eines Paares D-Flip-Flops 356 bzw. 357 angeschlossen ist.
Das Flip-Flop 356 besitzt einen Dateneingang 356-1, in welchem das Eingangssignal auf einen nicht invertierenden
Ausgang 356-3 übertragen und an einem invertierenden Auswird gang 356-4 invertiert^ wenn das Signal an dem Takteingang 356-2 von "0" auf "1" schaltet. Ein Wert Ί" an einem eingestellten Eingang 356-5 erzeugt einen Wert "1" an dem Ausgang 356-3 und einen Wert "0" an dem Ausgang 356-4, ein Wert "1" an einem zurückgestellten Eingang 356~6 erzeugt einen Wert "0" an dem Ausgang 356-3, und ein Wert "1" an dem Ausgang 356-4 und ein Wert "1" an sowohl dem eingestellten und dem zurückgestellten Eingang erzeugt einen Wert "1" an beiden Ausgängen.
Die E-Signalleitung 43-8 von dem Schaltkreis der Fig. 11 ist an ein Paar Eingänge eines NAND 358 angeschlossen,
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welches als ein Inverter arbeitet und mit einem Ausgang 358-3 an einen Eingang 359-1 eines NAND-Flip-Flops 359 angeschlossen ist. Ein Kondensator 361 ist zwischen dem Eingang 359-1 und dem Massepotential der Anlage angeschlossen, um einen Signalwechsel zwischen dem Ausgang 358-3 und dem Eingang 359-1 zu verzögern. Die BTII+-Leitung 43-3 ist an einen Eingang 359-2 des Flip-Flop 359 angeschlossen/ das mit einem Ausgang 359-4 über einen Widerstand 363 an einen invertierenden Eingang 363-1 eines Operationsverstärkers 363 angeschlossen ist. Der Verstärker 363 besitzt einen nicht invertierenden Eingang 363-2, der an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) über einen Widerstand 364 und an das ilassepotential der Anlage durch einen Widerstand 365 angeschlossen ist, um ein Bezugssignal mit der Größe von annähernd 3/4 des positiven Potentials der Betriebsspannung zu bilden. Der Verstärker ist mit einem Ausgang 363-3 an einen Dateneingang 357-1 des Flip-Flop 357 und an ein Paar Eingänge eines HAND 366 angeschlossen, welches als ein Inverter arbeitet. Das NAND 366 ist mit einem Ausgang 366-3 an einen Eingang 367-2 eines NAND 367 angeschlossen, das mit einem Eingang 367-1 an die F-Leitung 43-9 und mit einem Ausgang 367-3 an den Dateneingang 356-1 des Flip-Flop 356 gelegt ist.
Der Ausgang 368-3 ist ebenso an einen Eingang eines jeden
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der drei Blöcke 368, 369 und 371 gelegt, wobei jeder Block ein NAND-Flip-Flop und einen Ausgangswiderstand ähnlich dem Flip-Flop 359 und dem Widerstand 362 darstellt. Ein zweiterEingang jedes der Blöcke ist an eine der II+-Signalleitungen gelegt, wobei die BBII+-Leitungen 41-3 mit dem Block 368, die ATII+-Leitung 41-11 mit dem Block 369 und dio ABII4-Leitung 41-15 mit dem Block 371 verbunden ist, und jeder Block hat einen Ausgang, der mit dem Eingang 363-1 des Verstärkers 363 verbunden ist. Die oben beschriebenen Schaltkreise überwachen die 0- und II+-Signale zur Unterscheidung zwischen einer Naht und einem Bandrißfehler.
Bevor eine Feststellung gemacht wird, sind alle Eingänge zum NOR 351 auf "0", um an dem Eingang 352-1 einen Wert "1° zu erzeugen. Das "E"-Signal ist auf "I", um an dem Eingang 352-2 einen Wert "0". zu erzeugen und an dem Ausgang 352-4 einen Wert "1". Das NOR 354 erzeugt einen Wert "0", um das NAND 355 außer Betrieb zu setzen und an den Takteingängen 346-2 und 357-2 einen Wert "1" zu erzeugen. Das Ε-Signal erzeugt auch an den -1-Eingängen eines jeden der vier NAND-Flip-Flops einen Wert "0" für die II+-Signale zur Erzeugung eines Wertes M0" an dem Dateneingang 356-1 und machen das NAND 367 betriebsbereit mit einem Wert "1" an dem Eingang 367-2. Das E · (A+B)-Signal ist auf "0" zur Erzeugung eines Wertes "1" an dem Dateneingang 356-1.
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AM
Die GUAGE-Leitung 45-6 ist an ein Paar Eingänge eines NAND 372 angeschlossen, welches als ein Inverter arbeitet und mit einem Ausgang 372-3 an einen Rückstelleingang 357-6 des Flip-Plcps 357 und an den
Stelleingang 356-5 des Flip-Flops 356 angeschlossen ist. Da der Rückstelleingang 356-6 und der Stelleingang 357-5 an das Massepotential der Anlage angeschlossen sind, erzeugt das Flip-Flop 356 einen Wert "0" an dem Ausgang 356-4, und das Flip-Flop 356 erzeugt einen Wert "0" an einem nicht invertierenden Ausgang 357-3.
Der Flip-Flop-Ausgang 357-3 ist an einem Stelleingang 373-5 eines D-Flip-Flops 373 angeschlossen, der mit einem Dateneingang 373-1 und einem Takteingang 373-2 an das Massepotential der Anlage gelegt ist. Ein Rückstelleingang 373-6 ist mit dem Ausgang 372-3 verbunden, um einen Wert "1" zu empfangen und einen Wert "1" an einem invertierenden Ausgang 37 3-4 zu erzeugen. Der Ausgang 356-4 ist an einen Stelleingang 374-5 eines D-Flip-Flops 374 angeschlossen, der mit einem Dateneingang 374-1 und einem Takteingang 374-2 an das Massepotential der Anlage gelegt ist. Ein Rückstelleingang 374--G ist an den Ausgang 372-3 angeschlossen, um einen Wert "1" zu empfangen und an einem invertierenden Ausgang 374-4 einen Wert M1" zu erzeugen. Der Ausgang 374-4 ist an eine Basis eines PNP-Transistors
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377 angeschlossen, welcher mit einem Kollektor an eine NAHT-Signalausgangsleitung 43-12 über einen Widerstand J6 angeschlossen 1st und mit einem Emitter an das Massepotential der Anlage angeschlossen ist. Die Leitung 43-12 ist an eine Kathode eine3 I1ED angeschlossen/ die mit einer Anode an einer externen Energiequelle von positivem Potential liegt, wobei das IJSD und die Energiequelle in dem Anzeigerund Zählerschaltkreis der Fig. 1 liegen. Der Wert "1" an dem Ausgang 374-4 schaltet den Transistor 375 ab, um einen Stromfluß durch das LED 377 zu verhindern. Der Aus-
-loitung gang 377-4 ist an eine KANAL VIER-Ausgangssignal/ 43-14 gelegt sowie an eine Basis eines PNP-Transistors 378. Der Transistor 378 ist mit seinem Kollektor an eine NICHT ΟΒΞΝ UND UNTEN-Signalleitung 43-13 gelegt über einen Widerstand 379 und mit einem Emitter an das Massepotential der Anlage gelegt: Die Leitung 43-13 1st an eine Kathode eines LED 381 angeschlossen, dessen Anode an eine externe Energiequelle positiven Potentials gelegt ist, wobei das LED und die Energiequelle in dem Schaltkreis 39 der Fig. 1 untergebracht sind. Der Wert "1" an dem Ausgang 373-4 schaltet den Transistor 378 ab, um einen Stromfluß durch das LED 377 zu verhindern.
Wenn der Inspektionstakt beginnt, dann wechselt das GUAGE-Signal auf "1", und es wird auf den Stelleingang 356-5 und
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die Rückstelleingänge 357-6, 373-6 und 374-6 ein Wert "0" übertragen, um die D-Flip-Flops betriebsfertig zu machen, so daß sie auf ein Taktsignal ansprechen. Wenn wenigstens zwei I-Signale erzeugt werden, wenn eine Feststellung gemacht wird, dann geht das Ε-Signal auf "0", um einen Wert "1" an dem Eingang 352-2 und nach Verursachen einer Verzögerung durch den Kondensator 362 an den -1-Eingängen jedes der vier Flip-Flops zu übertragen. Wenn nur zwei der II+-Signale auf "O" sind und dadurch einen Bandrißfehler anzeigen, dann erzeugen die zugeordneten Flip-Flops einen Wert "1" an ihren Ausgängen, jedoch die Größe der Spannung an dem Eingang 363-1 ist weiterhin kleiner als die Bezugsspannung, um einen Wert "1" an dem Ausgang 363-3 zu erzeugen. Wenn drei oder mehr der II+-Signale auf "0" sind und dadurch eine Naht anzeigen, dann erzeugen die zugeordneten Flip-Flops .einen Wert "1" an ihren Ausgängen, um eine Spannung an dem Eingang 36 3-1 zu erzeugen, welcher die Größe der Bezugsspannung überschreitet, um eine "0" an dem Ausgang 363-3 zu erzeugen. Somit erzeugt das E-Signal einen Wert "1", um das Flip-Flop 352 an dem Eingang 352-2 betriebsbereit zu machen, und das Ε·(Α+Β)-Signal erzeugt einen Wert "1", um das NAND 367 betriebsbereit zu machen. Da das NAND 355 einen Wert "1" erzeugt, x«?enn das Ε-Signal nach 2/10 Zoll Umdrehung auf "1" zurückgekehrt ist und die D-Flip-Flcps während des Wechsels von
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"O" auf "1" an ihren Takteingängen Daten übertragen, setzt ein Wechsel von "1" auf "O" an dem Ausgang 351-5 vor Rückkehr des Ε-Signals auf "1" den Ausgang 355-3 auf "O", um den Taktsigrtalwechsel von "O" auf "1" zu ermöglichen.
Wenn wenigstens eines der O -Signale auf "1" wechselt, dann wechselt das Signal an dem Ausgang 351-5 auf "0", um an die Takteingänge 356-2 und 357-2 einen Viert "O" zu legen. Wenn der Ausgang 363-3 auf "Ü" ist, wie in Figl 13A gezeigt, dann wird an dem Dateneingang 356-1 ein Wert "O" erzeugt, wenn das F-Signal auf der Leitung 43-9 auf "1" ist, und an dem Dateneingang 357-1 wird ein Wert "O" erzeugt. Wie bereits in Verbindung mit dem Schaltkreis der Fig. 11 erörtert wurde, ist das F-Signal auf "1", wenn entweder drei oder vier der Il-Signale die gleichen sind, und ist auf "O", wenn die beiden Signale von einem Paar der Zellen sich von den zwei Signalen des anderen Zellenpaares unterscheiden. Da der Ausgang 363-3 auf "O" ist, ist das F-Signal auf "1", um das NAND 367 betriebsbereit zu machen. Wenn das E-Signal auf "1" zurückkehrt, dann kehrt das Signal an den Takteingängen auf "1" zurück, um den Ausgang 356-4 auf "1" zu schalten und den Ausgang 357-3 auf "O" zu halten. Das Flip-Flop 374 wird durch den Wert "1" an dem Setzeingang 374-5 gesetzt, um an dem Ausgang 374-4 einen Wert "O" zu erzeugen. Der Transistor 375 wird angeschaltet, um einen Stromfluß in
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/in
dc"1 LED 377 zu gestatten und eine visuelle Anzeige zu geben,daß eine Naht festgestellt wurde.
Wenn sich der Ausgang 363-3 auf "1" befindet, wie in Fig. 13B gezeigt, dann wird an dem Dateneingang 357-1 und an dem Dateneingang 356-1 eine "1" erzeugt. Wenn das E-Signal auf "1" zurückgeht, dann kehrt das Signal an den Takteingängen auf "1" zurück, um den Ausyang 357-3 auf "1" zu schalten und den Ausgang 356-4 auf "O" zu halten. Das Flip-Flop 373 wird durch den Wert "1" an dem Setzeingang 373-5 gesetzt, um an dem Ausgang 373-4 einen Wert "0" zu erzeugen. Der Transistor 378 angeschaltet, um einen Strcmfluß in dem LED 381 zuzulassen und eine visuelle Anzeige KEIN OBEN UND UNTEN zu geben, was bedeutet, daß ein Fehler mit einem Breitenunterschied zwischen seinem oberen und seinem unteren Teil festgestellt wurde. Der Wechsel von "1" auf "0" an dem Ausgang 373-4 erzeugt auch ein KANAL VIER-Signal auf der Leitung 43-14.
Die BTl-Signalleitung 41-2, die BBI-Signalleitung 41-6, die /iTI-Signalleitung 41-10 und die ABI-Signalleitung 41-14 sind je an einen Eingang eines zugeordneten NAND-Flip-Flops angeschlossen, um visuelle Anzeigen von Feststellungen durch jede der /.eilen zu erzeugen. Beispielsweise ist die Leitung 41-2 an einen Eingang 382-2 eines NAND-Flip-Flop 382 angeschlossen, dessen Eingang 382-1 an die GUAGE-
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Leitung 45-6 angeschlossen ist. Das Flip-Flop 382- weist außerdem einen Ausgang 382-3 auf, welcher an eine Basis eines PNP-Transistors 383 angeschlossen ist, dessen Kollektor an die BT-Ausgangsleitung 43-15 über einen Widerstand 384 angeschlossen ist, und dessen Emitter an das Massepotential der Anlage gelegt ist. Die Leitung 43-15 ist
ein an/LED und eine externe Energiequelle angeschlossen, die in dem Anzeige- und Zählerschaltkreis 39 für Fig. 1 untergebracht ist, wie beispielsweise ein LED 385 mit einer Anode, die an eine äußere Energiequelle positiven Potentials (nicht gezeigt) gelegt ist, und einer Kathode, die an die Leitung 43-15 gelegt ist.
Vor Beginn eines Inspektionstaktes ist das GUAGE-Signal auf 11O", und jedes der I-Signale ist auf "1", um an dem Ausgang 382-3 einen Viert "1" zu erzeugen und den Transistor 383 abzuschalten, um einen Stromfluß in dem LED 385 zu verhindern. Während des Inspektionstaktes ist das GUAGE-Signal auf "1", so daß, wenn das BTI-Signal auf "0" geht, das Flip-Flop 382 eine "0" erzeugt, um den Transistor 383 anzuschalten und einen Stromfluß durch das LED 385 zuzulassen und eine visuelle Anzeige der Feststellung durch die BT-Zelle zu geben. Die BBI-Leitung 41-6, die ATI-Leitung 41-10 und die ABI-Leitung 41-14 sind an einen Eingang eines Schaltkreises 386 angeschlossen, sowie an einen Eingang eines
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Schaltkreises 387 bzw. an den Eingang eines Schaltkreises 388, wobei die Schaltkreise 386, 387 und 388 jeweils ein NAND-Flip-Flop, einen PNP-Transistor und einen strombegrenzenden Ausgangswiderstand darstellen, wie sie dem BT-Schaltkreis zugeordnet sind. Der Schaltkreis 386 ist mit seinem Ausgang an eine BB-Ausgangsleitung 43-16 gelegt, die wiederum mit einem LED 389 verbunden ist, um eine visuelle Anzeige einer Feststellung durch die BB-Zelle zu geben. Der Schaltkreis 387 liegt mit seinem Ausgang an AT-Leitung 43-17, welche wiederum mit einem LED 391 verbunden ist, und der Schaltkreis 388 liegt mit seinem Ausgang an einer AB-Leitung 43-18, die wiederum mit einem LED 392 verbunden ist, um visuelle Anzeigen der Feststellungen durch die AT- bzw. AB-Zellen zu erzeugen.
Zusammenfassend überwacht der Schaltkreiskanal vier der Detektorkanalschaltkreise 43 der Fig. 1 die Ausgangssignale von den Komparator en 41 der Fig. 5. Wenn wenigstens ein O-Signal und zwei I-Signale erzeugt werden, dann arbeitet der Schaltkreis der Fig. 12 zur Unterscheidung zwischen einer Naht und einem Bandriß innerhalb der ersten 2/10 Zoll Umdrehung nach Beginn der Auffindung oder Feststellung. Wenn wenigstens drei der vier II+-Signale die gleichen sind, dann bringt der Schaltkreis ein LED zum Aufleuchten, was anzeigt, daß eine Naht festgestellt wurde. Wenn zwei der
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II+-Signale sich von den ersten beiden II+-Signalen unterscheiden, dann bringt der Schaltkreis ein LED mit der Angabe KEIN ODEN UND UITTEN zum Aufleuchten, was anzeigt, daß ein Bandriß festgestellt wurde. Der Schaltkreis überwacht auch die I-Signale zur Bildung von Anzeigen einer Auffindung durch jede der Zellen.
Fig. 14 zeigt den Grenzschaltkreis 45 der Fig. 1, welcher die GUAGE-, VA- und VD-Signale erzeugt. Es sind zwei Eingänge 45-1 und 45-3 an eine externe Energiequelle positiven Potentiale bzw. an Masse gelegt und ein Eingang 45-2 mit einer externen Quelle eines GUAGING-Signals verbunden, um das GUAGE-Signal auf der Leitung 45-6 zu erzeugen. Die Leitung 45-1 ist an eine Anode einer lichtemittierenden Diode 401 über einen Strombegrenzungcv/iderstand 402 angeschlossen. Die Diode 401 ist. mit einer Kathode an den Emitter eines PHP-Transistors 403 gelegt, dessen Basis an die Leitung 45-2 und dessen Kollektor an die Leitung 45-3 angeschlossen ist. Ein Kondensator 404 ist zwischen den Leitungen 45-1 und 45-3 angeschlossen, wobei der Widerstand 402 und der Kondensator 404 als ein Tiefpassfilter für die externe Stromquelle dienen.
Lin Phototransistor 405 ict mit seinem Kollektor an das positive Potential der Betr.lebsspannung (nicht gezeigt)
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über einen Widerstand 406 und an zwei Eingänge 407-1 und 407-2 eines HAND 407 angeschlossen, welches als ein Inverter arbeitet. Ein Kollektor des Transistors 405 ist an das Massepotential der Anlage gelegt und ein Kondensator 4OS zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors angeschlossen. Das NAND 407 ist mit einem Aurgang 407-3 an die GUAGE-Signalleitung 45-6 gelegt. Vor Beginn eines Inspektionstaktes überträgt die Inspektionsmaschiiio die externe Betriebsspannung positiven Potentials auf die Leitung 45-2, um den Transistor 403 auszuschalten. Es fließt kein Strom durch die Diode 401, und der Phototransistor 405 wird abgeschaltet, um den Kondensator 403 auf das positive Potential der Betriebsspannung aufzuladen. Dar, HAND 407 erzeugt einen Viert "0" auf der Leitung 4 5-6, um das NichtVorhandensein des GUAGING-Signals anzuzeigen. Während des Inspektioustaktes ist die Leitung 45-2 auf 11O", um den Transistor 403 anzuschalten und einen Stroiiif.luß durch die Diode 401 zuzulassen. Das Licht von der Diodii schaltet den Phototransistor 405 an, um das Massepotential der Anlage en die Eingänge des NAND 407 heranzuführen, v/eichen auf der Leitung 45-6 den Viert "1" des GUAGK-Sigps} 1 π oi:7cugt.
Die Leitung 45-1 irji obenro an eine Anode einer lichtaussender.den Diode 409 durch einen Strombegrenzungswiderstand
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411 angeschlossen. Die Diode int mit ihrer Kathode an die Leitung 45-·4 angeschlossen, welche eine Reihe von Taktimpulsen konstanter Frequenz empfängt, im allgemeinen 1000 Impulse je Maschinenlakt, daher die Bezeichnung 1OOO IMPULSE. Die Impulureihe wechselt zwischen dem externen Massepotontial und dem externen positiven Potential, um die Diode 409 mit Impulsen v.\x versorgen. Ein Phototransistor 412 spricht auf den Wechsel zwischen Dunkelheit und Lichtimpulsen von der Diode an, um sich aus- bzw. einzuschalten. Der Phototransistor 412 ist mit seinem Kollektor an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) und libra* einen Widerstand 413 an einen Kollektor eines WPN-Transistors 414 gelegt. Ein Emitter des Phototransistors
412 ist an eine Basis des Transistors und an das Massepotential der Anlage gelegt. Ein Emitter des Transistors 414 ist an das Massepotential der Anlage und über einsn Widerstand 415 an die Basis gelegt. Ein Kondensator 414 ist zwischen dem Kollektor des Phototransistors 412 und dem Emitter des Trannistors 414 angeschlossen. Wenn die Leitung 45-4 sich auf dem externen Mepsepotcntial befindet, dann wird der Phototransistor 412 abgeschaltet, und die Basis des Transistors 414 befindet sich auf dem Massepotential der Anlage, um den Transistor 414 abzuschalten. Wenn die Leitung 45-4 sich auf dem positiven Potential der externen Betriebsspannungsquelle befindet, dann wird
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der Phototransistor 412 angeschaltet, und die Basis des Tr a η si π tor.c; 414 durch das positive Potential der /vn.lagebetr:u;bi;.cJpannunyT.qu :ile beciufschlagt, um den Transistor 414 anzuschalten. Du der Transistor 414 abwechselnd an- und cibgesuhaltet wird, befindet eich sein Kollektor abwechselnd nuf. dens Mnsaepotenfcial der Anlage und dem positiven Poi.rntia.1 de-r Anlagebetriebi.spannungsquelle.
Der Kollektor des Transistors 414 is!; an einen Eingang eine.'i .Τήνο: ίο rs 417 gelegt, dessen Ausgang mit dsm Eingang 418-1 eines NAND 419 durch einen Kondensator 418 und n>it dem Eingang eines Inverters 421 durch einen Kondensator i<?2 verbunden ist. Der Eingang 419-1 ist ebenso mit dem positiven Potential der Anlagebetriebsspannung durch einen V'iaeii.tarid 423 verbunden, um an dem Eingang 419-1 einen Wf-rt "1" zu übertragen. Der Eingang des Inverters 421 ist-, durch einen Widerstand 424 an das Massepotential der Anlage gelegt, und der Inverter 421 ist nut einem Ausgang an einen Eingang 419-2 gelegt, um einen Viert "1" zu liefern. Das NAND 419 besitzt einen Ausgang 419-3, der an einen Eingang 42Ü--2 eines NAND--Flip-1'1 ops 25 durch einen Inverter 426 gelegt ist. Das Flip-Flop besitzt einen Eingang 425-1, der mit dem positiven Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) durch einen Widerstand 427 verbunden ist, sowie einen /ausgang 425-4, der an ein Gatter eines F-Kanal--FET
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angeschlossen ist. Der FET 428 ist mit seinem Abzug an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) über einen Widerstand 429 und mit seiner Quelle an das HassepotentinJ. der Anlage angeschlossen. Der Abzug des FET 428 ist ebenso an einen invertierenden Eingang 431-1 eines Operationsverstärkers 431 angeschlossen. Ein nicht invertierender Eingang 431-2 ist an die Verbindung eines Paares Widerstände 432 und 433 durch einen Widerstand 434 angeschlossen. Die Widerstünde 432 und 433 sind in Reihe zwischen dem positiven Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) und dem Massepotentini der Betriebsspannung verbunden, um eine Be^ugsüpannung an dem Eingang 4 31-2 zu erzeugen. Es sind jeweils ein Eingang 431-4 positiver Betriebsspannung und ein Eingang 431-5 negativer Betriebsspannung an die positiven bzw. negativen Spannungsquellen (nicht gezeigt) angeschlossen, während ein Masseeingang 4 31-f» an das Massepotential der Anlage gelegt i:»t. Zwischen der Quelle und dem /\bzu des FET 420 int ein Kondensator 435 angeschlossen.
V-Jo η η dun Signal an dem Kollektor des Transistors 414 nicht wechselt, dann erzeugt das NAND 419 einen Wert "0", welcher durch den Inverter 42G auf einen Viert "1" verändert wird. V.r. sei nncjenommon, daß der Ausgang 425-4 auf "O" war, dann wird der Γ ET 428 angeschaltet, um auf den Eingang 431-1
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die Anlagebetriebsspannung zu übertragen, und der Verstärker arbeitet als ein Komparator zur Erzeugung des positiven Potentials der Betriebsspannung als einen Wert "1" an dem Eingang 425-1. Wenn beide Eingänge auf "1" sind, dann ist das Flip-Flop 425 verriegelt und fährt fort, einen Wert "0" zu erzeugen. Wenn wir ferner annehmen, daß der Transistor 414 angeschaltet ist, dann ist der erste Signalübergang von "0" auf "1", wenn der Transistor abgeschaltet wird. Der Kondensator 418 bildet einen "O"-Impuls an dem Eingang 419-1, und der Kondensator 422 überträgt einen Impuls von weniger als "0" auf den Inverter 421, welcher fortfährt, an dem Eingang 419-2 einen Wert "1" zu erzeugen. Der "O"-Impuls an dem Eingang 419-2 erzeugt einen "1"-Impuls an dem Ausgang 419-3, um das Flip-Flop 425 an dem Eingang 425-2 mit einem "O"-Impuls von dem Inverter 426 zu setzen. Der Ausgang 425-3 wechselt von "1" auf "0", und der Ausgang 425-4 wechselt von "0" auf "1", um den FET 428 abzuschalten und den Kondensator 435 aufzuladen. Wenn die Spannung an dem Kondensator 435 die Bezugsspannung an dem Eingang 431-2 überschreitet, dann schaltet der Ausgang 431-3 auf das Massepotential der Anlage, um das Flip-Flop mit einem Wert "0" an dem Eingang 425-1 zurückzusetzen. Der Ausgang 425-3 schaltet auf "1", und der Ausgang 425-4 schaltet auf H0", um den FET anzuschalten und den Kondensator 435 schnell zu entladen. Der Ausgang 431-3 schaltet zurück auf "1", und das Flip-Flop 425 wird wiederum
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verriegelt.
Der zweite Signalübergang ist von "1" auf "O", wenn der Transistor 414 angeschaltet wird. Der Kondensator 418 erzeugt einen Impuls größer als "1" an dem Eingang 419-1, und der Kondensator 422 erzeugt einen "1"-Impuls für den Inverter 421, welcher einen "O"-Irapuls an dem Eingang 419-2 erzeugt. Der "O"-Impuls an dem Eingang 419-2 erzeugt einen "1"-Impuls an dem Ausgang 419-3, und das Flip-Flop 425, der FET 428 und der Verstärker 431 arbeiten im Takt wie oben erörtert. Daher erzeugt das Flip-Flop 425 einen Zug von "0"-Impulsen von konstanter Breite, die durch die Zeitkonstante des Widerstandes 429 und des Kondensators
435 bestimmt wird.
Der Ausgang 425-3 ist an einen Anschluß 436-1 eines Schalters
436 über einen Inverter 437 angeschlossen. Der Inverter erzeugt einen Zug "1"-Impulse von konstanter Breite, so daß die durchschnittliche Größe des Impulszuges proportional zu der Frequenz des Impulszuges auf der 1000 IMPüLSE-Eingangsleitung 45-4 ist. Wenn die Impulszugfrequenz proportional zu der Maschinentaktzeit ist, dann ist die durchschnittliche Größe des Signals an dem Anschluß 436-1 ebenfalls proportional zu der Taktzeit. Ein Eingang 436-2 des Schalters 436 ist an einen Abgriff eines Potentiometers 438 angeschlossen, das
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zwischen einem Paar Widerstände 439 und 441 verbunden ist. Der Widerstand 439 ist mit einem anderen Ende an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) gelegt, und der Widerstand 441 mit seinem anderen Ende an das Massepotential der Anlage gelegt, um eine Bezugsspannung zu erzeugen mit einer Größe proportional zu einer vorgewählten Maschinengeschwindigkeit. Das Potentiometer 438 und die Widerstände 439 und 441 sind in dem Steuerschaltkreis 42 der Fig. 1 untergebracht. Ein Arm des Schalters 436 kann während des automatischen Betriebes der Inspektionsmaschine mit dem Anschluß 436-1 verbunden werden, oder er kann während des Handbetriebes der Inspektionsmaschine mit dem Anschluß 436-2 verbunden werden.
Der Arm des Schalters 4 36 ist an einen nicht invertierenden Eingang 442-2 eines Operationsverstärkers kk2 durch einen Widerstand 443 angeschlossen, und zwischen dem Eingang 442-2 und dem Massepotential der Anlage ist ein Kondensator 444 angeschlossen. Der Widerstand 443 und der Kondensator 444 arbeiten als ein Tiefpassfilter für das Umlaufgeschwindigkeitssignal zur Erzeugung eines Gleichstromsignals an dem Eingang 442-2. Der Verstärker 442 besitzt einen invertierenden Eingang 442-1, der intern mit einem Ausgang 442-3 zur negativen Rückkopplung verbunden ist, sowie einen positiven Energieeingang 442-4 und einen negativen Energieeingang 442-5,
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die jeweils an das positive bzw. negative Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) angeschlossen sind. Der Ausgang 442-3 ist durch ein Potentiometer 445 und einen Widerstand 446 in Reihenschaltung an das Massepotential der Anlage gelegt. Das Potentiometer 445 und der Widerstand sind in dem Steuerkreis 42 der Fig. 1 untergebracht. Ein Abgriff des Potentiometers 445 ist an einen nicht invertierenden Eingang 447-2 eines Operationsverstärkers 447 über einen Widerstand 448 angeschlossen. Ein Kondensator 449 i&t zwischen dem Eingang 447-2 und dem Massepotential der Anlage angeschlossen, und der Widerstand 448 und der Kondensator 449 arbeiten als ein Tiefpassfilter. Der Abgriff des Potentiometers 445 ist so eingestellt, daß er Unterschiede in den Übersetzungsverhältnissen zwischen der Schleuderplatte 22 und dem Motor 24 bei den verschiedenen Inspektionsmaschinen ausgleicht, so daß das an dem Eingang 447-2 erzeugte Signal der durchschnittlichen Umlaufgeschwindigkeit der Schleuderplatte proportional ist.
Der Verstärker 447 besitzt einen invertierenden Eingang 447-1, der an einen Ausgang 447-3 für negative Rückkopplung angeschlossen ist, sowie einen positiven Betriebsspannungseingang 447-4 und einen negativen Betriebsspannungseingang 447-5, die jeweils an da* positive bzw. negative Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) angeschlossen sind.
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Ein Kondensator 451 ist zwischen einem Paar Eingänge 447-6 und 447-7 angeschlossen, um einenFrequenzausgleich zu schaffen. Das an dem Ausgang 447-3 erzeugte Signal ist das VA-Signal, v/elches ein Signal positiven Potentials mit einer Größe direkt proportional zur Umlaufgeschwindigkeit des Behälters ist, das auf die an den Ausgang 447-3 angeschlossene Ausgangsleitung 45-7 übertragen wird.
Der Ausgang 447-3 ist ebenso an das Massepotential der Anlage über ein Potentiometer 452 in Reihenschaltung mit einem Widerstand 453 angeschlossen. Das Potentiometer 452 und der Widerstand 453 sind in dem Steuerkrois 42 der Fig. untergebracht. Ein Abgriff dss Potentiometers 452 ist an einen nicht invertierenden Eingang 454-2 eines Operationsverstärkers 454 durch einen Widerstand 455 angeschlossen. Ein Kondensator 456 ist zwischen dem Eingang 454-2 und dem Massepotential der Anlage verbunden, und der Widerstand 455 und der Kondensator 456 arbeiten als ein Tiefpassfilter. Ein invertierender Eingang 454-1 ist an einen Ausgang 454-3 über einen Widerstand 457 zur negativen Rückkopplung und das Massepotential der Anlage über einen Widerstand 458 angeschlossen. Ein positiver Betriebsspannungseingang 454-4 und ein negativer Betriebsspannungseingang 454-5 sind jeweils an das positive bzw. negative Spannungspotential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) gelegt. Ein Kondensator 459 ist
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zwischen einem Paar Eingänge 454-6 und 454-7 zum Frequenzausgleich angeschlossen. Das Potentiometer 452 ist so eingestellt/ daß einen Ausgleich für verschiedene Behälterkörperdurchmesser schafft, so daß der Verstärker 454 das VD-Signal erzeugt, welches eine Größe proportional zur Umlaufgeschwindigkeit und zum Durchmesser des Behälters hat. Der Ausgang 454-3 ist an die Ausgangsleitung 45-8 angeschlossen, um das VD-Signal zum Ausgang zu führen.
Der Grenzkreis 45 enthält außerdem einen Schaltkreis, welcher auf die Kanalausgangssignale zum Auswerfen eines Behälters anspricht. Ein NAND 461 mit acht Eingängen ist mit drei Eingängen 461-1, 461-2 und 461-3 an das positive Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) gelegt, um an ihnen einen Wert "1" aufrechtzuerhalten. Ein Eingang 461-4 ist an eine EXTElWiE ZURÜCKWERF-Leitung 45-5 und über einen Widerstand 462 an das positive Potential der Betriebsspannung gelegt. Die KANAL EINS-I.eitung 43-7 und die KANAL ZWEI-Leitung 43-5 aus dem Schaltkreis der Fig. 9, die KANAL DREI-Leitung 43-10 aus dem Schaltkreis der Fig. 11, sowie die KANAL VIER-Leitung 43-14 aus dem Schaltkreis der Fig. 12 sind jeweils mit einem -2-Anschluß gesonderter Schalter verbunden, um eines oder mehrere dieser Signale zum Zurückwerfen von Behältern auszuwählen. Die Leitung 43-7 ist an einen Anschluß 463-2 eines Schalters 463 angeschlossen, der mit einem
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Arm an einen Eingang 461-5 angeschlossen ist. Die Leitung 43-5 ist mit dem Eingang 461-6 über einen Anschluß 464-2 und den Arm eines Schalters 464 verbunden, die Leitung 43-10 ist durch einen Anschluß 465-2 und den Arm eines Schalters
465 mit dem Eingang 461-7 verbunden, und die Leitung 43-14 ist über einen Anschluß 466-2 und den Arm eines Schalters
466 mit einem Eingang 461-8 verbunden. Die Schalter sind jeweils über einen -1-Anschluß mit dem positiven Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) verbunden, um auf den Eingang des zugeordneten NAND 461 einen Wert "1" zu übertragen, wobei der Schalterarm auf den -1-Anschluß geschaltet werden kann, wenn es erwünscht ist, daß ein Behälter bei einam der Kanalsignale nicht ausgeworfen werden soll.
ein
Wenn keine Fehler oder/EXTERNES ZURÜCKWERF-Signal vorhanden sind, dann befinden sich die-Leitungen 45-5, 43-7, 43-5, 43-10 und 43-14 auf "1", und das NAND 461 erzeugt eine "0" an dem Ausgang 461-9. Der Ausgang 461-9 ist über einen Inverter 467 mit einer ZüRÜCKWERF-Signalleitung 45-10 verbunden, um einen Wert "0" zu erzeugen, welcher die Abwesenheit ZüRÜCKWERF-Signals bezeichnet. Der Ausgang 461-9 ist ebenso mit der Basis eines NPN-Transistors 468 verbunden, dessen Kollektor mit dem positiven Potential der Betriebsspannung (nicht gezeigt) verbunden ist, und dessen Emitter mit der Basis eines NPN-Transistors 469 über einen Wider-
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stand 471 verbunden ist. Der Transistor 469 ist mit seinem Kollektor an eine ZURl)CKWERF-Leitung 45-10 gelegt und mit seinem Emitter an das Massepotential der Anlage und die Basis über einen Widerstand 472 angeschlossen. Der Wert "0" an dem Ausgang 461-9 schaltet den Transistor 468 ab, welcher den Transistor 469 abschaltet, um einen Stromfluß durch eine Glühlampe 463 und eine Spule eines elektromagnetischen Zählers 474 zu verhindern, die in Reihenschaltung zwischen dem positiven Potential der Betriebsspannung
sind (nicht gezeigt) und der Leitung 45-10 angeschlossen/ Die Lampe 473 und der Zähler 474 sind.in dem Anzeige- und Zählerschaltkreis 39 der Fig. 1 untergebracht.
Wenn eines oder mehrere der Eingangssignale zum NAND 461 auf "0" geten, dann wird an dem Ausgang 461-9 ein Wert "1" erzeugt. Die Leitung 45-4 kann mit der ZURÜCKWERF -Ausgangsleitung eines zweiten Grenzkreises verbunden werden, wo zwei Auffindesysteme benutzt werden, um ein und denselben Behälter zu inspizieren. Das EXTERNE ZURÜCKWERF-Signal kann auf "0" gehen, weil der andere Schaltkreis den Behälter wegen eines Bandreißfehlers zurückgeworfen hat oder es kann eines oder können mehrere Kanalsignale auf "0" gehen, wenn ein Bandreißfehler festgestellt worden ist. Der Wert "1" wird auf einen Wert "0" verändert durch den Inverter 467 auf der ZURÜCKWERF-Leitung 45-9, welche mit einem Zurückwerfme-
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chanismus auf der Inspektionsinaschine verbunden werden kann. Der Wert "1" schaltet auch die Transistoren 468 und 469 an, um die Leitung 45-10 mit dem Massepotential der Anlage zu verbinden. Es fließt dann Strom zum Aufleuchtenlassen der ZURÜCKWERF-Anzeigelampe 473 und zum Anschalten des Zählers 474, welcher eine Gesamtzählung zurückgeworfener Behälter speichert.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß der Grenzkreis 45 der Fig. 14 auf ein extern erzeugtes GUAGING-Signal anspricht, um das GUAGE-Signal zu erzeugen und den Detektorzustandskreis 38 der Fig. 6 und die Detektorkanalkreise 43 der Figuren 9, 11 und 12 betriebsbereit zu machen. Der Kreis spricht auch an auf ein extern erzeugtes Geschwindigkeitssignal zur Erzeugung der VA- und VD-Bezugssignale für die Detektorkanalschaltkreise 43 der Figuren 9 und 11 und den logischen Sondenschaltkreis 44 der Fig. 7. Der Schaltkreis spricht auch an auf ein EXTERNES ZURÜCKWERF-Signal oder eines oder mehrere Detektorkanalausgangssignale zur Erzeugung eines ZURUCKWERF-Signals, zum Aufleuchtenlassen einer ZURÜCKWERF-Anzeigelampe und zum Schalten eines Zählers für die Gesamtzahl zurückgeworfener Behälter.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf einen Detektorschaltkreis zur Verwendung bei einer Inspektionsinaschine
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mit einer Inspektions station zum Drehen eines transparenten Behälters, im allgemeinen hergestellt aus Glas, einer Lichtquelle zum Erleuchten des Behälterinneren, sowie einem Detektoreinbau, der im Bereiche der Seitenwand des Behälters angeordnet und mit oberen und unteren lichtempfindlichen Einrichtungen ausgestattet ist, die auf einer Linie im wesentlichen parallel zur Längsachse des Behälters mit Abstand voneinander angeordnet sind und jeweils ein Eingangssignal mit einer Charakteristik proportional zu der Menge des durch die Seitenwände des Behälters von der Lichtquelle übertragenen Lichts erzeugen. Der Detektorkreis überwacht die Eingangssignale und erzeugt ein Ausgangssignal in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Wechsel in der lichtproportionalen Charakteristik der Eingangssignale, wobei das Ausgangssignal die Auffindung einer vorgegebenen Fehlerart darstellt.
Der Detektorkreis enthält Verstärkereinrichtungen, die auf die Eingangssignale ansprechen, um verstärkte Signale mit den lichtproportionalen Charakteristika der zugeordneten Eingangssignale zu erzeugen. Die Verstärkereinrichtungen können einzelne Verstärkerkreise für jedes der Eingangssignale mit einem Vorverstärker zur Vorverstärkung des Eingangssignals einschließen, einen logarithmischen Verstärker zum logarithmischen Verstärken des vorverstärkten
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Signals, sowie einen Verstärker zum Verstärken des logarithmisch verstärkten Signals zur Erzeugung des verstärkten Signals. Die verstärkten Signale können eine erste Sicjnalkoitiponente enthalten, welcha die durchschnittliche Eingangsüignalgröße darstellt, die bei übertragung des Lichtes durch eine unbehinderte Seitenwand des Behälters erzeugt wird, sowie eine zweite Signalkomponente, welche den Prozentsatz der Abweichung von der Durchschnittegröße bedeutet, die bei Übertragung des Lichtes durch eine Behinderung in dar Seitenv/and des Behälters erzeugt wurde. Der Detektorkreis kann Filtereinrichtungen enthalten, die auf die verstärkten Signale ansprechen, um die ersten Signalkomponente von den zugeordneten zweiten Signalkomponenten zu trennen.
Der Detektorkreis kann außerdem Vergleichseinrichtungen enthalten, um eines oder mehrere Bezugssignale zum Vergleich der lichtproportionalen Charakteristik oder Größe der getrennten zweiten Signalkomponente des verstärkten Signals mit einem solchen Bezugssignal und ein Auffindesignal zu erzeugen, wenn eine vorgegebene Beziehung zwischen lichtproportiona]en Charakteristik und dem Bezugssignal besteht oder die Größe der gesonderten zweiten Signalkom-ponente die Größe des Bezugssignals überschreitet.
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Der Detektorkreis enthalt ferner eine logische Schaltkreiseinrichtung, die anspricht auf Auffindesignale zur Erzeugung eines Signals mit einer Dauer zur Darstellung eines vorgegebenen Ausmaßes einer Drehbewegung des Behälters, und der logische Schaltkreis ist ansprechbar auf Auffindesignale während der Dauer des Signals der Zeiteinstel!vorrichtung zur Erzeugung des Ausgangssignals. Der logische Schaltkreis überwacht das Detektorsignal für vier Bedingungen: Erstens,wenigstens eine der lichtempfindlichen Einrichtungen erzeugt ein Eingangssignal, dessen lichtproportionale Charakteristik wenigstens eine Durchschnittsabweichung für die Durchschnittsgröße darstellt;zweitens, es wird innerhalb 150° Umdrehung von dem ersten ein zweites Eingangssignal erzeugt; drittens, die Dauer des Eingangssignals überschreitet eine vorgegebene Entfernung gemessen auf dem Umfang des Behälters,· und viertens, beide lichtempfindlichen Einrichtungen erzeugen nicht gleichzeitig Eingangssignale. Wenn die erste Bedingung und irgendeine der anderen Bedingungen gegeben sind, dann erzeugt die logische Schaltung ein Ausgangssignal.
Die logische Schaltung enthält vier Kanaldetektorkreise. Der erste Kreis spricht an auf die Auffindung von Signalen, welche die erste und dritte Bedingung erfüllen. Der logische Schaltkreis spricht an auf die Erzeugung eines ersten der
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Detektorsignale zur Erzeugung des Zeitsignals, wobei das Zeitsignal eingeleitet wird nach einer ersten vorgegebenen Zeitverzögerung, im allgemeinen 2/10 Zoll Umdrehung des Behälters, und beendet wird nach einer zweiten vorgegebenen Zeitverzögerung, im allgemeinen 7/10 Zoll Umdrehung des Behälters, wobei beide Zeitverzögerungen gemessen werden von der Zeit der Erzeugung des ersten Auffindesignals. Wenn während der Dauer des Zeitsignals ein zweites Auffindesignal erzeugt wird, dann wird das Ausgangssignal erzeugt. Somit findet der Kanal eins des Detektorkreises relativ breite Fehler auf, welche die Breite der normalen Naht überschreiton.
Der zweite Schaltkreis spricht an auf Auffindesignale, welche die ersten beiden Bedingungen erfüllen. Der logische Schaltkreis spricht an auf die Erzeugung eines ersten der Auffindesignale zur Erzeugung des Zeitsignals, wobei das Zeitsignal eingeleitet wird nach der zweiten vorgegebenen Zeitverzögerung, im allgemeinen 7/10 Zoll Umdrehung des Behälters, und beendet wird nach einer dritten vorgegebenen Zeitverzögerung,im allgemeinen 150° Umdrehung, wobei beide Zeitverzögerungen von der Zeit der Erzeugung des ersten Auffindesignals an gemessen v/er den. Wenn ein zweites Auffindesignal während der Dauer
wird
des Zeitsignals erzeugt^ dann wird das Ausgangssignal
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erzeugt. Da Nähte annähernd 180° voneinander entfernt liegen, stellt der Detektorschaltkreis des Kanals zwei einen Fehler innerhalb 150° einer Naht fest, veranlaßt jedoch kein Auswerfen bei Feststellung von zwei Nähten.
Die dritten und vierten Schaltkreise sprechen an auf Auffindesignale, welche die erste und vierte Bedingung erfüllen. Der logische Schaltkreis spricht an auf die Erzeugung eines ersten der Auffindesignale zur Erzeugung des Zeitsignals, wobei das Zeitsignal eingeleitet wird sur Zeit der Erzeugung des ersten Auffindesignals und beendet wird nach dar ersten Zeitverzögerung, im allgemeinen 2/10 Zoll Umdrehung des Behälters gemessen von der Zeit der Erzeugung des ersten Auffindesignals. Wenn während der Dauer des Zeitsignals eines der Auffindesignale für weniger als eine vorgegebene Zeitdauer erzeugt wird, dann erzeugt der dritte Schaltkreis das Ausgangssignal. So findet der dritte Schaltkreis einen Fehler, der kurz ist und sich im Bereiche oder auch nicht im Bereiche einer Naht befinden kann.
Der vierte Schaltkreis überwacht die Detektorsignale an drei Bezugspogeln für breite, durchschnittliche und kleine Abweichungen. Jede lichtempfindliche Einrichtung erzeugt ein Paar Eingangssignale, welche wiederum ein Paar Detektor·
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signale erzeugen können. Wenn während der Dauer des Zeitsignals wenigstens eines der großen Detektorsignale erzeugt wird, wenigstens ein Paar der durchschnittlichen Detektorsignale und nicht mehr als zwei kleine Detektorsignale erzeugt werden, dann erzeugt der vierte SchaUcreis das Ausgangssignal. Somit stellt der Detektorschaltkreis des Kanals vier einen kurzen Fehler oder einen Fehler mit einem über die 2/10 Zoll hinaus schräg verlaufenden Abschnitt fest.
Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Inspektion eines Glasbehälters, welcher um seine senkrechte Achse gedreht und dessen Inneres durch eine Lichtquelle erleuchtet wird. Das Verfahren beinhaltet die Erzeugung eines ersten Signals mit einer Größe proportional zur Menge des durch die Seitenwand des Behälters übertragenden Lichtes für wenigstens zwei voneinander auf Abstand gehaltene Stellungen auf einer Linie im wesentlichen parallel zur Längsachse des Behälters; die Erzeugung eines zweiten Signals mit einer Größe entsprechend dem Prozentsatz der Abweichung von der durchschnittlichen Größe jedes der ersten Signale in Abhängigkeit von der Übertragung des Lichtes durch eine Behinderung in der Seitenwand; Vergleichen der zweiten Signale mit der Größe eines Bezugssignals, Erzeugung eines Zeitsignals mit einer Zeitdauer entsprechend einem vorgegebenen Ausmaß der Behälterumdrehung nach
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Erzeugung eines ersten der Detektorsignale, sowie Erzeugung eines Ausgangssignals entsprechend der Auffindung einer vorgegebenen Fehlerart in Abhängigkeit von dem Empfang wenigstens eines der Detektorsignale während der Zeitdauer des Zeitsignals. Der Schritt zur Erzeugung der ersten Signale kann die Erzeugung der ersten Signale für zwei Paare von Stellungen einschließen, und der Schritt der Erzeugung eines Zeitsignals kann die Erzeugung von ersten, zweiten und dritten Zeitsignalen einschließen, die durch erste, zweite und dritte Zeitverzögerungen definiert sind, die jeweils von.der Erzeugung des ersten der Detektorsignale angemessen werden. Der Schritt der Erzeugung des Ausgangssignals wird durchgeführt, wenn ein Unterschied von einem vorgegebenem Ausmaß zwischen den Zeitlängen besteht, während derer die zwei Paare Detektorsignale während der Zeitdauer des ersten Zeitsignals erzeugt werden, wenigstens zwei der Detektorsignale wälirend der Zeitdauer des zweiten Zeitsignals erzeugt werden oder die Detektorsignale entsprechend wenigstens einem der Paare von Stellungen während der Zeitdauer des dritten Zeitsignals erzeugt werden.
Der Schritt des Vergleichs kann das Vergleichen der Größen der zweiten Signale mit den Größen jedes der ersten bis vierten Bezugssignale beinhalten, welche
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große, durchschnittliche und kleine Verminderungen bzw. Abweichungen in Form von Zunahmen geringer Prozentsätze von der durchschnittlichen Größe der ersten Signale darstellen. Der Schritt der Erzeugung eines Detektorsignals beinhaltet die Erzeugung erster bis vierter Detektorsignale, wenn die Größen jedes der zweiten Signale die Größe der ersten bis vierten Bezugssignale jeweils überschreiten. Der Schritt der Erzeugung des Ausgangssignals wird dann durchgeführt, wenn wenigstens eines der ersten Detektorsignale, die zweiten Detektorsignale von wenigstens einem der Paare Stellungen und nicht mehr als zwei entweder der dritten oder vierten Detektorsignale während der Zeitdauer des ersten Zeitsignals erzeugt werden.
Gemäß den Vorschriften des Patentgesetzes sind der Grundsatz und die Betriebsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsform derselben erläutert und dargestellt worden. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Erfindung auch anderweitig als hier besonders erläutert und beschrieben zur Durchführung gelangen kann, ohne von ihrem Gedanken und Bereich abzuweichen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    Inspektionsvorrichtung mit einer Inspektionsstation zum Drehen eines Glasbehälters ün seine Längsachse, einer Lichtquelle zur Erleuchtung des Inneren des Glasbehälters, einem Detektoreinbau, der angrenzend an die Seitenwand des Behälters gelagert ist und lichtempfindliche Einrichtungen aufweist, die auf einer Linie im wesentlichen parallel zur Längsachse des Behälters voneinander auf Abstand gehalten sind, um wenigstens zwei Eingangssignale mit einer Charakteristik proportional zu der Menge des durch die Seitenwand des Behälters von der Lichtquelle aus übertragenen Lichtes zu erzeugen, sowie einen Detektorschaltkreis zur überwachung der Eingangesigriale und zur Erzeugung eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Wechsel in der lichtproportionalen Charakteristik der Eingangssignale, wobei das Ausgangssignal die Auffindung eines Fehlers von einer vorgegebenen Art darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorkreis folgendes enthält:
    Verstärkereinrichtungen ansprechend auf die Eingangssignale zur Erzeugung verstärkter Signale mit einer ersten Signalkomponente zur Darstellung der durch-
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    OR/G/NAL INSPECTED
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    schnittlichen lichtproportionalen Charakteristik des Eingangssignals, welches durch die übertragung von Licht durch eine unbehinderte Seitenwand des Behälters erzeugt wurde, und einer zweiten Signalkomponente, welche den Prozentsatz der Abweichung von der durchschnittlichen Charakteristik darstellt, die durch die übertragung von Licht durch eine Behinderung in der Seitenwand des Behälters erzeugt wurde, Filtereinrichtungen ansprechend auf die verstärkten Signale zur Trennung jeder der ersten Signalkomponenten von der zugeordneten zweiten Signalkomponente, Vergleichseinrichtungen zur Erzeugung eines Bezugssignals zum Vergleich der lichtproportionalen Charakteristik jeder der getrennten zweiten Signalkomponenten mit dem Bezugssignal sowie zur Erzeugung eines Detektorsignals für jede der getrennten .zweiten Signalkomponenten mit einer lichtproportionalen Charakteristik, welche die Größe des Bezugssignals überschreitet, sowie einen logischen Schaltkreis mit Zeiteinstellvorrichtungen ansprechend auf die Detektorsignale zur Erzeugung eines Signals mit einer Zeitdauer entsprechend einem vorgegebenem Ausmaß der Behälterdrehbewegung nach Empfang eines ersten der Detektorsignale, wobei dieser logische Schaltkreis anspricht auf die Detektorsignale und das Signal der Zeiteinstellvorrichtung zur
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    Erzeugung des Ausgangssignals in Abhängigkeit vom Empfang wenigstens eines der Detektorsignale während der Zeitdauer des Signals von der Zeiteinstellvorrichtung.
    2. Detektorschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtungen einei logarithmischen Verstärker enthalten, der anspricht"auf Eingangssignale zur Erzeugung der verstärkten Signale, wobei jedes der verstärkten Signale den Logarithmus der ersten und zweiten Signalkomponenten darstellt.
    3. Detektorschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalkomponente die Gleichstromkomponente und die zweite Signalkomponente die Wechselstromkomponente der Eingangssignale darstellt und die Filtereinrichtung ein Hochpassfilter ist, welches zwischen den Verstärkereinrichtungen und der Vergleichseinrichtung zum Blockieren der ersten Signalkomponente und Durchlassen der zweiten Signalkomponente angeschlossen ist.
    4. Detektorschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung einen Operations* verstärker enthält, dessen einer Eingang an eine Quelle
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    des Bezugssignals und dessen anderer Eingang an die Filtereinrichtung angeschlossen ist, um die getrennte zweite Signalkomponente zu empfangen und ein Komparatorausgangssignal bei einem ersten logischen Pegel zu erzeugen, wenn die Größe der abgetrennten zweiten Signalkomponente geringer oder gleich der Größe des Bezugssignals ist, und bei einem zweiten logischen Pegel das Detektorsignal zu erzeugen, wenn die Größe der abgetrennten zweiten Signalkomponente die Größe des Bezugssignals überschreitet.
    5. Detektorschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinstellvorrichtung anspricht auf den Empfang wenigstens eines der Detektorsignale zur Erzeugung des Signals der Zeiteinstellvorrichtung mit einer Dauer entsprechend dem Behälterumlauf über 150°, und die logische Schaltkreiseinrichtung anspricht auf den Empfang von wenigstens einem der Detektorsignale während der Zeitdauer des Signals von der,Eeiteinsteilvorrichtung zur Erzeugung des Ausgangssignale.
    6. Detektorschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinstellvorrichtung anspricht auf den Empfang wenigstens eines der Detektorsignale zur Erzeugung des Signals der Zeiteinstellvorrichtung mit einer Dauer entsprechend dem Umlauf des Behälters
    809810/0922 .../m
    durch eine vorgegebene Umfangsentfernung mit Abstand von dem Punkt, an welchem das erste der Detektorsignale erzeugt wurde, und daß der logische Schaltkreis anspricht auf den Empfang wenigstens eines der Detektorsignale während der Zeitdauer des Signals der
    Zeiteinstellvorrichtung zur Erzeugung des Ausgangssignals.
    7. Detektorschaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal der Zeiteinstellvorrichtung eingeleitet wird bei etwa 2/10 Zoll Umfangsabstand
    von dem Punkt, an welchem das erste Detektorsignal
    erzeugt wurde, und beendet wird bei etwa 7/10 Zoll
    Umfangsentfernung von diesem Punkt.
    8. Detektorschaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal der Zeiteinstellvorrichtung eingeleitet wird bei etwa 7/10 Zoll Umfangsentfernung von dem Punkt, an welchem das erste der Detektorsignale erzeugt wurde, und beendet wird bei etwa 150° Umdrehung des Behälters von diesem Punkt aus.
    9.. Detektorschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekenn«» »leet, dad die Einrichtung zur Erzeugung des Ein-
    .../118
    309810/0922
    gangssignals eine obere lichtempfindliche Einrichtung zur Erzeugung eines ersten der Eingangssignale und eine untere lichtempfindliche Einrichtung zur Erzeugung eines zweiten der Eingangssignale enthält, wobei die Zeiteinstellvorrichtung ansprichtauf den Empfang eines Detektorsignals, welches erzeugt wird durch eines der ersten und zweiten Eingangssignale zur Einleitung des Signals der Zeiteinstellvorrichtung und Beendigung des Signals der Zeiteinstellvorrichtung, nachdem der Behälter sich um etwa 2/10 Zoll Umfangsentfernung von dem Punkt aus weitergedreht hat, an welchem das erste der Detektorsignale erzeugt wurde, und daß der logische Schaltkreis ferner anspricht auf einen Unterschied von einem vorgegebenem Ausmaß zwischen den Zeitlängen der Erzeugung der Detektorsignale während der Dauer des Signals der Zeiteinstellvorrichtung zur Erzeugung des Ausgangssignals.
    10. Inspekt ions vorrichtung mit einer Inspektions station zum Drehen eines transparenten Behälters um seine Längsachse, einer Lichtquelle zum Erleuchten des Inneren des Behälters, einer Detektoranordnung, die im Bereiche der Seitenwand des Behälters gelagert let und licht-* empfindliche Einrichtungen aufweist, die auf einer Linie im wesentlichen parallel sur Langsachse des
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    Behälters mit Abstand voneinander angeordnet sind, um wenigstens ein oberes Eingangssignal und wenigstens ein unteres Eingangssignal zu erzeugen, und zwar jedes Eingangssignal mit einer Charakteristik proportional zu der Menge des durch die Seitenwand von einer Lichtquelle übertragenen Lichtes, sowie einem Detektorkreis zur Überwachung der Eingangssignale und zur Erzeugung eines Ausgangssignals in Antwort auf einen vorgegebenen Wechsel in der lichtproportionalen Charakteristik der Eingangssignale, wobei das Ausgangssignal die Auffindung einer vorgegebenen Fehlerart darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorkreis die folgenden Einrichtungen enthält:
    Verstärkereinrichtungen ansprechend auf die oberen und unteren Eingangssignale zur Erzeugung verstärkter Signale mit einer ersten Signalkomponente zur Darstellung der durchschnittlichen 1ichproportionalen Charakteristik des entsprechenden der oberen und unteren Eingangseignale, welche durch die Übertragung von Licht durch unbehinderte Seitenwand des Behälters erzeugt wurden, und mit einer zweiten Signalkomponente, welche den Prozentsatz der Abweichung von der durchschnittlichen lichtproportionalen Charakteristik des entsprechenden der oberen und unteren Eingangssignale darstellt, die durch die'Übertragung von Licht durch eine Behinderung
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    in der Seitenwand des Behälters erzeugt wurde, Filtereinrichtungen ansprechend auf die verstärkten Signale zur Abtrennung jeder der ersten Signalkomponenten von der zugeordneten zweiten Signalkomponente, Vergleichseinrichtungen zur Erzeugung von Bezugssignalen zum Vergleich der lichtproportionalen Charakteristik jeder der abgetrennten zweiten Signalkomponenten mit den Größen von wenigstens zwei der Bezugssignale und zur Erzeugung eines Detektorsignals für jede der abgetrennten zweiten Signalkomponenten mit einer lichtproportionalen Charakteristik, welche die Größe des einen der zu vergleichenden Bezugssignale überschreitet, wobei jedes der Bezugsignale eine unterschiedliche Größe hat, die einen Prozentsatz der Abweichung von der durchschnittlichen lichtproportionalen Charakteristik des einen der zu vergleichenden Eingangssignale darstellt, logische Schaltkreiseinrichtungen mit Zeiteinstel!vorrichtungen, die ansprechen auf die Detektorsignale zur Erzeugung eines Signale mit einer Zeitdauer entsprechend einem vorgegebenem MaB der Umdrehung des Behälters nach Empfang eines ersten der Detektorsignale, wobei diese logischen Schaltkreiseinrichtungen ansprechen auf die Detektorsignale und das Signal der Zeiteinstellvorrichtung zur Erzeugung des Aussj«*.--j«-i»^nals in Abhängigkeit von dem Empfang
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    wenigstens eines der Detektorsignale während der Zeitdauer des Signals der Zeiteinstellvorrichtung.
    11. Detektorschaltkreis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal der Zeiteinstellvorrichtung eingeleitet wird bei einem zweiten Punkt, der um eine vorgegebene Umfangsentfernung von einem ersten Punkt auf der Behälterseitenwand entfernt ist, an welchem das erste Detektorsignal empfangen wurde.
    12. Detektorschaltkreis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal der Zeiteinstellvorrichtung bei etwa 7/10 Zoll Umfangsentfernung von dem ersten Punkt eingeleitet und nach etwa 150° Umdrehung von dem ersten Punkt beendet wird.
    13. Detektorschaltkreis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal der Zeiteinstellvorrichtung bei etwa 2/10 Zoll Umfangsentfernung von dem ersten Punkt eingeleitet und bei etwa 7/10 Zoll Umfangsabstand von dem ersten Punkt beendet wird.
    14. Detektorschaltkreis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung ein oberes und ein unteres Detektorsignal erzeugt, wena die Größen
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    der getrennten zweiten Signalkomponenten der oberen bzw. unteren Eingangssignale die Größe eines der Bezugssignale überschreiten, welche den durchschnittlichen Prozentsatz eine1" Abweichung von den durchschnittlichen Größen der oberen und unteren Eingangssignale darstellen, und daß die logische Schaltkreiseinrichtung das Ausgangssignal in Abhängigkeit von einem Unterschied von einem vorgegebenen Ausmaß zwischen den Zeitlängen der Erzeugung der oberen und unteren Detektorsignale während der Zeitdauer des Signals der Zeiteinstellvorrichtung erzeugt.
    15. Detektorschaltkreis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung ein oberes und unteres Detektorsignal erzeugt, wenn die Größen der abgetrennten zweiten Signalkomponenten der oberen bzw. unteren Eingangssignale die Größe eines der Bezugssignale überschreiten, welche einen relativ geringen Prozentsatz einer Abweichung von den durchschnittlichen Größen der oberen und unteren Eingangssignale darstellen, und daß die logische Schaltkreiseinrichtung das Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Empfang nur eines der genannten oberen und unteren Detektorsignale während der Zeitdauer des Signals der Zeiteinstellvorrichtung erzeugt.
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    16. Inspektionsvorrichtung mit einer Inspektionsstation zum Drehen eines Glasbehälters um seine Längsachse, einer Lichtquelle zur Erleuchtung des Inneren des Behälters, einem Detektoreinbau, der angrenzend an die Seitenwand des Behälters gelagert ist und ein oberes Paar sowie ein unteres Paar lichtempfindlicher Einrichtungen aufweist, die mit Abstand auf einer Linie im wesentlichen parallel zur Längsachse des Behälters angeordnet sind, wobei jede der lichtempfindlichen Einrichtungen ein Eingangssignal mit einer Charakteristik proportional zu der Menge des durch die Seitenwand von der Lichtquelle übertragenen Lichtes erzeugt, sowie mit einem Detektorschaltkreis zur überwachung der Eingangssignale und zur Erzeugung eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem vorgegebenen .Wechsel in der lichtproportionalen Charakteristik der Eingangssignale, wobei . das Ausgangssignal die Auffindung eines Fehlers einer vorgegebenen Art darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorkreis folgendes enthält: Verstärkereinrichtungen ansprechend auf die Eingangssignale zur Erzeugung verstärkter Signale mit der lichtproportionalen Charakteristik der zugeordneten Eingangssignale, Vergleichseinrichtungen zur Erzeu gung von Bezugssignalen zum Vergleich der lichtpro-
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    portionalen Charakteristik.der verstärkten Signale mit der Größe wenigstens eines der Bezugssignale und zur Erzeugung von DetektorSignalen, wenn eine vorgegebene Beziehung zwischen der lichtproportionalen Charakteristik der verstärkten Signale und der Größe des Bezugssignals vorhanden ist, sowie eine logische Schaltkreiseinrichtung ansprechend auf die Detektorsignale zur Erzeugung eines Zeitsignals mit elnex Zeitdauer entsprechend einem vorgegebenen Ausmaß einer Behälterdrehbewegung und zur Erzeugung des Ausgangssignals in Abhängigkeit von der Erzeugung wenigstens eines der Detektorsignale während der Zeitdauer des Zeiteinstellsignals.
    17» Detektorschaltkreis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinriehtung einen einzelnen Veretärkerkreie für jede· der Eingang»ignale enthält.
    It
    18. Detektorschaltkreis nach Anspruch 17, dadurch gtkenn* zeichnet, daß jeder der Verstärkersahaltkreise «inen Vorverstärker zur. VorverStärkung des zugeordneten der Eingangssignal enthält, sowie einen logarithalschen Verstärker tür logarithtiischen Verstärkung des vorverstärkten Signals und einen Verstärker sur Ver-
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    Stärkung des logarithmisch verstärkten Signals zur Erzeugung eines der verstärkten Signale.
    19. Detektorschaltkreis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung einen individuellen Vergleichsschaltkreis für jedes der verstärkten Signale enthält.
    20. Detektorschaltkreis nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vergleichsschaltkreise eine Filtereinrichtung zum Abtrennen der lichtproportionalen Charakteristik von den zugeordneten verstärkten Signal zum Vergleich mit dem Bezugssignal enthält.
    21. Detektorschaltkreis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der logische Schaltkreis anspricht auf die Erzeugung von wenigstens einem ersten der Detektoreignale zur Erzeugung des Zeiteignais, wobei das Zeitsignal eingeleitet wird nach einer ersten vorgegebenen Zeitverzögerung und beendet wird nach einer zweiten vorgegebenen Zeitverzögerung zur Begrenzung der Zeitdauer des Zeltsignals, wobei die ersten und zweiten Zeitverzögerungen gemessen werden von der Zeit der Erzeugung des ersten Detektorsignals, und daß die Schaltkreiseinrichtung anspricht auf die Erzeugung
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    der den Eingangssignalen zugeordneten Detektorsignale, die erzeugt werden durch wenigstens eines der Paare lichtempfindlicher Einrichtungen während der Zeitdauer des Zeiteinstellsignals, um das Ausgangsignal zu erzeugen.
    22. Detektorschaltkreis nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste vorgegebene Zeitverzögerung etwa 7/10 Zoll Umdrehung des Behälters auf dem Umfang des Behälters darstellt und die zweite vorgegebene Zeitverzögerung etwa 150° Behälterumdrehung darstellt.
    23. Detektorschaltkreis nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste vorgegebene Zeltverzögerung etwa 2/10 Zoll Behälterumdrehung und die zweite vorgegebene Zeitverzögerung etwa 7/10 Zoll Umdrehung des Behälters darstellt, gemessen auf dem Umfang des Behälters.
    24. Detektorstromkreie nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltkreiseinrichtung anspricht auf die Erzeugung von wenigstens einem ersten der Detektorsignale zur Erzeugung des Zeiteinstellsignals, welches beendet wird nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung zur Begrenzung der Seitdauer des Zeiteinstellsignals, und anspricht auf einen Unterschied
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    -yti-
    eines vorgegebenen Ausmassee zwischen der Länge der Zeit der Erzeugung der den Eingangssignalen zugeordneten Detektorsignale, die während der Zeitdauer des Zeiteinstellsignals durch die Paare lichtempfindlicher Einrichtungen erzeugt wurden, um das Ausgangssignal zu erzeugen.
    25. Detektorschaltkreis nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeitverzögerung etwa 2/10 Zoll Umdrehung des Behälters gemessen auf dem Umfang des Behälters darstellt.
    26. Detektorschaltkreis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung wenigstens drei Bezugssignale erzeugt, welche große, durchschnitt liche und kleine Abweichungen in der Menge des durch die Seltenwand des Behälter« übertragenen Lichtes darstellen, und erste» sweite und dritte Abweichungssignale erzeugt, wann «wischen der lichtproportionalen Charakteristik der verstärkten Signale und den grölen, durchschnittlichen bsw. kleinen Besugsslgnalgrößen dar Lichtabweichung eine vorgegeben· Beziehung besteht, und daß die Logikslgnaleinrlohtung anspricht auf dia Erzeugung von wenigstens einen ersten der zweiten Abwaiohungsslgnale sur Erzeugung de« Zeiteinstellsignals,
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    wobei dieses Zeiteinstellsignal beendet wird nach einer vorgegebenen Zeitverzögerung zur Begrenzung der Zeitdauer des Zeiteinstellsignals, und ferner anspricht auf die Erzeugung von wenigstens einem der ersten Abweichungssignale, wenigstens zwei der zweiten Abweichungssignale und nicht mehr als zwei der dritten Abweichungssignale während der Zeitdauer des Zeiteinstellsignals, um das Ausgangssignal zu erzeugen.
    27. Detektorschaltkreis nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeitverzögerung etwa 2/10 Zoll der Umdrehung des Behälters gemessen auf dem Umfang des Behälters darstellt.
    28. Inspektionsvorrichtung mit einer Inapektionsstation ■am Drehen eine· Glasbehälter· um seine Längsachse, einer Lichtquelle sur Erleuchtung de« Inneren des Behälter·, einen Detektoreinbau, 4er la Bereich· etar
    I'
    Seitenwand de· Behälter· gelagert let und ala ober·· Paar und ein untere· Paar liohfceapflndllcher Bi&tlehtungen enthält, die auf einer Linie la wesentlichen parallel sur Längeach·· de· Behälter· voneinaater auf Abstand gehalten sind, wobei jede, der liohteapftnd-Einrichtungen ela Blwgaf stf al alt
    Wit·
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    Größe proportional zu der Menge des durch die Seltenwand von der Lichtquelle übertragenen Lichtes erzeugt, sowie einen Detektorschaltkreis zur überwachung der Eingangssignale und zur Erzeugung eines Ausgangssignals In Abhängigkeit von einem vorgegebenen Wechsel in der Größe eines oder mehrerer der Eingangssignale, wobei das Ausgangssignal die Feststellung einer vorgegebenen Fehlerart darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorschaltkreis folgendes umfaßt: auf die Eingangssignale ansprechende Einrichtungen zur Erzeugung von Signalkomponenten mit Größen zur Darstellung des Prozentsatzes der Abweichung von den durch-: schnittlichen Größen jedes der Eingangssignale, wobei diese Abweichungen durch die übertragung von Licht durch ein Hindernis in der Seitenwand erzeugt werden, Einrichtungen zur Erzeugung erster bis vierter Bezugs-
    In Form
    signale mit Größen, die Abweichungen / großer, durchschnittlicher und kleiner Verminderungen oder einer Zunahme von geringem Prozentsatz darstellen, Einrichtungen zum Vergleich der Signalkomponenten mit jedem der Bezugssignale und zur Erzeugung erster bis vierter Detektorsignale, wenn die Größen jeder der Signalkomponenten die Größen der ersten bis vierten Bezugssignal· jeweils überschreiten., Einrichtungen zur Erzeugung eines ersten Zeiteinstellsignals, welches eingeleitet
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    wird durch die Erzeugung eines ersten von einem be-· liebigen der ersten bis vierten Detektorsignale und beendet wird durch die Beendigung einer ersten Zeitverzögerung und eine Zeitdauer aufweist, welche ein erstes vorgegebenes Ausmaß einer Drehbewegung darstellt, sowie eines zweiten Zeitsignals, welches eingeleitet wird bei Beendigung der ersten Zeitverzögerung und beendet wird bei Beendigung der zweiten Zeitverzögerung und eine Zeitdauer aufweist, welche einem zweiten vorgegebenen Ausmaß einer Drehbewegung entspricht, sowie eines dritten Zeitsignals, welches eingeleitet wird bei Beendigung der zweiten Zeitverzögerung und beendet wird bei Beendigung der dritten Zeitverzögerung und eine Dauer aufweist, welche einem dritten vorgegebenen Ausmaß einer Drehbewegung entspricht, sowie Einrichtungen, die auf die Zeitsignale und Detektorsignale ansprechen zur Erzeugung des Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem Unterschied von einem vorgegebenen Ausmaß zwischen den Längen der Zeit zur Erzeugung der zweiten Detektorsig-
    und unteren
    nale für die oberen/ Paaib lichtempfindlicher Einrichtungen während der Zeitdauer des ersten Zeitsignals, in Abhängigkeit von der Erzeugung wenigstens der «weiten Detektoreignale entsprechend einem der Paare lichtmnpfindlicher Einrichtungen, der Erzeugung wenigsten· eines
    ZVfii.
    der ersten Detektorsignale und nicht mehr als/ von dem
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    einen oder anderen der dritten und vierten'Detektorsignale während der Zeitdauer des ersten Zeitsignals, in Abhängigkeit von der Erzeugung von wenigstens zwei der zweiten Detektorsignale während der Zeitdauer des zweiten Zeiteinstellsignals, oder in Abhängigkeit von der Erzeugung von wenigstens zwei der zweiten Detektorsignale während der Zeitdauer des dritten Zeiteinstellsignals .
    29. Verfahren zur Inspektion der Seitenwände eines Glasbehälters, in welchem der Behälter um seine Längsachse gedreht wird und eine Lichtquelle das Innere des Behälters erleuchtet, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    Erzeugen erster Signale mit einer Größe zur Darstellung der Meng· des durch die Seitenwand des Behälter« übertragenen Lichtes für wenigstens zwei voneinander auf Abstand fehaltene Stellungen auf einer Linie in wesentlichen parallel inr Längsachse de· Behlltera, Brseufen eines weiten Slftials Mit einer OrOAe tor Darstellung des Prosentsactes der Abweichung von der durchschnittlichen OfcOBe jedes «er ersten fignale in Abhängigkeit von der Übertretung des Lichtes durch eine Behinderung in der Seitenwand, Vergleichen der dreien der »weiten ■ionale «it der Ort·· eiset Betufssifnals, Brietioen
    .../11I •08810/OttI
    eines Detektorsignals, wenn die Größe jedes der zweiten Signale die Größe des Bezugssignals überschreitet, Erzeugen eines Zeitsignals mit einer Dauer entsprechend einem vorgegebenen Ausmaß einer Drehbewegung des Behälters nach Erzeugung eines ersten der Detektorsignale, sowie Erzeugung eines Ausgangssignals entsprechend der Auffindung einer vorgegebenen Fehlerart in Abhängigkeit von dem Empfang wenigstens eines der Detektorsignale während der Zeitdauer des Zeitsignals.
    30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erzeugung des Zeitsignals die Einleitung eines Zeitsignals bei Beendigung einer ersten vorgegebenen Zeitverzögerung beinhaltet, sowie die Beendigung des Zeitsignals bei Beendigung einer zweiten vorgegebenen Zeitverzögerung, wobei die ersten und zweiten Zeitverzögerungen gemessen werden beginnend mit der Erzeugung des ersten der Detektorsignale.
    31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zeitverzögerung etwa 2/10 Soll Umdrehung des Behälters und die zweite Zeitverzögerung etwa 7/10 Zoll Umdrehung des Behälters darstellen, bei Messung der Drehbewegung auf dem Umfang des Behälters.
    .../1J3
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    32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zeitverzögerung etwa 7/10 Zoll Umdrehung des Behälters gemessen auf seinem Umfang und die- zweite Zeitverzögerung etwa 150° Umdrehung des Behälters darstellt.
    33. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erzeugung des Zeitsignals die Einleitung des Zeitsignals bei Erzeugung eines ersten der Detektorsignale und Beendigung des Zeitsignals nach etwa 2/10 Zoll Umdrehung gemessen auf dem Umfang des Behälters beinhaltet.
    34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erzeugung des Ausgangssignals durchgeführt wird, wenn ein Unterschied von einem vorgegebenen Ausmaß zwischen den Längen der Zeit besteht, in der die zwei Detektorsignale während der Zeitdauer des Zeitsignals erzeugt werden.
    35. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erzeugung.des Ausgangssignals durchgeführt wird, wenn wenigstens eines der Detektorsignale nicht während der Zeitdauer des Zeitsignale erzeugt wird.
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    aa
    36. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erzeugung der ersten Signale die Erzeugung dieser ersten Signale für zwei Paare von Stellungen beinhaltet, von denen alle vier auf der genannten Linie entlang angeordnet sind, und daß der Schritt der Erzeugung eines Zeitsignals die Erzeugung eines ersten Zeitsignals beinhaltet, welches eingeleitet wird durch die Erzeugung des ersten Detektorsignals und nach einer ersten Zeitverzögerung beendet wird, wobei die Dauer des ersten Zeitsignals ein erstes vorgegebenes Ausmaß einer Drehbewegung darstellt, und daß der Schritt der Erzeugung des AusgangssignaIs durchgeführt wird, wenn ein Unterschied von einem vorgegebenen Ausmaß zwischen den Längen der Zeit besteht, in der die zwei Paare Detektorsignale während der Dauer des ersten Zeitsignals erzeugt werden.
    37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erzeugung des Zeitsignals die Erzeugung eines zweiten Zeitsignals beinhaltet, welches eingeleitet wird bei Beendigung der ersten Zeitverzögerung und nach einer zweiten Zeitverzögerung beendet wird, wobei die Dauer des zweiten Zeitsignals «in aweites vorgegebenes Ausmaß einer Umdrehung darstellt, und daß der Schritt der Erzeugung des Ausgangsslgnal*
    .../135 809810/0922
    durchgeführt wird, wenn wenigstens zwei der Detektorsignale während der Dauer des zweiten Zeitsignals erzeugt werden.
    38. Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Erzeugung des Zeitsignals die Erzeugung eines dritten Zeitsignals beinhaltet, welches eingeleitet wird bei Beendigung der zweiten Zeitverzögerung und nach einer dritten Zeitverzögerung beendet wird, wobei die Dauer des dritten Zeitsignals
    vorgegebenes
    ein drittes/Ausmaß einer Drehbewegung darstellt, und daß der Schritt der Erzeugung des Ausgangssignals durchgeführt wird, wenn die Detektorsignale entsprechend wenigstens einem der Paare Stellungen während der Dauer des dritten Zeitsignals erzeugt werden.
    39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Vergleichens ein Vergleichen der Größen der zweiten Signale mit den Größen jedes der ersten bis vierten Bezugssignale beinhaltet, welche jeweils Abweichungen in Form großer, durchschnittlicher und kleiner Verminderungen bzw. Zunahmen von geringem Prozentsatz gegenüber der durchschnittlichen Größe der ersten Signale darstellen, und daß der Schritt der Erzeugung eines Detektorsignals die Er-
    .../136
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    au
    zeugung erster bis vierter Detektorsignale beinhaltet, wenn die Größe jedes der zweiten Signale die Größe der ersten bis vierten Bezugssignale jeweils überschreitet, und daß der Schritt der Erzeugung des Ausgangssignals durchgeführt wird, wenn wenigstens die zweiten Detektorsignale von einem der Paare der Stellungen während der Dauer des ersten Zeitsignals erzeugt werden und wenigstens eines der ersten Detektorsignale und nicht mehr als zwei von entweder den dritten oder vierten Detektorsignalen während der Dauer des ersten Zeitsignals erzeugt werden.
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DE19772739532 1976-09-08 1977-09-02 Vorrichtung und verfahren zur inspektion von glasbehaeltern Ceased DE2739532A1 (de)

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