DE2737396A1 - Einrichtung zum auflockern von schuettgut in silos - Google Patents

Einrichtung zum auflockern von schuettgut in silos

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Rolf Lebherz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Auflockern von Schüttgut in Silos
  • Silos für Schüttgüter haben entweder einen geraden kreiszylindrischen Silokörper, an dessen unterem Ende sich ein Auslaufkegel anschließt, der in ein zylindrisches Auslaufrohr übergeht oder der Silokörper hat einen quadratischen oder rechteckigen Grundriß und am unteren Ende schließt sich eine Auslaufpyramide an, die in ein quadratisches oder rechteckiges oder auch in ein zylindrisches Auslaufrohr übergeht. Bei den Silos kommt es selbst bei trockenem Schüttgut häufig vor, daß das Schüttgut sich setzt und beim Austragen aus dem Silokörper entlang dessen Wand als Ringzylinder mit mehr oder minder großer Wanddicke stehen bleibt und nur im Kernbereich ausläuft. Diese sogenannte Kaminbildung hat zur Folge, daß der Teil des Schüttgutes im Wandbereich erheblich länger im Silo verbleibt als der Teil des Schüttgutes im Kernbereich. Dieser ungleichmäßige Auslauf ist unerwünscht. Dabeben kommt es auch häufig vor, daß sich im Auslaufkegel oder bereits am übergang vom zylindrischen Teil des Silokörpers zum Auslaufkegel Schüttgutbrücken bilden, die das Austragen des übrigen Schüttgutes behindern oder ganz verhindern. Zur Vermeidung solcher Störungen ist es bekannt, im Bereich zwischen dem unteren Ende des zylindrischen Teils des Silokörpers und dem Auslaufkegei eine Einrichtung zum Auflockern des Schüttgutes einzubauen.
  • Bei einer dieser Einrichtungen ist ein Rüttelkörper in Form eines Kegelmantels mit nach oben gerichteter Spitze vorhanden, an dessen Kegelbasis sich ein umgekehrt ausgerichteter Kegelstumpf anschließt. Dieser Rüttelkörper wird am kleineren Durchmesser des Kegelstumpfes mittels mehrerer biegeelastischer Stützen oder durch Gelenkverbindungen beweglicher Stützen am Auslaufkegel abgestützt. Im Inneren dieses doppelkegeligen hohlen Rüttelkörpers stein Schwingungserreger untergebracht, der die Einrichtung ub Schwingungen versetzt und dadurch die oben geschilderten Störungen weitgehend vermeidet.
  • Diese Einrichtung hat jedoch einen erheblichen Werkstoff- und Fertigungsaufwand und ist deshalb verhältnismäßig teuer. Wegen der notwendigen Abstützung am Auslaufkegel kann diese Einrichtung nur bei Silos mit festen und ausreichend starken Wänden eingebaut werden. Außerdem muß diese Einrichtung gleich von Anfang an in das Silo eingebaut werden. Ein nachträglicher Einbau ist selten möglich.
  • Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Auflockern von Schüttgütern in Silos zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Einrichtung nicht anhaften, und die insbesondere einfach aufgebaut und billig herzustellen ist, feste Silowände nicht voraussetzt und auch nachträglich eingebaut werden kann.
  • Durch den Aufbau dieser Einrichtung aus einem Ring, aus einer mittig darin angeordneten Platte, die den Schwingungserreger aufnimmt, und aus die Platte mit dem Ring verbindenden Stege vermag sie in einem sehr großen Uuerschnittsbereich des Silos das Schüttgut aufzulockern, ohne dabei dem auslaufenden Schüttgut einen sehr großen Widerstand entgegenzu;etzen. Durch die einsträngige Aufhängung am oberen Ende de: Silos kann die Einrichtung Pendelbewegungen ausführen, wo'urch ihr Wirkungsbereich sich nochmals vergrößert und auoh das Schüttgut im Wandbereich des Silos erfaßt, so daß ei ie Kaminwirkurig praktisch ausgeschlossen ist. Infolge dieser Pendelbewegungen und der dadurch gegebenen großen Beveglichkeit können sich auch keine Schüttgutbrücken bilden. Diese Einrichtung kann auch in bereits bestehenden Silos sehr leicht an ihrer Aufhängevorrichtung von oben her in das Innere des Silos hinabgelassen werden und in der richtigen Höhenlage entweder an einem am Silo bereits vorhandenen Teil oder an einem meist sehr leicht anzubringenden zusätzlichen Teil festgelegt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4 ausgestaltete Einrichtung ist sehr einfach und billig herzustellen.
  • Die Ausbildung der Einrichtung nach Anspruch 5 sichert einerseits eine ausreichende Auflockerung für praktisch alle vorkommenden Fälle und erfordert andererseits keine übermäßig große, schwere und teure Schwingungserreger. Bei der Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch 6 kann auf handelsübliche Schwingungserreger zurückgegriffen werden, wobei der pneumatische Antrieb vor allem für explosionsgefährdete Schüttgüter in betracht kommt.
  • Bei einer Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch 7 wird in beträchtlichem Ausmaß Antriebsenergie für den Schwingungserreger eingespart und dennoch eine ausreichende Auflockerung des Schüttgutes erreicht, wie die Erfahrung zeigt. Bei einer zusätzlichen Ausgestaltung nach Anspruch 8 arbeitet die Einrichtung jederzeit, auch bei stark schwankender Austragung, mit gutem Erfolg.
  • Mit einer Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch 9 wird eine einfach aufgebaute und billig herzustellende Aufhängevorrichtung erreicht. Mit einer zusätzlichen Ausgestaltung nach Anspruch 10 wird eine ausreichende Lagestabilität der Einrichtung erreicht. Das gleiche gilt für eine Ausgestaltung nach Anspruch 11.
  • Durch eine Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch 12 wird erreicht, daß die Beweglichkeit der Einrichtung durch die notwendige Energieversorgung des Antriebsmotors des Schwingungserregers nicht beeinträchtigt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele der Einrichtung näher erläutert. ts zeigen: Fig. 1 einen perspektivisch dargestellten Vertikalschnitt durch ein Silo mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Einrichtung zum Auflockern des Schüttgutes darin; Fig. 2 eine Untersicht der Einrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 einen ausschni ttweise und uergrüflert dargestellten Vertikalschnitt durch ein Silo und eine zugehörige Einrichtung nach Fig. 1; Fig. 4 einen perspektivisch dargestellten Vertikalschnltt durch ein Silo mit einem 7weiten Ausführungsbeispiel der Einrichtung zum Auflockern des Schüttgutes darin; Fig. 5 eine Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 4; Fig. 6 einen ausschnittweise und vergrößert dargestellten Vertikalschnitt durch ein Silo und eine zugehörige Einrichtung nach Fig. 4.
  • Die aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche Einrichtung 11 ist in einem herkömmlichen Silo 12 für Schüttgüter untergebracht, welches für ein Fassungsvermögen von ca. 600N ausgelegt ist. Dieses Silo 12 hat einen geraden kreiszylindrischen Silokörper 13, an dessen unterem Ende sich ein kegelstumpfförmiger Teil, der sogenannte Auslaufkegel 14, anschließt. Dieser Auslaufkegel geht im Bereich der Kegelspitze in ein zylindrisches Auflaufrohr 15 über. Der gesamte Silokörper mit dem zylindrischen Teil 13, dem Auslaufkegel 14 und dem Auslaufroh- 15 ruht auf einem TragGestell 16 aus mehreren Stützen 17 und Streben 16.
  • Die Einrichtung 11 weist einen Ring 21, eine Platte 22 und vier Stege 23 auf. er Ring 21 ist aus einem Rundstahlabschnitt mit 8 mm Durchmesser hergestellt. Der Ringdurchmesser beträgt 400 bis 600 mm, je nach Größe des Silos. Die Platte 22 ist aus Flachstahl von 6 mm Dicke hergestellt. Sie hat eine quadratische Grundfläche mit einer 8eitenlänge von 200 mm.
  • Die vier Stege 23 sind als Stabstahlabschnitte mit den Querschnittsabmessungen 5 x 20 mm und einer Länge von etwa 17ü mm ausgebildet.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die vier Steg 23 in bezug auf den Ring 21 radial ausgerichtet auf dessen Innenseite so angeordnet, daß sie bei gleichmäßiger Verteilung entlang des inneren Umfanges des Ringes paarweise zueinander diametral gelegen sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Stege 23 auf der Innenseite des Ringes stumpf angeschweißt.
  • Ihre zur Mitte hin gelegenen Enden liegen an den Ecken der Platte 22 auf einer gewissen Strecke diagonal auf deren einen Flachseite auf.Die Stege 23 und die Platte 22 sind miteinander verschwelßt.
  • Auf der Unterseite der Platte 22 ist ein Schwingungserreger 24 angeordnet. Er ist ein mechanischer Unwuchterreger, der durch zwei umlaufende Unwuchtmassen 25 gebildet wird, die auf den Wellenstumieln eines Elektromotors 26 sitzen und von diesem angetrieben werden. Zweckmäßigerweise ist dieser Schwingungserteger so aufgebaut, daß seine Unwuchtmassen nach Größe und Unwuchtradius verändert werden können, so daß die daraus sich ergebende Unwuchtkraft auf die Erfordernisse des Silos und des jeweiligen Schüttgutes eingestellt werden kann. Der günstigste Bereich der Rüttelkraft liegt zwischen 1 und 4 N.
  • Die Einrichtung 11 ist mittels einer einsträngigen Aufhängevorrichtung 27 im Inneren des Silos 12 frei schwebend aufgehängt.
  • Diese Aufhängevorrichtung 27 weist ein Stahlseil 28 auf, desaen oberes Ende an einerQuerstrebe 29 befestigt ist, die am oberen Rand des Silokörpers 13 angeordnet ist. Am unteren Ende des Stahlseils 2R ist eine Seilspinne 31 aus vier Stahlseilabschnitten befestigt. Jedes freie Ende der Seil spinne 31 ist an je einer Ringachraube 32 befestigt, die an den Ecken der Platte 22, an denen die Stege 23 angeschweißt sind, in je ein dort vorhandenes Gewindeloch auf der vom Schwingungserreger 24 abgekehrten Oberseite der Platte 22 eingeschraubt sind.
  • Die Aufhängevorrichtung 27 ist so bemessen, daß die Einrichtung 11 vom Auslaufrohr 15 einen vertikalen Abstand hat, der etwa das Dreifache des Durchmessers des Auslaufrohres 15 beträgt.
  • Die elektrische Versorgungsleitung für den Elektromotor 26 des Schwingungserregers 24 ist an dem Stahl seil 28 und an einem der Einzelseile der Seilspinne 31 entlang verlegt.
  • Für explosionsgefährdete Schüttgüter kann der Elektromotor des Schwingungserregers 24 durch einen pneumatischen Motor angetrieben werden, dessen Druckluftleitung ähnlich wie die elektrische Versorgungsleitung des Elektromotors entlang dem und Stahlseil 28/einem der Einzel seile der Seilspinne 31 verlegt wird.
  • Füs den Antriebsmotor des Schwingungserregers 24, sei es der El3ktromotor 26 oder sei es ein pneumatischer Motor, ist eine St3uerschaltung mit Zeitschaltgliedern vorhanden, die im einzonen nicht dargestellt ist. Diese Steuerschaltung schaltet de,l Schwingungserreger 24 für kurze Betriebszeiten ein und schaltet ihn während dazwischenliegender Ruhepausen aus. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Einschaltdauer nur verhältnismäiiig kurz sein muß und daß die Ruhepausen demgegenüber länge sein können. Zweckmäßigerweise wird die Steuerschaltung mit. einem Fühler für den Mengenstrom des aus dem Silo ausgetragenden Schüttgutes ausgerüstet. Dieser Fühler kann in jedels geeigneten Weise, etwa in Form herkömmlicher Meßeinrichtungen für den Mengenstrom von Schüttgütern, ausgebildet sein.
  • Dieser Fühler wird so eingesetzt, daß er die Betriebszeiten und die Ruhepausen des Schwingungserregers 24 in Abhängigkeit vom Mengenstrom des ausgetragenen Schüttgutes derart beeinflußt, daß bei zunehmendem Mengenstrom die Ruhepausen kürzer und die Einschaltdauer etwas länger wird.
  • Bei dem aus Fig. 4 bis 6 ersichtlichen zweiten Ausführungsbeispiel der Einrichtung 33 ist im wesentlichen nur die Aufhängevorrichtung 34 abgewandelt. Die übrigen Teile der Einrichtung 33 sind praktisch gleich den entsprechenden Teilen des ersten Ausführungsbeispieles, weshalb hinsichtlich der nachfolgend nicht gesondert beschriebenen Teile auf jene Beschreibung verwiesen wird.
  • Die Aufhängevorrichtung 34 ist ebenfalls einsträngig ausgebildet. Sie weist ein Stahlseil 35 auf, dessen oberes Ende an der Querstrebe 36 befestigt ist, die am oberen Rand des Silokörpers 37 angeordnet ist. An seinem unteren Ende ist das Stahlseil 35 an einer Ringösc 38 eingeschlauft. Diese Ringöse 38 ist am oberen Ende eines hohlen Stiels 39 angeschweißt, der an seinem unteren Ende mit der Platte 41 verschweißt ist. Der Stiel 39 besteht aus einem Stahlrohrabschnitt mit Kreisringquerschnitt. In der Fluchtlinie des Hohlraumes des Siels 39 ist in der Platte 41 eine Durchgangsöffnung 42 vorhanden.
  • Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist die Verbindungsstelle zwischen dem Stiel 39 und der Platte 41 durch vier Stützbleche 43 verstärkt, die einen dreieckförmigen Aufriß haben und einerseits mit der Grundplatte 41 und andererseits mit dem Stiel 39 verschweißt sind. Die vier Stützbleche 43 sind gleichmäßig verteilt sternförmig um den Stiel 39 herum angeordnet. Sie sind jeweils in Richtung der Fluchtlinie der Stege 44 zwischen der Platte 41 und dem Rino 45 ausgerichtet.
  • Die Anzahl, die Anordnung und die Ausrichtung der Stützbleche 43 kann je nach den Erfordernissen des Einzelfalles auch anders gewählt werden.
  • Bei der Einrichtung 33 wird die elektrische Versorgungsleitung für den Motor 46 ebenfalls an dem Stahlseil 35 entlang verlegt.
  • Vom unteren Ende des Stahlseils 35 an wird die elektrische Versorgungsleitung durch den hohlen Stiel 39 und durch die Durchgangsöffnung 42 in der Platte 41 hindurch unmittelbar zu dem darunter angeordneten Elektromotor 46 hingeführt, wodurch sie in diesem Längenabschnitt besonders gut geschützt ist. Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung zum Auflockern von Schüttgütern in Silos, gekennzeichnet durch einen Ring (21), durch eine mittig innerhalb des Ringes (21) angeordnete und mit diesem mittels eines oder mehrerer Stege (23) verbundenen Platte (22), lurch einen an der Platte (22) angeordneten Schwingungserreger (24) und durch eine in Richtung der Mittelsenkrechten zur Ringebene verlaufende einstränige Aufhängevorrichtung (27), die am unteren Ende mit der Platte (22) mit den Stegen und/oder mit dem Ring verbunden ist und die am oberen Ende mit dem Silo oder mit einem an diesem angeordneten Teil (29) verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (21) aus einem Stabstahlabschnitt, vorzugsweise mit Kreisquerschnitt, gebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (22) als Stahlplatte mit rechteckigem oder vorzugsweise mit quadratischem Grundriß ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei, bei rechteckiger oder quadratischer Platte (22) vorzugsweise vier Stege (23) vorhanden sind, die vcrzugsweise als Stabstahlabschnitte ausgebildet und vorzugsweise mit dem Ring (21) und der Platte (22) verschweißt sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelkraft des Schwingungserregers (24) bevorzugt im Bereich zwischen 1 und 4 N lieqt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g c k e n n 7 e i c h n e t daß der Schwingungserreger (24) als mechanischer Unwuchterreger mit umlaufender Unwuchtmasse (25) ausgebildet ist, dessen Ijnwuchtkraft vorzugsweise einstellbar ist und der durch einen Elektromotor (26) oder durch einen pneumatischen Motor angetrieben wird.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung mit Zeitschaltgliedern vorhanden ist, die den ?>chwingungserreger (24) für kurze Betriebszeiten einschaltet und während dazwischenliegender längerer Ruhepausc ausschaltet.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen Fühler für den Mengenstrom des aus dem Silo (12) ausgetragenen Schüttgutes aufweist, durch den die Zeitschaltglieder für die Betriebszeiten und die Ruhepausen in Abhängigkeit vom Mengenstrom des ausgetragenen Schüttgutes beeinflußt werden.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (27) einen Metalldraht, vorzugsweise einen Stahldraht, oder ein Metallseil, vorzugsweise ein Stahlseil (28) aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht oder das Metallseil (28) am unteren Ende über eine Spinne (31) aus drei oder mehr Einzeldrähten oder Einzelseilen mit dem Ring, mit den Stegen oder vorzugsweise mit der Platte '22) verbunden ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldraht oder das Metallseil (35) am unteren Ende mit einem massiven oder vorzugsweise einem hohlen Stiel (39) verbunden ist, der an seinem unteren Ende mit der Platte (41 ) fest verbunden ist, vorzugsweise verschweißt ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daO die Energieversorgungsleitung für den Antriebsmotor (26) des Schwingungserregers (24) an der Aufhängevorrichtung (27) entlanggeführt wird.
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